Was will die Ex nur von mir? (fm:Gruppensex, 25343 Wörter) | ||
Autor: flipper57 | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 5627 / 4807 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (43 Stimmen) |
Die Ex stellt fest das der Sex mit dem Ex doch nicht so übel war....aber lest selbst |
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Geilheit. Ich lehne mich entspannt zurück und da reift in mir der Gedanke das ich ihr sage das sie mir jetzt meinen Saft aus den Eiern holen kann und ich ihr alles in ihr Blasmaul spritzen möchte. Diese Gedanken teile ich Carla dann in einem sehr rauen Ton mit und sofort legt sie richtig Hand an meinen Schwanz, wichst das gute Stück und saugt mit ihrem Mund was das Zeug hält. Es fühlt sich fantastisch an und bei mir stellt sich ein geiles Gefühl in der Leistengegend ein. Der Sack verhärtet sich und dieses tolle Kribbelgefühl stellt sich ein wenn sich die Ficksahne auf den Weg macht. Der Weg der Ficksahne führt unaufhaltsam in den aufnahmebereiten Mund von Carla die sich schon diebisch freut das sie gleich meinen Saft bekommt. Der harte Schwanz ist gerade ganz weit in ihrem geilen Blasemaul als ich den ersten Schub verspritze. Sie öffnet den Mund etwas, zieht den Kopf zurück und der zweite Schub landet ebenso in ihrem Schlund. Das Gefühl ist so geil das ich alles um mich herum vergesse. Der Rest meiner Ficksahne landet in ihrem Gesicht und mit meiner Schwanzspitze verteile ich den geilen Saft. Carla ist so was von geil und will jetzt von mir gefickt werden wie sie sagt.
Ich jedoch habe anderes vor und sage zu ihr: "Baby das war gar nicht schlecht fürs erste, beim nächsten mal werde ich dich dann vielleicht ficken, aber jetzt reicht es mir und ich werde dich verlassen. Am Freitag hast du dich aber gefälligst bereit zu halten, ich hol dich um acht ab und dann werden wir sehen, alles klar"? Ich ziehe mich an, schaue in das völlig entgeisterte Gesicht von Carla, lege meinen Zeigefinger unter ihr verschmiertes Kinn, ziehe den Kopf etwas hoch, schaue sie so streng wie möglich an und sage dann noch: " keine Wiederworte, Freitag um acht, im superscharfen Fummel und was noch wichtiger ist, ich möchte das du dir deinen Fickfrosch blitzeblank rasierst denn ich mag keine Haare im Mund und wie du ja selbst gemerkt hast macht so ein blitzeblanker Schwanz ja auch Spaß. Wenn du schön brav bist dann werden wir sehen ob ich dich ficke, ach ja, hast gut geblasen, Kompliment".
Dann stehe ich auf und verschwinde schleunigst bevor ich mir die Sache anders überlege. Oh man, diese Show ist eigentlich gar nicht mein Ding, aber so langsam macht mir die Sache Spaß und ich freue mich auf Freitag, obwohl ich noch gar nicht weiß was wir da machen werden. Die Woche geht dahin und ich war inzwischen in einem Sexshop einkaufen. So habe ich für Carla Liebeskugeln gekauft die ich ihr per Post zuschicke. Dabei nur einige Zeilen auf denen steht das ich sie am Freitag mit Liebeskugeln in ihrer blitzeblanken Fotze erwarte.
Freitag 20:30 Uhr, ich komme absichtlich zu spät und hoffe das Carla mit den Liebeskugeln in der Fotze schon aufgeregt hin und her gelaufen ist. Es ist so das ich normalerweise die Pünktlichkeit in Person bin und das weiß auch Carla aber heute ist eben alles anders. Ich klingel an der Tür und sie öffnet. Vorwurfsvoll schaut sie mich an aber ich fahre sie direkt an und sage ihr das sie ruhig sein soll. Dann trete ich vor sie und schiebe meine Hand unter ihren Minirock. Ohhhh, was hat das Mädel einen nassen Fickfrosch, nass wie ein Kieslaster ist es da unten, keine störenden Haare und die Kugeln sind auch da wo sie hin gehören. Zufrieden lächel ich sie an und sage: " braves Mädchen, schön nass ist es ja, eine geile blanke Fotze und du bist so geil das du ne ganze Fußballmannschaft vernaschen könntest, stimmts´s"? Sie schaut mich böse an und sagt so was wie ja verdammt noch mal ich bin richtig geil, zwar nicht für ne Fußballmannschaft, aber für ne Handballmannschaft reicht es dann doch wohl.
Wir begeben uns zum Auto und fahren in die City zu einem großen Parkplatz. Von hier aus ist es noch etwas ein Kilometer bis zu einem großen Sexshop mit angegliedertem großem Kino. Hier gibt es jede Menge Kabinen in denen die unterschiedlichsten Pornofilme laufen aber auch größere Räume in denen ein Sofa steht oder einen Raum der mit SM-Möbeln ausgestattet ist. Carla schaut mich völlig entgeistert an als ich nach dem Fußmarsch diesen Laden ansteuer. Ich habe sie an der Hand und merke das sie sich etwas streubt. Sofort drehe ich mich zu ihr, schiebe meine Hand unter ihren Rock und spüre das sie nicht nass ist, sondern schon aus läuft. Dann sage ich zu ihr: " du wolltest doch den etwas anderen Sex, nun hier fangen wir damit an. Keine Angst, du sollst nicht mit irgendwelchen fremden geilen Böcken vögeln, das machen wir beiden dann schon selbst, aber es wird bestimmt den ein oder anderen Zuschauer geben der sich an uns aufgeilt und sich dann seinen Schwanz wichst, alles klar"? Jahhh, kommt es zögerlich von ihr.
Dann rein in den Laden, den Eintritt bezahlt und ab in den Keller wo die Räume größer sind und mit einem Sofa ausgestattet sind. Zunächst mal schauen wir uns die Filme kurz an die auf den Fernsehern laufen. Schwulen - und Auspeitschfilme sind nicht mein Ding und so gehen wir schnell weiter zum nächsten Raum. Carla ist ganz dicht an mich gedrängt und die ersten Kerle haben mitbekommen das sich hier ein Pärchen herum treibt und hoffen darauf das sich vielleicht noch einer weg stecken lässt. Na ja, ist deren gutes Recht, aber ich habe beschlossen das sie uns zuschauen können und sonst nichts.
Dann kommen wir an einem freien Raum vorbei in dem ein Film gezeigt wird in dem es mehrere Pärchen miteinander treiben und sich gegenseitig mit Torten und so nem Zeug bewerfen. Das gefällt mir und so ziehe ich Carla in diesen Raum. Die Tür lässt sich verschließen, aber in der Wand sind einige Sehschlitze die sich von innen öffnen oder schließen lassen. Ich öffne alle um so den geilen Böcken da draußen freie Sicht zu bieten. In einer Tasche habe ich ein großes Badetuch welches ich auf das Sofa lege. Carla ist so was von geil das sie mir nach dem hinsetzen direkt an die Hose geht. Der Reißverschluß ist schnell geöffnet, die Hose samt U-Hose nach unten gezogen und der Schwanz schon in ihrem Blasemaul verschwunden. Oh man, das Mädel kann es gar nicht mehr erwarten bis ich sie ficke. Ich ziehe mich jetzt ganz aus und lege meine Klamotten auf das Sofa. Carla hat nur ihren Rock, die Wickelbluse und eine kurze Jeansjacke an. Die Sachen sind schnell ausgezogen und somit ist auch sie ganz nackt. Wir stehen voreinander und der Blick von ihr ist nur als geil zu bezeichnen. Ich nehme dann ihre rechte Brustwarze zwischen 2 von meinen Fingern und drücke zu um ihr leichte Schmerzen zu bereiten. Es scheint ihr zu gefallen denn die Aktion wird mit wohligem stöhnen quitiert. Oh man, die Nummer mit dem Dominator kann ich irgendwie nicht länger überzeugend spielen, denn mein Schwanz steht mittlerweile wie eine eins, ist hart wie Kruppstahl und will endlich in eine geile Möse gesteckt werden. Ich bekomme es noch hin einen Blick auf die Sehschlitze zu werfen und stelle fest das an jedem Schlitz ein Kerl steht und sich vermutlich den Schwanz wichst.
An Carla gewandt sage ich: "na bist du auch schön geil, schau dich mal um, unsere Zuschauer sind es und die wichsen sich bestimmt schon die Schwänze, was meinst du"? Oh, Dieter, jetzt zieh mir endlich diese scheiß Kugeln aus der Fotze und schieb mir deinen Schwanz rein bevor ich wahnsinnig werde, ist ihr kurzer Kommentar. Da viel es mir dann auch wieder ein das sie ja diese Kugeln immer noch drin hat und somit kann ich verstehen das sie die Dinger los werden möchte um sie gegen einen harten Schwanz auszutauschen. Ich setzte sie auf die hintere Lehne des Sofas und spreize ihre Beine sehr weit auseinander. Der kleine Faden ist schnell gefunden und langsam ziehe ich daran. Was sieht das geil aus, die Schamlippen weiten sich etwas und die erste Kugel wird sichtbar. Mit einem leisen schleimigen Geräusch verlässt das Ding den sabbernden Fickfrosch. Ich will aber einen oder 2 Zuschauer ganz in unserer Nähe haben und gehe erst mal zur Tür in der sich auch ein Sehschlitz befindet. Ich öffne die Tür und davor stehen 2 Bengels die höchstens Anfang 20 sind. Erschrocken schauen mich die beiden an. Ich gebe den beiden zu verstehen das sie zu uns rein kommen sollen. Die lassen sich nicht lange bitten und sind schon eingetreten. Ich verschließe die Tür und sage zu den beiden: "also meine Herren, runter mit den Klamotten, ihr könnt euch wichsen, ihr könnt spritzen aber ihr wagt es nicht uns beiden anzufassen, ist das klar"? Zustimmendes nicken der beiden Bengels und ungläubige Blicke von Carla die immer noch breitbeinig da sitzt, eine Kugel vor ihrer Fotze baumeln hat und nur darauf wartet gefickt zu werden. Ich greife zu dem Faden und schmatzend verlässt die 2te Kugel den sabbernden auslaufenden Fickfrosch.
Die beiden Bengels stellen sich rechts und links von uns, sind wie wir nackt und wichsen sich die Schwänze. Ich tausche mit Carla den Platz und sofort kniet sie auf dem Sofa und fängt meinen etwas kleiner gewordenen Schwanz an zu blasen und zu wichsen. Das beherrscht sie wie ein Profi, denn in null Komma nichts steht der Schwanz wieder und auch ich bin so was von geil das ich sie jetzt ficken möchte. Wir tauschen wieder den Platz und sie setzt sich auf die Lehne und spreitzt ihre Beine weit auseinander. Ich kann nicht anders, aber sofort bin ich mit meiner Zunge an ihrem Fickfrosch und fange an mich um den mächtig hervorlugenden Kitzler zu kümmern. Der kleine Zappel erfährt ein wahres Trommelfeuer von meiner Zunge und die Wirkung ist klar, Carla wird noch nasser, der austretende Schleim bedeckt mein halbes Gesicht und die quickenden Laute und Schreie von Carla sind nicht zu überhören. Dann gibt es für mich aber kein halten mehr, ich setzte mich auf das Sofa und Carla ist sofort über mir um sich den harten Schwanz einzuverleiben. Das Mädel ist so was von aufgegeilt das sie sofort einen mächtigen Galopp hinlegt. Lange halte ich das nicht aus und so gebe ich ihr zu verstehen das ich sie jetzt von hinten ficken will. Wir lösen uns kurz und Carla kniet sich auf das Sofa, stützt sich mit den Händen ab und präsentiert mir ihren geilen, prallen runden Arsch. Ohne Rücksicht auf Verluste bin ich sofort hinter ihr und stiele ein. Der Schwanz ist sofort bis zum Anschlag versenkt und ich ficke sie wie ein Berserker.
Unsere beiden Zuschauer wichsen derweil wie verrückt ihre Schwänze, wobei einer gerade dabei ist seine Ficksahne einfach auf den Boden zu spritzen. Der andere wichst immer noch und ergötzt sich an den mächtig baumelnden Titten von Carla, die bei jedem Stoß von mir weit hin und her schaukeln. Ich halte das nicht mehr lange aus und mein ganzer Körper fängt an sich zu verspannen und anzuspannen. Die Ficksahne ist nicht mehr aufzuhalten und macht sich in rasendem Tempo auf den Weg seiner Bestimmung. Diese Bestimmung besteht darin das sich das schleimige Sperma in mehreren unaufhaltsamen Schüben in der geilen, heißen, nassen und flutschigen Fotze von Carla ergießt. Unter Gebrüll jage ich meine Sahne in sie rein und auch Carla hat ihren Orgasmus den sie hemmungslos raus schreit. Der 2te Wichser hat inzwischen auch abgelöffelt und schickt sich an wie sein Kumpel wieder in die Klamotten zu steigen. Carla und ich sind mächtig geschafft und sitzen entspannt nebeneinander auf dem Badetuch. Als wir langsam wieder beieinander sind ziehen auch wir uns an und verlassen mit den beiden Bengels gemeinsam die Kabine. Einer meint noch zu uns das er noch nie so ein geiles Erlebnis hier unten hatte und bedankt sich noch artig dafür. Uns beiden zieht es erst mal einfach nur nach draußen an die frische Luft.
Draußen findet Carla dann ihre Sprache wieder und meint: " Oh man Dieter, erst dachte ich das du völlig spinnst weil du in dieses verruchte Loch wolltest, aber ich muß sagen das der Fick einfach nur klasse war und ich bereit bin für weitere Abenteuer". Der Abend war ja noch jung und Carla ahnte nicht das er noch nicht zu Ende ist. "So so, du bist also bereit für weiterte Abenteuer, dann bereite dich mal auf eine heiße Nacht vor, es geht nämlich weiter. Ich verbinde dir jetzt die Augen und dann wirst du schon sehen was geschieht, bist du bereit"? Ja, war die kurze Antwort. Dann nahm ich sie in den Arm und hab sie so heftig geknutscht das ihr die Luft weg blieb. Geküsst hatten wir uns seit der Trennung nicht mehr, aber nach dem Fick war mir einfach danach, und dieses geile Luder konnte verdammt gut küssen. Carla schaut mich ganz verdattert an, aber nicht lange, denn mit einem Tuch habe ich ihr die Augen verbunden, an die Hand genommen und dann erst mal in eine dunkle Toreinfahrt geführt. Ich nahm die Liebeskugeln aus ihrer kleinen Tasche und habe ihr die Dinger ohne große Vorwarnung in den schon wieder triefenden Fickfrosch geschoben. Bei jeder Kugel die ich ihr eingeführt habe hat sie mächtig aufgestöhnt und die Nässe die ich dabei spürte kann man nur als Geilheit pur bezeichnen. Ich nahm sie wieder an die Hand um sie dann zu meinem Auto zu führen. Wir fuhren dann in meine Wohnung wo schon die nächste Überraschung auf uns wartet. Was ich Carla verschwiegen habe ist die Tatsache das sich ein sehr gutes Freundespärchen bei mir auf hielt und auf uns gewartet hat. Carla kannte meine Wohnung nicht und ich führte sie direkt in mein muckelig warmes Schlafzimmer. Die Augen immer noch geschlossen habe ich sie ausgezogen und aufs Bett gelegt. Das Bett war schon präpariert und in Windeseile war Carla alle viere von sich gestreckt gefesselt. Es war schon ein toller Anblick sie so wehrlos liegen zu sehen und irgendwie fing ich an sie wieder auch auf andere Art zu mögen. Carla bekam es etwas mit der Angst zu tun was sie mir auch sagte. Ich beruhigte sie wieder und sagte ihr das ich ihr keine Schmerzen zufügen werde oder sie mit eckeligen Ferkeleien bearbeiten werde, sie soll sich entspannen und einfach Vertrauen haben und sich fallen lassen. Ich machte noch etwas Musik an und ging dann aus dem Zimmer um meine Freunde Anke und Gerd zu begrüßen.
Die beiden waren ganz aufgeregt und Gerd meinte das Carla ja ein richtig heißes Eisen ist, nicht ganz schlank, mit einigen Pfündchen und ein hübsches Gesicht hat sie auch sofern man das mit dem Tuch vor den Augen sagen kann. Mit Anke und Gerd verbindet mich eine tiefe Freundschaft und wir ficken dann und wann auch miteinander. Zunächst mit Gummi, aber nachdem wir uns einig waren und einen Test vorlegten auch hemmungslos ohne Gummi. Bei einem dieser Fickabende sind Gerd und ich uns auch näher gekommen und ich habe meine Bi-Ader entdeckt. Es vergingen etwa 10 Minuten bevor wir uns auf den Weg ins Schlafzimmer machten wo Carla immer noch schön gefesselt und leicht angesäuert auf uns wartete. Ihre Vorwürfe habe ich ignoriert und ihr einfach gesagt das sie gefälligst das Maul halten soll, denn sonst gibt´s was auf den Arsch. Anke und Gerd standen noch in der Tür und konnten sich kaum noch halten wegen meiner Worte an Carla. Anke kam dann zum Bett, kniete sich zwischen Carlas Beine und hat ihr den Fickfrosch erst mal geleckt. Sie hat natürlich gemerkt das hier was nicht stimmt, denn gleichzeitig habe ich Carla meinen Schwanz in den Mund geschoben und Gerd hat sich mit ihren wohlgeformten Brüsten beschäftigt.
Carla wollte protestieren aber wurde durch die Leckerei von Anke so sehr abgelenkt das sie kaum ein Wort raus brachte. "Naaaahhh mein kleiner Fickfrosch, gefällt dir die Behandlung"? Ihr ja kam recht undeutlich daher, aber sie wollte doch gerne wissen wer denn hier noch im Zimmer ist. Gerd hatte inzwischen von den Titten abgelassen und Carla seinen Schwanz in den Mund geschoben den sie sofort zu blasen anfing. Ich habe mich ganz dicht an Carlas Gesicht begeben und sie bekam mit das ich den Schwanz auch gelegentlich lutschte und diese Tatsache hat Carla dann doch mächtig verwirrt. "Ich habe mich dann direkt an ihr Ohr begeben und folgendes zugeflüstert: "Beschwer dich jetzt bloß nicht, denn es scheint dir ja mächtig zu gefallen wie Anke deine Fotze leckt und den Schwanz von Gerd hast du ja auch sehr begierig geblasen. Ja, und du hast es vorhin richtig bemerkt, ich habe den Schwanz von Gerd geblasen und es hat mir richtig Spaß gemacht. So, jetzt weist du von meiner Bi-Ader und das es dir mit einer Frau gefällt das merke ich ja sehr deutlich. Anke und Gerd sind liebe Freunde von mir und wir werden heute Nacht mit den beiden ein paar richtig geile Nummern schieben, alles klar"? Sie dreht den Kopf etwas und meint: " Hab ich denn jetzt noch eine Wahl, wohl kaum, denn ich brauch jetzt noch einen oder mehrere Orgasmen und so geil wie ich jetzt schon bin ist mir völlig egal wer mich fickt und vögelt".
Es ist dann Gerd der Carla die Augenbinde abnimmt während Anke ihr zur gleichen Zeit die Liebeskugeln aus dem Fickfrosch zieht. Erst jetzt sieht sie die beiden und sie scheinen ihr zu gefallen denn mit strahlendem Gesicht begrüßt sie die beiden und auch Anke und Gerd sind begeistert und schlagen vor das Carla gleich so liegen bleibt und sich weiter verwöhnen lässt. Anke ist schon wieder fleißig und macht sich über den triefenden Fickfrosch her was Carla sehr gefällt denn sie stöhnt und jappst schon wieder wie verrückt. Ich hingegen beuge mich über Carla hinweg und schiebe mir Gerds Schwanz in den Mund und verdonner Carla dazu uns zuzuschauen denn mit ihren Händen kann sie nichts machen weil die noch ans Bett gefesselt sind. Gerd und ich trennen uns und schauen zu wie Anke sich schlabbernd mit ihrer Zunge über den Fickfrosch her macht. Inzwischen haben Gerd und ich die Fesseln gelöst und Carla kann sich wieder frei bewegen. Ihre Beine hält sie schön gespreizt und mit den Händen schiebt sie den Kopf von Anke noch tiefer zwischen ihre Schenkel. Ein geiler Anblick ist das und das Gesicht von Anke ist schon ganz schmierig von den austretenden Säften. Anke löst sich dann von der Fotze und krabbelt den Körper immer wieder küssend langsam nach oben um Carla abzuknutschen. Carla hat Schmierereien früher nie gemocht aber hier ist das Mädel schon so was von geil das sie sich bereitwillig von Anke küssen lässt. Die beiden versinken regelrecht ineinander und es ist eine Freude für uns Männer dabei zuzusehen.
Doch lange bleibt es nicht beim zusehen denn inzwischen hat es sich Gerd zwischen den Beinen von Carla bequem gemacht. Er hat seinen harten Schwanz in der Hand und zieht das Ding einige Male schön langsam von oben nach unten durch die triefend nasse Fickfotze von Carla. Anke hat sich inzwischen etwas auf die Seite begeben und präsentiert mir ihren geilen Arsch so richtig provokativ das ich gar nicht anders kann als die Einladung anzunehmen. Meinen Schwanz in der Hand führe ich den Kolben schön nah ran an die Fickfotze. Auch die läuft schon aus und ich habe keine Probleme meinen Kolben gleich bis zum Anschlag zu versenken. Ein geiles Gefühl, diese triefende Fickfotze die sich meinen harten Kolben einverleibt, der schöne runde Arsch gegen den mein Becken bei jeden Stoß klatscht, die tollen üppigen Titten die hin und her baumeln und dann mit anzusehen wie Carla von Gerd geil durchgezogen und durchgefickt wird. Carla steht schon wohl kurz vor einem Orgasmus denn sie hat ihre Beine um Gerds Hüfte geklemmt und zieht ihn immer fester an sich heran und somit seinen Kolben immer wieder feste in ihr Fickloch, dazu kommt noch ihr geiles stöhnen und die Worte mit denen sie Gerd weiter anheizt. Gerd kann seinen Saft nicht mehr bei sich halten und jagt die Ficksahne in mehreren Schüben und lautem Gebrüll in den Fickfrosch von Carla. Es ist geil anzusehen wie sich die schleimige Flüssigkeit aus Carlas Fotze presst und der Anblick heizt mich noch mehr an.
Noch 4 oder 5 mal hämmer ich meinen Schwanz in Ankes Fickloch bevor sich mein ganzer Unterleib verkrampft. Dann ist es soweit und meine Sahne verlässt den Schwanz um sich in diesem warmen, weichen, flutschigen und schleimigen Schlund zu ergießen. Anke sackt völlig erschossen zusammen und mein Schwanz verlässt somit den geilen Fickkanal. Carla ist schon wieder etwas bei Sinnen und hat sich unser Finale angesehen. Sie strahlt uns an und kommt dann zu mir um sich über meinen Schwanz her zu machen und sauber zu schlecken. Oh man, ich wünschte das sich nach jedem Fick so ein Schleckermäulchen um meinen Schwanz kümmert und so schön sauber macht. Mächtig erschossen liegen wir alle 4 erledigt aber befriedigt nebeneinander und unterhalten uns noch etwas.
Gerd erzählt dann mehr an Carla gewandt wie er und Anke mich kennen gelernt haben und wie sich aus einer lockeren Freundschaft eine geile Fickrunde entwickelt hat wo er und ich auch unsere ersten Bi-Erfahrungen gesammelt haben. Carla erzählt dann das sie es sehr erregend fand wie wir uns die Schwänze geblasen haben und das es ihr noch mehr Spaß gemacht hat was Anke mit ihr angestellt hat. Früher konnte sie sich so eine ausschweifende Orgie nie für sich vorstellen aber heute ist sie dankbar das sie so etwas erlebt hat und es ihr soviel Freude bereitet. Ich bin inzwischen mit Getränken eingetroffen und alle machen sich über das kühle Nass her. Ich nehme das Gespräch von nach dem Kino noch mal auf und frage sie ob sie immer noch ne Handballmannschaft vernaschen möchte? Carla schaut mich an und meint: "heute nicht mehr, aber nach dem was sie in den letzten Stunden erlebt hat möchte sie noch vieles ausprobieren und da kann sie sich vorstellen auch mit mehreren geilen Kerlen zu ficken, aber das hat noch Zeit". Anke mischt sich jetzt ein und erzählt das sie schon einige Male Mittelpunkt bei einem Gang Bang war und bei dem Kreis wo sie das erlebte die Kerle zwar alle richtig geil und riemig waren, aber trotzdem wurde sehr viel Rücksicht genommen und alles hat sich sehr niveauvoll abgespielt.
Seit der letzten heißen Nacht mit Carla, Anke und Gerd sind einige Tage vergangen in denen ich viel nachgedacht habe was da eigentlich passiert ist. Es hat mir ja wahnsinnigen Spaß gemacht den geilen und hemmungslosen Sex mit Carla zu erleben, aber etwas bedrückt mich doch und das kann nur daran liegen das ich das Gefühl habe als so eine Art Lückenbüßer da zu stehen und das gefällt mir nicht. In mir reift somit immer mehr der Endschluss Carla vor eine Entscheidung zu stellen. Doch was soll sie denn entscheiden?? Oh Scheiße, ich bin auf dem besten Wege mich wieder in sie zu verlieben und das gefällt mir unter den derzeitigen Umständen überhaupt nicht.
Es sind wieder 2 Tage vergangen, Carla habe ich immer noch nicht wieder getroffen, aber dafür sind Gerd und Anke heute Abend bei mir. Wir haben sehr viel Vertrauen zueinander und so rücke ich dann auch mit der Sprache raus und erzähle den beiden von meiner verdrehten Gefühlswelt. Es ist Anke die dann zusammenfasst: "Also, Carla hat dich wegen diesem Typen verlassen, die Fickerei bei den beiden ist zumindest für Carla nicht befriedigend, dann wirst du mehr oder weniger von ihr zu einem wilden Fick verführt, ihr habt auch mit uns einen geilen Abend erlebt, du bist auf dem besten Wege dich wieder in sie zu verlieben was dir einiges Unbehagen bereitet, habe ich das ungefähr richtig verstanden?" "Öhhmmmm ja, das hast du ganz richtig erfasst", ist mein kurzer Kommentar. Gerd hängt sich rein und fragt: "liebst du sie denn noch"? Ja, nein ach Scheiße ich weiß es nicht! Anke: "er liebt sie noch und da muß schnellstens was geschehen sonst geht der Kerl vor die Hunde". Gerd: "ok, ruf sie an und frag direkt ob sie nur mit dir vögeln will oder ob da mehr ist". " Du Schlaumeier, ich soll sie einfach anrufen und sie vor vollendete Tatsachen stellen"? "Ja, warum denn nicht, sie hat dir doch auch keine Wahl gelassen, lockt dich unter einem Vorwand in die Wohnung, empfängt dich im kleinen Fummel wo sie genau weiß das dir sofort der Schwanz steht, ihr fallt wie die Kesselflicker übereinander her und da fragst du noch was du machen sollst"? "Öhhmmm, du hast ja recht mit dem was du sagst. Oh man, hast du diesen süßen wackelnden Po gesehen wenn sie vor einem her geht? Ok, sie ist keine 20 mehr, einige Pfündchen hat sie auch zu gelegt, aber das lächeln, die süßen Grübchen und das Mädel kann verdammt gut ficken", sinniere ich so vor mich hin. "Oh man Dieter, die hat dir ja ganz schön die Birne verdreht, klär das ganze ganz schnell damit du nicht noch länger mit dieser rosaroten Brille herumläufst" wirft Anke ein. "Mmmmh, ich denke ich werd ihr mal ein tolles Essen kochen, so richtig schön romantisch und dann lull ich sie so richtig schön ein und dann soll sie sich entscheiden ob sie mit mir weiter machen möchte und wenn nicht jag ich sie zum Teufel" fasse ich einen Endschluss. "So gefällt mir das schon besser, und jetzt möchte ich gerne das ihr euch die Schwänze lecker blast und dann möchte ich von euch im Doppelpack genommen werden" sprach Anke und legt einen gekonnten Strip hin.
Die Schwänze von Gerd und mir stehen sofort bei dem geilen Anblick den Anke uns bietet. Ich drehe mich zu ihm und ziehe langsam seinen Reißverschluss auf. Gürtel und Hosenknopf werden direkt danach geöffnet und dann der schöne blank rasierte Schwanz frei gelegt. Gerd streift sich die heruntergelassene Hose ab und zieht sich sein T-Shirt über den Kopf. Somit steht er nackt und mit geil aufgerichtetem Schwanz vor mir und genießt es das ich seinen Kolben zärtlich streichel und mit meiner Zunge immer wieder seine Penisspitze berühre. Mir wird langsam heiß und in affenartiger Geschwindigkeit ziehe ich mich ebenfalls aus um mich dann sofort wieder seinem Schwanz zuzuwenden. Gerd lässt sich auf das Sofa sinken und ich bin sofort wieder mit meiner Hand bei ihm um seinen Sack in die selbige zu nehmen und das Teil zu kraulen. Wohlig knurrend gibt sich Gerd diesem geilen Spielchen hin. Mit meiner Zunge fange ich an ihm den Bauch und die Brust zu schlecken. Eine Brustwarze nehme ich zwischen meine Zähne und die andere zwischen 2 Finger und zwirbel die Warze zärtlich. Oh man, das macht richtig Spaß und ich registriere Gerd´s wohliges knurren mit Wohlwollen.
Anke hat es sich in einem Sessel bequem gemacht, schaut uns zu und bearbeitet ihren Kitzler. Gerd ist richtig weg getreten und mit seinen Händen streichelt er mir die Haare und die Schultern. Mein Schwanz ist mittlerweile hart wie Kruppstahl und wippt vor sich hin. Ich löse mich von Gerd und gebe ihm zu verstehen das wir uns auf den dicken Teppich legen. Sofort liegt er auf dem Rücken und sein Schwanz steht hart und geil von ihm ab. Ich begebe mich umgekehrt über Gerd und nehme sofort seinen Schwanz zwischen meine Lippen die ich vorher mit Speichel schön
angefeuchtet habe. Auch Gerd ist nicht untätig und nimmt meinen Schwanz zunächst in die Hand um sich den Wonnestab dann in den offenen Mund zu schieben. Ein geiles Gefühl breitet sich in meinem ganzen Körper aus und wohlig knurrend mit Schwanz im Mund gebe ich meinen Gefühlen freien Lauf.
Wir beiden sind völlig weggetreten und bereiten uns mit unserer gegenseitigen Blaserei die geilsten Gefühle. Ich mache meine Sache wohl sehr gut, denn auf einmal verkrampft Gerd völlig, ein sicheres Zeichen das er kurz vor dem abspritzen ist. Er will sich mir wohl entziehen, ich weiß nicht warum aber ich verhindere das in dem ich ihn einfach fest halte. Gerd konnte und wollte seine Ficksahne nun nicht mehr bei sich behalten und beiden war jetzt völlig egal wohin der geile Saft verspritzt wird, und so kommt was kommen muß, in mehreren Schüben jagt Gerd mir die Ficksahne in den Mund und was ich nicht schlucken kann das fließt halt an meinen Mundwinkeln heraus und kleckert bei Gerd auf den Sack. Aber nicht nur Gerd hat seinen Orgasmus, nein, auch ich verkrampfe mich und jage meinen ganzen Saft in den Mund von Gerd. Auch er kann nicht alles aufnehmen und so wird die Ficksahne überall an meinem Sack und in seinem Gesicht verschmiert. Oh man, völlig erledigt fallen wir zur Seite und japsen nach Luft. Anke ist inzwischen ganz nah bei uns und meint: "meine Herren, ihr wart ja völlig weg getreten, das war absolut geil anzusehen was ihr beiden da gemacht habt, ich war so aufgegeilt das ich mich bis zum Orgasmus gebracht habe. Ach ja, wenn ihr wieder beieinander seit dann hätte ich gern noch einen geilen Doppelfick mit euch beiden veranstaltet, aber so wie ihr gerade ausseht wird das wohl die nächste Stunde nichts", sprach sie und grinst uns frech an.
Ich werde wieder munter, stehe auf und hole erst mal für alle was zu trinken. Gierig machen wir uns über das kühle Nass her und die Lebensgeister kehren zurück. Anke sitzt im Schneidersitz vor mir und ihre tolle Muschie ist so richtig geil anzusehen. Gerd geht es ähnlich, denn auch er kann seinen Blick nicht von Ankes Fickfrosch lassen. Unsere Schwänze richten sich langsam wieder auf was Anke natürlich nicht verborgen bleibt und zufrieden sieht sie sich die langsam größer werdenden Schwänze an. Gerd fordert sie auf das sie schon etwas tun müsse wenn sie noch nen geilen Fick mit uns machen möchte. Das lässt sie sich nicht 2 mal sagen und schon kniet sie zwischen uns und hat in jeder Hand einen Schwanz. Oh man, eine warme Frauenhand am Schwanz das ist einfach ein geiles Gefühl und macht mich schon wieder geil. Die Hände von Gerd und mir sind nicht untätig und wir verwöhnen Anke am ganzen Körper mit Streicheleinheiten was sie mit wohligem knurren quitiert. Ich schaffe es irgendwie unter sie zu kommen und lecke mit meiner Zunge zärtlich über den Fickfrosch. Die Behandlung gefällt ihr, denn es treten langsam diese geil duftenden Säfte aus die uns Männer immer wieder den Verstand rauben.
Während ich mit ihrer Muschi beschäftigt bin knutscht Gerd mit ihr und streichelt mit seinen Händen über die wohlgeformten Brüste. Immer wieder nimmt er eine Brustwarze zwischen seine Finger und zwirbelt diese. Anke scheint es zu gefallen denn sie wird ganz unruhig und verlangt jetzt lautstark nach einem Schwanz. Ich liege schon auf dem Rücken und fordere sie auf sich auf meinen harten Riemen zu setzten. Diese Einladung nimmt sie dankend an und schon hockt sich Anke mit gespreizten Beinen über meinen Schwanz. Ein toller Anblick bietet sich mir, die leicht schaukelnden Brüste, die herunter hängenden Haare und dann dieses wohlgeformte Becken welches sich langsam nieder lässt um sich meinen Schwanz einzuverleiben. Mit einer Hand halte ich meinen Schwanz schön steil nach oben und warte bis sich der aufnahmebereite Fickfrosch soweit meiner Eichel genähert hat das er allein in die heiße Muschi gleitet. Dann ist es auch soweit, die erste Berührung meines Schwanzes mit Ankes geilem, feuchten und sabbernden Fickfrosch. Sehr langsam lässt Anke sich nieder und beide genießen wir dieses geile Gefühl welches sich in uns ausbreitet. Die Eichel ist bereits verschwunden und es dauert nicht mehr lange bis auch der Rest meines Kolben in ihrsteckt. Unten angekommen verharrt sie einen Moment, wirft ihren Kopf in den Nacken und ist hin und weg. Dann aber erwacht Anke zu Leben und fängt an wie verrückt auf dem Schwanz zu reiten. Durch den Abgang den ich vorhin mit Gerd erlebt habe besitze ich eine gute Standfestigkeit und Ausdauer, darum mache ich mir auch keine Gedanken das ich jetzt schon abspritze.
Gerd hat sich inzwischen mit einer Tube Gleitgel bewaffnet und fängt an sich bereit zu machen auch noch die Hintertür von Anke mit seinem Schwanz zu beglücken. Inzwischen wird Anke ruhiger und hat sich auf meinen Oberkörper gelegt. Gerd hat somit eine tolle Sicht auf den herrlichen strammen Hintern seiner Anke und dieser Anblick scheint ihm sehr zu gefallen, denn sein Blick sagt alles und er freut sich schon darauf hier gleich einzustielen. Zunächst benetzt er einen Finger mit Gel und schiebt diesen langsam und unermütlich in die Hinterpforte. Ohne Probleme gelingt ihm das und wo ein Finger rein geht passt auch ein zweiter denkt er sich und schon ist dieser auch in der Moccahöhle verschwunden. Jetzt fängt er an seine Finger zu bewegen und durch die dünne Wand kann ich diese Bewegungen spüren und ein ungeahnt geiles Gefühl breitet sich in mir aus. Anke ist ganz aufgeregt und verlangt jetzt das Gerd ihr endlich seinen Schwanz in den aufnahmebereiten Arsch schiebt. Irgendwie schafft es Gerd sich ein Präser überzuziehen und dann wird noch reichlich Gel auf Schwanz und Arsch verteilt. Anke und ich verhalten uns ganz ruhig auch wenn es schwer fällt.
Mit einer Hand bringt Gerd seinen Schwanz in Stellung und setzt das harte Teil an Ankes Arsch an. Schön langsam und mit gefühlvollen vor und zurück Bewegungen bereitet er den Arsch vor. Dann ist es soweit und er schiebt seinen geilen Hammer langsam aber stetig nach vorne. Anke verkneift etwas die Augen, verlangt aber gleichzeitig unter stöhnen und kleinen Schmerzschreien das er sie endlich richtig fickt. Es dauert etwas und dann steckt der Kolben ganz in Ankes geilen Arsch. Nur durch ein dünnes Häutchen getrennt kann ich Gerd`s Schwanz sehr deutlich spüren. Ohne uns abzusprechen fangen wir an einen gemeinsamen Rhythmus zu suchen um bloß nicht unsere Schwänze aus den Löchern flutschen zu lassen. Es dauert etwas aber dann haben wir es und beginnen mit sehr gleichmäßigen Fickbewegungen. Da beide erst vor kurzem abgelöffelt haben können wir unserer geilen Fickpartnerin sehr lange die geilste Wonnegefühle bereiten. Es dauert nicht lange und Anke hat ihren ersten Höhepunkt den sie aus sich heraus schreit und ich fast taub werde. Unsere Schwänze gleiten immer wieder schön rein und raus und auch wir haben durch die Enge die geilsten Gefühle. Gerd ist der erste von uns der sich einem Abgang nähert und sich verkrampft. Er hämmert seinen Kolben noch einige Male in die Moccahöhle bevor es ihm kommt und er seine Ficksahne in Ankes geilem Arsch verspritzt. Ankes Mösenmuskeln leisten ganze Arbeit und bereiten auch mir durch das pulsieren die geilsten Gefühle. Anke kommt es schon wieder und auch ich bin soweit das ich meinen Saft nicht mehr bei mir halten kann. Mit Gebrüll jage ich meine Ficksahne in die geile Fotze die den Saft nur all zu gern in sich aufnimmt. Gleichzeitig und unter mächtigem Gezappel und Geschrei kommt es Anke die irgendwelche wirren Laute von sich gibt und sich dann wie einen nassen Sack auf mich fallen lässt.
Einige Momente später hat sie ihre Sprache wieder und meint zu uns: "Oh Männer, ihr seit echt spitze, das war ein absolut geiles Gefühl sich von 2 Schwänzen ausfüllen und ficken zu lassen, aber jetzt bin ich nur noch fertig und will mich ausruhen". Gerd und mir geht es ähnlich und Gerd zieht sich mit seinem klein gewordenem Schwanz zurück um dann auf die Seite zu fallen und sich auszuruhen. Anke geht es ähnlich, sie erhebt sich leicht und mein kleiner flutscht aus dem flutschigen Fickfrosch. Sie lässt sich einfach fallen und landet zwischen uns. Nicht lange liegen wir auf dem dicken Teppich, denn es wird uns langsam kalt und da zieht es uns in mein geräumiges Bad wo die großzügige gemauerte Duschecke auf uns wartet. Entspannend lassen wir uns das warme Wasser auf die ausgelaugten Körper prasseln und seifen uns gegenseitig mit Duschgel ein was uns wieder wohlige Gefühle bereitet.
Später sitzen wir im Wohnzimmer und unterhalten uns. Anke ist immer noch ganz hin und weg von dem Doppelfick und lässt uns dies auch immer wieder wissen. Nach einiger Zeit der Erholung ergreift Gerd das Wort und meint: " Sag mal Dieter, mit deiner Carla, da wirst du doch nicht lange fackeln, so wie du dich vorhin angehört hast bist du ganz schön in sie verschossen und irgendwie willst du sie glaube ich wieder haben, kann das sein" ? "Ja du hast recht, dieses Luder hat mich ganz schön heiß gemacht und irgendwie habe ich das Gefühl das sie wohl mehr von mir will, und das muß ich raus kriegen. Wisst ihr was, ich ruf sie jetzt an und lade sie für Freitag zum Essen ein, hier bei mir, ich koche uns was und dann wird ich sie fragen was sie denn will. Entweder will sie mich oder diesen Himbeertoni, wenn zweites dann jag ich sie gleich zum Teufel, wo ist das Telefon"?
Anke reicht mir den magischen Knochen und ich wähle die Nummer von Carla. Es klingelt 4 oder 5 mal dann ist sie dran und mir werden gleich wieder die Knie weich. Ich versuche wieder den harten raus hängen zu lassen und frage sie recht ruppig was sie am Freitag vor hat. Recht zögerlich gibt sie mir zu verstehen das nichts anliegt. Dann lege ich los: " Also, dann ziehst du dir was nettes an und kommst hier her zu mir, die Adresse hast du ja, ach ja sei pünktlich um 20 Uhr da, hast du verstanden"? Jaahh kommt es recht zögerlich und ich lege auf.
Gerd und Anke bleiben noch über Nacht und machen sich am nächsten Tag davon. Ich habe dann einige Tage Zeit mir um Freitag Gedanken zu machen. Ich will Carla nicht weiter den harten vormachen und entschließe mich für die romantische Tour. Es gibt nichts besonderes zu essen denn sie liebte immer meine Nudelgerichte. So bereite ich am Nachmittag eine Lasagne vor die ich dann zeitig in den Ofen schiebe. Schnell noch einen tollen bunten Salat bereitet, den Wein kalt gelegt und als Nachtisch eine Herrencreme gezaubert, das reicht um bei Kerzenschein einen gemütlichen Abend zu verleben.
Freitag 19:30, schnell unter die Dusche und noch frische Klamotten angezogen und schon klingelt es und Carla steht vor mir. Sie hat sich wirklich hübsch zurecht gemacht. Einen langen Rock hat sie an der an der Seite einen langen Schlitz aufweist und immer wieder ihre tollen Beine durchblitzen lässt. Ihr Oberkörper ist in einer schöne, leicht durchsichtige Bluse verpackt und lässt einen Spitzen-BH ganz leicht durchscheinen. Sie hat sich wirklich toll zurechtgemacht was ich ihr auch gleich sage. Noch zögerlich und unsicher stehen wir voreinander und ich drücke ihr einen kleinen Kuss auf die Wange den sie genussvoll aufsaugt. Wir gehen ins Wohnzimmer wo sie den toll gedeckten Tisch sieht und mich freudig anstrahlt und mir auch sagt das ich mir wohl sehr viel Mühe gegeben habe. Ich öffne den Wein und wir setzen uns um uns zuzuprosten. Der zubereitete Salat schmeckt köstlich und auch die Lasagne findet ihre Zustimmung. Unsere Konversation ist locker und macht richtig Spaß. Carla meint dann zu mir: " wenn ich das alles hier sehe, die Mühe die du dir gemacht hast, die geilen Erlebnisse die ich mit dir in dem Kino und dann hier erlebt habe dann frage ich mich warum unsere Ehe so in die Hose gegangen ist".
"Oh man, die Frage habe ich mir auch immer wieder gestellt und bin zu keinem richtigen Ergebnis gekommen. Tatsache ist jedoch das wir zuletzt nicht mehr viel geredet haben und der Sex fast ganz eingeschlafen ist. Vielleicht habe ich auch aus Gründen die ich nicht kenne einfach nicht den Mut gehabt offen und ehrlich zu sagen was ich will um dich nicht zu verletzten, heute weiß ich das das völliger Blödsinn ist und ich diese Fehler bestimmt nicht mehr mache". Wir schauen uns sehr lange an und Carla schiebt ihre Hand über den Tisch in meine Richtung um sie mir zu reichen. Das geht mir aber zu schnell denn ich möchte ihr heute unmissverständlich klar machen das wenn wir wieder zusammen sein wollen sich einiges ändern muß. Ich stehe auf, stelle mich hinter sie, lege die Hände auf ihre Schultern und frage sie folgendes: " Also, ich weiß nicht wie du das siehst, aber zwischen uns knistert es ganz schön, ich möchte aber nicht das Gefühl haben nur für einen netten Abend und einen geilen Fick da zu sein, sondern wenn du weiter mit mir vögeln möchtest dann bitte nur wenn wir gemeinsam unseren Weg gehen, gemeinsam vögeln, wir weiterhin zusammen mit anderen vögeln, Swingerclubs besuchen, mal ne kleine Orgie feiern und all die netten und teilweise auch ferkeligen Fantasien uns mitteilen und dann gemeinsam ausleben. Wenn du dir vorstellen kannst das du meine Unterhosen wäscht, gelegentlich was kochst, wir uns gegenseitig alles erzählen, unsere Fantasien ausleben und nicht nur fürs Alter sparen sondern jetzt leben und was weiß ich sonst noch alles dann möchte ich es gern noch mal mit dir versuchen. Wenn nicht dann möchte ich dich bitten jetzt zu gehen und wir leben beide unser eigenes Leben".
Carla ist sehr überrascht wegen meiner Worte, besonders weil ich sie direkt nach dem Essen damit konfrontiere, aber das ist mir egal, ich möchte einfach nur Klarheit. Sie überlegt einige Zeit und sagt dann: " Oh man, das kommt jetzt aber sehr überraschend, gerade noch toll gegessen und dann deine Fragen wie es gehen soll. Ich weiß das unsere Ehe die letzten Jahre Scheiße war, Schuld waren wir wohl beide, aber die letzten Tage und deine recht offenen Worte, dazu die geilen Nummern, weist du, ich bin ganz durcheinander. Dann ist da noch was, ich weiß das ich viele Fehler gemacht habe, aber der letzte Abend mit dir und deinen Freunden hat mir wahnsinnig gut gefallen das ich auf solche Geschichten nicht mehr verzichten möchte und außerdem bin ich wieder solo, das wollte ich dir noch sagen", sprach´s, steht auf und fällt mir um den Hals.
Oh Scheiße, da ist es wieder das geile Gefühl was ich habe wenn sich ihre Brüste gegen meine Brust drücken, mein Schwanz wird sofort hart und ich vergesse alles um mich herum. Ich lange sofort hin, meine Hände liegen auf ihren drallen, prallen runden griffigen Arsch und unsere Zungen finden zueinander um den immer wieder kehrenden Kampf zweier Menschen die sich lieben auszutragen. Wir bekommen fast keine Luft mehr und so lösen wir uns voneinander. Carla vergießt einige Tränen und sieht einfach nur süß aus wie so leicht verlegen vor mir steht. " Ich glaube das könnte der Beginn einer tollen Geschichte werden und ich habe das Gefühl das wir noch viel Spaß haben werden", sage ich zu ihr. Ich nehme sie an die Hand und ziehe sie mit zum Sofa wo wir uns nieder lassen.
Es dauert nicht lange bis wir wieder aneinander hängen und uns gegenseitig die Klamotten runter reißen. " Oh Dieter, ich will deinen Schwanz, ich will das du mich fickst, oh Dieter, bitte nimm mich und fick mich, aber pass auf, du musst mir vorher die Kugeln raus ziehen, die stecken nämlich noch in meiner Pussy:, erklärt sie mir mit frechem grinsen. " Nichts lieber als das, ich habe seit 5 Tagen nicht mehr gevögelt, seit 4 Tagen nicht mehr gewichst und habe gehofft das du genauso rattig bist wie ich". Inzwischen habe ich ihr den String einfach runter gerupft und mache mich auf die Kugeln aus ihrer Pussy zu ziehen. Oh man, sie muß sich heute Nachmittag noch rasiert haben so schön glatt wie sie ist. Dann nehme ich den Faden zwischen 2 Finger und ziehe daran. Die geilen Schamlippen öffnen sich leicht und der Geilsaft fließt schon in Strömen. Da wird die erste Kugel sichtbar und verlässt mit einem schmatzenden Geräusch den Fickfrosch.
Meine zweite Hand liegt auf ihrem Venushügel und mit dem Finger tippe ich zärtlich auf ihren Kitzler. Es gefällt ihr sehr denn sie quitscht vor Vergnügen und zappelt wie wild. Dann wird die zweite Kugel sichtbar die dann ebenfalls mit einem plopp den Fickkanal verlässt. Oh man was für ein Anblick, alles liegt offen vor mir und trieft nur so vor Nässe. Meinem Schwanz gefällt es denn der beginnt schon sein Eigenleben und will in die Fickhöhle eintauchen. Da widerspreche ich natürlich nicht und sofort ramme ich in einem Stoß meinen Kolben in die Fickfotze. Denken ist bei uns nicht mehr und animalisch vögelnd fallen wir übereinander her. Carla klemmt mich mit ihren Beinen ein und wild rammelnd tobe ich mich bei ihr aus. Es dauert nicht mehr lange und mein ganzer Körper beginnt sich zu verkrampfen. Carla bekommt das mit und zischt mich an: " jahhh, nimm mich, fick mich, gib´s mir, ich will deinen Saft tief in mir spüren. Ohhhhh es kommt mir jaaahhh ohhh was ist das toll, komm mein geiler Ficker, jage mir die Sahne in die Fotze, ich will das sooo seeehr, ohhh jahhh ich koooommmme". Genau wie ich ist sie soweit mit dem Orgasmus. Ich ramme noch 2 oder 3 mal kräftig zu bevor sich alles bei mir verkrampft und sich die Ficksahne in ihrem heißen Fickkanal ergießt.
Völlig erschossen hängen wir noch eine ganze Zeit aneinander bevor wir uns lösen und es uns halb übereinander liegend auf dem Sofa bequem machen. Nach einigen Minuten findet Carla als erste ihre Sprache wieder und fängt an mich recht neugierig auszufragen. Da kommen dann Fragen wie: " sag mal wie hast du dich eigentlich seit unserer Trennung abreagiert? Warst du schon mal bei einer Prostituierten und wenn ja wie war das und dann möchte ich noch wisse wie du darauf kommst Schwänze zu blasen"? Das alles möchtest du jetzt wissen, also gut dann erzähl ich es dir: " Na ja, klar war ich bei Prostituierten, der erste Besuch war Scheiße, ich hab zwar abgespritzt aber hatte das Gefühl das mich ne Melkmaschine bedient. Dann habe ich Sonja kennen gelernt, und die war aus einem ganz anderen Holz. Rote Haare, große Möpse, ein nettes Gesicht, einen geilen prallen Arsch und Pölsterchen die einfach einladen sich darin zu verbuddeln. Das Mädel ist einfach nur geil und bei ihr habe ich mich hemmungslos austoben können mit NS-Spielchen, Öl-Spielchen und andere nette Ferkeleien habe ich mit ihr schon veranstaltet.
Sie hat mir erzählt das sie auch Bi-Partys veranstaltet und meine Neugier hat mich dort hin getrieben. Nun, wie es weiter geht kannst du dir vorstellen, ich habe Anke und Gerd dort getroffen und so habe ich das erste mal einen Schwanz geblasen und gemerkt das ich ne kleine Bi-Ader habe. Die scheinst du ja auch zu haben, denn so wie du abgegangen bist als Anke dich verwöhnt hat muß es dir gefallen haben, stimmt´s"? "Ja. ich kann es nicht leugnen, als Frau weiß sie aber auch genau wo es lang geht, es war echt schön. Sag mal, bei dieser Sonja, es scheint dir ja sehr gefallen zu haben und wie du sagst hat sie ja wohl auch ein sehr nettes Wesen. Ach was soll´s, Ich hab schon einiges über Prostituierte gehört, fast jeder Kerl war schon mal bei einer, ich möchte einfach wissen wie das bei so einem Besuch ab geht".
"Puhh, sag mal hab ich das richtig verstanden, du möchtest mit mir diese Sonja aufsuchen um herauszufinden wie das so ist"? Ganz selbstverständlich bejahte sie die Frage und ich schlug dann vor das wir sie gern mal gemeinsam besuchen.
In dieser Nacht sind wir nicht mehr aus dem Bett gekommen und haben gefickt das sich die Balken biegen. Unser Entschluss steht das wir es noch mal versuchen wollen, aber unsere getrennten Wohnungen wollen wir erst mal behalten.
3 Tage später maile ich sie an und teile mit das ich am Abend gegen 19 Uhr mit ihr zu Sonja möchte und sie um 18:30 abhole. Nur 10 Minuten später habe ich die Antwort mit einem ok. Wie immer bin ich pünktlich bei Carla um sie abzuholen. Sie trägt eine superknackige enge Jeans und ein recht enges T-Shirt unter ihrer Jeansjacke. Ein flüchtiger Kuss auf die Wange und schon geht die Fahrt los. Carla ist ganz aufgeregt und sabbelt wie ein Wasserfall, was sie immer gemacht hat wenn sie aufgeregt und nervös ist. Lange sabbelt sie dann nicht mehr denn wir sind am Ziel und da wird sie dann plötzlich ganz ruhig. Der Klingelknopf wird gedrückt und wenig später öffnet sich die Tür. Hinter der Tür steht Sonja und schaut dahinter mit ihrem roten Wuschelkopf hervor. Sie strahlt uns an und bittet uns herein. Als die Tür zu ist ziehe ich sie sofort an mich, lege eine Hand auf ihren prallen Arsch, mit der anderen streichel ich ihren Rücken und sofort küssen wir uns recht hemmungslos und wild. "Oh Sonja, du siehst einfach schnuckelig aus in deinem Fummel, aber darf ich dir Carla vorstellen, du weißt schon, die Dame an der ich einige Zeit kein gutes Haar gelassen habe. Inzwischen wollen wir es wieder versuchen und heute möchte sie dich kennen lernen, also Sonja das ist Carla und Carla hier hast du es mit Sonja zu tun, einen der heißesten Feger die ich kenne".
Carla ist zunächst sprachlos, lässt es aber zu das Sonja sie leicht in den Arm nimmt und ihr einen kleinen Kuss auf die Wange haucht. "Herzlich willkommen, und überleg dir gut ob du es noch einmal mit diesem geilen Hengst probieren möchtest, der hat ja Fantasie ohne Ende, aber ist gleichzeitig wahnsinnig lieb und das macht ihn für mich so sympathisch" sagt sie an Carla gewandt. "Oh, mach dir mal keine Sorgen, während der Ehe war es echt langweilig mit ihm, mit mir aber auch, und darum bin ich froh das es jetzt anders ist und er mich in einige Geheimnisse einweiht".
"Genug der Worte, geht schon mal ins Gästezimmer, Dieter weiß wo das ist, und ich hol mal was zu trinken". Ich nehme Carla an die Hand und marschiere durch den Flur in ein riesiges Zimmer mit einen großen Bett, 3 gemütlichen kleinen Sesseln um einen Bistrotisch, eine Adonisfigur in gold steht in einer Ecke, tollen Bildern an der Wand und überhaupt strahlt dieser Raum eine sehr gemütliche Wärme aus. Carla scheint begeistert zu sein und sagt zu mir: "Oh man Dieter, so sieht also eine Lusthöhle aus, ist ja echt toll und selbst diese kitschige Figur passt hier rein". Inzwischen ist Sonja wieder bei uns und kredenzt uns erst mal einen Sekt. Wir stoßen an und genießen das kalte Prickelwasser. An Carla gewandt fragt Sonja: " Sag mal Carla, wie kommt es das du den Wunsch hast gemeinsam mit Dieter zu mir zu kommen, ist für eine Frau ja eher etwas ungewöhnlich". "Du hast recht, aber wenn man nach einer Ehe die die letzten Jahre langweilig war einen neuen Mann kennen lernt der noch langweiliger ist dann stellt man sich die Frage wo sich unbefriedigte Ehemänner das holen was man geilen Sex nennt. Na ja, ich hab mich halt erinnert das Dieter eigentlich ein guter Liebhaber ist, aber ich habe halt versäumt ihm das auch zu zeigen und da ist dann einiges eingeschlafen was dann erst mal wieder geweckt werden musste. Das ist mir ja auch gelungen und so wollte ich halt wissen was er so alles getrieben hat während wir getrennt waren um dann gemeinsam mit ihm über Fantasien zu reden und diese dann auch auszuleben".
Sonja hat sich alles angehört und antwortet: " ich finde es klasse wie du das machst und glaube mir, es gibt in einer Beziehung nichts Schlimmeres als Routine und Langeweile, das ist der Beziehungskiller Nummer eins. Sagt mal ihr 2 Hübschen, ihr wollt doch nicht nur reden, ich unterhalte mich zwar ganz gerne, aber wenn ich so auf Dieters Schwanz schaue dann denkt der schon wieder an ganz was anderes, stimmt´s Dieter"? "Erwischt, aber schau dich mal an wie du da sitzt, ein geiles Neglige worunter geile Möpse schaukeln, einen String der gerade mal deinen Fickfrosch bedeckt und überhaupt, ich will jetzt ficken, und zwar mit euch beiden". "Laaaaangsaaaammm mein lieber, erst mal werde ich Carla etwas verwöhnen, dann möchte ich von ihr verwöhnt werden und wenn du schön lieb bist dann darfst du vielleicht mitmachen", sprach Sonja, beugt sich rüber zu Carla, öffnet ihren Hosenknopf, zieht den Reißverschluss runter, dann die Hose um sich dann mit ihrer Hand zärtlich streichelnd um Carlas Bauch kümmert. Sonja krabbelt höher und gibt Carla einen Kuss auf die Wange. Carla dreht sich etwas und fängt dann an Sonja hemmungslos zu knutschen. Die beiden sind richtig ineinander verschmolzen.
"Hey ihr beiden Hübschen ist es auf dem Bett nicht etwas bequemer als auf diesem Sessel"? "Recht hast ja, komm Carla ich zeig dir jetzt mal wie es sich anfühlt wenn ich anfange ein geiles Fötzchen zu lecken", sprach sie und zog Carla mit auf das Bett. Oh man, das Mädel verstand sich nicht nur darauf Schwänze zu blasen sondern konnte mindestens genau so gut eine saftige Möse lecken. Carla schmolz jedenfalls dahin und verdrehte wohlig knurrend nur noch die Augen. Mein Schwanz stand wie eine 1 und ich konnte es nicht lassen ihn zu wichsen. Sonja verwöhnte Carla nun am ganzen Unterleib mit kleinen Küssen. Langsam arbeitete sie sich höher zu den Brüsten die mit zig Küssen verwöhnt wurden. Einen Finger hatte sie in Carlas Möse geschoben und schob ihn immer rein und raus. Über den Hals ging es weiter zu den Ohren und dann flüsterte Sonja ihr zu ob sie sich zutraue ihr auch die Muschi zu lecken. Etwas zögerlich nickte Carla mit dem Kopf und legte ihre Arme um Sonja. Oh man, diese 2 Prachtweiber liegen da, füllig, griffig, geil, pfundig, knutschen und lecken sich gegenseitig und ich bin zum zuschauen verdammt, die Welt ist einfach ungerecht.
Inzwischen hat sich Sonja auf den Rücken gelegt und Carla ist in der 69er über sie geklettert. Ich habe eine tolle Sicht auf Carlas Fickfrosch und der ist schon wieder ganz gewaltig am auslaufen. Sonja lässt sich nichts entgehen und schlabbert alles schön weg. Carla geht es nicht anders, denn auch sie gibt ihr bestes und scheint genau den richtigen Knopf gefunden zu haben, denn Sonja geht ab wie eine Rakete. Sonja greift dann mit langen Arm neben sich und holt einen Dildo ran den sie an Carla weiter gibt. Die versteht sofort und führt in Sonja in den geilen flutschigen Fickfrosch ein. Gleichzeitig spielt Carla mit spitzer Zunge am Kitzler von Sonja. Da bekomme ich von Sonja ein Zeichen das ich dazu komme und wen wunderts das ich meinen Schwanz direkt an Carlas Fickfrosch ansetzte. Als sie das merkt stöhnt sie laut auf und fordert mich auf den Schwanz ganz zu versenken um sie dann kräftig durchzuficken. Die Aussprache war nicht sehr deutlich was mich bei dem Geschlabber auch nicht wundert.
Jedenfalls gab es für mich kein Halten mehr und in einem Stoß habe ich meinen Schwanz in ihrem heißen Fickkanal versenkt. Es blieb nicht aus das ich gelegentlich Sonjas Zunge zu spüren bekam was mich nur noch geiler machte. Wir 3 waren schon in einem gewissen Rauschzustand und für mich gab es nur noch eins, ich wollte meine Ficksahne in Carlas heißen Schoß jagen. So kam es dann auch und mit Gebrüll jagte ich meine Ficksahne in den heißen Fickkanal der neben meinem Schwanz auch noch von einer geilen Zunge bearbeitet wurde. Sonja wurde von Carlas Zunge und dem Dildo wohl auch recht gut bedient denn sie fing an zu zappeln und zu stöhnen das es eine wahre Freude war. Mein Fick und Sonjas Zunge waren dann auch für Carle zu viel und sie stieß ihre kleinen spitzen Schreie aus wenn es ihr kommt. Oh man, völlig erschossen lagen wir 3 als Knäul auf dem Bett und japsten nach Luft. Es dauerte einige Minuten bis sich der Knoten löste und wir unsere Sprache wieder fanden. Carla war die erste die was sagte "meine Güte was war das geil, so heftig bin ich nur selten gekommen. Eine leckende Frauenzunge ist ja schon wunderschön, wenn dann noch ein Schwanz dazu kommt und der Kitzler weiter geleckt wird, einfach Wahnsinn". "Na du warst aber auch nicht schlecht wenn man sich überlegt das du bis vor kurzem noch nie was mit einer Frau hattest" meinte Sonja. Ich hatte mich derweil etwas aufgerappelt und reichte den beiden Damen ein Gläschen Sekt und stieß auf diese geile Nummer mit den beiden an.
Vor wenigen Wochen noch Langeweilesex, dann im Pornokino gevögelt, einen Schwanz geblasen, und nun mit der Ex gemeinsam bei einer Prostituierten (einer besonders lieben), wie soll das noch weiter gehen?
Ich möchte heute darüber schreiben wie es mit mir, dem Dieter, und Carla weiter ging. Unsere gemeinsame Tochter war inzwischen 19 geworden und ging weitestgehend ihrer eigenen Wege. Heute war ich bei Carla eingeladen, wir wollten uns einfach einen netten gemütlichen Abend machen weil das Töchterchen bei einer Freundin bleiben wollte. Unsere Kleine/Große wusste noch nicht dass wir wieder zusammen waren, denn wir wollten uns noch etwas Zeit lassen bevor wir es ihr erzählen.
Carla hatte lecker gekocht und wir hatten viel Spaß. Der Wein floss reichlich und löste nicht nur unsere Zungen sondern sorgte dafür dass wir immer frivoler in der Wahl unsere Gesprächsthemen wurden. Carla sagte nach dem Essen das sie sich zum Nachtisch etwas ganz besonderes ausgedacht hatte. Na da war ich ja mal gespannt und freute mich schon auf die Leckerei. Die Leckerei war aber nicht etwa ein Gaumengenuss, sondern sie wollte mir einen lang gehegten Traum erfüllen. Sie hasste alles mögliche an Schmierereien auf der Haut, umso erfreuter war ich als sie mich in ihr wohlig warmes Schlafzimmer führte. Ihr Bett war mit einen schönen dunkelroten Lackbetttuch bespannt und ich hatte das dumme Gefühl das sie etwas ganz besonderes vor hatte.
Ich sollte mich nicht täuschen, denn wenige Sekunden später kam sie mit einer Plastikschüssel voll warmen Wasser rein. In der Schüssel lag eine Flasche und mir schwante was sie mit mir vor hatte. Ich wollte immer mal Ölspielchen machen, aber konnte sie nie dafür gewinnen. Sollte mein Traum heute in Erfüllung gehen und wir uns erotischen Ölspielen hin geben? Carla stellte die Schüssel auf den kleinen Tisch neben dem Bett und kam zu mir. Sie legte die Arme um meinen Hals bevor sich unsere Lippen aufeinander zu bewegten und wir zu einem tollen und sehr intensiven Zungenkuss verschmolzen.
Meine Hände blieben nicht ruhig und streichelten jeden cm Körper der erreichbar war. Da Carla einen kurzen Rock trug zog ich diesen erst mal höher um ungehindert an ihren tollen runden Hintern zu kommen. Es fühlte sich gut an was meine Hände da ertasteten, denn dieses kleine Luder hatte keinen Slip an. Ihre Hände blieben auch nicht ruhig und sie zog mir zunächst das Hemd aus. Ihr T-Shirt war dann das nächste Kleidungsstück welches den Weg auf den Fußboden fand. Beide standen wir uns mit nacktem Oberkörper gegenüber und rieben uns aneinander.
Meine Hand hatte inzwischen den Weg nach vorn gefunden und streichelte zärtlich über ihren nackten und blitzeblank rasierten Fickfrosch. Mein Schwanz wurde zärtlich von ihrer Hand gestreichelt, das einzigste was störte war die Hose. Nicht lange, denn sie begab sich nach unten, öffnete mir die Hose, zog das Teil samt Unterhose nach unten und kümmerte sich mit ihrer Zunge sehr liebevoll um meinen immer härter werdenden Schwanz. Lange halte ich das nicht aus und zog sie zärtlich nach oben um sie lecker zu knutschen. Irgendwie gelang es mir nebenbei den Rock der auf ihren Hüften lag runter zu schieben. Wunderschön nackt stand sie nun vor mir und strahlte mich an. Ich stieg nur noch mit den Füßen aus meiner am Boden liegenden Hose und stand somit auch nackt und mit erhobener Lanze vor ihr. "Sag mal Schatzi, du und Öl, was ist geschehen das du dich auf einmal für Ölspiele interessierst"? "Oh Dieter, ich hab mich ja immer dagegen gewehrt als du in der Vergangenheit damit angefangen hast, na ja, ich hab mir halt gedacht es einfach mal zu probieren. Unter der Dusche hab ich mich mal mit Sonnenöl ganz eingerieben um zu testen wie sich das auch an Stellen an fühlt die nicht unbedingt am Strand eingeölt werden. Es war schön und dann hab ich mir gedacht das dieser Nachtisch genau das richtige ist um ein Essen zu beenden". "Wie recht du doch hast, aber hol doch noch ein altes Badetuch zum drunter legen, ist schöner und nicht so kalt auf der Haut". Sie griff hinter sich in einen Schrank und hatte schon ein riesiges Badetuch parat. Wir legten es auf das Lacktuch und ich bat Carla sich einfach hin zu legen und abzuwarten was kommt. Noch ein Kissen unter den Kopf und es konnte los gehen. Sie hatte die Augen geschlossen und sich zuerst auf den Bauch gelegt so das sie mir ihre schöne Kehrseite präsentierte. Ich griff zur vorgewärmten Ölflasche und schüttete nicht gerade wenig auf ihren Rücken. Sofort fing ich an das warme Öl einzureiben.
"Mhmmmmm, das riecht aber lecker, was ist denn das"? "Ich hab mich im Internet etwas schlau gemacht und einfach nen halben Liter Olivenöl mit einigen Duftölen angereichert bis mir der Duft zusagte". "Riecht echt klasse, ein Massageöl für viel Geld könnte nicht besser sein". Nun begann die Zeit des Genießens und wir gaben uns schweigend den tollen Gefühlen auf der Haut hin. Ich strich das Öl aber auch auf ihrer ganzen Kehrseite aus, wobei ich mir beim Po besondere Mühe gab. Wohliges knurren zeigten mir das es ihr gefiel. Ich veränderte meine Sitzposition um auch die Beine einzuölen. Carla spreizte ihre Beine etwas um mir so mehr Platz zu bieten. Es machte uns beiden sehr viel Spaß und ich ließ mir sehr viel Zeit. Mein Schwanz wurde immer härter und größer bei der Aktion was Carla natürlich nicht verborgen blieb.
Immer wieder nahm sie meinen Hannes mal kurz in die Hand und streichelte kurz darüber, was auch mir wohliges knurren entlockte. Bewusst habe ich es vermieden ihren Intimbereich zu berühren, denn ich wollte das sie richtig geil wird und darum bettelt das ich sie endlich ficke. Nachdem der Rücken komplett eingeölt und verwöhnt worden war bat ich sie sich umzudrehen, denn nun kommt die Königsdisziplin beim einölen. "So so, Königsdisziplin nennt man das also wenn es an die Titten geht". "Na die Kaiserdisziplin hatten wir doch gerade, was glaubst du denn wie es sich anfühlt deinen süßen Arsch einzuölen", gab ich grinsend zurück. Carla drehte sich um und da lag sie dann in ihrer ganzen Nacktheit und wollte weiter verwöhnt werden. Wieder der Griff zur Ölflasche und reichlich davon verteilt. Komisch, ich hab hier viel mehr ausgeschüttet als auf dem Rücken. Auf den Oberschenkeln sitzend fing ich an das Öl möglichst überall zu verteilen. Immer wieder beugte ich mich nach vorn um Carla zu küssen und ihr mit meinem Körper viel Hautkontakt zukommen zu lassen. Es ist einfach ein Wahnsinnsgefühl wenn sich zwei Körper berühren und von einer tollen flutschigen und schmierigen Ölschicht getrennt sind. Carla machte es sichtlich Spaß wenn ich auf ihr lag, denn sie umarmte mich und zog mich noch dichter an sich. Mein Schwanz stand wie eine eins und verirrte sich schon mal kurz zwischen die Schamlippen. Was war das geil dieses Spielchen, besonders als Carla zur Ölflasche griff und mir einen kräftigen Schuß auf den Rücken schüttete. Sofort fing sie an alles einzureiben und schon war eine tolle Kalberei im Gang die nicht gerade ruhig von statten ging.
Plötzlich wurde unser Spiel von einer uns nur all zu gut bekannten Stimme unterbrochen. "Mama, Papa, was macht ihr denn da? Iss ja cool, da treffen sich meine Alten hinter meinem Rücken und veranstalten Ölcatchen. Lasst euch nicht stören, ich hab nur was vergessen und bin schon wieder weg. Ach ja, ich möchte morgen gerne wissen was das hier soll. Viel Spaß noch und Tschüüüüühüssss", sprach sie und verschwand mit einem breiten grinsen im Gesicht.
Mein Schwanz war etwas geschrumpft und der Blick von Carla war alles andere als fröhlich. "Ok, unsere Tochter hat uns beim Ölcatchen erwischt wie sie sagt. Alt genug ist sie und das sie nicht nur Händchen hält mit ihren Typen ist mir schon klar. Carla meine Liebe, ich glaube das wir ihr morgen alles erzählen können, denn so grinsend wie sie abgezogen ist freut sie sich für uns" versuchte ich Carla zu beruhigen. Inzwischen lagen wir nebeneinander gekuschelt und unterhielten uns über das eben erlebte. Carla beruhigte sich wieder und meinte das ich ja recht habe und es dem Kind ja nur gefallen kann das wir wieder zueinander gefunden haben.
Mein Finger zog kleine Kreise um ihren Busen und sorgte dafür dass sie die Augen geschlossen hatte um sich dem Genuss hin zu geben. Nur der Finger reichte mir aber nicht und ich setzte nun die ganze Hand ein. Meinen alten Sitzplatz auf ihren Oberschenkeln hatte ich auch wieder eingenommen und Öl war auch noch auf ihr ausgeschüttet worden. Mit anderen Worten wir waren wieder im Spiel vertieft und gaben uns den Gefühlen hin. Ich ließ mir viel Zeit mit Streicheleinheiten und nur ganz selten berührte ich ihren Schambereich den sie wieder blitzeblank rasiert hatte. Jedes mal wenn ich in die unteren Regionen kam durchzuckte es sie wie ein kleiner Blitzschlag. All diese geilen Gefühle blieben auch bei mir nicht ohne Reaktion und mein Schwanz schien bald zu platzen so hart war er.
Längst waren wir so weit das es uns nach einem geilen, intensiven und animalischen Fick dürstete. "Oh man Dieter, lass endlich die Hände Hände sein und fick mich geil und tief und fest". Wer kann da schon nein sagen, ich jedenfalls nicht. Carla hatte ihre von Öl glänzenden Beine schon weit gespreizt und hoch gezogen und gewährte mir einen tollen Einblick in die schon etwas geöffneten Schamlippen. Es gab kein halten mehr, mein Schwanz übernahm jegliches denken und teilte mit seinem Köpfchen die Schamlippen. Ein tiefes Stöhnen war die erste Reaktion von Carla. Ich nahm den Schwanz in die Hand und zog ihn immer wieder von oben nach unten und wieder zurück durch die von Öl und Muschisaft triefende geile Muschi. Dann machte ich eine ganz kurze Pause um dann den Schwanz in einem schönen langsamen und genussvollen Stoß bis zum Ende in den geilen Fickfrosch einzufahren. Dort angekommen entfuhr auch mir ein langer tiefer Stöhner. Was ist das ein geiles Gefühl sich in so einer flutschigen Muschi auszutoben, zum einen der geile Muschisaft und zum anderen der vom Öl schon mächtig eingeschmierte Schwanz, einfach fantastisch.
So angeheizt gab es für uns beiden kein halten mehr und deutlich spürte ich die Beine von Carla die sich hinter meinem Po trafen um mich weiter zu sich ran zu ziehen. Dieses Unterfangen war aber wegen dem vielen Öl auf der Haut gar nicht so einfach so das sie immer wieder ab rutschte. Egal, meinen Verstand hatte ich längst ausgeblendet und es gab nur noch eine Bewegung die richtig funktionierte. Ja, immer schön den Unterkörper vor und zurück um uns beiden die tollsten Gefühle zu bereiten. Carla bekam kurz vor mir ihren Orgasmus, denn alles zog sich bei ihr zusammen und sie gab jene kleinen und spitze Schreie von sich die ich so liebe. Durch das zusammenziehen ihrer Muschie wurde auch bei mir jener Impuls ausgelöst der dafür sorgt das sich die Ficksahne auf den Weg macht um den Kanal zu fluten.
Alles zog sich bei mir zusammen, der Körper verfiel in eine Art Starre und ich konnte nur noch meinen Schwanz kräftig und ruckweise in den heißen Kanal stoßen. Dann setzte der angenehme Juckreiz ein wenn sich die Sahne auf macht den Schwanz zu verlassen um sich dann gleich in der heißen Muschi zu ergießen. Auch als schon nichts mehr kam stieß ich noch 2 oder 3 mal zu um dann völlig erschossen einfach auf meiner geilen Fickpartnerin zusammen zu sacken. Beide rollten wir auf die Seite und blieben noch ein ganzes Zeichen eng aneinander gekuschelt liegen. Carla schaute mich strahlend an und meinte: "puh, was war das geil, so heftig hast du mich ja noch nie gefickt und es ist schon verdammt selten das ich noch vor dir komme, Schatzi das war einfach nur toll".
Welcher Mann fühlt sich da nicht geschmeichelt, und ich gab ihr deutlich zu verstehen das dazu immer 2 gehören und mit so einem geilen Frauenzimmer ist es ja wohl kein Wunder das einem die Pferdchen durchgehen und man nur noch ficken möchte. Zufrieden, glücklich, ausgepowert, Zärtlichkeiten geniesend rafften wir uns dann doch noch auf um unter die Dusche zu hüpfen. Dort angekommen fragte Carla wie man denn das Lacktuch wieder sauber bekommt. "Hey, sag mal wirst du alt, jetzt gibt es erst mal ein Päuschen und dann läuten wir die nächste Runde ein, und in der darfst du dann mal zeigen was in dir steckt denn bis jetzt hatte ich ja wohl die Arbeit und du das Vergnügen", ärgerte ich sie noch unter der Dusche. "Na warte mein kleiner, ich werde dich gleich fertig machen das du und dein Schwanz um Gnade betteln", bekam ich da zur Antwort und zog sie zu mir um mich zu einem lang anhaltenden Kuss.
Es war schön warm in der Wohnung und wir blieben einfach nackt als wir uns ins Wohnzimmer begaben um was zu trinken. Hier gab es dann die nächste kleine Überraschung, denn Carla ging an den DVD-Player und legte eine DVD ein. Auf dem Fernseher sah ich dann das Logo einer mir gut bekannten Pornofilmfirma. Der Filmtitel "Mag...... swingt im Club......" kannte ich zwar nicht aber einige andere Filme aus dieser Reihe.
"Sag mal Schatzi, seit wann schaust du dir denn Pornofilme an, das ist mir ja völlig neu". "Du glaubst gar nicht was es mich an Überwindung gekostet hat in diesen DVD-Verleih zu gehen um dann bei den Pornofilmen etwas zu suchen was mir auch gefallen könnte. Zum Glück half mir eine wirklich nette Bedienstete als sie mein hilfloses Gesicht sah. Ich hab in den Film heute Nachmittag schon mal rein geschaut und es gefiel mir irgendwie was die da veranstalten". "Recht hast du, denn in den Streifen spielen nicht nur die aufgehübschten Pornomodelle mit sondern man hat das Gefühl das da normale Leutchen von nebenan am Werk sind und Sex vor der Kamera betreiben. Du hast eine gute Wahl getroffen denn ich hab zu Hause schon 5 oder 6 Filme aus der Rehe im Regal stehen", gab ich kleinlaut zu. "So so, der Herr geht nicht nur zu Prostituierten sondern geilt sich auch noch mit Pornofilmchen auf" grinst sie mich an. "Gib´s doch zu das es dich auch antörnt zuzusehen was andere so veranstalten". "Ja ich geb´s zu, aber ich mag nicht diese Filme wo nur so Superschöne mit Superkörpern und Superausdauer und so weiter nur ficken und sonst nichts passiert". "Hui, schau mal die beiden da, na da sind wir beiden ja richtig schlank gegen": "Na die beiden bringen ja zusammen mindestens 240Kg auf die Waage". "Stimmt, aber wie die den Schwanz bläst, das sieht schon toll aus" gab ich zum besten.
Eng aneinander gekuschelt sahen wir zu wie es die verschiedensten Leutchen miteinander trieben. Immer wieder kommentierten wir das Geschehen und streichelten uns dabei. Mein Schwanz war schon wieder ganz hart und Claras Muschi triefte vom auslaufenden Saft. Inzwischen lief eine Scene in der sich eine Frau 4 Männern hin gab. "Oh man Dieter, schau dir das mal an, die treibt es da mit 4 Kerlen. Es sieht aber so aus als wenn es ihr richtig Spaß macht". "Du hast recht, wenn man dazu bereit ist sich fallen zu lassen dann kann es ein sehr schönes Erlebnis sein". "Hört sich an als ob du dich da aus kennst"? "Oh Scheiße, jetzt hast du mich erwischt. Ja, ich war kurz vor unserer Trennung mal bei einem Gang Bang dabei und es war einfach nur toll. Die 3 Frauen die mitgemacht haben waren alle verheiratet und die Ehemänner haben auch noch munter mit gemischt. Und, jetzt staunst du das ich dir das alles erzähle"? "Ja, ehrlich gesagt ja, es erstaunt mich schon etwas. Wenn ich aber drüber nachdenke wundert es mich nicht das du dich wegen meinem Desinteresse an dir oder am Sex anders umgesehen hast". "Uuuund, möchteste dich auch mal von 4 oder 5 netten Kerlen gleichzeitig beglücken lassen"? Carla lacht mich an und meint "im Moment nicht, aber so ein bisschen neugierig bin ich schon so was mal auszuprobieren".
Inzwischen hat sie meinen Schwanz fest in der Hand und wichst das Teil ganz in Gedanken. Ich nehme ihren Kopf in die Hände und gebe ihr zu verstehen dass es im Schlafzimmer etwas bequemer ist. Sekunden später sind wir im Schlafzimmer wo ich mich bäuchlings auf das Badetuch lege und warte was nun geschieht. Carla nimmt die Ölflasche und schüttet einen kräftigen Schuß von dem inzwischen kalten Öl auf meinen Rücken. Ich erschrecke und schreie erst mal auf. Carla lässt sich aber sofort nach vorn fallen und ich spüre ihren warmen und weichen Körper auf mir. Das versöhnt dann erst mal und ich genieße ihre Hände die anfangen das Öl zu verstreichen.
Wohlig knurrend gebe ich mich ihr hin und liege einfach nur da um die Streicheleinheiten mit ihren ölverschmierten Händen zu genießen. Es ist einfach fantastisch was die Frau mit mir macht. Sie setzt nicht nur ihre Hände ein sondern streicht immer wieder mit ihren Brüsten über meinen Körper. Dann setzt sie sich weiter nach unten und beginnt meinen Po durchzukneten. Oh man, diese Luder weiß aber genau wo es Zeit wir und bereitet mir die geilsten Gefühle. Woher weiß sie bloß das ich am Hinterteil so empfindlich bin, egal, es macht einfach nur Spaß. Immer wieder streift sie mit ihren tollen weichen Brüsten über meinen Rücken und macht mich geiler und geiler.
Nach einer Ewigkeit bittet sie mich darum mich umzudrehen damit das Öl auch ja überall hin kommt. Der Bitte komme ich nur zu gern nach und drehe mich mit aufgerichtetem Fahnenmast um. Sofort nimmt sie wieder auf meinem Oberschenkel Platz und streichelt kurz über meinen Schwanz. Lüsternd und geil schaut mich dieses miese kleine Luder an weil sie genau weiß dass ich sie jetzt am liebsten sofort ficken möchte. Daraus wird aber nichts, denn sie beugt sich zu mir runter und knutscht wild mit mir herum. Mit festem Griff umklammer ich sie und streichel ihren Rücken und ihren wohlgeformten runden Hintern. Eng aneinandergeklammert räkeln wir uns auf dem Bett und möchten am liebsten miteinander verschmelzen.
Schließlich komme ich wieder in Rückenlage und Carla die Gelegenheit wieder einen kräftigen Schuß vom kalten Öl auf mir auszuschütten. Meinen kleinen Anfall stoppt sie sofort mit einen kräftigen Griff an meinen Schwanz. Es ist einfach der Wahnsinn was wir erleben dürfen. Carla krabbelt langsam tiefer und hat Gelegenheit meinen ölverschmierten Schwanz zwischen ihre Brüste zu nehmen. Wohlig knurrend genieße ich das wahnsinnige Gefühl und kann mich nur schwer zurück halten meinen Saft nicht jetzt schon zu verspritzen. Das merkt auch Carla und begibt sich in eine andere Sitzposition. Sie rutscht ganz von mir runter und legt sich neben mich. Meinen zum bersten harten Schwanz hat sie in die Hand genommen und wichst das harte Teil. Dadurch das sie liegt habe ich die Möglichkein mit der Hand an ihre inzwischen ölverschmierte Muschi zu kommen.
Alles glänzt toll und ich teile die Schamlippen mit den Fingern. Mit der anderen Hand schaffe ich es den Mittelfinger in ihren heißen Kanal zu schieben. Der Finger flutscht so leicht hinein das ich mich entschließe einen weiteren Finger in die glühend heiße Muschi zu schieben. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten denn Carla stöhnt heftig auf und die inneren Muskeln umschließen meine Finger die ich leicht bewege. Liebevoll und zärtlich kümmert sich Carla um meinen Schwanz. Sie hat ihn in der Hand und wichst das Teil richtig toll. "Oh man was würd ich den jetzt gerne blasen, aber mit dem ganzen Öl ist das nicht so toll". "Was meinst du wohl wie gern ich jetzt deine Muschi lecken würde aber mir schmeckt das Öl auch nicht, also lass uns vögeln". Kaum ausgesprochen entzieht sie sich mir, dreht mich auf den Rücken, nimmt meinen zum bersten harten Schwanz in die Hand und führt sich das Teil zwischen ihre Schamlippen. Den Kopf hat Carla in den Nacken gelegt und lässt sich jetzt ganz langsam nach unten fallen. Deutlich kann ich sehen wie mein Schwanz schön langsam in dem von Öl und Muschisaft glänzenden Kanal verschwindet. Meine Hände haben sich um Carlas Hüften gelegt und mir bietet sich die tolle Gelegenheit die schöne weiche Masse zu kneten. Ich liebe das Gefühl an meinen Händen und Fingern und kann nicht genug davon bekommen. Nach einigen Sekunden fängt Carla langsam an ihre Hüfte kreisen zu lassen und treibt mich damit zu einem ungeahnten Höhenflug. Nach dem kreisen kommt dann der Ritt, und was für ein Ritt, als gibt es was zu gewinnen gibt das Mädel auf einmal Gas. Jedoch dauert der Anfall nicht lange und sie wird wieder ruhiger um sich nach vorn fallen zu lassen. Sie stützt sich auf meinen Schultern ab und bietet mir eine tolle Sicht auf ihre vor meinen Augen wackelnden und baumelnden Brüste. Sofort bin ich mit meinen Händen an den Wonnekugeln und streichel sie- Mit meinen Fingern versuche ich ihre Brustwarzen zu zwirbeln was mir bei dem glitschigen Öl nur mäßig gelingt.
"Oh Dieter, bitte fick mich jetzt kräftig von unten, ich will deinen Schwanz in mir spüren, ich will spüren wie du mich fickst und dann will ich das du mich schön voll spritzt".
Na wenn das kein Startschuss war den sie da abgefeuert hat! Jedenfalls gab ich dann kräftig Gas und hämmerte meinen Schwanz in ihre heiße Muschi. Unaufhörlich stieß ich zu, während sie den Schwanz mit ihrem Scheidenmuskel zusätzlich zu setzte. Oh man was waren wir aufgeheizt, lange konnte das nicht mehr gehen. Bei mir jedenfalls zeigten sich die ersten Zeichen eines Orgasmus. Das tolle ziehen und jucken setzte ein bevor sich alles zusammen zog und ich ihr den ersten Schuß meines Spermas in den heißen Schoß jage. Carla ist auch soweit, denn sie wirft ihren Kopf in den Nacken, stößt kleine spitze Schreie aus und an meinem Schwanz habe ich das Gefühl das eine kleine Schraubzwinge tätig ist. Mir gelingt es noch 2 oder 3 mal zuzustoßen bevor es Carla überkommt und sie sich mit ihrem ganzen Gewicht einfach nach unten fallen lässt.
Carla lässt sich ausgepowert einfach nach vorn fallen und kommt verschmiert und verschwitzt auf mir zu liegen. Ich lege meine Arme um sie und streichel sie. Sie öffnet ihre Augen, schaut mich an und fängt leise an zu lachen. "Wie du aus siehst, deine Haare kleben richtig und überall Schweißtropfen". "Na dann schau mal in den Spiegel, du schaust aus wie ein frisch geficktes Eichhörnchen mit den klebrigen und triefenden Haaren". Wir müssen beide lachen und kuscheln uns wieder aneinander. Minuten später geht es ins Bad wo wir uns erst mal in der Badewanne abduschen und gründlich vom Öl reinigen. Im Bad gibt es eine Duschstange und da befestige ich mit einigen Wäscheklammern das rote Lacktuch. Mit heißem Wasser abduschen und über Nacht trocknen lassen, fertig.
Dann wieder ins Wohnzimmer wo der Pornofilm aus dem Swingerclub schon zum zweiten mal läuft. Wir machen den Ton aus und schmusen noch miteinander wie wir es in den letzten Jahren unserer Ehe nicht getan haben. Das Gespräch kommt dann auch auf Ina, unserer Tochter, die wir ja wohl einweihen müssen das es zwischen uns wieder gewaltig gefunkt hat.
Na ja, an Sex war in dieser Nacht nicht mehr zu denken und wir begnügten uns damit wohlig entspannt ins Reich der Träume abzugleiten. Die Nacht dauerte jedoch nur bis morgens um neun Uhr als wir mit lauter Musik von ACDC geweckt wurden. Ich liebe diesen Sound einfach und wippte sofort mit meinen Füßen los. Carla war nicht so begeistert, denn sie fluchte vor sich hin und verzog sich unter ihre Bettdecke. Ich konnte mir denken woher der Lärm kam und wollte mich vergewissern ob ich Recht habe. Zum Glück dachte ich noch daran mir wenigstens eine U-Hose anzuziehen bevor ich das Zimmer verließ. Ich kam nur bis zur Tür die noch bevor ich sie erreichte aufgemacht wurde. Wie vermutet stand Ina vor mir und begrüßte mich auf´s herzlichste. Nach einer Umarmung mit Küsschen ging sie weiter zum Bett und zog ihrer Mutter die Decke weg. "Uppps, die ist ja nackig" lachte sie und deckte sie schnell wieder zu.
"So ihr beiden, jetzt will ich wissen was los ist, denn ich habe nicht wirklich gut geschlafen weil ich viel zu neugierig bin was bei euch ab geht". Carla, inzwischen wach, bot ihr einen Platz an und wollte erzählen. Das dauerte Ina viel zu lange und sie schaute mich an damit ich erkläre was los ist. "Na ja, deine Mutter hat gemerkt das ich gar nicht hat so übel bin und hat mich vor 3 oder 4 Wochen unter einem Vorwand hier her gelockt. Du weißt ja wie Kerle sind, Minirock, durchsichtige Bluse, mit anderen Worten sie wollte mich zurück und ich bin gleich drauf rein gefallen", erklärte ich grinsend. Mir war klar was kommt und ich sollte Recht behalten, denn Carla war blitzschnell wach und warf mir ein Kissen entgegen. "Ach was soll´s, wir wissen erst jetzt was wir einander haben und wollen es noch mal versuchen. Das es mit uns in der Kiste wieder funktioniert hast du ja wohl schon gesehen und der Rest wird sich zeigen".
Ina fiel jedem von uns um den Hals, noch ein Küsschen und mit einem " macht´s gut aber nicht zu oft" war sie wieder weg in ihrem Zimmer. "Na, die Hürde wäre dann mal genommen, aber jetzt hab ich Hunger und möchte frühstücken.
Carla und ich können es immer noch nicht ganz fassen, aber auch nach Monaten sind wir richtig heiß aufeinander. Zum einen liegt es daran das Carla offen für alle möglichen Sexspielchen geworden ist und zum anderen daran das wir uns unsere Träume und Wünsche mitteilen um sie dann gemeinsam umzusetzen und auszuleben. Heute geht es um unsere zweite Hochzeit mit all seinen Plänen, Wünschen und der Umsetzung.
Da wir beiden inzwischen überzeugte Swinger geworden sind und uns mit vielen netten Leuten angefreundet haben kam uns die Idee in einem Swingerclub unsere zweite Hochzeit zu feiern. Unsere Tochter die inzwischen 19 geworden ist erwischte uns vor Monaten mal bei ausschweifenden Ölspielen in Carlas Wohnung. Es gab eine Aussprache in der wir erfuhren dass unser Kind gar nicht so keusch lebt wie wir dachten. So erzählte sie uns das sie mit ihrem Max durchaus auch schon einen Swingerclub besucht hat und nur zu gut verstehen kann das es uns auch in solche Läden zieht. Ok, wir haben das Kind recht frei erzogen, FKK-Urlaub war ihr nicht fremd, aber die Geschichte von wegen Swingerclub schockte uns im ersten Augenblick doch etwas. Aber wie heißt es so schön, der Apfel fällt nicht weit vom Birnenbaum.
Es stand also fest das Ines und Max mit kommen auf die Hochzeitsfeier im Swingerclub. Doch wie ist das mit den lieben Verwandten? Carla hat keine Eltern mehr sondern nur noch einen etwas jüngeren Bruder, nebst Lebensgefährtin, und so wie die beiden drauf sind sahen wir da kein Problem. Ich habe noch eine jüngere Schwester, Nicole heißt die Gute, und eine Mutter, und da sieht die Sache schon anders aus. Wir hatten nie Probleme damit uns nackt voreinander zu bewegen, auch nicht als wir älter waren. Meine Mutter ist mit ihren 57 Jahren eine nicht gertenschlanke aber für ihr Alter recht attraktive Frau. Das Carla und ich in Swingerclubs gehen weiß sie, weil wir uns mal verplappert haben. Es schien sie nicht zu stören, denn sie fragte noch das ein oder andere und war dann auch zufrieden mit dem was wir ihr erzählten. Meine Schwester war da aus ganz anderem Holz, die war immer schon recht offen, versaut und hat nichts anbrennen lassen. Seit etwa 8 Jahren ist sie mit ihrem Marco verheiratet und ich hatte kein Problem damit ihr von unseren Hochzeitsplänen im Swingerclub zu erzählen.
Nicole fragte mich natürlich ob unsere Mutter von unseren Plänen weiß. "Das wir in Swingerclubs gehen weiß sie, nicht jedoch das wir in so einem Laden unsere zweite Hochzeit feiern wollen". Ich erzählte Nicole weiter wie unsere Mutter erfahren hat dass wir Swinger sind und wie sie reagiert hat. "Mama ist ja dann wohl der älteste Gast auf eurer Hochzeit und das könnte ein Problem werden, denn dass wir nicht nur Walzer tanzen und Halma spielen sollte jedem klar sein, na ja, ich sehe Mama noch nicht auf eurer Hochzeitsparty. Sag mal wo wollt ihr denn feiern"? "Im Cocoloco".
"Ist ja cool, den Laden kennen wir sehr gut, wir kennen sogar die Inhaber sehr gut und da gibt es noch den Seniorchef der das alles aufgebaut hat. Heinz ist Anfang 60, seine Frau ist vor einigen Jahren gestorben und er hat alles seinem Sohn und dessen Frau übergeben, und die beiden kennt ihr ja bestimmt". "Und ob wir die kennen, in einem kurzen Vorgespräch haben wir die beiden mal gefragt was die von einer Hochzeit im Swingerclub halten, und siehe da sie waren begeistert". "Na dann ist ja alles klar, ich red mal mit Kiki und Peter und frag ob ihr Vater nicht als so was wie noch unbekannte Begleitung für Mama dabei sein kann". "Ok, so könnte es gehen, dann wären wir mit euch 18 Gäste incl. den Clubbetreibern". "Ja, so sieht es aus, lieber eine kleiner illustre Gästeschaar die uns wirklich am Herzen liegen als eine große Gesellschaft um die man sich eh nicht richtig kümmern kann".
Nicole machte uns noch drauf aufmerksam dass für ne Hochzeit ja auch ein Standesbeamter her muss, und da sehe ich ein wirkliches Problem. Einem Standesbeamten bitten dass er im erotischen Outfit in einen Swingerclub kommt um ein Pärchen zu trauen, ich weiß nicht ob das klappt? Ok, aber wozu gibt es die unendlichen Weiten des WWW, wenn nicht hier wo dann? Es ging jede Menge Zeit für Recherche, Suche und sonstiges drauf, aber es hat sich ein Standesbeamter gefunden der sich bereit erklärte die Trauung wie gewünscht durchzuziehen. Die Sache hat nur einen Harken, seine Frau bestand darauf mitzukommen, denn die beiden besuchen selbst regelmäßig Swingerclubs und so was wollte sich die Gattin des Beamten nicht entgehen lassen. Das war dann für uns das kleinste Problem und die Gästeliste wuchs auf 20 Personen. Die schwierigste Aufgabe hatten Carla und ich noch vor uns weil meiner Mutter irgendwie beigebracht werden musste dass wir in einem Swingerclub heiraten möchten. Der Standesbeamte hatte sein ok gegeben, unser Kind, Geschwister und Freunde wussten Bescheid und nun musste Mutter noch überzeugt werden. Wir luden sie zum Essen zu uns ein und sorgten dafür dass sie auch nen ordentlichen Schluck Wein zum Essen trinkt. Trotzdem war es nicht einfach die richtigen Worte und den richtigen Moment zu finden. Ohne es zu wollen kam uns unser Kind zu Hilfe, die ihre Oma begrüßte und uns fragte was Oma denn zu unseren Plänen gesagt hat.
Peng, jetzt gibt es kein zurück mehr. Oma fragte nämlich sofort nach den Plänen und was es damit auf sich hat. "Öh ja ich weiß nicht wie ich sagen soll, ja wir haben uns für unsere zweite Hochzeit einen besonderen Ort ausgesucht und wissen nicht wie du dazu stehst"? "Und was ist das für ein besondere Ort, etwa mit Tauchausrüstung unter Wasser im Schwimmbad oder so, dann bitte ohne mich, denn ihr kriegt mich nicht ins Wasser, aber für alles andere bin ich offen"! "Na dann ist ja alles bestens, du darfst dich nämlich in deinen heißesten Fummel werfen und dann mitkommen ins Cocoloco unserem Stammswingerclub, und da wird dann geheiratet"! "Waaaaas, ich alte Schachtel soll mit euch zur Hochzeit in so eine Räuberhöhle kommen"? Töchterchen Ines ergriff das Wort und meinte: "ach Oma, das sind alle nette Leute und so gut wie du dich gehalten hast bist du eine richtige Bereicherung, Max und ich sind da auch schon das ein oder andere mal gewesen und da trifft man von 18 bis 70 alles an und alle sind richtig gut drauf". Oma oder Mutter bekam leichte Schnappatmung, erholte sich wieder, die Gesichtsfarbe wurde auch wieder normal und von ihr schließlich die Zustimmung dass sie mit kommt, aber bezüglich der Kleiderfrage noch eine Nachschulung benötigt. Die Freude war groß und meine Mutter wurde gleich eingeladen mit ihrer Enkeltochter und ihrer neuen/alten Schwiegertochter einkaufen zu gehen. Diese Hürde war also auch genommen und die Planungen konnten in die entscheidende Phase gehen. Mit dem Standesbeamten und dem Clubbetreiber war schnell ein Termin gefunden und die Einladungen konnten gedruckt und verschickt werden. Die Einladungen wurden leicht frivol gestaltet und jeder wusste Bescheid dass wie üblich in solchen Läden ausdrücklich erotisches Outfit gewünscht war.
Lange wurde überlegt wie der Abend ablaufen soll, ob wir unter uns bleiben, ob wir nur für uns einen separaten Raum haben und den Rest des Clubs mit nutzen oder wie auch immer, keiner hatte eine Ahnung. Schließlich wurde zusammen mit Kiki Heinz und Peter beschlossen das wir einen separaten Raum für uns haben und zusätzlich etwa 20 ausgesuchte Pärchen vom Clubbetreiber gefragt werden ob sie mit machen und somit Gelegenheit haben mal eine Hochzeit im Swingerclub zu erleben. Kiki bot noch an einen befreundeten Fotografen zu fragen von wegen Fotos usw. Nach kurzer Beratung beschlossen wir das Angebot anzunehmen. Er soll alles fotografieren was gefallen könne, aber wenn es auf die auf die Matten geht dann bitte ohne Kamera, es sei denn er wird drum gebeten.
Der Tag der Hochzeit rückte immer näher und wir wurden immer aufgeregter. Für die Fahrt zum Club haben wir für uns (Carla und mich, Mutter Luise, Ines und Max) eine Stre chlimo gemietet und konnten sehr bequem die 45 Minuten Fahrt genießen. Ein Fläschchen Schampus löste etwas die Anspannung und sorgte für gute Laune. Am Ziel angekommen wurden wir am Eingang schon von Kiki und Peter mit einem Glas Sekt empfangen. Der Standesbeamte und seine Frau kamen unmittelbar hinter uns und wir konnten die beiden gleich persönlich begrüßen. Er stellte sich gleich als Horst vor und machte uns mit seiner Frau Conny bekannt. Wie im Swingerclub üblich haben wir uns gleich geduzt. Langsam wich die Anspannung und wir wurden streng nach Geschlecht getrennt in verschiedene Umkleideräume geführt. Bis zur eigentlichen Trauung war noch etwa eine halbe Stunde Zeit die wir mit umziehen und einen Besuch an der Theke verbrachten. Nach und nach trudelten alle Hochzeitsgäste ein und auch die Clubgäste die Kiki und Peter eingeladen hatten waren zur Stelle.
Alle Gäste versammelten sich in der Disco und warteten gespannt auf die Braut. Zuerst kamen jedoch meine Tochter und meine Mutter und was wir da zu sehen bekamen verschlug mir die Sprache. Meine Tochter hatte ihren schlanken Körper in einen richtig schicken schwarzen Body verpackt, die mittellangen Haare trug sie offen und überhaupt konnte man auf dieses Kind sehr stolz sein wie sie daher kam. Meine Mutter hat wohl allen Mut zusammen genommen und ihre recht üppige Oberweite in einen schicken Spitzen-BH verpackt. Passend dazu trug sie einen Spitzenslip der schon sehr gewagt geschnitten war. Darüber trug sie so einen schönen schwarzen durchsichtigen Umhang der ihre üppigen Kurven locker erahnen ließ. Die anderen Mädels hatten sich ebenfalls sehr schick gemacht und zeigten manchmal sehr viel Haut. Conny, die Frau vom Standesbeamten hatte ihren Körper in ein Nichts von Bikini gehüllt und erntete anerkennende Blicke.
Ich für meinen Teil trug einen kleinen Slip, ein schönes Shirt, eine Smokingjacke und einfach nur eine Fliege um den Hals. So etwas wollte ich mich schließlich doch von den anderen abheben. Ähnlich wie ich hielt es auch der Standesbeamte um so den offiziellen Charakter zu wahren.
Wenige Minuten später wurde dann Musik eingespielt und die Braut betrat die kleine Disco. Eine tolle Idee war das der Senior des Ladens meine Carla herein führte. Oh man. was hatte dieses Mädel einen heißen Fummel an, das war mit Abstand das kleinste Stück Kleidung was es käuflich zu erwerben gab. Das Bikini-Oberteil war so winzig das gerade die Brustwarzen bedeckt wurden. Das Höschen bestand eigentlich nur aus schmalen Bändern die nicht mal in der Lage waren den blitzeblank rasierten süßen Fickfrosch zu verdecken. Geschickt wurden die Strippen des Höschens rechts und links vorbei geführt und oben mit einem kleinen Bändchen zusammen gehalten. Wie es sich für eine anständige Braut gehört trug Carla natürlich einen Schleier der nicht nur ihr Gesicht sonders so geschickt gewickelt war das der Rest des Körpers irgendwie bedeckt war. Egal, wer bei dem tollen Anblick nicht Lust auf heiraten bekommt kann nur schwul sein. Die Musik verstummte und Heinz gab mir Carla an die Hand. "Alter Schwede, wenn du sie nicht heiraten willst dann übernehme ich den Part hier und jetzt und sofort" meinte er grinsend zu mir. "Meine Frau kannste nicht haben, aber versuch doch dein Glück bei meiner Mutter, die hat dich nämlich auch schon bemerkt und freut sich das sie heute nicht die Alterspräsidentin ist".
Strahlend nahm ich die Hand von Carla und ging mit ihr zum Tisch der toll mit Blumen und Kerzen dekoriert war. Die anwesenden Gäste waren sichtlich begeistert eine so lockere Hochzeit zu erleben. Am Tisch angekommen nahmen wir auf zwei Stühlen Platz. Der Beamte war ein echt lockerer Typ der nicht mit Komplimenten sparte als er Carla sah. Überhaupt war die ganze Geschichte sehr locker und unverkrampft. Der Örtlichkeit entsprechend fielen immer wieder auch leicht frivole Worte die aber sehr niveauvoll über seine Lippen kamen. Er stellte sich zunächst einmal vor, dann uns Brautleute und dann sollte es los gehen. Er bekam einen kleinen Lachanfall weil Carlas Stringtanga wohl etwas verrutscht war und sie das Teil kurzehand wieder etwas richtete. Der Blick auf Carlas nackten Fickfrosch brachte ihn etwas aus der Fassung und er musste lachen.
Er entschuldigte sich nicht ohne allen mitzuteilen das die hier anwesende Braut mit ganz weitem Abstand das schärfste Brautkleid trägt welches er je gesehen hat. Alle lachten und hatten Spaß. Bei dem Anblick blieb nicht aus das sich seiner und mein Schwanz leicht hoben und hart wurden. Wir versuchten uns nichts anmerken zu lassen, aber ohne Erfolg, Carla sah genau wie es um uns steht und grinste zufrieden vor sich hin, dieses kleine Luder. Ich schaute mich einmal kurz um und sah genau in das zufriedene Gesicht meiner Mutter die sich freute den flotten Heinz an ihrer Seite zu haben.
Mit vielen lockeren Sprüchen ging es weiter und Horst erzählte etwas von uns und über uns. Der Kerl hat jede Menge erzählt und mit nichts hinterm Berg gehalten. Er muss alle Verwandten und Freunde befragt haben und so ergab sich ein tolles Bild von uns und wie wir uns wieder ineinander verliebten usw. Sogar die Geschichte von den geilen Ölspielen wurde ansatzweise zum Besten gegeben und ich verfluchte mein liebes Töchterchen etwas weil nur sie diese Information weiter geben konnte. Nicht nur Horst musste manchmal schmunzeln und grinsen, nein, auch die anwesenden Gäste verfolgten gespannt was erzählt wurde und lachten einige Mal herzlich laut.
Schließlich bekamen wir doch noch die entscheidenden Fragen gestellt und da wurde es ganz ruhig weil alle lauschten was gesagt wurde. Beide antworteten mit ja, die Ringe wurden zum zweiten Mal getauscht und Horst meinte: "du darfst darfst die Braut jetzt küssen, oder sollte ich vielleicht sagen vögeln". Das vögeln kam etwas leiser so das nur wir es hören konnten. Es gab kein halten mehr, ich legte meine Hände auf Carlas Wangen um sie zu küssen. Doch erst musste dieser Schleier zur Seite geschoben werden. Diese Hürde wurde genommen und eine Hand wanderte nach unten und legte sich auf ihren prächtigen Hintern. Wohlwollend küssten wir uns lang und anhaltend. Eine Hand wanderte nach unten und legte sich zärtlich auf ihren prächtigen Hintern. Jede Geste wurde von den Gästen registriert und mit Beifall bedacht. Carla konnte es aber auch nicht lassen und legte ihre Hand zärtlich um meinen zum bersten harten Schwanz. Hui, das kann ja was werden wenn es direkt nach dem Jawort schon so zur Sache geht. Als erste Gratulantin war unser Töchterchen Ines bei uns, umarmte uns fest und herzlich, drückte jedem einen dicken Kuss auf und meinte: "ganz ganz herzlichen Glückwunsch ihr beiden, und macht nicht noch mal so einen Scheiß von wegen Trennung und so". "Niemals, oder glaubst du das ich so ein scharfes Gerät wie Mama noch mal laufen lasse". Dann stand meine Mutter vor uns und umarmte beide mit Küsschen und so weiter. "Sagt mal ihr beiden Hübschen, das ist doch kein Zufall das ihr mir Heinz an die Seite gesetzt habt? Oh man, das ist ja ein ganz schlimmer Finger, erzählt mir wie toll ich aussehe und streichelt meine Oberschenkel". "Na dann halt dir den Kerl man schön warm, er ist nämlich ein ganz lieber". Nach und nach kamen alle zu uns um zu gratulieren und uns zu herzen. Ein schönes Gefühl war das weil man überall viel Haut zu spüren bekam. Bei einigen engen Freunden wurde es schon sehr intim und der ein oder andere Finger verlor sich in Carlas heißer Muschi. Auch mein Schwanz wurde nicht vergessen und erhielt von der ein oder anderen Dame eine liebe Streicheleinheit. Gäste die nicht zum engsten Kreis gehörten gratulierten ebenfalls und freuten sich mit uns das wir den Mut hatten unsere Hochzeit gerade hier zu feiern. Zum Guten Schluss kamen Heinz, Kiki und Peter zu uns. Sie umarmten uns herzlich mit Küsschen und so weiter und meinten dass in 30 Minuten das Buffet zur Verfügung steht.
Als letzte Gratulanten standen Horst und Conny vor uns. Horst grinste uns beiden an und meinte: "Ab heute macht mir der Job noch mehr Spaß, und wenn ich mir die Braut ansehe dann fallen mir alle meine Sünden ein. Euch beiden meinen herzlichen Glückwunsch und das diese Ehe dann für immer hält". Nicht zu übersehen war der Ständer den er schon wieder hatte. Als er Carla umarmte nahm diese sofort seinen Schwanz in die Hand und streichelte in zärtlich mit den Worten: "fühlt sich ja echt gut an und ich glaube den möchte ich heute noch in mir spüren. Wann hat man schon mal Gelegenheit mit einem Standesbeamten zu vögeln"? "Wenn du mir dafür den Bräutigam überlässt habe ich nichts dagegen" meldete sich Conny seine Frau lachend zu Wort. Auch sie gratulierte herzlich und umarmte uns. Was ich da spürte war einfach toll und machte Appetit auf mehr.
In einem kleinen angrenzenden Raum versammelten wir uns dann zur kleinen intimen Feier. Auffällig war das Heinz meiner Mutter nicht von der Seite wich. Kein Wunder, die alte Dame sah ja auch fantastisch aus was dem guten Heinz nicht verborgen blieb. Auch Heinz war nicht von schlechten Eltern, schön braun gebrannt machte er einen wesentlich jüngeren Eindruck als seine 63 Jährchen. Hier im Raum wurden auch Geschenke übergeben und wie üblich wurde ich genötigt eine kleine Rede zu halten.
"Ok, ihr habt es ja so gewollt, ich muss dann ja wohl was sagen. Zuerst mal bedanke ich mich bei allen die heute hier sind. Dies ist für Carla und mich ein besonderer Tag, mit besonders lieben Menschen und vor allem ist dies ein besonderer Ort an dem wir beiden schon viel Spaß hatten. Am meisten freut mich dass meine Mutter hier ist und sich ja anscheinend ganz wohl fühlt, woran das wohl liegt? Ihr könnt euch vorstellen dass es nicht ganz einfach war eine Hochzeit in einem Swingerclub zu organisieren, aber ich denke das alle die hier sind es nicht bereuen werden. Carla und ich haben ganz bewusst diesen Ort gewählt weil der erste Versuch einer Ehe mit uns nicht gerade erfolgreich war. Nachdem Carla aber merkte dass wir beiden eine Menge Fehler gemacht haben hat dieses zauberhafte Wesen es geschafft mich davon zu überzeugen es noch mal zu versuchen. Dabei stellten wir fest dass unsere erste Ehe schon deswegen nicht funktionieren konnte weil wir nicht ehrlich zueinander gewesen sind. Dies hat sich grundlegend geändert. All die schönen Sachen die Spaß machen haben wir uns mitgeteilt und ausprobiert. Dazu zählt auch das ein oder andere Mal in einen Laden wie diesen hier zu gehen. Sex mit dem eigenen Partner ist fantastisch weil jeder genau weiß wie der andere tickt. Aber auch mal mit anderen netten Menschen sich auszutoben gibt einer Beziehung wieder neue Würze und genau deshalb haben wir beschlossen hier zu heiraten. Wir freuen uns das ihr alle hier seit und wünschen euch noch viel Spaß bei was und mit wem auch immer".
Kiki kam herein und kredenzte jedem einen superleckeren Cocktail. Die Stimmung war sehr gut und bis zum Essen sollte es nicht mehr lange dauern. Bei einem Blick auf meine Mutter stellte ich fest das ich mir bei ihr keine Sorge machen brauche das ihr langweilig ist. Heinz hat sich wohl sehr ins Zeug gelegt, denn die beiden saßen ganz dicht beieinander und tauschten zärtliche Küsse aus. Die Hände der beiden waren auf Wanderschaft und erforschten noch unbekannte Regionen des anderen. Mein Töchterchen saß auf dem Schoß ihres Liebsten und knutschte mit ihm herum. Auch die anderen verhielten sich ganz anderes als auf einer normalen Hochzeitsfeier. Überall wurde geknutscht und gefummelt das es eine Freude war zuzuschauen. Inzwischen hatte ich mir meine Smokingjacke ausgezogen und meine Carla ganz dicht zu mir geholt. Das Mädel hatte sich ihren Schleier ebenfalls abgelegt und nur noch einen kleinen weißen Schleier auf dem Kopf. Sie meinte dass sie mit dem kleinen Schleier und ich mit meiner Fliege so leicht als Brautpaar zu erkennen sind. Fast nackig saß sie auf meinem Schoß.
Mein Schwanz war zum bersten hart was Carla natürlich sofort bemerkte. "Oh man Dieter, ich möchte ganz kurz deinen Schwanz spüren, ich bin so heiß, komm, bleib einfach sitzen und lass mich machen". Sie zog meinen Slip leicht nach unten und setzte sich mir zugewandt auf meinen Schoß. Ohne Probleme rutschte mein Schwanz in die fluffige Muschi und wurde von angenehmer Wärme umschmeichelt. Was für ein tolles Gefühl, gerade geheiratet und ein halbes Stündchen später schon den Schwanz in der frisch gebackenen Ehefrau versenkt, einfach nur Klasse.
Unser kleines Nümmerchen wurde von Kiki und Peter unterbrochen die das Buffet frei gaben und zum Essen luden. Alle lösten sich voneinander und machten sich auf den Weg. Carla und ich waren die ersten und begeistert von dem was hier aufgefahren wurde. Da blieb kein Wunsch offen und alle langten kräftig hin. Hinter dem Buffet war ein großer geschlossener Vorhang hinter dem es kräftig rumorte. Da war doch irgendwas im Gange war meine Vermutung. Doch dazu später, denn jetzt wurde erst mal geschlemmt. Meine Mutter zur einen und Carla zur anderen Seite gaben wir uns den kulinarischen Genüssen hin. Meine Mutter im Swingerclub, nie hätte ich das für möglich gehalten. Heinz ist aber auch ein ganz netter und kümmert sich sehr liebevoll um Mutter Luise. Die beiden führten eine recht angeregte Unterhaltung bei der es offensichtlich sehr lustig zu ging.
Ich habe mich sehr gewundert das bei dem Buffet nichts an Süßspeisen für einen Nachtisch steht, egal, Kiki und Peter werden schon wissen was sie machen. Bernd der Fotograf machte fleißig Fotos die eindeutig nicht für jedermann zugängig gemacht werden dürfen. Immer wieder blitzte es im Raum. Mama fragte mich was denn mit den Bildern geschieht, sie hätte keine Lust das jedermann sie im Internet bewundern kann.
Ok, da sollte ich was zu sagen und ergriff das Wort. "Hallo hallo, alle mal kurz her hören. Ich möchte euch kurz Frank vorstellen, der nette junge Mann der hier so fleißig Fotos macht. Alle Fotos werden von Frank auf eine CD gebrannt die Carla und mir übergeben wird. Es braucht keiner Angst haben das die Bilder im Internet auftauchen, es sei denn das ihr mit den Geschenken etwas knauserig wart, dann kann ich mir immer noch überlegen ob der ein oder andere sein Konterfei im WWW bewundern kann, und zwar auf der Titelseite der Blödzeitung", erklärte ich grinsend unseren Gästen. Lautes Gegröhle und viele Lacher waren die Antwort. "Nein, ganz im Ernst, es ist alles ok und jeder kann sich Bilder bei uns abholen. Das einzigste was Kiki und Peter sich wünschten war ein Foto von uns welches sie hier im Laden aufhängen und da sehe ich wirklich kein Problem". "Na da soll Frank doch auch einmal die ganze Gesellschaft ablichten, sieht ja auch viel besser aus wenn alle Hochzeitsgäste an der Wand hängen", warf meine Mutter ein. Es gab Zustimmung von allen Gästen und nach dem Essen sollte es was werden.
Das hervorragende Essen mundete allen und für Kiki war der Zeitpunkt gekommen uns zu bitten mit ihr zu kommen. Im Nebenraum war ja das Buffet aufgebaut und wir waren gespannt was jetzt kommt. "Liebe Gäste, liebes Brautpaar, auch für uns ist dies ein besonderer Tag und wir haben lange nachgedacht was wir zu eurem besonderen Tag beisteuern können. Nun, alle wissen wo wir hier sind und das wir kein Bridgeclub sind. Da haben wir uns gedacht dass zu einer erotischen Hochzeit in einem Erotikclub auch ein erotischer Nachtisch gehört. Machen wir es kurz, Vorhang auf und viel Spaß beim Nachtisch". Der Vorhang ging auf, ein kleines Tischfeuerwerk wurde abgebrannt und auf einem langen Tisch lagen 2 wirklich schnuckelig aussehende junge Menschen. Kiki ergriff noch einmal das Wort und meinte: "hier ist unser kleiner Beitrag zu eurer Hochzeit, da liegen Susanne und Meik und warten nur darauf das ihr sie von den Köstlichkeiten befreit. Na dann guten Appetit".
Oh man, was für ein Anblick, da lagen die beiden nackigen jungen Menschen auf dem Tisch und waren mit allerlei süßen Köstlichkeiten garniert. Ein Lebendbuffet also, und was für eins. Beide waren über und über mit allerlei wohlschmeckenden Früchten garniert. Besonders Susanne gefiel mir natürlich sehr, weil ihr leckeres Figürchen noch leckerer dekoriert war. Auf ihren Brüsten lagen Annanasscheiben, im und um den Bauchnabel Erdbeeren, hier und da Apfelstücke und überall kleine Spuren aus Sahne oder sonstigem Cremezeug. Als besonderen Clou steckte in ihrer blitzeblank rasierten Scheide eine leckere Banane. Als Bräutigam nahm ich mir die Freiheit mich als erster über diese so lecker präsentierte Frucht her zu machen. Bei einem Blick auf Carla sah ich dass die sich schon über den lecker dekorierten Schwanz von Meik her machte. Ananas ist eh ihr Ding und wenn die Frucht noch so lecker angerichtet ist dann langt sie natürlich umso lieber hin.
Die Banane schmeckte einfach köstlich, besonders weil sie mit dem aromatischen Muschisaft angereichert war. Inzwischen war ich nicht mehr allein, denn überall machten sich die männlichen Gäste über den Nachtisch her. Nachdem ich die Banane verspeist hatte konnte ich es nicht lassen mit meiner Zunge den süßen Fickfrosch zu verwöhnen. Hui was macht das Spaß, mit der Zunge so einen leckeren Fickfrosch zu verwöhnen. Irgendjemand stupste mir auf die Schulter, es war Peter der flott für Bananennachschub sorgen wollte. Gern ließ ich ihn machen und hatte Gelegenheit mir anzusehen was nebenan bei Meik los war. Carla leckte immer wieder über den pilegerade stehenden Schwanz von Meik. Meine Mutter stand etwas unschlüssig daneben und schaute sich alles an. Ich ging zu ihr um sie zu ermuntern sich ruhig zu bedienen. "Hey Luise, komm her und probier mal, schmeckt echt lecker und macht viel Spaß", wurde sie auch von Carla angesprochen. Noch etwas unschlüssig begab sie sich an den Ort des Geschehen. Carla half etwas nach in dem sie den geil nach oben stehenden Schwanz in die Hand nahm und etwas zu meiner Mutter bog. Mit zittriger Hand nahm sie die Wonnestange in die Hand und näherte sich mit ihren Lippen langsam der Eichel. Etwas zaghaft schleckte sie mit der Zunge über die Eichel. Es schien ihr zu munden, denn nun griff sie schon beherzter zu und stülpte ihr Lippen über den prächtigen Schwanz um ihn dann weiter in ihren Mund aufzunehmen. Ein geiles Bild, der vielleicht 30 jährige junge Mann mit hartem Schwanz und dann meine fast doppelt so alte Mutter die sich liebevoll schleckend um den Prügel kümmert. Ich hatte das Gefühl das in meiner Ma noch viel geiles schlummert was hier zu Tage gefördert wird.
Plötzlich stand Ines neben mir und freute sich diebisch dass ihre Oma mitgekommen ist und auch noch so viel Spaß hat mit Heinz und der kleinen Blaserei an dem leckeren Schwanz. "Na da werd ich jetzt auch mal etwas dran rum nuckeln, sieht ja auch klasse aus das Teil", sprach sie und war wieder weg. Carla kam zu mir, kuschelte sich an mich, schaute mich verliebt an und war wie ich einfach nur mit sich und der Welt zufrieden. Zwischendurch schauten immer wieder Gäste herein die nicht zu unserer Gesellschaft gehörten. Ich fragte Kiki ob sie noch Nachtisch nachlegen können damit alle Clubgäste was davon haben. Kein Problem, dann mach mal ne Ansage. Ich ging zur Tür wo 2 Pärchen standen und uns zu sahen. "Hey, warum kommt ihr nicht einfach rein, es ist genug für alle da und wir würden uns freuen wenn ihr etwas an unserem Mahl teil nehmt. Außerdem werden wir uns eh noch öfter über den Weg laufen weil wir die angefutterten Kalorien wieder abtrainieren wollen". Freudig wurde kurz gratuliert und der Raum füllte sich und es entstand eine tolle Enge die für schöne Hautkontakte sorgte.
Minuten später war der Nachtisch verzehrt so dass Susanne und Meik aufstehen konnten um zu duschen. Unter Applaus wurden die beiden entlassen, nicht ohne den Hinweis dass wir sie gleich auf den Matten erwarten. Ich ging zu meiner Mutter um sie zu fragen wie sie sich fühlt und ob alles ok ist. "Ach Junge, wenn ich gewusst hätte wie schön so ein Club ist dann wäre ich wohl schon viel eher hier her gekommen. Weisst du worauf ich mich jetzt am meisten freue"? "Nein, aber du wirst es mir bestimmt erzählen". "Ja, ich möchte mit Heinz auf die Matte und ein schönes Nümmerchen mit ihm schieben. Er hat angeboten dass wir uns zunächst in einen ruhigen Raum verdrücken und dann mal weiter sehen. Oh Dieter der Kerl ist einfach süß", und weg war sie.
Weg war auch Carla die ich nicht mehr sah. Ok, sie wird sich vergnügen und das werde ich jetzt auch machen. Unerwartet stand Conny neben mir und erzählte dass meine Frau gerade mit ihrem Mann abgezwitschert ist, und das sollten wir jetzt auch tun, denn einen frisch gebackenen fremden Ehemann zu vernaschen das lasse sie sich nicht entgehen. Sie sah aber auch schnucklig aus mit ihrem giftgrünen Minibikini. Einen schönen runden Hintern nannte sie ihr Eigen und auch der Rest war schön griffig. Gleich im ersten Raum ließen wir uns nieder und fingen an zu schmusen. Mit ihrer Zunge erforschte Conny meinen Körper und ließ aber auch keinen cm aus. Mein Shirt flog als erstes in die Ecke, gleich gefolgt vom Slip. Den Weg so frei gemacht ging mir Conny gleich an die Genusswurzel. Die Augen hatte ich geschlossen und gab mich einfach den wohligen Gefühlen hin. Doch was ist das, da war ja noch eine Zunge, mit kurzem Blick erkannte ich Kiki die sich gemeinsam mit Conny um meinen Schwanz kümmerte. Einfach nur schön was die beiden da veranstalteten. Dann wurde es plötzlich dunkel über mir und ich erkannte nur noch einen geilen Unterleib der sich über mein Gesicht nieder ließ. Es war Conny die sich wohl von mir die Muschi lecken lassen wollte. Das konnte sie haben denn der tolle Geruch der mir in die Nase krabbelte sorgte nur dafür dass ich richtig geil wurde. Ich gab alles und nahm zusätzlich einen Finger zur Hilfe den ich ihr in die flutschig schleimige Muschi schob. Ich bekam noch mit wie sich die beiden darüber unterhielten ob sie mich richtig leer und alle machen oder für meine Frau was über lassen. Ok, beschlossen wurde wohl das sie mich nicht leer machen, denn sie gaben sich alle Mühe immer kurz vor dem abspritzen Pause zu machen und dadurch meine Geilheit für mich fast unerträglich machten. Mir hingegen gelang das Kunststück Conny zu einem tollen Höhepunkt zu verhelfen, der Saft schoss richtig aus ihrer geilen Muschi und benetzte mein ganzes Gesicht. "Oh Gott was ist das schön, der Kerl hat ja eine fantasche Leckzunge und dann der geile Finger in meiner Fotze, oh mein Gott was ist das schön", irgendwie so drückte sich Conny aus bevor sie geschafft auf mir zusammen sackte.
"Hey Conny, wenn der Kerl so gut leckt dann lass mich auch mal ran, so ne leckere Bräutigamszunge währe jetzt genau das richtige". Schon war Conny runter von mir und machte Platz für Kiki. Puh, zwei geile Fickfrösche in so kurzer Zeit, wo soll das noch hin führen? Egal, ich werd mein bestes geben um auch dieses Mädel auf Wolke sieben zu heben. Kiki verströmte eine ganz anderen Duft als Conny, irgendwie süßlicher und der Einladung sie mit meiner Zunge zu verwöhnen kam ich nur all zu gern nach. Zunächst schleckte ich immer schön der Länge nach durch die Schamlippen bevor ich mich ran machte nur den Kitzler zu ärgern. Oh was für ein schönes Gefühl, eine schöne fluffige Muschi vor der Nase und eine Zunge die sich liebevoll um den Schwanz kümmert, einfach nur geil. Einige Minuten später rafft es dann auch Kiki dahin, lautstark und mit viel gezappel bringt sie ihre Gefühle zum Ausdruck. mein Gesicht wird von einer zweiten Schicht Muschischleim benetzt und ich bin ehrlich gesagt auch etwas glücklich das ich die beiden geschafft habe, denn meine Zunge hat fast einen Krampf bekommen.
Glücklich und zufrieden habe ich die beiden Grazien im Arm und unterhalte mich noch mit ihnen. Nach einer Dusche ziehen wir an die Bar wo ich auch auf Carla treffe die zusammen mit Horst und einigen Freunden stößt sie auf den gelungenen Abend an.
Freudig werde ich begrüßt und sofort aufgeklärt dass Horst sein Versprechen eingelöst hat und die Braut gefickt hat. Oh man, gefickt habe ich noch nicht, aber frag mal Kiki und Conny nach meiner fantastischen Leckzunge, die beiden sind jetzt noch ganz geschafft. Seitenhiebe der beiden angesprochenen sind die Folge und ich werde zur Strafe aufgefordert das ich ja meinen ehelichen Pflichten noch nachkommen muss und da bietet sich doch die Liebesschaukel an, und damit das Nümmerchen nicht langweilig wird können alle die Lust haben zuschauen, na was sagst du dazu frozzelte Kiki mit mir rum.
An Carla gewand legte ich den Dackelblick auf und meinte zu ihr dass wir aus der Nummer wohl nicht raus kommen und wir uns diesem Schicksal wohl fügen müssen. "Ja ja, da haben wir es mal wieder, die Männer haben ne große Klappe und wir Frauen dürfen alles ausbaden. Aber du hast recht, wenn es schon keinen Eröffnungswalzer gibt dann wenigstens ein Eröffnungsnümmerchen". Spätestens hier war klar warum ich diese Frau noch mal geheiratet habe und freute mich schon mit ihr und den anderen auf ein Stößchen in der Liebesschaukel. Zärtlich nahm ich sie in den Arm und verschmolz mit ihr zu einem langen und ausgedehnten Kuss. Mein Finger hatte sich schon wieder zu ihrem triefend nassen Fickfrosch verirrt und ließ mich nur ahnen wie geil Carla schon wieder ist. Der Wahnsinn, frisch verheiratet und fummelnd in heißen Klamotten an einer Theke stehend, die Ehe muss einfach funktionieren. Schließlich lösten wir uns voneinander und zogen in die obere Etage zur Liebesschaukel. "Oh, wir sind allein, oh Schätzchen ich liebe dich und freue mich darauf hier und jetzt einen schönen Fick hin zu legen". "Recht hast du, es ist toll dass wir unsere Hochzeit hier feiern auch wenn unsere Zweisamkeit vorbei ist". Mit einem Kopfnicken zur Tür gab sie mir zu verstehen dass die Zuschauer auch eingetroffen sind.
Nicht zaghaft begab sich Carla in die Hocke und blies lecker meinen inzwischen wieder zum Leben erwachten Schwanz. Ich hatte ja noch nicht gespritzt und machte sie darauf aufmerksam das wenn sie so weiter macht ich ihr gleich eine Ladung verpasse. Sie stand auf und ich half ihr in der superbequemen Schaukel Platz zu nehmen. Inzwischen waren Heinz und meine Mutter auch bei uns und halfen die Beine meiner Frau in die Schlaufen zu hängen. Da lag sie dann, schön, nackt und willig einen tollen Fick mit mir hin zu legen. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie sehr liebevoll. Überall streichelte ich sie zärtlich und fühlte wie sie immer wieder eine Gänsehaut bekam. Alle die noch hier waren verhielten sich sehr ruhig und schauten einfach nur zu was wir machten.
Wenig später hatten wir unsere Zuschauer ganz vergessen und gaben uns den geilen Gefühlen hin. Mein Schwanz war zum bersten hart und wollte nun in den heißen Kanal einfahren. Doch unter Mühen konnte ich mich noch zurück halten und begab mich ihren Körper immer wieder küssend in Richtung Muschi. Dort angekommen strich ich mit meiner Zunge nur einmal durch ihre Schamlippen um mich dann weiter ihren tollen Beinen zu wittmen. Es gefiel ihr gar nicht weil sie lautstark danach verlangte mich um ihre Muschi zu kümmern. Das sind die Momente die ich so liebe wenn eine Frau lautstark nach meinem Schwanz verlangt und ich sie noch zappeln lassen kann, auch wenn es schwer fällt. Ganz dicht stand ich an sie gedrängt und ließ sie meinen harten Schwanz spüren. Ganz leicht bewegte ich mich und ließ sie schon mal spüren was sie erwarten könnte wenn ich denn will. Wieder beugte ich mich runter um ihr einen lieben Kuss zu geben. Womit ich aber nicht gerechnet habe war die ungeheure Kraft die Carla plötzlich an den Tag legte, mich fest zu sich runter zog und mir sehr laut zu verstehen gab das sie jetzt und sofort meinen Schwanz in ihrer Muschi spüren möchte. Dieser Ausbruch blieb den Zuschauern natürlich nicht verborgen und es war Heinz der meinte: "los du Sack gib ihr endlich was sie braucht, du siehst doch wie geil sie schon ist, oder soll ich übernehmen"? "Nicht nötig, vielleicht später". Ich begab mich in die Senkrechte, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zwischen die flutschig glänzenden Schamlippen. Dann schob ich nur die Eichel zwischen die Schamlippen und zog den Schwanz immer wieder schön langsam von oben nach unten und wieder zurück. Ein Wahnsinnsgefühl breitete sich in mir aus und da kannte ich kein halten mehr. Mit einem kräftigen Stoß rammte ich ihr meinen Hannes bis zum Anschlag in den heißen Kanal. Beide konnten wir lautes Stöhnen nicht unterdrücken und es gab für uns nur noch animalisches ficken. Mit einem Finger reizte Carla zusätzlich ihren Kitzler während ich meinen Kolben wie wild in sie rein rammelte. Da ich heute noch nicht gespritzt hatte blieb nicht aus das sich die geilen Gefühle kurz vorm ablöffeln schon sehr schnell einstellten. Auch Carla schien ihrem Orgasmus nicht mehr fern zu sein, denn ihre Scheidenmuskulatur fing schon an zu pumpen und sich zu verkrampfen. Es ist selten dass diese tollen Augenblicke für beide zeitgleich eintreten, aber hier und heute passt es. Mein Schwanz wurde noch mal härter und der Saft macht sich auf die Reise den geilen, flutschigen, heißen und schleimigen Kanal zu fluten. Carla verkrampft völlig und stösst kleine spitze Schrei aus bevor sie sich wie ich den geilen Gefühlen des Orgasmus hin gibt und in die Entspannungsphase verfällt. Ich stöhne noch mal laut auf, ramme noch einmal fest zu bevor ich ausgepowert und entkräftet auf ihr zusammen sacke. Carla legt die Arme um mich, schaut mich geschafft aber glücklich an und meint: "Puh Schatzi, das war wirklich schön, so toll hat es nur selten gepasst, aber jetzt will ich duschen und was trinken". Die Zuschauer aplaudieren uns noch und helfen Carla aus den Schlaufen. Nach der Dusche an die Theke und erst mal Flüssiges tanken. Dort findet sich auch meine Mutter und Heinz ein die Händchenhaltend zu uns kommen. Gemeinsam lassen wir uns ein Wasser schmecken und noch eins und noch eins bevor wir uns richtig unterhalten können. Meine Mutter ist richtig begeistert von dem Laden, von unsere Hochzeit und von dem Fick den sie mit all den anderen Gästen mit beobachtet hat. Ich nehme sie in den Arm und frage flüsternd ob sie denn schon mit Heinz ein flottes Nümmerchen geschoben hat. "Ja sag einmal was denkst du denn von deiner alten Mutter", faucht sie mich entrüstet und lachend an. "Och öhm, ich denke genau das richtige, oder wie willst du mir erklären das du schon wieder den Schwanz von Heinz in der Hand hast". Lautes Lachen und eine tomatenrote Mutter sorgen dafür dass es nicht langweilig wird. Da ich zu meiner Mutter ein wirklich tolles Verhältnis habe und sie meine Nickeligkeiten schon immer ertragen musste setzte ich noch mal nach und frage sie aber leise und diskret warum ich an ihrem süßen Höschen kein einziges Haar erkennen kann? Sie wird noch mal rot und flüstert mir zu das daran einzig und allein mein Töchterchen und meine Frau schuld sind. Denn bei den Anproben lugten immer wieder meine Härchen hervor was nicht so toll aus sah. Da waren die beiden der Meinung dass der Urwald weg muß und ich muss sagen das es Heinz auch gefällt.
"Uuups Mama, was höre ich denn da, dem Heinz gefällt es auch das da keine Haare mehr sind, oh man Mama, erst von Räuberhöhle sprechen, dann den Urwald weg rasieren und dann auch noch dem Heinz prüfen lassen ob auch alles schön glatt ist, Mama Mama Mama ich find´s richtig gut und mach bloß weiter so". Ich umarmte sie ganz lieb und gab ihr zu verstehen das es mich für sie richtig freut was sie gerade so alles erlebt. "Sag mal Dieter, wo wir hier so nett beisammen stehen, der Heinz hat mit Kiki und Peter noch ein kleines Spiel für euch vorbereitet, los Heinz erzähl mal worum es geht". "Na ja, es ist ganz einfach ein Erkennungsspiel wie man das auf jeder Hochzeit so spielt. Nur das hier keine Beine erkannt werden müssen sondern....... na........" Schwänze und Muschis" ertönte es von Anke und Gerd wie aus einem Mund. "Ok, es sind fast alle versammelt und es kann los gehen. Carla darf den Anfang machen und ich möchte mindestens 5 Männer haben die sie nur mit Mund und Zunge ertasten darf. Also wie sieht es aus"? Sofort standen 6 Kerle parat und stellten sich als Kandidat zur Verfügung. Carla bekam erst mal die Augen verbunden bevor sie von Heinz zum ersten Schwanz geführt wurde. Sie setzte sich auf einen Stuhl und lehnte sich leicht nach vorn. Sie sah einfach nur geil aus mit ihrem winzigen etwas von Bikini oder was auch immer das sein sollte. Der geile Anblick allein sorgte schon für stehende Schwänze. Der erste war Gerd der sich vor sie stellte und seinen Schwanz ganz dicht an ihre Lippen schob. Den müsste sie eigentlich sofort erraten, denn er hat eine riesige markannte Eichel. Carla machte es sehr spannend und lutschte vergnügt an dem Teil herum. Sie ließ sich sehr viel Zeit und hatte sichtlichen Spaß an dem was sie da tat. Gerd hatte auch seinen Spaß, aber er bekam langsam Panik weil die Blaserei ihn geiler und geiler machte. Das spürte auch Carla und wollte es jetzt wissen. Sie lutschte und blies das es eine Freude war zuzusehen. Gerd verdrehte schon die Augen und es konnte nicht mehr lange dauern. Dies erkannte auch Kiki, ging zu Gerd und küsste ihn auf die Brustwarzen was Sekunden später dazu führte das er sich unter Gebrüll und Gestöhn in Carlas geilem Mund ergoss. "Hey Carla, die Regel lautete ertasten mit Zunge und Mund und nicht Geschmackstest vom Sperma" gab ich lauthals zum Besten. Riesiges Gelächter bei allen und nun die Frage wem denn Die Sahne gehört. "HHmmmm, jaaa, also, eigentlich war mir schon sehr schnell klar das es nur Gerd sein kann, denn so eine riesige Eichel kann nur ihm gehören, aber der Rest ist auch nicht schlecht, auch wenn ein Sekt besser schmeckt". Applaus, und ihr war klar das sie richtig lag. Sie nahm wieder auf dem Stuhl Platz und der nächste Schwanz trat vor um von ihr erkannt zu werden. Es war der von Peter den sie nur einmal vor einigen Wochen geblasen hatte. Sein Schwanz hatte irgendwie die Form von so einem Krummsäbel, war also sehr markannt geformt. Zunächst schleckte sie nur mit der Zunge über die Eichel und konnte noch gar nichts sagen. Weiter ging es dann mit der Zunge über die ganze Länge und da wurde sie schon sicherer. Das ihr dieser Test nicht reichte war schon klar, denn nun öffnete sie ihren Mund und schob die Lippen zunächst über die Eichel um sich das harte Teil dann ganz in den Mund zu schieben. Diese Nummer hat die Frau aber auch in Perfektion drauf und jeder Mann der dieses Vergnügen hat schmilzt nur so dahin. Doch dann war sie sich sicher und tippte auf Peter. Wieder Applaus und der nächste sollte vortreten.
Ohne dass Carla es sehen konnte schob Ines sich nach vorn mit ihrem Max im Schlepptau. Sie deutete an das keiner etwas sagt und schob ihren Max vor den Stuhl. Alle grinsten sich eins und waren gespannt wessen Namen Carla jetzt nennt. Wie schon vorher schleckte sie zuerst nur über die Eichel um dann den ganzen Schwanz der Länge nach zu erforschen. Man sah das sie nicht den Funken einer Ahnung hatte. Was man noch sah war die Tatsache das es Max sehr gefiel was Carla da mit ihm veranstaltete. Sie nahm sich sehr viel Zeit und Max wurde immer unruhiger. Ines flüsterte mir zu das wenn ihre Mama so weiter macht sie gleich die nächste Geschmacksprobe bekommt. "Und macht dir das nichts aus das Mama am Schwanz deines Freundes rum nuckelt und das wohl möglich noch leer saugt"? "Ach Papa, hier stört es mich nicht, nur wenn ich nicht dabei bin könnte ich sehr sauer werden". "Mach dir da mal keine Sorgen, das würde Mama schon nicht zulassen, so gern sie und ich ja mit anderen vögeln, die Familie bleibt tabu, von dieser Ausnahme mal abgesehen, aber das hast du ja so gewollt". "Ich geh jetzt zu Max und mach ihn zusätzlich heiß, ich möchte einfach mal sehen wie er ihr alles ins Gesicht spritzt", und sie ging zu ihm. Sie drängte sich ganz dicht hinter ihn, schob ihre Hände unter seine Arme durch und fing an seine Brust und besonders die Brustwarzen zu streicheln. Die Zuschauer konnten sich vor lachen kaum halten weil natürlich jeder sah wie es um Max stand. Er hatte die Augen nur kurz auf gemacht als er Ines hinter sich spürte. Es schien ihm sehr zu gefallen die schönen festen Brüste seiner Freundin im Rücken zu spüren. Wohlig ergab er sich seinem Schicksal und fing an diese tolle Blasenummer und die Streicheleinheiten zu genießen. Carla gab alles und lange konnte es nicht mehr dauern bis es ihm kam und er seinen Saft in die Freiheit entließ. Dann war es auch so weit, Max unterdrückte Geräusche und konzentrierte sich nur auf den bevorstehenden geilen Höhepunkt bei dem er seine Ficksahne über Carla ergießen kann. Dann war es so weit, Carla hatte den harten Schwanz ganz in ihrem geilen Blasemund als Max die Ficksahne in ihren Mund schleuderte. Oh man was war das eine Menge, es war Carla nicht möglich alles runter zu schlucken, so das jede Menge aus ihrem Mund tropfte und sich über die geilen Brüste verteilte. Nach dieser Blaserei war sie etwas geschafft und brauchte eine kleine Pause. Max zog sich zurück und Ines machte sich sofort daran ihm den langsam schrumpfenden Schwanz sauber zu lecken. Ist schon ein merkwürdiges Gefühl zuzusehen wie die eigene Tochter den Schwanz ihres Freundes sauber schleckt.
Carla hatte sich etwas erholt und man sah das sie sehr rätselte und sich dann doch auf Eric fest legte. "Ooocchhhh, das ging dann mal daneben, die Auflösung gibt es später, noch einen Schwanz und dann ist dein Kerl dran die Muschis zu erkennen", ergriff Peter das Wort. Carla setzte sich wieder bequem hin und der nächste Schwanz wurde ihr hin gehalten. Es war einer den sie noch nicht kannte, denn der Eigentümer war ein Gast den Kiki und Peter eingeladen hatten. Kiki sagte mir das Alex ein ganz lieber ist, absolut sauber und sie kein Problem sieht wenn Carla sich den Lümmel mal vor nimmt. Was dann kam war echt enorm. Das war kein Schwanz sondern eine Kampfansage. Als wir das Teil sahen ging ein leises raunen durch die Menge und alle freuten sich auf das was jetzt kommt.
Schon beim ersten Kontakt mit ihrer Zunge stutzte sie leicht, weil mit so einem Riemen hatte sie nicht gerechnet. "Oh man, was ist das den, hmmmmm, ein Gummischwanz ist das nicht, dafür fühlt er sich zu schön an? Oh mein Gott das ist ja ein Riesenteil. Ok, ich versuch mal raus zu kriegen wem der gehört". Dann fing sie an sich das Teil langsam zwischen die Lippen zu schieben. Die Eichel allein verlangte ihr schon eine Menge ab und sie schien ihren Spaß zu haben. Mit viel Speichel nahm sie sich das Ding vor und versuchte ihn weiter in ihren Mund zu schieben. Bei der Hälfte war Schluss und sie zog sich wieder zurück. "Oh man, den kenne ich beim besten Willen nicht, aber aber aber, oh Schatzi den Schwanz muss ich mal richtig haben, oh bitte sei mir nicht böse". Ich ging zu ihr, nahm ihr die Augenbinde ab, nahm sie lieb in den Arm und zeigte ihr den Schwanz den sie gerade noch geblasen hatte. Strahlend sah sie sich zuerst den Schwanz und dann den Eigentümer an. "Puh, das ist ja echt das größte Teil was ich je gesehen habe, ob deine Frau was dagegen hat wenn ich mir den mal für ein Nümmerchen ausleihe"? "Wenn du ihr deinen Mann überlässt hat sie bestimmt nichts dagegen, sie hat mir eben nämlich gestanden das sie deinen Mann auch gern mal vernaschen möchte, ach ja ich bin übrigens der Alex und da kommt auch schon meine Frau Petra".
Die Freude über die neue Bekanntschaft war nur kurz, denn ich sollte auch noch zur Erheiterung beitragen und die Muschis der Damen lecken und einer Person zuordnen. Ich bekam eine Augenbinde und setzte mich auf den Stuhl den Carla schon vorgewärmt hatte. Auf einem Tisch nahm die erste Dame Platz und ich durfte nur mit Zunge und Mund testen wem die Muschi gehört.
Ich beugte mich nach vorn und schon war ich im Lustzentrum der ersten Dame angekommen. Ich nahm erst mal eine Geruchsprobe, denn es ist für mich einfach nur toll meine Umwelt zuerst mit der Nase wahr zunehmen. Ein sehr süßlicher Duft stieg mir in die Nase, halt der typische Moschusgeruch wie ihn nur eine Frau verströhmen kann. Dann schob ich meine Zunge zwischen die Schamlippen und mir war schnell klar das es nur Kiki sein kann die ich heute Abend schon so lecker zum Orgasmus geleckt habe. Ich gab mich noch etwas dem Vergnügen hin diesen schönen Fickfrosch zu verwöhnen bevor ich den Namen bekannt gab. Am Applaus konnte ich erkennen das ich richtig lag.
Schon ging es weiter und die nächste Dame wartete auf mein Urteil. Das war dann schon schwieriger. Am Geruch konnte ich nichts festmachen, also musste meine Zunge herhalten um herauszufinden wer hier vor mir sitzt. Nein, ich hatte keine Ahnung wer hier seine Muschi präsentierte. Oh man, noch mal schlecken und noch mal schlecken und feststellen das sich das verdammt gut an fühlt was ich hier vor mir habe. Ich nahm noch ein Pröbchen und schleckte immer weiter, der Saft wurde immer mehr und meine Ahnung immer weniger. Ok, ich konnte nur raten und legte mich auf Doris fest weil die mir mit ihrer schlanken Figur am ehesten in Frage kam. Ich verkündete den Namen und stellte an der Reaktion fest das ich voll daneben lag. Neugierig wie ich war wollte ich wissen wer hier gerade gesessen hat. Carla kam zu mir und flüsterte mir folgendes ins Ohr: "das mein Lieber war auf eigenen Wunsch und mit meiner Erlaubnis unser Töchterchen, die dich einfach mal an der Nase herum führen wollte. Keine Angst, es ist alles in Ordnung jetzt kommt eine richtige Herausforderung für dich". "Keine Angst Papa, es ist alles ok, ich hatte meinen Spaß und hab dich so richtig schön verwirrt. Ach ja, Mama ist echt zu beneiden, du leckst wirklich gut", sprach sie, küsste mich auf die Wange und war wieder weg. "Ja ja Dieter, diese Jugend, ist alles klar und können wir weiter machen, denn zwei Muschis kommen noch, also los jetzt" Noch etwas verwirrt nahm ich wieder Platz und wartete gespannt was jetzt kommt. Wieder zunächst die Geruchsprobe und wieder keine Ahnung wer das nun wieder ist. Aber dann setzte ich meine Zunge an die Schamlippen und mir war alles klar. Das konnte nur Conny die Frau vom Standesbeamten sein. Ich habe noch nie eine Muschi geleckt die in kurzer Zeit so viel Schleim produziert. Das macht echt Spaß und ich wollte gar nicht mehr aufhören. Oh wie ich das liebe wenn ich mich in so nem leckeren Schleim suhlen kann. Da war mein sportlicher Ehrgeiz wieder geweckt und da musste ein Orgasmus her um den Gästen eine geile Show zu bieten. Die Leckerei hat mir am Anfang schon so viel Spaß gemacht und da wiederhole ich doch gerne und lege noch ne Schüppe drauf. Mit der Zunge schön durch die Schamlippen und den geilen Saft auf der Zunge schmecken, was gibt es schöneres? Der Kitzler steht auch schon wie ein kleiner Fahnenmast und wartet darauf verwöhnt zu werden. Da will ich den kleinen Racker mal nicht enttäuschen und schlecke was das Zeug hält. Durch die ganze Muschi schön langsam und am Kitzler ein kleiner Trommelwirbel. Deutlich spüre ich wie es um Conny steht uns sie nicht mehr lange braucht bis sie ihren Höhepunkt hat. Ich öffne meinen Mund und lege die Lippen geschickt auf ihren geilen Fickfrosch, schließe die Lippen etwas und ziehe alles zärtlich in die Länge um dann einfach los zu lasse damit die Schamlippen zurück flutschen. Was für ein Spaß, was für ein Geschmack und was für eine Freude diesem Mädel so tolle Gefühle zu bereiten.
So langsam aber sicher wird meine Zunge lahm und ich bereite das Finale vor. Nur mit der Zungenspitze bewege ich mich auf dem Kitzler und sorge dafür dass Conny wieder auf Wolke sieben schwebt. Sie zappelt wie wild das es fast nicht mehr möglich ist am Kitzler zu bleiben. Dann spüre ich deutlich wie sich alles bei ihr zusammen zieht und sie einen wunderbaren lang anhaltenden Orgasmus hat. Das Mädel sondert so viel Saft ab und spritzt richtig ab das mein Gesicht schon ganz eingeschmiert ist. Geschafft und erledigt lässt sich Conny fallen und entzieht sich meiner Zunge.
"Ja, das kann nur Conny sein, diesen geilen Fickfrosch hatte ich heute schon mal und ich kenne keine Frau die so viel Muschisaft produziert wie Conny". Lauter Applaus sind der Lohn und für mich die Bestätigung das ich richtig liege. Ich nehme meine Augenbinde ab und sehe eine völlig erschossene Conny auf dem Tisch liegen. Ich beuge mich zu ihr und frage ob es denn Spaß gemacht hat? "Oh du Schuft, ich hätte es mir ja denken können was kommt, es war wirklich schön aber jetzt brauche ich dringend eine Pause", sprach sie, küsste mich noch einmal lieb bevor ich ihr in die Senkrechte half damit sie sich etwas erholen kann. "Wie du aus siehst, als wenn du den Kopf in einen Kleistereimer gesteckt hättest", und bekam von Carla mit einem Handtuch das Gesicht gereinigt. Mir wurde wieder die Augenbinde angelegt und ich durfte wieder Platz nehmen.
Kurz drauf lag mein nächstes Opfer auf dem Tisch und ich konnte zur Tat schreiten. Diese Aufgabe war noch einfacher, denn den Fickfrosch der eigenen Frau sollte jeder Mann sofort erkennen. Doch ich hatte Spaß an der Leckerei gefunden und wollte auch Carla zu einem schönen Höhepunkt verhelfen. Da ich sie sehr gut kenne wusste ich wie ich am schnellsten zum Ziel komme. Da meine Zunge schon sehr strapaziert wurde hatte ich nur ein Ziel, schnell sollte es gehen. Es ging schnell und alle kleinen fiesen Tricks wurden aufgefahren um Carla schell in den Orgasmushimmel zu heben. Sie leibt es besonders wenn ich mit den Lippen die Schamlippen lang ziehe und dann wieder am Kitzler spiele. Aber richtig schnell kommt man bei ihr weiter wenn man nur die Schamlippen lang zieht und das tat ich dann natürlich um so lieber. Es hat nur wenige Minuten Gedauert bis es so weit war, sie sich verkrampfte und ihre kleinen spitzen Schrei von sich gab. Ein schönes Gefühl die Frau so willenlos und hilflos ausgeliefert zu sehen. Schließlich ebbte auch ihr Höhepunkt ab und ich verkündete stolz dass es sich nur um Carla handeln kann.
Lauter Applaus und viel anerkennende Worte dafür das ich es fertig gebracht habe in so kurzer Zeit 2 Frauen auf Wolke sieben zu schicken. Jetzt aber an die Theke und was trinken, denn die Leckerei macht doch durstig. Carla kam mit Alex und Petra zu mir und machte uns miteinander bekannt. Carla nahm Petra zur Seite und fragte sie ob der Riesenlümmel überhaupt in die Muschi passt. Petra meinte dass Alex sehr vorsichtig ist und es am Anfang vielleicht etwas weh tut, aber dann ist es nur noch geil. Alex stand dicht neben Carla und schaute sie bewundernd an und meinte das der Fummel den sie da an hat ja wohl das schärfste und winzigste ist was er je gesehen hat und das dann noch an einer frisch gebackenen Ehefrau macht alles noch viel reizvoller. Das er einen Finger schon in Carlas Muschi versenkt hatte fiel natürlich auf und veranlasste mich mir Petra mal etwas genauer anzusehen. Sie war für eine Frau ungewöhnlich groß und konnte mir bei meinen 182cm genau in die Augen sehen ohne sich zu strecken. Ihr hübsches Gesicht wurde von pechschwarzen mittellangen Haaren umrahmt. Ihr Busen war etwas kleiner als der von Carla und passte perfekt zur relativ schlanken Figur. Ihre Beine waren sehr lang, schlank und endeten in einem wunderschönen rund geformten Po. Das sie blitzeblank rasiert war konnte ich nur erahnen unter ihrem tollen weißen Slip der einen schönen Kontrast zur dunklen Haut bot. Mit anderen Worten hatte ich es mit einem richtig gut aussehenden Frauenzimmer zu tun. Ich schien ihr auch zu gefallen denn gedankenverloren ließ sie ihre Hand in meinen Slip wandern und streichelte liebevoll meinen inzwischen harten Schwanz.
Alex schlug vor das wir mal nachsehen ob der Wirlpool frei ist und uns dort weiter miteinander beschäftigen. Einstimmig wurde der Vorschlag angenommen und los ging es nachzusehen. Wir hatten Glück, denn Heinz und meine Mutter verließen gerade den Raum und strahlten uns zufrieden an. Wer hätte das gedacht das meine alte Dame sich hier so wohl fühlt und sich gleich mit dem flotten Heinz ein lässt, mir war es mehr als recht, denn er ist echt ein Pfundskerl.
Der Pool schien frisch gereinigt und wir ließen Wasser einlaufen. Carla und Alex standen schon voreinander und knutschten miteinander. Dem wollte ich nicht nachstehen und zog Petra zu mir um meine Hände über ihren Körper gleiten zu lassen. Es fühlte sich gut an was ich spürte und meine Lippen suchten Kontakt zu Petras Mund. Der erste Kontakt durchfuhr mich wie ein Blitz, was dann folgte war ein Vulkanausbruch. Meine Herren was hat diese Frau ein Temperament. Dagegen ging es bei Carla und Alex richtig gemütlich zu. Mein Schwanz stand wie eine eins und auf meinem Oberschenkel spürte ich leichte Feuchtigkeit die ihrer triefenden Muschi entwich. Der Pool war inzwischen voll gelaufen und wir lösten uns voneinander. Die wenigen Kleidungsstücke waren schnell ausgezogen und wir ließen uns in das warme Wasser gleiten. Der Pool war sehr groß und alle hatten mehr als genug Platz. Der Meinung waren auch wohl Detlef, Gaby, Eric und Doris die bei uns rein schauten und sich sofort mit zu uns in den Pool setzten. Vorbei war es mit der Gemütlichkeit, denn jetzt herrschte unbequeme Enge. Der Vorteil liegt darin das man immer tollen Hautkontakt zu irgend jemand hat.
Es wurde viel herumgealbert und gelacht. Jeder fummelte irgendwie am anderen herum und ließ den Geilpegel steigen. Alex setzte sich auf den Rand und ließ sich von Carla erst mal lecker den Schwanz blasen. Davon animiert setzen sich alle Männer auf den Rand und leißen sich lecker blasen. Der Raum war erfüllt von geilen stöhnen und sonstigen Geräuschen. Carla war es die Alex aufforderte sich in den Pool zu setzten, denn sie wolle den prächtigen Riemen etwas reiten. Der ließ sich nicht lange bitten und nahm Platz. Carla bewegte sich über ihn und senkte sich langsam ab. Die Arme hatte sie um seinen Hals geschlungen so dass die prächtigen Brüste vor seinem Gesicht baumelten. Er konnte nicht widerstehen und nuckelte erst mal an der dargebotenen Pracht. Petra hingegen wollte wohl von meiner Zunge etwas verwöhnt werden und setzte sich breitbeinig auf den Wannenrand. Der Einladung konnte ich nicht widerstehen und schleckte mit meiner Zunge über ihre Schamlippen die sich etwas weiteten. Meine Arme hatte ich um sie gelegt und fühlte die Kleine Speckschicht auf ihren Hüften. Es war weniger als bei Carla aber nicht weniger reizvoll vom Gefühl her. Irgendwann traf ich genau ins Zentrum, sprich auf den Kitzler. Ein Wahnsinn was diese kleine Berührung bei ihr auslöste. Sie zuckte zusammen und stieß mir ihren Unterleib entgegen.
Oh man was für ein Teufelsweib. Ich schleckte weiter und bereitete uns beiden einen tollen Höhenflug. Das Mädel trieft nur so vor Muschisaft so dass mein Gesicht schon ganz eingeschmiert ist. So schön die Leckerei ja ist, aber mein Schwanz führt mittlerweile Regie und der will diesen geilen Fickfrosch endlich richtig beglücken. Ich höre auf zu lecken, drehe Petra einfach um so das ich ihren prächtigen Hintern genau vor mir habe. Sie stützt sich am Wannenrand ab und wartet mit wackelndem Hinterteil darauf dass ich ihr meinen Kolben in die aufnahmebereite Muschi schiebe. Sie braucht nicht lange warten, denn ich bin so aufgegeilt das mein Schwanz sein Ziel nur kurz anvisiert und dann in einem Rutsch in der Muschi verschwunden ist. Für einen kurzen und schönen Moment genieße ich das mein Schwanz in der geilen flutschigen Muschi steckt und von warmen Schleim umhüllt ist. Nach diesem kurzen und schönen Moment ziehe ich mich wieder zurück um gleich wieder bis am Anschlag einzufahren. Jeder Stoß wird von einem geilen Stöhner quitiert. Einfach nur geil und einfach nur schön ist es sich mit diesem Temperamentsbündel auszutoben. Petra besorgt es sich zusätzlich mit einem Finger und steht schon kurz vor dem Höhepunkt. Die Muschi zieht sich zusammen und klemmt mich regelrecht ein. So was habe ich noch nie erlebt und genieße dieses neue Gefühl. Nach dem Orgasmus dreht sich Petra um, schiebt mich auf den Badewannenrand, kniet sich hin und stülpt ihren geilen Mund über meinen zum bersten harten Schwanz. Oh man oh man, die hat es aber drauf. Mit einer Hand fängt sie zusätzlich an meinen Kolben zu wichsen und bringt mich fast an den Rand des Wahnsinns. Nur Sekunden später bricht es aus mir heraus und ich jage ihr mit Gebrüll den ersten Spritzer Ficksahne in den Mund. Alle weiteren Spritzer landen in ihren Haaren, im Gesicht und auf den süßen Brüsten. Erschossen, erledigt, ausgepumpt, befriedigt und zufrieden sacke ich zusammen und rutsche langsam ins Wasser. Auch Petra ist ziemlich geschafft und setzt sich auf meinen Schoß um mir ihre Arme um den Hals zu legen und den Kopf an meine Schulter.
Wie lange wir so saßen weiß ich nicht, aber irgendwo weit weg hörte ich Carla ihre kleinen spitzen Schreie ausstoßen wenn sie einen Orgasmus hat. Sie sitz auf dem Kolben von Alex der wie ich die Augen verdreht und sich dem Wohlgefühl hin gibt. Detlef, Gaby Eric und Doris sind mit ihrem Fick auch fertig und erholen sich im warmen Wasser. Ich habe das Glück Petra zur rechten und meine Carla zur linken im Arm zu halten. Die beiden Grazien schmiegen sich eng an mich und geben mir ein absolut tolles Gefühl. "Tja Alex, das ist das Los eines frisch gebackenen Ehemannes, der darf 2 tolle Frauen im Arm halten während du und Detlef euch ein Mädel teilen müsst". "Ach Dieter, nach der geilen Nummer mit deiner Frau ist mir das völlig egal, es war schön mal eine frischgebackene Ehefrau zu ficken während ihr Mann die eigene Frau fickt". Dann öffnet sich der Vorhang und Mutter Luise schaut mit Heinz vorbei was hier so los ist. "Was ist denn hier abgegangen, ihr seht als als ob ihr nen Maraton hinter euch habt. Was haltet ihr von nem Schlückchen Sekt. Ach Heinz sei doch so lieb und kümmer dich mal darum". Lautes Gelächter und Geläster sind die Folge weil Mama es doch wirklich geschafft hat Heinz los zu jagen. "Heinz, überleg dir gut ob du mit dem heißen Feger weiter machst, die hat dich doch jetzt schon unter ihre Fittiche", lästert Detlef. Heinz dreht sich noch mal um und meint: " das ist mir völlig egal, das Mädel sieht klasse aus und ficken kann die das ist echt allererste Sahne", dreht sich um und geht weiter. Das meine Mutter einen hochroten Kopf bekommen hat ist wohl klar, gleichzeitig lächelt sie aber zufrieden in sich hinein.
Wir rücken noch mehr zusammen und nehmen Luise in unsere Runde auf. Sie kommt zwischen Alex und Detlef zu sitzen die sofort ihre Arme um Luises Schultern legen. Alex mustert meine alte Dame von oben nach unten und meint: "na du bist ja ein ganz heißer Feger, bist du häufiger hier anzutreffen"? Da Luise nicht recht weiß was sie sagen soll übernehme ich das Wort und erkläre ihm das er es hier mit meiner Mutter zu tun hat, sie zum ersten mal in so einem Laden ist und sich wie es aus schaut gleich Heinz geangelt hat der ja vorhin bestätigt hat wie geil sie fickt. Das Gesicht von Alex sprach Bände und wir brachen in schallendes Gelächter aus. "Ja mein Lieber da staunst du was, das so ne alte Dame sich noch in einen Swingerclub wagt und es fertig bringt den Schwanz von so nem Jüngling noch zum stehen bringt. Oh man, das Ding in meiner Hand hat ja die Ausmaße von einem Ofenrohr, da werd ich ja richtig wuschig bei". Ihr könnt euch vorstellen dass die Ansage meiner Mutter für weitere Lacher sorgte. Inzwischen kam auch Heinz wieder durch die Tür und lieferte uns 2 Flaschen Sekt nebst Gläser. Wir rückten noch etwas mehr zusammen und Heinz freute sich zwischen Carla und Petra zu sitzen. "Worüber habt ihr denn so herzlich gelacht"? "Deine Luise hat Alex erst mal aufgeklärt wer sie ist und wie sie sich freut seinen Schwanz in der Hand zu halten und wenn das hier so weiter geht dann wird sie gleich noch mit Alex ne Runde ficken" wird Heinz von Carla aufgeklärt der sich auch prompt an seinem Sekt verschluckt. Als der Sekt geleert ist klettern die ersten heraus um duschen zu gehen. Am Ende sitzen nur noch Carla, Heinz, meine Mutter und ich im Pool und lassen den Abend noch einmal vorbei ziehen. "Und Sohnemann, bist du zufrieden mit der Hochzeit und wie alles gelaufen ist"? "Ach Mama, es ist einfach fantastisch gelaufen, und wenn ich dich so ansehe dann hat es dir in dieser Räuberhöhle ja auch ganz gut gefallen. Auf jeden Fall bin ich froh das Carla sich eines besseren besonnen hat und mich vor geraumer Zeit noch einmal verführt hat. Ich denke es war gut und richtig den Schritt mit der Hochzeit noch einmal zu wagen, oder"? Nach einem lieben Kuss, einer Dusche und der Fahrt in ein nahe gelegenes Hotel endet dann die Hochzeit mit meiner Ex.
ENDE
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