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Die Geschäftsreise (fm:BDSM, 3873 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 08 2025 Gesehen / Gelesen: 7595 / 6287 [83%] Bewertung Geschichte: 8.92 (60 Stimmen)
Sarah wird von ihrem Chef und drei weiteren Vorgesetzten auf eine mehrtägige Geschäftsreise mitgenommen. Doch sie merkt schnell, dass sie nicht wegen ihrer fachlichen Kompetenz mit dabei ist.

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© EhefrauSarah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Dreh dich um", sagt Herr Schneider, und Betina gehorcht. Sie dreht sich langsam, spürt ihre Wange glühen. "Zeig uns deinen Körper ganz", fordert Herr Wagner, und Betina beißt sich auf die Unterlippe. Sie löst ihn ihren BH und lässt ihn langsam runter gleiten, senkt die Hände zu ihrem Slip und zieht ihn langsam herunter, bis er um ihre Knöchel fällt. Sie steht nun nackt vor ihnen, ihr Körper eine Landschaft aus Kurven und Schatten, ihre Haut blass und zart.

"Berühr dich", sagt Herr Baumann, seine Stimme nun ein Flüstern, das durch den Raum kriecht. Betina zögert, doch dann hebt sie ihre Hand zu ihrer Brust, streicht über die weiche Haut, spürt die Härchen, die sich unter ihrer Berührung aufstellen. Ihre andere Hand gleitet nach unten, zu ihrer Scham, und sie spürt, wie ihre Finger feucht werden, wie ihre Atmung schneller wird. Die Männer beobachten sie, ihre Blicke hungrig, ihre Atemzüge schwer.

"Öffne dich für uns", befiehlt Herr Müller, und Betina gehorcht. Sie setzt sich auf den Stuhl in der mitte des Raumes, spreizt ihre Beine, spürt die Kühle der Luft auf ihrer nackten Haut, und ihre Finger gleiten zwischen ihre Schamlippen, streichen über ihre Klitoris, die bereits hart und empfindlich ist. Sie schließt die Augen, versucht, die Scham zu verdrängen, die in ihr brennt, doch es ist unmöglich. Sie hört ihre eigenen keuchenden Atemzüge, spürt ihre Finger, die in ihre Feuchtigkeit eintauchen, und sie weiß, dass die Männer jeden Moment, jede Bewegung beobachten.

"Genug", sagt Herr Baumann schließlich, und Betina erstarrt. Ihre Hand sinkt herab, und sie sitzt wieder still, ihre Augen gesenkt, ihre Wangen glühend. "Jetzt", sagt er, "wirst du uns allen gehören."

Betina spürt, wie sich ihr Magen umdreht, wie Angst und Erregung in ihr kämpfen. Sie weiß, was als Nächstes kommt, und sie weiß, dass sie keine Wahl hat. Herr Baumann tritt vor, seine Präsenz erdrückend. Er greift nach ihrer Hand, führt sie zum Bett. Die Seide der Decke ist kühl unter ihrer nackten Haut, als sie sich darauf setzt. Die Männer positionieren sich um sie herum, ihre Blicke wie Hände, die sie berühren, ohne sie zu berühren.

"Öffne deinen Mund", befiehlt Herr Baumann, und Betina gehorcht. Sie spürt, wie sein Glied, hart und heiß, ihre Lippen berührt, und sie schließt ihre Augen, als sie es in ihren Mund nimmt. Sie schmeckt seine Männlichkeit, salzig und fremd, und sie spürt, wie ihre Wangen glühen, wie ihre Scham in ihr brennt. Die anderen Männer beobachten sie, ihre Blicke hungrig, ihre Atemzüge schwer.

"Tiefer", sagt Herr Müller, und Betina gehorcht. Sie spürt, wie Herr Baumanns Glied ihren Hals berührt, wie sie kaum noch atmen kann, und doch bewegt sie ihren Kopf weiter, ihre Hand um seinen Schenkel gelegt. Die Männer lachen, ihre Stimmen rauh und spöttisch, und Betina spürt, wie Tränen in ihren Augen brennen. Doch sie weint nicht. Sie erträgt es.

Als Herr Baumann schließlich in ihren Mund kommt, spürt sie, wie sein Samen ihre Kehle hinunterläuft. Sie schluckt, ihre Augen geschlossen, ihre Atmung flach. Doch es gibt keine Pause. Herr Müller tritt vor, sein Glied bereits hart und bereit, und Betina weiß, was von ihr erwartet wird. Sie nimmt ihn in ihren Mund, ihre Lippen um seine Härte gelegt und saugt gehorsam.

Die Nacht ist lang, und Betina wird von einem Mann zum nächsten gereicht, ihr Körper eine Landschaft, die sie erkunden, ihre Löcher, die sie füllen. Sie spürt, wie ihre Muskeln schmerzen, wie ihre Haut glüht, und doch gibt es keine Erlösung. Jeder Stoß, jeder Kuss, jede Berührung ist eine Erinnerung daran, dass sie nichts weiter ist als ein Objekt, ein Spielzeug für ihre Lust.

Als die ersten Strahlen der Morgensonne durch die Fenster brechen, liegt Betina auf dem Bett, ihr Körper erschöpft, ihre Seele leer. Die Männer sind gegangen, ihre Lacher und Befehle noch in der Luft hängend. Sie schließt ihre Augen, spürt, wie Tränen über ihre Wangen laufen, und sie weiß, dass dies erst der Anfang ist. Die Demütigung, die Scham, die Erregung - sie werden sie weiter treiben, weiter formen, bis sie nichts mehr ist als ein Schatten ihrer selbst.

Tag 2:

Die Sonne wirft goldene Strahlen durch die hohen Fenster der Präsidentensuite, als Betina langsam erwacht. Ihr Körper fühlt sich schwer und erschöpft an, jede Faser ihrer Muskeln erinnert sie an die Ereignisse der vergangenen Nacht. Sie liegt auf dem Bett, das Laken zerknittert und feucht von ihrem Schweiß, und starrt an die Decke, wo sich die Schatten der prunkvollen Kronleuchter wie gefangene Geister ausbreiten. Die Luft ist noch immer erfüllt vom Duft nach Sex, Alkohol und etwas Unaussprechlichem, das sie nicht benennen kann - vielleicht ist es die Essenz ihrer eigenen Demütigung.

Ihre Hände zittern, als sie sich auf ihren Bauch legt, als wolle sie sich selbst beruhigen. Der schlichte Ehering aus Gold glänzt im Licht, ein stummer Zeuge ihrer doppelten Existenz. Ein Leben als gehorsame Ehefrau, als fürsorgliche Hausfrau, und ein anderes, das in den Tiefen ihrer Seele lauert - ein Leben voller unterdrückter Sehnsüchte und dunkler Fantasien. Die Nacht hat diese Fantasien ans Licht gezerrt, sie hat sie lebendig werden lassen, und nun fühlt sie sich, als stünde sie an der Kante eines Abgrunds, bereit, in die Tiefe zu stürzen.

Die Tür zur Suite öffnet sich leise, und Betina erstarrt. Sie hört die vertrauten Schritte, das Knarren des Parketts unter den schweren Schuhen von Herr Baumann. Ihr Herz beginnt zu rasen, als er den Raum betritt, gefolgt von Herr Müller, Herr Schneider und Herr Wagner. Ihre Blicke sind hungrig, ihre Präsenz erdrückend. Betina spürt, wie sich ihre Wangen röten, doch sie wagt nicht, sie anzusehen. Sie weiß, was von ihr erwartet wird.

"Guten Morgen, Betina", sagt Herr Baumann mit einer Stimme, die wie Honig über scharfe Klingen fließt. "Ich hoffe, du hast gut geschlafen. Aber ich denke, wir sind noch lange nicht fertig, oder?"

Betina beißt sich auf die Unterlippe, ihre Hände verkrampfen sich im Laken. Sie nickt stumm, unfähig, die Worte zu finden, die ihre Angst und ihre widerstrebende Erregung ausdrücken könnten. Sie spürt, wie ihre Brust sich hebt und senkt, wie ihr Atem schneller wird. Sie ist gefangen in einem Netz aus Scham und Begierde, und sie weiß, dass es keinen Ausweg gibt.

Die Männer verteilen sich im Raum, ihre Blicke ruhen auf ihr wie die von Raubtieren auf ihre Beute. Herr Baumann hält ein Tablett in den Händen, darauf liegen verschiedene Sexspielzeuge - ein Vibrator, ein Dildo, Handschellen, eine Peitsche. Betina schluckt schwer, als sie die Gegenstände sieht. Sie sind Symbole ihrer Unterwerfung, Werkzeuge ihrer Demütigung.

"Spreiz deine Beine", fährt Baumann fort. Seine Stimme ist nun sanfter, fast wie eine Verführung. "Und zeig uns, wie sehr du es willst. Zeig uns, wie sehr du eine Hure bist."

Die Worte schneiden durch sie hindurch, scharf wie Messer. Sie spreizt langsam die Schenkel. Sie ist nackt, ausgestellt. ihr Körper ist den Blicken der Männer ausgesetzt, und sie spürt, wie ihre Wangen glühen.

Herr Baumann tritt näher, in der Hand hält er den Vibrator. "Fang an", befiehlt er. "Befriedige dich. Zeig uns, wie sehr du es brauchst."

Betina greift nach dem Vibrator, ihre Finger umschließen ihn, und sie spürt, wie er summt, wie er zum Leben erwacht. Sie führt ihn langsam zwischen ihre Beine, ihre Hand zittert, als sie ihn an ihre feuchte Spalte presst. Sie schließt die Augen, versucht, die Blicke der Männer auszublenden, doch sie hört ihre Stimmen, ihre Lacher, ihre Beleidigungen.

"Das ist sie, die kleine Hure", sagt Herr Müller mit einer Stimme voller Verachtung. "Sie kann nicht genug kriegen."

"Eine richtige Fotze", fügt Herr Schneider hinzu. "Sie liebt es von Schwänzen benutz zu werden."

Betina beißt sich auf die Unterlippe, um nicht aufzuschreien. Die Worte verletzen sie, und doch ist da ein Teil von ihr, den es erregt, der sich nach mehr sehnt. Sie bewegt den Vibrator schneller, ihre Hüften heben und senken sich im Rhythmus ihrer Lust. Sie spürt, wie ihre Muskeln sich spannen, wie die Erregung in ihr aufsteigt, und sie weiß, dass sie nicht aufhören kann, selbst wenn sie wollte.

Herr Baumann hält sein Smartphone in der Hand, die Kamera auf sie gerichtet. "Lass uns das für später festhalten", sagt er mit einem grinsenden Lächeln. "Falls du vergisst, wer du bist."

Betina öffnet die Augen, trifft seinen Blick, und in diesem Moment spürt sie eine Welle der Angst. Sie weiß, was das bedeutet. Sie weiß, dass sie in seiner Gewalt ist, dass er sie kontrolliert.

"Schneller", befiehlt Herr Baumann. "Zeig uns, wie geil du bist. Zeig uns, was für eine Sau du bist."

Betina gehorcht, ihre Hand bewegt sich schneller, der Vibrator dringt tiefer in sie ein. Sie spürt, wie ihre Lust steigt, wie sie sich ihrem Höhepunkt nähert.

"Seht sie euch an. Wie sehr sie es geniesst die kleineSchlampe", spottet Herr Wagner. "Sie liebt es sich wie eine Pornohure zu zeigen und filmen zu lassen."

Betina schreit auf, als ihr Orgasmus sie überkommt, ihre Hüften zucken, ihr Körper erschauert. Sie spürt, wie ihre Muskeln sich entspannen, wie die Welle der Lust durch sie hindurchfließt, und sie weiß, dass sie sich nie wieder so fühlen wird wie vorher.

Herr Baumann tritt näher, sein Blick ist kalt, unerbittlich. "Das war gut, Betina", sagt er. "Aber wir sind noch lange nicht fertig. Du gehörst uns jetzt. Und wenn du nicht tust, was wir wollen, dann wird dein Ehemann dieses Video sehen. Und deine Kollegen. Und die ganze Welt."

Betina erstarrt, ihre Augen weiten sich vor Angst. Sie weiß, was das bedeutet. Sie weiß, dass sie gefangen ist, dass sie keine Wahl hat.

Die Männer lachen, ihre Stimmen hallen durch den Raum, und Betina schämt sich. Sie fühlt bloßgestellt, gedemütigt, benutzt.

"Was jetzt?", fragt Herr Müller mit einem grinsenden Lächeln. "Sollen wir sie fesseln? Sollen wir sie bestrafen?"

Herr Baumann nickt, sein Blick ist kalt, unerbittlich. "Ja", sagt er. "Lass uns sie fesseln. Lass sie uns bestrafen. Sie hat es verdient."

Betina spürt, wie ihre Hände zittern, als die Handschellen um ihre Handgelenke gelegt werden. Sie ist gefangen, hilflos, ausgeliefert. Die Männer umkreisen sie, ihre Blicke sind hungrig, ihre Präsenz erdrückend. Sie spürt, wie ihre Angst und Erregung steigt.

Die Peitsche schwingt durch die Luft, trifft ihre Haut, und Betina schreit auf, ihre Stimme hallt durch den Raum. Sie spürt den Schmerz, die Demütigung. Sie ist hängt in einem Netz aus Scham und Begierde, und sie weiß, dass es keinen Ausweg gibt.

Die Männer lachen, ihre Stimmen hallen durch den Raum. Die Suite ist erfüllt von den Klängen ihrer Schreie, von den Lauten ihrer Lust, und Betina spürt, wie sie sich verliert, wie sie sich hingibt. Sie ist nicht länger Betina Schmidt, die gehorsame Ehefrau, die fürsorgliche Hausfrau. Sie ist eine Hure, eine Fotze, eine Sau, und sie liebt es. Sie liebt es, benutz zu werden, sie liebt es, kontrolliert und bestraft zu werden.

"Genug gepeitscht!". Baumann greift sich den übergrossen Dildo. "Mal sehen ob du den erträgst". Er setzt ihn an ihre Scheide. Führt ihn langsam ein, immer tiefer. Es fühlt sich an als würde sie zerrissen werden. Betina wimmert. Baumann fickt sie immer schneller, tiefer und härter mit dem dicken Monsterdildo. Die andern feuern ihn an, lachen, grölen. Betina schreit. "Müller, stopf ihr den Mund!", befiehlt Baumann in dominantem Ton.

Betinas Schreie werden von Müllers hartem Schwanz erstickt. Rücksichtslos fickt er ihren Mund. Sie keucht, gurgelt, würgt. Als er kommt spritzt er seinen Samen in ihr Gesicht. Einer nach dem andern nimmt sich nun ihren Mund vor.

Als alle befriedigt sind, lassen sie von ihr ab. "Das war gut. Du machst Vorschritte. Aus dir wird noch eine richtige Hure. Denk daran, ich habe ein geiles Video von dir. Morgen wird ein ganz spezieller Abend. Bereite dich darauf vor."

Betina liegt auf dem Bett. Erschöpft, besudelt, benutzt. Sie schaut ihren Ehering an. Was würde er denken wenn er sie so sehen würde?

Tag 3:

Im prunkvollen Ballsaal des Grand Hotel Imperial, wo Kristalllüster wie gefrorene Wasserfälle von der Decke hängen und goldene Verzierungen die Wände in ein warmes, flackerndes Licht tauchen, hat Herr Baumann ein Fest der Sinne inszeniert. Die Luft ist schwer vom Duft von Orchideen und dem süßen Aroma von Champagner, während die Klänge eines Streichquartetts durch den Raum schweben, als wollten sie die Herzen der Gäste in einen sanften, träumerischen Rhythmus wiegen. Doch mitten in dieser Inszenierung der Eleganz und des Luxus liegt etwas, das die Harmonie stört - ein einsamer Tisch, der wie ein Altar der Lust in der Mitte des Saals thront. Darauf, in einer Pose der vollständigen Hingabe, liegt Betina. Ihre nackte Haut glänzt im Licht der Kronleuchter, ihr kastanienbraunes Haar, das sonst so sorgfältig zu einem Dutt geflochten ist, fällt nun in weichen Wellen über den kalten Marmor. Ihre kurvige Figur, die sonst in klassischen, femininen Kleidern verborgen ist, ist nun der Welt preisgegeben. Ihre haselnussbraunen Augen sind geschlossen, als wolle sie die Demütigung nicht sehen, die ihr bevorsteht, doch ihre gepflegten Hände, mit den kurzen, lackierten Nägeln, liegen reglos an ihren Seiten, als ob sie sich bereits der Unausweichlichkeit ergeben hätte.

Die Gäste, etwa fünfzig an der Zahl, sind in ihre feinsten Gewänder gehüllt, ihre Gesichter ein Gemisch aus Neugier, Begierde und einem Hauch von Verachtung. Sie bewegen sich wie Raubtiere um den Tisch herum, ihre Blicke gleiten über Betinas Körper, als ob sie ein Kunstwerk wären, das man bewundert, aber auch ein Objekt, das man benutzen kann. Herr Baumann, der Gastgeber dieses perversen Spektakels, steht am Kopf des Tisches, sein Gesicht ein Maske der Zufriedenheit. Sein Anzug sitzt perfekt, seine Augen glänzen mit einem kalten, berechnenden Licht. "Meine Damen und Herren", beginnt er mit einer Stimme, die so glatt ist wie Seide, "ich präsentiere euch Betina. Sie ist hier, um euch zu dienen, um eure Wünsche zu erfüllen, um eure Lust zu befriedigen. Sie ist euer Spielzeug, euer Objekt, eure Hure."

Betinas Herz schlägt schneller, als seine Worte durch den Raum hallen. Sie spürt die Blicke auf ihrer Haut, wie tausend unsichtbare Finger, die sie berühren, ohne sie wirklich zu berühren. Sie weiß, was von ihr erwartet wird, was sie tun muss, um das belastende Video zu verhindern, das Herr Baumann in seiner Tasche hat. Doch trotz ihrer Angst, trotz der Scham, die wie ein schwerer Mantel auf ihren Schultern lastet, spürt sie auch ein Kribbeln in ihrem Unterleib, ein Verlangen, das sie nicht leugnen kann. Es ist die gleiche Sehnsucht, die sie in der Präsidentensuite gespürt hat, als sie sich selbst berühren musste, während die Männer zusahen. Es ist die Sehnsucht nach Unterwerfung, nach der vollständigen Hingabe an die Wünsche eines anderen.

Ein Mann, Mitte vierzig, mit einem teuren Anzug und einem Lächeln, das sowohl charmant als auch gefährlich ist, tritt als Erster vor. Er beugt sich über Betina, sein Atem warm auf ihrer Haut, als er flüstert: "Du bist so schön, Betina. So verletzlich. So bereit, uns zu dienen." Seine Finger gleiten über ihre Brust, streichen sanft über ihre harten Nippel, die sich bei seiner Berührung aufrichten. Betina beißt sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Sie spürt, wie sie errötet, wie ihre Scham sich mit Feuchtigkeit füllt.

Der Mann zieht sich zurück, um Platz für eine Frau zu machen, deren rotes Kleid wie flüssiges Feuer an ihrem Körper klebt. Sie beugt sich über Betina, ihre Lippen nur Zentimeter von ihren entfernt. "Du bist ein schönes Spielzeug", flüstert sie, ihre Stimme rauchig und voller Verlangen. Ihre Finger gleiten zwischen Betinas Beine, streichen über ihre Schamlippen, die sich bereits geöffnet haben, als ob sie die Berührung erwarten würden. Betina stöhnt leise, ihre Hüften heben sich unwillkürlich, als die Frau ihre Finger in sie gleiten lässt, langsam, genüsslich, als ob sie die Süße ihrer Feuchtigkeit kosten wolle.

Die Gäste schließen sich an, einer nach dem anderen, ihre Hände und Münder erkunden Betinas Körper, als ob sie ein Schatz wären, der entdeckt werden muss. Ein Mann kniet sich zwischen ihre Beine, seine Zunge dringt in sie ein, seine Lippen saugen an ihrer Klitoris, während eine Frau ihre Finger in Betinas Mund schiebt, sie zwingt, sie zu saugen, als ob sie ein Lutscher wären. Betina ist ein Wirbelwind der Empfindungen, ihre Sinne überflutet von Berührungen, Geschmäckern, Gerüchen. Sie spürt, wie ihr Orgasmus sich aufbaut, wie er in ihrem Unterleib pocht, bereit zu explodieren.

Doch Herr Baumann hat andere Pläne. Er tritt vor, sein Gesicht ein Maske der Kontrolle. "Noch nicht, Betina", sagt er, seine Stimme schneidend wie ein Messer. "Du bist hier, um zu dienen, nicht um Vergnügen zu finden." Er zieht ein Seil aus seiner Tasche, bindet Betinas Handgelenke an die Beine des Tisches, ihre Beine spreizt er mit Seilen, so dass sie vollständig offen daliegt, hilflos, ausgeliefert. "Jetzt", sagt er, "könnt ihr sie benutzen, wie ihr wollt. Sie ist da für euer Vergnügen, sie ist eure Sklavin. Geniesst sie!"

Die Gäste brauchen keine weitere Aufforderung. Ein Mann mit einem harten, unrasierten Gesicht tritt vor, sein Glied ragt bereits steif und bereit aus seiner geöffneten Hose. Er dringt in Betina ein, ohne Vorspiel, ohne Zärtlichkeit, seine Stöße sind hart und unbarmherzig. Betina stöhnt, ihre Nägel graben sich in das Leinentischtuch, als sie versucht, sich an etwas festzuhalten. Sie spürt, wie ihr Orgasmus sich aufbaut, wie er näher und näher kommt, doch sie darf nicht, sie darf nicht ohne Erlaubnis kommen.

Ein anderer Mann tritt hinzu, sein Glied in der Hand, als er sich über Betinas Gesicht beugt. "Saug du Hure", befiehlt er, und Betina gehorcht, ihre Lippen schließen sich um ihn, ihre Zunge streicht über seine Eichel, während sie den Geschmack seines Männlichkeit kostet. Sie spürt, wie der Mann nach kurzer Zeit schon kommt, heiß und reichlich, über ihr Gesicht, auf ihre Wangen und Lippen.

Die Stunden vergehen, und Betina wird von einem Gast zum nächsten gereicht, ihr Körper ein Schlachtfeld der Lust und Demütigung. Sie spürt, wie ihre Muskeln brennen, wie ihre Haut gereizt ist von den vielen Berührungen, doch sie hält durch, sie gehorcht, denn sie weiß, was auf dem Spiel steht. Und doch, inmitten all dieser Demütigung, spürt sie auch ein seltsames Gefühl der Erfüllung, der Befriedigung. Sie ist hier, sie dient, sie ist die Hure, die sie sein soll, und in dieser Rolle findet sie eine Art von Freiheit, die sie nie zuvor gekannt hat.

Als die Nacht sich dem Ende neigt, und die Gäste sich langsam verabschieden, ihre Lust gestillt, ihre Begierden befriedigt, tritt Herr Baumann erneut vor. Er beugt sich über Betina, deren Körper erschöpft und schmerzhaft ist, deren Geist jedoch seltsam klar. "Du hast gut gedient, Betina", sagt er, seine Stimme fast sanft. "Du hast deine Rolle akzeptiert, du hast dich deinem Schicksal ergeben."

Betina hebt den Blick zu ihm, ihre Augen tränenverhangen, doch ihr Ausdruck ist ruhig, fast friedvoll. "Ich habe getan, was von mir erwartet wurde", sagt sie, ihre Stimme leise, aber fest. "Ich habe gedient."

Herr Baumann lächelt, ein echtes Lächeln, das erstmals seit langem seine kalte Maske durchbricht. "Ja, Betina", sagt er, "du hast gedient. Und vielleicht, nur vielleicht, hast du auch gefunden, wonach du dich gesehnt hast."

Er lässt sie allein, ihren Körper geschunden, ihre Gedanken wirr, doch in ihrem Herzen spürt Betina ein seltsames Gefühl der Zufriedenheit.



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