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Zugfahrt Teil 2 im Restaurant (fm:Gruppensex, 5261 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2025 Gesehen / Gelesen: 3100 / 2543 [82%] Bewertung Teil: 9.60 (42 Stimmen)
Den Anfang der Zugfahrt kennt ihr, solltet ihr kennen. Das war nur der Anfang...

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© Gaby Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie nickt und lächelt: "Vielen Dank. Wir ergänzen uns ganz gut. Ich bin ruhig und im Gleichgewicht. Du bist ein ordentlicher temperamentvoller Orkan. Und mein Kollege ist ein Idiot." Sie beugt sich langsam vor bis ihr Mund an meinem Ohr ist. "An seiner Stelle hätte ich dich gefragt, ob ich meine Nummer in Spiegelschrift auf deinen geilen Titten schreiben darf."

Ihre flüsternde Stimme sorgt für eine komplette Gänsehaut auf meinem Körper.

"Du darfst das jetzt und hier. Gerne auch alles andere was du möchtest.", hauche ich zurück.

"Lieber nicht, ich brauche meinen Job." Sie entfernt sich lachend. Clemens sieht mich lächelnd an: "Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Ich habe Hunger und ich glaube, der Koch versteht sein Handwerk. Da werde ich nur sehr ungern vor die Tür gesetzt."

"Glaub mir, mit mir fliegst du nicht raus. Hier nicht und auch aus keinem anderen Laden."

"Aber der junge Kellner tut mir wirklich leid."

Ich winke ab. Jasmin bedient gerade einen anderen Tisch. Obwohl sie keinen cm Haut zeigt, schafft sie es immer wieder ihre Figur perfekt in Szene zu setzen. Und ihre Bluse ist wirklich nicht vorteilhaft geschnitten. Trotzdem wirkt sie atemberaubend.

"Mir tut leid, dass sie nicht frei hat."

"Gabi, möchtest du deinen Plan ändern?"

"Nur die Ruhe. Wir gehen später zu deiner Professionellen. Ich bin sehr gespannt, was sie drauf hat und anbietet. Aber wie lange sind wir bei ihr? Das ist doch nicht abendfüllend. Ich plane nur voraus."

"Wie kann man so gierig sein? Woher rührt der Hunger?"

"Ich bin hungrig aus Erfahrung. Habe ich Sex geht es mir gut. Habe ich viel Sex geht es mir besser. So einfach ist es."

Clemens lacht: "Du solltest keine Probleme haben, Partner zu finden."

Ich drehe mein Wasserglas. "So einfach ist es nicht. Natürlich gibt es viele Angebote. Schüchterne. Die sind meist süß. Plumpe. Die nerven. Und dann sind da solche Abenteuer wie jetzt zwischen uns. Das ist megaspannend."

"Ja. Unglaublich. Wir waren vom ersten Augenblick auf einer Wellenlänge. Das gibt es selten."

"Stimmt. Deswegen hast du ja auch alles gegeben um deinen großen Clemens in mein feuchtes Loch zu stecken."

Mir ist es egal, ob mich jemand hört. Aber alle anderen Gäste sitzen beruhigend weit entfernt. Also kann ich ruhig ein bisschen versaut reden.

"Für mich stellt es sich ein bisschen anders dar. Zu Beginn wolltest du spielen. Das Feuer schüren. Die Zeit auf amüsante Art vertreiben. Als ich dir mein Werkzeug präsentierte, konnte ich dir ansehen was du willst. Du hättest ihn am liebsten sofort ausgepackt und inhaliert. Schön tief in deinen Mund mit diesen wunderbaren Lippen."

1:0 für Clemens. Wer hätte das gedacht.

"Der geht an dich. Du hast mich richtig schön wuschig gemacht. Mit deiner Lehrerin und dieser Heike."

"Ja, ich dachte mir schon, dass es dir gefallen würde."

"Gab es die beiden?"

"Oh ja. Es gab Heike und es gab die Sportlehrerin. Und es hat sich alles genauso zugetragen."

"Du hast gesagt, es endete mit Heike in einer Katastrophe? Was ist passiert?"

"Heike hat mich überrascht. Sie hat sich wirklich sehr erotische Desousse gekauft und sie mir präsentiert. Ich war im Paradies. Für mich 16 jährigen Teenager war das unglaublich. Tja und dann habe ich sie auf den Küchentisch mit Lebensmitteln dekoriert. Bannenscheiben und Erdbeeren, alles mögliche. Davon haben wir Fotos gemacht. Und dann haben wir es getrieben. Und immer weiter Fotos gemacht. Es war alles zu sehen. Jedes Detail. Es war ein langer geiler Akt. Heike versprach den Film entwickeln zu lassen. Also musste ich geduldig sein. Das Problem war, ihr Vater holte die Bilder ab."

"Aubacke. Wie schlimm war es?"

"Gabi, auf einer Skala von 1 bis 10? Wobei 1 harmlos ist und 10 schlimm?"

Ich nicke nur. Mein Kopfkino rennt.

"Heike hat mir später davon erzählt. Sie saßen beim Abendessen und plötzlich hat ihr Vater die Fotos aus der Tasche geholt. Sie wollte ihn ablenken. Er ließ sich nicht beirren und hat dann unsere Bilder gesehen. Seine geliebte und heilige Tochter. Benimmt sich wie eine Hure. Er ist sofort zu meinen Eltern gegangen. Hat ihnen alles gezeigt."

"Auweia. Wie schlimm war es?"

"Schlimmer. Meine Eltern sind ausgeflippt. Hausarrest. Ich durfte sie nicht mehr treffen. Nicht mehr besuchen. Kein Kontakt. Meine Mutter hat meine Kleidung regelmäßig kontrolliert. Es müssten ja Flecken zu finden sein."

"Dann haben sie ja alles richtig gemacht und deinen Ehrgeiz geweckt."

Clemens nickt und nimmt einen ordentlichen Schluck Rotwein. ".Genau. Heike und ich haben uns eben heimlich getroffen. Draußen im Park. Oder irgendwo in der Schule. Wir waren erfinderisch. War das bei dir anders?"

"Ja. Ich hatte nichts mit deiner Heike. Und deiner Sportlehrerin bin ich nie begegnet."

"Du weißt was ich meine."

"Meine Eltern waren cool." Ich fasse mir kurz an meine üppigen Brüste: "Die beiden waren schon früh da. Mit 14 hatte ich schon ein C-Körbchen. Das weckte Interesse. Die Jungs waren hinter mir her wie Matrosen, wenn sie nach langer Fahrt in einen Hafen anlaufen. Erst war ich unsicher, aber dann fand ich es sehr schnell sehr toll. Dazu kommt meine Eltern hatten wirklich viel Spaß miteinander. Und Mama war nicht sehr leise. Ich bin damit aufgewachsen und es war vollkommen normal. So haben die beiden mich erzogen. Ab 14 durfte ich Jungs mit nach Hause bringen. Auch übernacht. Und wenn sie meine Mutter hörten gab es keine Hemmungen. Du kannst dir vorstellen was bei uns los war."

"Ja, das wird nicht langweilig gewesen sein."

"Stimmt. Langeweile kannte ich nicht. Kenne ich auch immer noch nicht."

Endlich bringt Jasmin unser Essen. Sie fährt mit einem kleinen Wagen vor und arrangiert unseren Tisch. "Ich hoffe ihr habt nicht zu lange gewartet. Gute Dinge brauchen ihre Zeit. Leider."

Sie drapiert liebevoll unsere Salate und das Fleisch und hat zum Schluß auch noch eine Überraschung für mich. Sie hat ihre Telefonnummer auf einen kleinen Zettel geschrieben und reicht ihn mir nicht allzu versteckt.

"Was machst du heute Abend noch?" frage ich sie.

"Sag du es mir." Ihr Lächeln ist bezaubernd, unwiderstehlich.

"Wir trinken später Cocktails und erobern noch ein wenig die Stadt. Möchtest du unser Duo zum Trio erweitern?"

"Melde dich einfach, wenn du Zeit hast, dann sehen wir weiter."

Sie lächelt mir zu und zieht mit ihrem Wagen von dannen.

"Sag mal, Clemens, wie lange ging das mit der Lehrerin und dir? Und bist du 2 gleisig gefahren?"

"Ja. Bin ich. Und die beiden wussten voneinander. Die Lehrerin war ja von Anfang an eingeweiht."

"Wie lang ging es mit Frau Ramirez?"

Das weiß ich gar nicht so genau. Kurze Zeit nach unserer ersten Nummer hat sie uns auf einer Klassenfahrt begleitet. Weil niemand mit mir auf ein Zimmer wollte musste ich alleine sein. Am ersten Abend war ich traurig und richtig einsam. Spätabends kam die Lehrerin plötzlich zu mir. Als sie sich auszog war mir alles klar. Ich begriff sofort was ich für eine Woche vor mir hatte."

Ich lache von Herzen. "Sie hat dich jeden Abend besucht."

"Ja. Jeden Abend. Nach ihrer Abschlussrunde, auf der sie geguckt hat, ob alles in Ordnung ist. Am Anfang hat sie klare Regeln aufgestellt an die ich mich halten musste. Keine lauten Geräusche. Kein Lachen. Keine Lustschreie. Nichts dergleichen. Keine leichte Aufgabe. Dafür standen mir alle Türen offen."

"Sie hat dir alles gezeigt."

Clemens schüttelt den Kopf:  "Sie hat mir gezeigt jede Frau ist anders und einzigartig. Alles was für Heike gut war wollte sie anders. Heike war ein dauergeiles Luder. Sie war sofort auf Betriebstemperatur. Meine Lehrerin brauchte viel Zeit. Bei ihr gab es keine Quickies.  Das Vorprogramm dauerte oft länger als der Sex mit Heike."

"Das hat auch seinen Reiz."

"Natürlich. Ich habe beides genossen."

"Wie bist du auf die Sache mit dem Schmerz gekommen?"

"Heike hat um Schläge gebeten. Sie stand drauf, wenn ich sie richtig hart von hinten genommen habe. Dazu die Schläge. Das ließ sie richtig abgehen. Ich habe es bei der Lehrerin versucht. Ihre Reaktion war sehr erstaunlich. Während der Klassenfahrt hat sie mir vorgeschlagen, sie zu besuchen. Es gäbe da viele Aufgaben. Im Haus. Im Garten. Ich musste also ihren Rasen machen und Büsche beschneiden.  So konnte ich regelmäßig dort auftauchen, ohne das die Nachbarn redeten. Im Haus half ich ihr ein Zimmer zu renovieren. Das sahen die Nachbarn und machten sich keine Sorgen, und ich konnte regelmäßig bei ihr erscheinen. Ihr Schlafzimmer besaß nur ein großes Panoramafenster an der Decke. Das war unser Raum. Erst ein bisschen fleißig sein und dann duschen und dann, tja dann bekam ich meine Bezahlung, wenn man es so möchte."

" Es geht nur wenig über ordentliche Naturalien."

Clemens nickt und kaut genüsslich auf seinem zarten Steak. Als er den Bissen mit einem Schluck Wasser heruntergespűlt hat, fährt er fort: "Ich bin deiner Meinung. Wir waren bei den Schmerzen gewesen. Ihr Bett war in der Höhe justierbar. Je nachdem was sie wollte. An dem Tag hat sie mir unter der Dusche ihren Wunsch gesagt. Sehr detailliert. Es machte uns beide geil, wenn wir diese Abenteuer besprachen. Zu Beginn war ich nervös und zurückhaltend. Ich war noch immer ein schüchterner Teenager. Mit der Zeit änderte sich das. Ich Begriff, es machte mich an, wenn ich sagte was ich will. Wenn ich beschreibe was gleich passiert.

Sie wollte einen schönen ausgiebigen doggyfick. Dabei sollte ich einen Finger für ihren Po nutzen und ihre nasse Möse mit meinem Schwanz füllen. Erst langsam. Dann immer schneller und kräftiger."

Seine Stimme ist kräftig ruhig und entspannt. Da ich ihn aber kenne, höre ich seine Lust sehr wohl raus.

" Dort habe ich ihr einfach auf den Arsch geschlagen. Sie meinte nur leg dich aufs Bett. Ohne zu zögern folgte ich ihren Worten. Dann fesselte sie meine Hände am Bettgestell. Warum habe ich sie geschlagen, wollte sie wissen.

Einfach so, war meine Antwort.

Wie käme ich darauf, dass es ihr gefiele? Ich sage es dir: Weil Heike es geil fand. Deswegen. Sie gab sich selbst die Antwort. Ich konnte nur nicken. Tja, und dann hat sie sich auf mir gesetzt. Es würde ein heißer ritt werden, so hoffte ich. Aber sie war schlau. Sie wusste wo es wehtat. Sie hatte eine kleine Gerte. Der erste Schlag traf meine Rippen. Ich starte sie mit großen Augen an. Was ist fragte sie mich, das könne sie doch auch einfach so machen. Ich konnte nur nicken. Sie bewegte ihre Hüften, während ich tief in ihr steckte. Massierte ihre üppigen Brüste. Natürlich wusste sie, daß es mich in den Wahnsinn trieb.

Schnell war ich kurz vor meinem ersten Höhepunkt. Ich hatte mich den ganzen Tag schon schon drauf gefreut. Oder genauer, ich war richtig geil. Zwei harte Schläge brachten mich wieder auf den Boden der Tatsachen. Du wirst erst dann kommen, wenn ich es dir erlaube. Beherrsch dich, oder ich schlage dich einfach immer weiter."

"Wer hätte das geahnt?" Ich bin wirklich überrascht. Aber es gefällt mir.

"Ich war zwischen Lust und Wut hin und her gerissen. Aber langsam verstand ich es. Mit jedem Schlag, den sie mir schenkte, wuchs ihre Lust. Ihr Blick war unglaublich. Diese Gier. Und ihr erster Orgasmus war unbeschreiblich. Sie schrie das ganze Haus zusammen. Dem ersten folgten einige weitere. Orgasmen und Schläge. Und endlich durfte ich auch kommen. Gott war das ein geiler Schuß."

Ob er hart ist? So hart wie ich nass bin? Nur zu gut erinnere ich mich daran, wie er sich in mir anfühlt. Wie es war, als er eben abgepumpt und mich geflutet hat. Mein Monster schreit: Los, geh mit ihm auf die Toilette. Mach ich natürlich nicht. Zumindest nicht jetzt.

Ich strecke ein Bein aus und massiere sein Gemächt mit meinem Fuß. Er isst einfach weiter, spreizt aber die Beine und rückt etwas nach vorn, damit ich besser agieren kann. Die anderen Gäste sind ihm genauso egal wie mir.

Ein leiser Klingelton stört unsere Intimität. Entspannt nimmt er sein Telefon und spricht mit seiner Schwester. Die andere Hand liegt auf meinem Fuß. Er dirigiert meine Bewegungen während er mit ihr spricht. Er ist steinhart.

Hallo Beatrice....Ja, ich bin in Köln. Ich esse gerade ein vorzügliches Steak....Ja, ich bin in Begleitung. Wir haben uns im Zug kennengelernt.... Du kannst denken was du willst... Nein ich bleibe in Köln.... Natürlich sind wir in einem Hotel... Es ist mir einerlei, ob du mein Betragen skandalös findest....Dafür fehlen dir die Möglichkeiten. Ich bin dein Vater...du vergisst dich. Und du vergisst, dass ich Witwer bin. Aber nicht tot...Beatrice, lass gut sein. Ich widme mich dem Fleisch, dass auf mich wartet.

Er legt auf und spießt ein Stückchen Fleisch auf. Genüsslich kaut er einen Moment und spült es dann mit einem Schluck Wasser herunter.

"Familie ist doch eine großartige Sache."

"Gabi, versteh mich nicht falsch. Ich liebe meine Töchter. Ich habe 3. Nur Beatrice ist anstrengend. Meggi ist sehr liebevoll und eine Weltenretterin. Sabine, ihre Zwillingsschwester ist ein richtiges Luder. Sie hat 3 Jahre lang einen Sugardaddy gehabt."

Ich ziehe die Augenbrauen hoch und gönne mir etwas vom Salat: "Das kann ja viel bedeuten."

"Ja kann es. Ich habe lange in der IT Branche gearbeitet. Ich weiß, was meine Töchter im Internet getrieben und geschrieben haben."

Ich muss lachen: "Hat deine Frau mitgelesen?"

Clemens bricht in schallendes Gelächter aus.

"Ich mag wie du denkst. Wir haben es zusammen gelesen. Und Sabine gebremst. Meine Frau hat mit ihr geredet. Zumindest haben wir es versucht."

"Hat wohl nicht so gut geklappt."

"Nein. Aber das ist unwichtig."

"Was ist denn wichtig?" Ich überlege, ob es Probleme geben würde, wenn ich in der Sauce des Fleisches bade. Unser Essen ist einfach unglaublich köstlich.

"Wir haben das Internet für unsre Spielchen entdeckt."

Na das kann jetzt richtig spannend werden, denk ich mir. "Deine Tochter hat euch inspiriert. Ich möchte ein paar Details."

"Das stimmt doch gar nicht. Du möchtest alles wissen."

Ich nicke eifrig. "Aber das ist doch selbstverständlich."

Clemens schiebt seinen Teller zur Seite und füllt sein Weinglas: "Na gut. Wir suchten uns einen Anbieter, sprangen durch die unterschiedlichen Räume und stöberten in Profilen herum. Schon am ersten Abend fanden wir ein passendes Paar. Wir haben uns keine Gedanken gemacht. Nichts besprochen. Es war alles vollkommen spontan.

Es ging nicht lange um smalltalk. Die beiden kamen direkt zur Sache."

"Mit der Tür ins Haus zu fallen ist eine gute Taktik. Klappt bei mir auch immer."

Clemens nickt lächelnd: Anna, meine Frau, platzte beinahe vor Neugier. Also wechselten wir zu einem messenger und es wurde schnell intim. Als sie die cam einschalteten sahen wir gleich das volle Angebot. Die beiden waren nackt, wir noch im Alltagsoutfit."

"Beschreibung bitte. Was habt ihr gesehen?"

"Stefan war Mitte 40, sehr tätowiert und trainert. Michaela hatte einiges machen lassen, also ihre Brüste und so. Die beiden saßen, oder besser gesagt, sie lagen auf einem Sofa. Allerdings war die Einstellung der cam so gewählt, dass wir eben alles wichtige sehen konnten. Er bediente die Tastatur und sie gönnte ihm eine zärtliche Handarbeit. Er war wirklich gut bestückt. Und sie machte es mit Hingabe.

Wir machten ihnen Komplimente und überlegten was wir wollten. Was wollten wir sehen? Was wollten wir zeigen? Während wir redeten und die beiden auch dran teilhaben ließen, begannen sie schon ihr Spiel. Aus der Handarbeit wurde ein Blowjob.

Es erregte uns direkt. Die zwei waren erfahren und luden uns erstmal ein nur zuzusehen.

Ich gab einen Befehl in die Tastatur. Und das Bild wanderte von einem 19 Zoll Bildschirm auf unsere Leinwand. Wir hatten zu der Zeit einen Beamer.

So ein blowjob direkt vor der cam auf einem riesen Bildschirm. Unglaublich geil. Wir überlegten nicht lange. Meine Frau wollte sofort auch. Ich bin aufgestanden und habe meine Hose runter gelassen. So gierig habe ich sie lange nicht erlebt."

"Ich weiß genau was du meinst."

"Du also auch."

"Oh ja. Ich habe da einige Freunde gefunden. Und es hat mir Möglichkeiten eröffnet, die ich sonst nicht gehabt hätte."

"Da möchte ich jetzt bitte Details."

"Ich liebe dieses kleine Wort. BITTE. Ich muss ein bisschen ausholen. Vor etwas 5 Jahren habe ich Katja kennengelernt. Eine wirkliche Seelenverwandte. Wir sind uns in allem so einig, dass ist schon erstaunlich. Vor allem hat sie genau solch einen großen Hunger wie ich. Wir haben uns zum camen verabredet und nebenbei noch ein bisschen gechattet. Und sie hat einen Australier angeschrieben. Er war dirty and Hot. Also war er sofort bei uns im Messenger. Nach kurzer Zeit kam seine Frau dazu. Ich glaube wir haben es 4 Stunden getrieben. An Wochenende waren Katja und ich zusammen und haben wieder mit den beiden geschrieben und so. Es waren wieder etliche Stunden. Unglaubliche Orgasmen und ein paar verrückte Ideen später beschlossen wir zusammen nach Australien zu fahren. Wir waren 3 Monate dort."

"Wow. Und wie war es?"

"Besser. Wir waren zuerst bei den beiden, Ben und Kate, dann, nach einer Woche, sind wir zu Geschäftspartnern gefahren. Schafzüchter mit Millionen Tieren. Und ein paar heißen Cowboys. Ich weiß jetzt wie es ist im Hubschrauber zu ficken."

"Das hast du gemacht?" Clemens schaut mich mit großen Augen an.

"3x. Das erste Mal mit dem Chef. Dann mit einem Vorarbeiter und beim 3 mal mit zwei Cowboys."

"Ihr habt euch richtig ausgetobt."

"Jep. 3 Monate Vollgas. Die Cowboys kannten viele Orte, die ich sonst nie gesehen hätte. Wunderschöne Oasen. Am liebsten wäre ich dort geblieben. Und die Boys hätten uns sehr gerne dort behalten."

"Wie sind die Cowboys?"

"Du meinst wie sie ficken? Sie haben keine Hemmungen. Können zu packen. Andere sind voll die Romantiker. Kuschelsex am Lagerfeuer. Oder am See."

"Klingt doch super."

"Jep. Ich war im Paradies."

"Also fährst du wieder hin?"

"Ich kann nicht jedes Jahr 3 Monate Urlaub nehmen. Aber ich bin noch mit ihnen in Kontakt. Ganz Oldschool mit Briefen und so. Letztes Jahr haben wir ihnen einen Wunsch erfüllt. Ein Kalender von uns. 52 heiße Fotos. Es gibt 12 Ausgaben davon. Junge war da was los in der Bude. Wir haben uns genau ihre vorlieben gemerkt. Und entsprechend die Fotos gemacht."

"Ich verstehe nicht?"

"Wie süß. Naja, einer stand auf geile Tittenficks. Andere auf blowjobs. Dementsprechend waren die Fotos."

"Ihr hattet Männer beim Shooting dabei?"

"Wir wollten er erst mit Spielzeug machen, aber das war langweilig und es kam keine Stimmung auf. Also, ja, wir haben uns Männer dazu geholt. Und eine gute Fotografien."

"Bekomme ich auch eine Ausgabe?"

"Der Gedanke macht dich an?"

Clemens nickt nur. Mein Fuß liegt immer noch zwischen seinen Beinen. Er ist steinhart.

"Was möchtest du denn sehen?"

"Dich auf dem Bett liegend. Auf dem Rücken. Dein Kopf ragt weit aus dem Bett."

"Hmmmm. Ich liebe das. Ein Schwanz der meinen Mund fickt. Mach deine Hose auf."

Kein Blick zur Seite. Er öffnet einfach seine Hose und drückt meinen Fuß gegen seinen harten Kolben.

"Meinst du, du bekommst das noch hin mit der Hure? Kannst du noch ein drittes mal?"

"Ich lasse es drauf ankommen."

"Wenn du dir vorstellst, ich liege in der Stellung auf dem Bett? Was passiert noch?"

"Es ist ein Quartett."

Ich ziehe die Augenbrauen hoch. "Details." Ich bewege meinen Fuß. Massiere ihn.

"Einer fickt deinen Mund. Die Frau leckt dich und wird gleichzeitig von hinten gefickt."

"Ein sehr geiles Bild. Schon mal so erlebt?"

"Ja. Meine Frau liebte es so genommen zu werden. Mein dicker Schwanz in ihrem Mund, eine Hand für ihre Brüste und eine Hand, um ihre Möse zu Fingern."

Zum Glück sind kaum Gäste im Restaurant. Sonst wäre das sofort aufgefallen und es wir hätten richtig Ärger bekommen. Meine Nippel drohen mein Shirt zu durchbohren. Kurz greife ich einen und zwirble ihn kurz. Strom fährt durch meinen Körper. Ich brauche Clemens hartes Rohr in mir. Mein Monster brüllt.

"Du liebst es auch so?", fragt er mich vollkommen überflüssig.

Ich schaue ihn an. Ich schaffe es nur zu nicken. Tatsächlich muss ich mir auf die Lippen beißen, um nicht vor Lust laut zu stöhnen.

Plötzlich steht Jasmin am Tisch. Sie sieht kurz mich an, lächelt und geht dann zu Clemens. Es sieht aus, als möchte sie ihm etwas zu flüstern, aber dann spüre ich ihre Hand an meinem Fuß. Mit einem kurzen Klaps vertreibt sie mich. Dann blickt sie mich an, grinst sehr verdorben. Ich sehe an ihrem Arm was sie macht. Hart und schnell wichst sie seinen harten Kolben.

Außer mir Clemens kann niemand ihre Handarbeit sehen. Und eigentlich kann ich es auch nicht sehen.

"Wenn ich das hier zu Ende bringe ist es sehr schade um den geilen Saft. Wir haben einige Räume, die für private Zwecke verwendet werden. Wenn ihr mir folgen wollt."

Jasmin wartet eine Antwort gar nicht erst ab. Sie zeigt zum Ausgang und geht selbst noch einmal zu ein älteren Paar, das uns sehr entrüstet anblickt. Wir waren wohl doch nicht so unauffällig. Kurz spricht sie mit den beiden Gästen, dann kommt sie zu uns und führt uns zum Ausgang. Mir ist die Tür, die sich im Eingangsbereich befindet gar nicht aufgefallen. Jasmin steuert sicher darauf zu und bittet uns mit einer Handbewegung einzutreten.

Der Raum ist klein aber stilvoll eingerichtet. Ein massiver Tisch für 4 Personen. Blumen, ein großer Bildschirm.

"Ihr habt es übertrieben. Einige Gäste haben nur geguckt und geschmunzelt. Das alte Ehepaar fand es nicht so witzig. Stammgäste sind uns heilig."

"Statt uns rauszuwerfen lockst du uns hier hin." Ich grinse und setze mich auf den Tisch. Mein Shirt brauche ich nicht mehr. Also ziehe ich es aus.

Jasmin lächelt mich an: "Babe, von dir will ich gerade nichts. Los, Bigboy, gib mir alles was du hast."

Während sie spricht, zieht sie ihre weiße Bluse aus. Darunter kommen zwei supergeile apfelgrosse Titten zum Vorschein. Beide Nippel sind gepirct und es stecken zwei hübsche Stäbchen drin. Darauf folgt ihre schwarze Hose. Langsam kommt sie auf mich zu und stützt sich auf dem Tisch ab. Brav streckt sie ihren Arsch raus und sieht mich mit ausdrucksvollen Augen an.

Clemens lässt sich natürlich nicht lange bitten und zieht sich ebenfalls aus. Kurz sehe ich sein mächtiges Gemächt. Dann ist er hinter Jasmin. Sofort knetet er ihre Brüste. Als sie eine Hand nutzen will, um Das Rohr in ihr Loch zu dirigieren, gebe ich ihr eine leichte Ohrfeige. "Die beiden bleiben, wo sie sind. Ich mach das schon."

Wir kommen uns nahe, so nahe, dass ich sie fast küssen kann. Leicht öffne ich meinen Mund, lecke meine Lippen und greife mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sie ist klitschnass. Ich teile ihre Lippen und begrüße Clemens dicke Eichel.

"Ich bin gespannt wie du ihn wegsteckst."

"Wow, ist das geil. Los stoß zu, du Hengst. Zeigs mir. Ja. Tiefer. Los fick mich."

Jasmin keucht und stöhnt während sie mir in die Augen starrt. Ich lege eine Hand auf ihre Brust und massiere sie, zwirble ihren Nippel.

"Hmmmm. Ja. Fester. Zeigt mir das ich lebe."

Klatsch. Klatsch. Zwei Schläge auf ihren Arsch.

"Jaaaaa. Genauso."

Ich lege meine andere Hand an ihren Hals. Leicht drücke ich zu. Habe ich schon erzählt, dass ich regelmäßig schwimmen gehe und einen ordentlichen Händedruck habe?

Jasmin guckt mich mit großen Augen an. Das kickt sie richtig. Clemens sieht was ich mache, hält ihre Hüften und gibt ordentlich Gas. Er rammelt sie hart und schnell. "Ahhhhhh. Jetzt. Oh Gott. Hört nicht auf."

Ihr ganzer Körper wird von spastischen Zuckungen erschüttert. Sie kann sich kaum auf den Beinen halten. Zum Glück ist Clemens ein wirklich kräftiger Mann. Er gönnt ihr noch ein paar heftige Stöße und bleibt dann tief in ihr, bewegt sich aber nicht mehr.

Jasmin guckt mir tief in die Augen und beruhigt sich langsam. Ich nehme die Hand von ihrem Hals. Sie gibt mir einen sinnlichen Kuss und haucht ein Danke in meinen Mund.

"Genauso habe ich es gebraucht. Ich hoffe, wir treffen uns heute Abend noch einmal."

Sie drückt Clemens zurück und trennt sich von ihm. Sein Prachtkolben glänzt von ihrem Saft. Aber er ist nicht gekommen. "Du hast echt Ausdauer. Nach dem Vorspiel halten nur wenige durch. Was möchtest du jetzt? Meinen Mund? Oder willst du sie ficken?"

Jasmin kniet sich hin und wichst seinen Schwanz. Ihre kleine Hand kann ihn kaum umfassen.

Ich sitze immer noch azf dem Tisch und gucke zu. Mein Monster ist kurz davor richtig zu eskalieren. Es will endlich gestopft werden. Das Ding ist doch zum greifen nah. Ich entscheide mich für Geduld. Umso geiler wird es nachher. Aber ein bisschen Lutschen geht immer.

Hochmotiviert, wie ich in solchen Augenblicken bin, stell ich mich sofort neben Jasmin. Lässig lasse ich meine Hose runter und stelle einen Fuß auf einen Stuhl. Sie sieht Clemens Fickprügel und mein nasses Loch vor sich.

"Ihr beiden seid wirklich eine Herausforderung." Sofort bohrt Jasmin mir 2 Finger in mein Loch und findet direkt meinen G-Punkt. Ihr Mund saugt an meiner Klit. Ich bin direkt auf Betriebstemperatur. Ihre zweite Hand verwöhnt Clemens Prachtstück. Er ist natürlich nicht untätig und massiert meine Titten. Nach ein paar Minuten zeigt sie, dass sie eine wirkliche Schwertschluckerin ist. Sein dickes Ding gleitet komplett in ihren Mund. Bis sich ihre Nase in seinen Bauch bohrt. Das sieht megageil aus und Clemens muss laut aufstöhnen.

So geht es hin und her. Während Jasmin uns unten intensiv verwöhnt, küssen Clemens uns und unsere Zungen tanzen Tango.

Die Luft ist geschwängert von unseren Lustgeräuschen. Dem Stöhnen. Dem Schmatzen, wenn Jasmin mich fingert. Ihr Blowjob ist natürlich auch nicht leise.

Es dauert nicht lange und Clemens kommt. Jasmin spürt es früh genug. Mit großen Augen sieht sie mich an und gibt frei. Es reicht das sie seine Eier krault und ihm am Schaft festhält. Ich kann genau sehen wie sein Saft hervor schießt. Schwall um Schwall trifft sie. Ins Gesicht. Auf ihre Titten. Natürlich in den Mund, auf die ausgestreckte Zunge. Fast geben meine Knie nach, so heftig ist mein Orgasmus. Ich liebe es wirklich, wenn Mann so abspritzt. Unglaublich geil. Dazu ihre Finger in mir. Clemens Hand auf meinen Titten.

Dann geh ich in die Knie. Clemens Kolben ist noch hart, schrumpft aber langsam. Genüsslich sauge ich ihn leer. Soll ich ihn weiter bearbeiten? Eine zweite Runde? Aber nein. Clemens und ich haben noch ein Date.

Also wende ich mich Jasmin zu und lecke sie sauber.

Sie kniet breitbeinig, zurückgelehnt und stüzt sich auf beiden Händen ab. Ihr Oberkörper ist jetzt meine Spielwiese. Die erste Ladung, die ich mir aus Clemens Fickprügel geholt habe, ist schon geschluckt. Jetzt gleite ich mit meiner Zunge langsam zwischen ihren Brüsten und schlecke ein bisschen Saft. Eine Mischung von Clemens und Jasmins Schweiß. Ich hole mir nur ein bisschen und teile es mit Jasmin. Gierig küssen wir uns. Da sich meine Zunge zwischen ihren Lippen vergnügt, können es zwei Finger weiter unten doch auch machen. Geschickt bohre ich sie in ihr Loch und ficke sie sanft. Sie ist noch immer nass. Ihre Lippen fühlen sich durch die Erregung geschwollen an. Und sie ist schon wieder eng, obwohl eben noch was richtig dickes in ihr getobt hat.

"Du bist ein geiles Luder. Mach weiter. Finger mich. Gib mir mehr."

Also drei Finger. Wenn sie es so möchte, von mir aus gern. Genüsslich nehme ich einen langsamen Rhythmus auf.

Zärtlich widme ich mich gleichzeitig ihrer rechten Brust. Sorgfältig lasse ich meine Zunge über ihren kleinen aber festen Busen gleiten. Erst an der Seite, dann innen, unten, oben. Schön einmal drumrum. Jasmin greift mit einer Hand in meine Haare und dirigiert mein Kopf hoch zu ihrem.

"Du machst mich wahnsinnig." Wieder küssen wir uns voller Lust. Sie greift sich selbst an die andere Brust, holt sich den Saft und verteilt ihn auf meiner Wange und meinem dicken Busen.

Ich finger sie weiter aber schneller. Tiefer. Unsere Münder liegen geöffnet übereinander, berühren sich aber nicht. Voller Lust stöhnt und keucht sie immer lauter.

"Ahhhhh.... Hmmmm.... Jaaaaa.... So geil... So gut... Hör nicht auf...."

Plötzlich greift sie meine Hand, um sich mein Finger tief rein zu drücken. Sie lässt sich zurückfallen und stößt mit ihrem Becken immer wieder gegen meine Hand. Ihre Muschi krampft und zuckt. Stoßweise spritzt eine klare Flüssigkeit aus ihrem Loch. Jasmin stößt einen stummen Schrei aus und liegt anschließend eine Minute bewegungslos auf dem Boden. Ich ziehe meine Finger aus und streichle sie zärtlich. Achte aber drauf, keine sensiblen Regionen zu berühren.

"Scheiß, war das geil. Ich bin selten so heftig gekommen. Ihr seid wahnsinning." Langsam steht sie auf und geht in einen Nebenraum. "Kommt her, wenn ihr euch frisch machen möchtet. Es gibt alles was ihr braucht. Bedient euch einfach."

15 Minuten später stehen wir auf der Straße: "Ich hoffe auf eine Wiederholung. Ihr habt ja meine Nummer."

"Jasmin, wir melden uns später. Versprochen." Ich gebe ihr einen Kuss und drücke sie herzlich.

Clemens folgt meinem Beispiel und schon trennen wir uns für die nächsten 5 Stunden.



Teil 2 von 2 Teilen.
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