Moni (fm:Verführung, 2020 Wörter) | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 3042 / 2021 [66%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (20 Stimmen) |
Moni 01 mit Robert |
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Moni 01
Faszinierend, dachte Robert sich, als er das Dekollete von Moni sah, das
im Laufe des Abends immer größer zu werden schien. Auch wenn, oder gerade
weil Moni zwei Plätze neben ihm zu seiner Linken saß, hatte er einen guten
Blick auf ihre vollen, prächtigen Brüste. Nur mehr mühsam konnte er dem
Gesprächsfluss am Tisch folgen. Gelegentlich trafen sich ihre Blicke, und
Robert schien, als wäre Moni bewusst, wohin sich seine Augen immer wieder
verirrten.
Als der allgemeine Aufbruch nahte, bot Robert eine Mitfahrgelegenheit an, obwohl er annahm, dass Moni selbst mit ihrem Auto da war. Moni tat dies auch kund, zwinkerte ihm jedoch verstohlen zu und meinte, wenn sie das gewusst hätte, wäre sie gerne mit ihm gefahren, da sie ja offenbar den gleichen Weg haben. So ging jeder zu seinem Auto, und niemandem der anderen Gäste fiel auf, dass Monis Wagen dem von Robert unmittelbar folgte. Robert bemerkte dies jedoch durchaus. So steuerte er bald den einzigen, einsamen Rastplatz auf der Strecke an, der kurz vor seinem Ziel lag. Monis Wagen rollte hinter dem seinen aus. Robert stieg aus und ging zu Monis Auto, beugte sich zur Fahrerseite, wo Moni das Fenster herunterließ.
"Dass unsere Weg so identisch ist, hätte ich nicht gedacht," sagte er. Moni
lächelte ihn verschmitzt an und, meinte dann" ich glaube, nicht nur unsere
Weg ist gleich, sondern auch unser Verlangen!" Bei diesen Worten glitt ihre
Hand in ihre Jacke und streifte sie ein wenig über die Schultern. " In meinem Auto wäre es schön warm" , meinte sie und öffnete die Beifahrertüre. Robert ging um das Auto und nahm den angebotenen Platz nur zu gerne an. Er wandte sich Moni zu und blickte erneut in das verführerische Dekollete, das ihn schon den ganzen Abend verwirrt hatte. Moni lächelte wissend, ließ ihre Hand tiefer in ihr Dekollete gleiten und öffnete es Roberts Blicken so noch
stärker. " Wenn ich im Lokal nicht den Abdruck eines BH gesehen hätte, würde ich sagen, du bist unter der Blazer-Jacke nackt» , sagte er. " Zudem könnte ich mir denken, dass deine Brust keinen BH braucht. " Moni lächelte verschmitzt " seit dem Lokal kann sich einiges geändert haben. Aber das prüfst du wohl besser selbst!» Mit diesen Worten ließ sie die Lehne ihres Sitzes nach hinten klappen und lächelte Robert erwartungsvoll an. Robert
beugte sich über sie und begann, seine Hand in ihr Dekollete zu schieben. Tatsächlich war unter dem Blazer kein Stückchen Stoff mehr zu spüren. Statt dessen fühlte er die harten Knospen von Monis prallen Brüsten. Sie stöhnte unter seinen Berührungen. Langsam knöpfte er ihre Jacke weiter auf, um die begehrenswerten Brüste auch sehen zu können. Unschuldig weiss lagen sie im hellen Mondlicht vor ihm, spärlich umrahmt von Monis dunklen Haaren und der schwarzen Jacke, gekrönt von dunkelroten harten Knospen.
Robert war fasziniert. Immer intensiver saugte er sich an den harten Knospen fest,
wobei Monis Stöhnen immer lauter wurde. Roberts Finger tauchten in ihre Jeans. Er spürte einen Hauch von Stoff zwischen seinen Fingern und ihrem offenbar schmal rasierten Schoß. Erneut stöhnte sie auf. " Eigentlich möchte ich nicht aufhören dich zu verwöhnen flüsterte er. » Aber du weißt, daheim wartet Ulla auf mich." " Ich weiß», flüsterte
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