Wilde Nacht mit einem Fremden (fm:Cuckold, 2700 Wörter)

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Sarah geht langsam auf ihn zu. Ihre Augen sind auf seinen Schritt gerichtet wo sich sein grosser, leicht erigierter Schwanz deutlich unter der Hose abzeichnet. Sie sinkt vor ihm auf die Knie. Ihre Hände legen sich auf seine Oberschenkel und wandern langsam höher. Über der deutlichen Ausbeulung seiner Jeans verweilen sie einen kurzen Moment, streicheln kurz hin und her und gleiten dann weiter hinauf. Mit vor Erregung zitternden Fingern öffnet sie den Hosenknopf und Reisverschluss. Mit einem Ruck zieht sie seine Hose samt Shorts hinunter.

Sein praller, beeindruckender Schwanz springt ihr entgegen. Sarahs Augen weiten sich. Fasziniert starrt sie ihn an. Das Verlangen in ihrem Blick ist unverkennbar. Zu deiner Geilheit gesellt sich ein kleiner Anflug von Neid als du die bewundernden und begehrlichen Blicke von Sarah siehst. "Nimm ihn in den Mund", befiehlt Alex. Seine Stimme ist rauchig vor Lust. "Zeig mir wie sehr du es willst du geile Ehesau". Ein lächeln umspielt seine Lippen als er dir einen kurzen Blick zuwirft.

Sarah kommt der Aufforderung augenblicklich und mit offensichtlicher Begeisterung nach. Ihre Lippen umschließen die pralle Eichel, saugen sie tiefer in ihren Mund während ihre Hände den mächtigen Schaft und die Hoden massieren. Alex stöhnt zufrieden, seine Hände vergraben sich in Sarahs blonden Haaren und drücken ihren Kopf sanft nach unten. Tiefer und tiefer. Erst als sie die ersten würgenden Laute von sich gibt lässt er sie wieder hochkommen und nach Luft ringen.

Du stehst da und beobachtest die Szene. Wie deine kleine Sarah einen fremden Schwanz bläst. Wie sie alles um sich herum zu vergessen scheint. Einzig und allein auf diesen fremden, perfekten Schwanz fokussiert. Es ist schmerzhaft anzusehen. Ja, zweifellos. Ein bittersüsser Schmerz aber gleichzeitig auch unglaublich geil. Dein, im Vergleich zu Alex, kleiner Schwanz pocht in der zu engen Hose. Du würdest ihn nur zu gerne auspacken und wichsen, fürchtest aber abfällige Bemerkungen von Alex bezüglich deiner Grösse.

"Es reicht. Wenn du so weiter machst kann ich mich nicht mehr lange beherrschen", seine Stimme bebt vor Geilheit. "Setz dich auf die Couch und zeig mir dein herrliches Fötzchen. Ich will dich jetzt auch kosten". Sarah erhebt sich langsam, fast widerwillig. Ihre Lippen sind nass, ihr blick glasig. Sie lässt sich auf der lederbezogenen Couch nieder, lehnt sich zurück und spreizt aufreizend langsam ihre Schenkel. Präsentiert stolz ihre kleine, perfekte, vor Feuchtigkeit schimmernde Scheide. Bei dem Anblick schnürt sich deine Kehle zusammen. Dein Herz rast. Warum tust du das? Warum lässt du deine perfekte Frau von einem anderen berühren? Die Antwort ist einfach: weil es dich wie nichts anderes auf der Welt erregt. Weil es dir ein Gefühl von Macht verleiht.

Alex starrt zwischen Sarahs gespreizte Beine. Sein Mund steht offen. Langsam bewegt er sich zu ihr, lässt sich vor ihr auf die Knie sinken. "Mein Gott, was für eine perfekte, geile, kleine Muschi". Seine Hände legen sich auf die Innenseite ihrer Schenkel und drücken sie noch weiter auseinander. Sein Kopf senkt sich zwischen ihre Beine bis seine Nasenspitze die kleinen Schamlippen berührt. Er atmet tief ein. "Mmhh wie herrlich geil sie reicht deine kleine Ehefotze." Seine Zunge beginnt zu lecken, fährt durch die nasse Spalte, bohrt sich in ihr Loch, saugt an der geschwollenen, kleinen Klitoris. Sarah stöhnt. Ihre halbgeschlossenen Augenlieder flackern. Ihre Hände krallen sich in Alex Haare, drücken ihn runter auf ihre Scham. Alex leckt wild und gierig. Seine Finger öffnen die kleine, zarten Lippchen damit seine Zunge und seine Nase überall hinkommen. "Du schmeckst so unglaublich gut du kleine, geile Sau".

Oh ja das tut sie, du weisst dass sie das tut. Der herrliche moschusartige Duft ihrer nassen Scheide, der süss salzige Geschmack ihrer Säfte. Der Geschmack purer Leidenschaft.

Sarah zittert vor Lust als Alex sich langsam aufrichtet und vor sie stellt. Sein Gesicht nass von ihren Säften, seine stimme ein raues, vor Verlangen bebendes Raunen. "Jetzt werde ich dich ficken. Ich werde dich ficken wie du noch nie gefickt wurdest du kleine Hure. Bist du bereit für meinen Schwanz?" Sarahs Blick sucht den deinen. Du signalisierst durch ein leichtes Nicken deine Zustimmung. Ihre Augen wandern zurück zu Alex und richten sich auf seinen senkrecht stehenden, mächtigen, prallen Schwanz. "Ich bin bereit", flüstert sie. Wie um ihren Worten Nachdruck zu verleihen legt sich ihre Hand auf ihre Scham. Ihre Finger gleiten über die nassen Schamlippen, kreisen über den leicht geschwollenen Kitzler. "Ich will es, Alex. Ich will, dass du mich fickst, hart und schnell, langsam und tief. Ich will dass du mich fickst wie ich noch nie gefickt wurde."

Alex packt ihre Hand, zieht sie hoch und an sich heran. Er nimmt ihren Kopf in seine Hände und küsst sie Leidenschaftlich. Sie erwidert den Kuss. Ein kurzer, tiefer Stich in dein Herz. Aber das Pochen in deinen Lenden ist stärker als der bittersüsse Schmerz der Eifersucht. "Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer".

Rotes, warmes Licht taucht den Raum in sinnliches Halbdunkel. Sarah legt sich in die Mitte des grossen Betts. Ihre weiche, helle Haut schimmert verführerisch. Alex gesellt sich zu ihr. Er kniet sich vor sie hin, spreizt ihre Beine. Ihre Scheide ist offen, rot, feucht glänzend, bereit. Alex dreht seinen Kopf, richtet seinen Blick auf dich. "Komm zu uns. Ich will dass du ihre Hand hältst während ich sie ficke. Du sollst aus nächster Nähe sehen wie ich deine kleine Frau benutze, deine Ehehure". Die Worte liegen schwer im Raum. Sie stacheln deine Lust weiter an, treiben sie in unbeschreibliche Höhen. Wortlos setzt du dich auf die Bettkante und greifst nach Sarahs Hand. Eure Finger verweben sich, eure Blicke treffen sich. Ihre Blick strahlt sowohl Lust und Gier als auch unendliche Liebe aus. Du fühlst eine tiefe, unzertrennbare Verbundenheit zu ihr. Jeglicher Anflug von Eifersucht oder gar Angst ist mit einem Schlag verschwunden und hinterlässt nur noch pure, rohe Lust.

Alex rutscht zwischen Sarahs weit gespreizte Beine. Er setzt seine Eichel an ihre Schamlippen. Streicht durch ihren nassen Schlitz und drückt sanft gegen ihr Loch. Fasziniert beobachtest du wie er in sie gleitet, wie er Sarahs zarte, kleine Scheide mit seinem dicken Schwanz dehnt. "Oh Gott, sie ist so eng", stöhnt er. Sarahs Atem beschleunigt sich, wird zu einem leisen Wimmern als er immer weiter in sie eindringt. Als er bis zum Anschlag in ihr steckt verweilt er einen Moment reglos dann zieht et seinen Schwanz zurück bis nur noch die Echelspitze in ihr ist. Er fasst nach oben, legt eine Hand um ihren Hals, schaut ihr mit strengem, unerbittlichem Blick in die Augen und spricht mit einem Hauch Verachtung in der Stimme: "Bist du bereit gefickt zu werden du Fotze?"

Ohne eine Antwort abzuwarten stösst er zu. Hart, tief, unerbittlich. Sarah schreit. Ihr Körper bäumt sich auf, ihre Hand krallt sich in deine. Alex fickt gnadenlos. Immer schneller und härter stösst er in sie. Schweiss rinnt über sein zu einer Fratze verzerrtes Gesicht. "Jaaa du Hure, das wolltest du doch, oder? Gefickt werden wie du niemals zuvor gefickt wurdest...oh jaaaa das brauchst du, du kleine Ehesau. Los schrei du Fotze. Schrei für uns". Er schaut dich an. "Gefällt es dir so, Mike? Gefällt es dir wie ich deine Ehehure benutze?". Dein Mund fühlt sich trocken und pelzig an. "Jaa...", stösst du zwischen zusammen gepressten Zähnen heraus. "Jaa...fick sie hart, benutz sie, meine kleine Ehefotze. Mach sie fertig".

Sarahs Schreie gehen in ein lautes, tiefes, schnelles Stöhnen über während Alex weiter unentwegt in sie rein hämmert. Ihre Augen sind weit aufgerissen, ihr Gesicht gerötet, die blasse Haut glänzt vor Schweiss. "Jaa bitte mach"s mir...fick meine kleine Fotze...bitte jaaaa...gib"s mir....aaaah jaaa...füll mich aus...", fleht sie atemlos. Du beobachtest das animalische Schauspiel mit hungrigem Blick. Der Anblick treibt auch dir den Schweiss auf die Stirn. Sarah"s Stöhnen, Flehen und Keuchen, Alex"s Grunzen, das Klatschen von Haut auf Haut, das schmatzende Geräusch von Sarah"s Scheide wenn der dicke Schwanz immer wieder reingestossen und rausgezogen wird erzeugen eine hypnotische Symphonie der Ekstase. Die Luft füllt sich mit dem animalischen, moschusartigen Duft von Sex und frischem Schweiss.

Du schaust in Sarahs Gesicht als sich ihre Augäpfel plötzlich nach oben drehen bis fast nur noch das Weisse zu sehen ist. Ihr Körper beginnt unkontrolliert und krampfartig zu zucken. Alex zieht sich aus ihr zurück und eine Fontäne heisser, klarer Flüssigkeit schiesst aus ihrer weit geöffneten Fotze. Du starrst sie fassungslos an. In allen Jahren, bei allen sexuellen Ausschweifungen und Orgien die ihr zusammen schon erlebt habt hast du Sarah noch nie spritzen sehen.

Schwer atmend mit geschlossenen Augen liegt sie da. Strähnen ihres Haars kleben auf ihrer schweissgebadeten Stirn. Sie schaut wunderschön aus als sich ihre Gesichtszüge langsam entspannen. Ein Lächeln umspielt ihre Lippen. "Mein Gott, das war unglaublich", haucht sie leise mit zittriger, brüchiger Stimme. Alex grinst selbstzufrieden auf sie runter. "Jaa du geile Sau. Ich hab dir ja gesagt, dass ich dich ficken werde wie du nie zuvor gefickt wurdest". Seine Stimme verhärtet sich. "Aber ich bin noch nicht fertig mit dir. Dreh dich um du Fotze!". Dann dreht er sich zu dir. "Biete mir ihren Ehearsch an, präsentiere ihn mir, Mike!".

Sarah kniet auf allen Vieren auf dem Bett, du neben ihr. Du legst eine Hand auf ihre Schulter und drückst sie nach unten. So, dass nur noch ihr Hintern in die Luft ragt. Dann platzierst du deine Hände auf ihren kleinen, perfekt runden Arschbacken und ziehst sie langsam auseinander. Du präsentierst Alex ihr kleines, enges Loch. "Ich weiss nicht ob du da rein passt. Aber es gehört dir. Nimm es. Nimm ihren engen, kleinen Arsch, fick ihn!", deine Stimme zittert vor Erregung.

Alex grinst. Er senkt seinen Kopf zwischen ihre Backen und leckt über ihr Loch, stösst seine Zunge in sie und spuckt dann nochmal auf ihre kleine Rosette. Mit zwei Fingern stösst er in sie. Sarah zuckt zusammen, keucht. Seine Finger machen kreisende Bewegungen in ihr, dehnen sie langsam. Dann richtet er sich auf, spuckt nochmal und setzt seine Eichel an. Er drückt, presst seinen Schwanz gegen ihr Loch. Aber er passt nicht. Sie ist zu eng. Du greifst hinter dich. Auf dem Nachttisch steht eine Flache Gleitcreme. Du giesst einiges von der cremigen Flüssigkeit auf ihr Loch. Reibst es damit ein, lässt deine Finger in sie flutschen. Ein herrliches Gefühl. Dann reichst du die Flasche Alex damit er seinen Schwanz damit einreiben kann.

Langsam, mit einigem Kraftaufwand drückt er sich in sie rein. Ungläubig beobachtest du wie Sarahs Loch sich tatsächlich weit genug öffnet um ihn aufzunehmen. Sarah wimmert. Immer weiter dringt er in sie ein. Dann beginnt er sie zu ficken. Sarah schreit, schluchzt. Ihr Oberkörper bäumt sich auf. Du packst ihre Schulter und drückst sie wieder runter. "Jaaa halt sie fest, Mike. Halt deine Ehehure fest damit ich sie in den Arsch ficken kann....aaaah mein Gott jaaa....so eng...jaaaaa!". Immer schneller, tiefer und härter stösst er zu. Sarah stöhnt, wimmert und schreit, krallt sich in das Kissen. Ihre Fotze tropft. Der Saft läuft an den Innenseiten ihrer Schenkel aufs Bett. Ihre Hüften heben sich ihm willig entgegen. Sie will mehr, immer mehr. Deine geile Ehehure. "Jaa fick sie...fick sie so hart wie du kannst...", du feuerst ihn an während du Sarahs Oberkörper aufs Bett presst. Sie vergräbt ihr Gesicht im Kopfkissen, ein gedämpfter Schrei. Alex fickt unbarmherzig. Stösst immer wieder zu, immer härter. Dann packt er ihre Hüften, presst sie gegen seine Lenden. "Jaaaa du Sau....ahhhh..nimm das du Hure....aaaaaah", er wirft den Kopf in den Nacken und schreit seinen Orgasmus hinaus. Er zieht sich aus ihr zurück und lässt sich erschöpft aufs Bett sinken.

Sarahs Becken ragt immer noch in die Luft. Ihr Loch offen, gedehnt, rot und wund. Langsam läuft das Sperma aus ihrem Arsch und vermischt sich mit dem Saft aus ihrer immer noch tropfenden Scheide. Langsam lässt sie ihren Hintern sinken, liegt nun entspannt auf dem Bauch. Du streichst ihr eine Strähne aus ihrem schweissnassen Gesicht und küsst sie auf die Stirn.

Nachdem Alex gegangen ist und Sarah geduscht hat, liegt ihr nackt nebeneinander auf dem Bett. Die Wirkung der Droge ist immer noch da. Ein wohliges, warmes Gefühl. In einer Hand haltet ihr ein Glas Champagner mit der freien streichelt ihr euch gegenseitig. Ihre Scheide ist rot und geschwollen und schon wieder oder immer noch feucht. Ihre Hand streichelt und massiert zärtlich deinen harten Schwanz. Du stöhnst leise. "Das war so unglaublich geil heute, du warst so gut. Ich liebe dich, mein geiler Schatz". Sarah lächelt zufrieden. "Ich liebe dich auch."