Ein etwas längeres Ende der Geschichte (fm:Dominante Frau, 4499 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Apr 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 2084 / 1489 [71%] | Bewertung Teil: 9.55 (31 Stimmen) |
Fortsetzung zu Teil 1 |
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Auch Susanne versuchte die Geschehnisse zu sortieren. Wie sollte es jetzt weiter gehen, wo sollten sie mit der Aufarbeitung beginnen? Wer sollte welche "Schuld" eingestehen? Ok Martin hatte zwar alle Schuld übernommen, aber konnte sie das so stehen lassen, war das eine Grundlage für einen Neuanfang? Eher nicht, aber selbst Schuld zu übernehmen...? Sie ist die Chefin und da passt Schuldigsein auch nicht. Somit erst mal schauen, was Martin dazu sagt. Zudem hatte sie ihm das Zeugnis geschrieben, somit wäre ein glückliches um-den-Hals-fallen seinerseits angebracht. Sie würden sich alles verzeihen und dann wäre die Angelegenheit abgehakt. Mit dieser Erwartung ging sie dann 2 Tage später ins Krankenhaus. Das Martin DAS alles ganz anders sehen könnte, auf den Gedanken kam Susanne nicht und so wurde es ein katastrophales Zusammentreffen.
Als Susanne das abgedunkelte Zimmer betrat, erhob sich schnell eine junge gutaussehende Schwester von seinem Bett und sagte: "Bis später", dabei zwinkerte sie ihm zu. "Hallo Susanne, du siehst wie immer gut aus, schön das du da bist", dabei breitete sich ein freundliches Lächeln auf seinem Gesicht aus. Susanne sagte nichts, nahm sich einen Stuhl und warf der Schwester einen giftigen Blick nach. Das freundliche Lächel auf Martins Gesicht verschwand langsam und machte einer tiefen Traurigkeit Platz. So saßen sie sich unendliche lange 5 Sekunden gegenüber, bis Martin sagte: "Und wie geht es dir?" "Bis eben noch gut", sagte Susanne. "Schön", sagte Martin, "ich habe da noch einige Fragen - z.B. zu meinem Zeugnis, die Noten verwirren mich ein wenig?" "Inwiefern?" war ihre Antwort. "Nun, es sind tolle Noten, aber sie stimmen nicht mit der Realität, mit deinem Handeln überein." "Ach Martin es war eine Verkettung unglücklicher Umstände und Missverständnisse - lass uns einen Strich darunter ziehen, alles vergessen und neu beginnen." "Ok wenn du das möchtest und wie geht es dann weiter?" "Als erstes verlässt du das Gästezimmer und wir sind wieder ein richtiges Ehepaar." "Ich werde zunächst mindestens 3 Wochen im Krankenhaus sein. Danach können wir darüber reden." Wieder 5 unendlich lange Sekunden Schweigen. In seinem Gesicht stand Misstrauen und Traurigkeit . Bei ihr war Unmut und Ungeduld zu sehen. Ihr Unterhaltung plätscherte gefüllt mit unbedeutenden Floskeln noch eine Weile dahin, bis sie sich mit den Worten: "Die Arbeit ruft" und einem Küsschen auf die Wange verabschiedete. In der folgenden Zeit näherten sie sich zwar an, auch durch körperliche Kontakte, zum Schluss sogar mit "richtigem" Abschiedskuss, aber es stand immer etwas nicht Greifbares zwischen ihnen. Nach seiner Entlassung waren sie dann wieder ein Paar, sogar mit Sex, aber ein kleiner "Abstand" blieb. Susannen Eltern nörgelten auch ständig und machten Martin schlecht. Eines Tages hatte Martin genug, er nahm seinen Ausweis, seinen Führerschein, 500 Euro in kleinen Scheinen und seine Lieblingsjacke und verschwand. Die Nachricht: "Ich halte es nicht mehr aus, wenn du eine Scheidung möchtest reiche sie ein. Leb wohl" - legte er auf den Küchentisch. Eine Woche später kam ein Stick mit der Post auf dem alle Passwörter für die Maschinen der Firma waren. Das war das Letzte was Susanne vor Martin hörte. Susanne brach zusammen, als sie dann merkte, dass sie schwanger ist, gab ihr das den nötigen Halt um wieder auf die Beine zu kommen. Alle Versuche Martin ausfindig zu machen waren erfolglos, es war als hätte es ihn nie gegeben.
Martin schloss sich einer Spezialeinheit an, die ausschließlich in Kriegsgebieten tätig war. Dort bekam er eine neue Identität. Er brachte seine Fähigkeiten in Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik ein, sie brachten ihm bei wie man tötet. Bald war er perfekt im Nahkampf und anderen absolut tödlichen Kampftechniken, im Schießen in allen Waffengattungen, er wurde zu Kampfmaschine. Als nach 5 Jahren sein Vertrag auslief, bekam er das Angebot der Sicherheitschef in einer der größten Waffenschmieden in Deutschland zu werden. Er nahm an, bekam seine Identität zurück und wurde wieder Martin Lauber - allerdings nicht mehr der, der er früher mal war. Er hatte Menschen mit bloßen Händen getötet, er war immer auf der Hut, er beobachtete unbewusst ständig sein Umfeld, hatte sich stets komplett unter Kontrolle und traute niemandem. Niemandem stimmt nicht so ganz: Seiner 3-Jährigen Hündin Bella, einer spanischen Mastiff-Hündin, vertraute er unbedingt - sie waren ein eingeschworenes Team. Er arbeitete knapp 6 Monate als Sicherheitschef, als er den Auftrag bekam eine Firma zu überprüfen: Susannes Firma.
Also reiste er in seine alte Heimat und mietete sich in einem Haus an der Grundstückgrenze seiner ehemaligen Firma ein. So konnte er zunächst die Abläufe in der Firma beobachten. Seine Unterkunft hatte auch einen nicht eingezäunten großen Garten, in dem sich Bella oft aufhielt. Sie kannte die Grundstücksgrenzen genau und verließ das Grundstück nie. Eines Tage bemerkte er, wie Bella mit einem kleinen Mädchen auf der Wiese herumtollte. Da er wusste, dass Bella dem Kind nie etwas antun würde war es ihm egal. Die Mutter des Mädchens sah das anders, sie kam angerannt und rief: "Martina komm sofort her, komm weg von dem Hund!" Martin der nicht einschätzen konnte wie Bella auf die hysterische Mutter reagiert ging auch in den Garten. Susanne die ihn sah schrie sofort: "Rufen sie ihren Hund zurück!" Martin hob eine Hand, machte eine beruhigende Bewegung und sagte kurz: "Bella Fuß." Bella gehorchte sofort und setze sich an seine rechte Seite. Die Stimme, der Mann, den kennst du... dachte Susanne. Nach zwei weiteren Schritten erkannte sie ihn: "Martin?" Klar, sagte der schmunzelt, hallo Susanne. Inzwischen war Martina wieder bei Bella und fiel ihr um den Hals, Susanne zuckte zusammen und wollte etwas sagen, aber Martin schüttelte nur langsam beruhigend den Kopf und Susanne gehorchte.
Es entstand eine kleine Pause, in der sie sich gegenseitig musterten. Susanne war noch schöner, nein fraulicher geworden, sie hatte ein paar zusätzliche Falten bekommen, die sehr zu ihren Vorteil waren, ansonsten war sie das Vollblutweib, das er in Erinnerung hatte. Das ist nicht der Martin wie ich ihn kannte, dachte Susanne, durchtrainiert, absolut selbstsicher, konzentriert und vertrauenseinflößend. Wenn ich ihn nicht noch lieben würde, würde ich mich sofort wieder verlieben.
"Deine Tochter?", fragte er. "Nein unsere Tochter", antwortete sie. Sie bemerkte das kleine Hochziehen einer Augenbraue als er sagte: "Das habe ich nicht gewusst, sonst hätte ich Unterhalt gezahlt." "Geld haben wir wie du weißt genug, einen Vater hätte sie gebraucht" antwortete Susanne. "Ok das können wir ein andermal erörtern, ich lade euch zum Essen ein und wir bereden das in Ruhe. Die Lokalwahl überlasse ich dir, ich kann aber auch selbst kochen, wenn euch das besser gefällt" antwortete Martin. "Du kannst Kochen?" "Ein wenig, ja." "Na dann wähle ich selber kochen, wenn wir helfen dürfen." "Ok wo kochen wir?" "Dort wo wir schon oft zusammen gekocht haben, in unserer Küche." "Bist du sicher?" "Ja wir sind immer noch verheiratet und wir sollten aus unseren Fehlern gelernt haben" "Darf Bella mit?" "Klar sonst würde unsere Tochter bestimmt maulen, da ist sie wie ihre Mutter, wenn sie nicht ihren Willen bekommt", lächelte Susanne.
"Da fällt mir ein, heute ist noch Kirmes im Dorf, wir können ja die Menüfolge bei einem Eis auf der Kirmes besprechen"; schlug Suanne vor. "Ok wann?" "In 10 Minuten wieder hier." Beide waren nach 13 Minuten wieder da und so ging es zur Kirmes. Als sie nach 10 Minuten zur Eisbude gehen wollten, wurden sie von 5 Schlägertypen umringt: "Wir haben es nicht so gerne wenn unsere ledigen Frauen von fremden Typen abgeschleppt werden", tönte der Anführer, "also verschwinde aber vorher rück dein Geld raus." Susanne die etwas sagen wollte wurde durch eine Handbewegung Martins gestoppt. Zum Anführer sagte er: "Tztztz verschwindet zur Mama windelwechseln, dann bekommt ihr euren Schnuller und dürft ein wenig schaukeln." "Was bist du denn für einer wir sind zu fünft und wenn wir mit dir fertig sind liegst du lange im Krankenhaus", lachte der Anführer. "Klar ihr 5 armen Würstchen seit ganz alleine gegen mich. Ich warne euch zum letzten Mal, ich habe gelernt wie man mit Typen wie euch fertig wird: Ihr habt nicht die Spur einer Chance!" Der Anführer lachte nur gehässig. Na dann", sagte Martin und ging in die Mitte des Kreises. Inzwischen gab es viele Zuschauer die belustigt riefen: "Zeigt dem Angeber mal was wir können!" Als Martin zum Anführer dann sagte: "Und?" Ging es los, es war allerdings nur ein kurzes Vergnügen und dauerte genau 10 Sekunden, es knackte und krachte ein paar mal, dann lagen die fünf bewusstlos oder wimmernd am Boden. Martin drehte sich um und fragte die Umstehenden: "Und noch jemand Bedarf?" Als sich keiner rührte sagte er: "Ok ruft 112 und die Polizei. Wir sind am Eisstand wenn es noch Fragen gibt." Er wandte sich an Susanne, die mit Entsetzen in den Augen flüsterte: "So etwas Brutales habe ich noch nie gesehen. Wo hast du das gelernt?" "Das möchtest du nicht wissen, aber es musste sein: Jetzt wissen alle Bescheid und sie lassen uns in Ruhe. DAS wird nicht wieder passieren. Komm wir gehen zur Eisbude."; antwortet Martin.
Der Besitzer der Eisbude begrüßte sie mit den Worten: "Das war überfällig, die fünf terrorisieren seit drei Tagen die Menschen hier, es wurde Zeit, dass sie einmal bekamen was ihnen zustand. Ich lade euch zu einem großen Eis ein." Martin wollte ablehnen, als Susanne sanft eine Hand auf seinen Arm legte und sagte: "Danke, wir suchen uns etwas aus.", nickte er zustimmend. Nachdem sich jeder sein Eis ausgesucht hatte und sie gemütlich an einem Tisch saßen, Schaute Susanne nachdenklich an und sagte: "Martin wir müssen viel und lange reden, das eben war so schrecklich und brutal, ich frage mich was du erlebt hast in den letzten Jahren. Auch deine ablehnende Haltung dem Eisverkäufer gegenüber macht mich nachdenklich. Du musst wieder lernen, dass nicht alle Menschen schlecht sind. Ich habe mich nicht scheiden lassen, weil ich dich liebe, weil ich gehofft habe, dass du zurückkommen wirst, dass wir einen Neubeginn haben. Ich hatte viel Zeit um nachzudenken und dieses Nachdenken hat mich demütig gemacht, ich habe gelernt. Bitte, bitte lass es uns noch einmal versuchen und unserer Tochter gute Eltern werden." Martin sah ihr tief in die Augen, seine Miene hellte sich merklich auf, diesmal glaubte er ihr und als er dann sagte: "Tief im Inneren liebe ich dich auch, aber es ist sehr tief im Inneren." Er lächelte sie zum ersten Mal liebevoll an. Als er dann leise sagte: "Ok, versuchen wir es, allerdings musst du mir helfen, dass ich wieder an dich und an das Gute im Menschen glauben kann." Dabei nahm er vorsichtig ihre Hand führte sie zum Mund und küsste sie sanft. Susanne liefen ein paar Tränen über das Gesicht als sie glücklich lächelnd nickte: "Ich würde alles tun für einen erneuten Versuch." "Alles musst du nicht tun, vor allem nicht alleine", antwortete Martin. "Wir versuchen es gemeinsam."
"Mama warum weinst, tut dir etwas weh?" fragte Martina. "Nein Schatz mir tut nichts weh, ich freue, weil wir uns jetzt öfters mit Bellas Papa treffen werden", antwortete Susanne. "Aber das ist doch schön, da musst du nicht weinen Mama." Susanne nahm ihre Tochter in den Arm und strahlte: "Stimmt." "Und was machen wir jetzt?" fragte Martina. "Jetzt gehen wir nach Hause, essen Abendbrot und dann geht es ab ins Bett. Du isst doch mit uns Martin?" "Ja" rief Martina, "und Bella isst auch mit." Martin grinste: " "Na da kann ich ja nicht nein sagen" "Nein" schallte es zweistimmig zurück. Schnell Bella abgeholt und dann zu Susanne. Das Essen war schnell zubereitet und gegessen, nachdem Martina im Bett war schaute Susanne Martin an: "Noch ein Glas Rotwein und ein Einstieg in die Zukunft?" fragte Susanne mit strahlende Augen. "Wie war das: ... sie mault, wenn sie nicht ihren Willen bekommt" schmunzelte Martin. Er bekam einen Luftkuss: "Richtig - du hast die Marke nicht gewechselt?" Nach seinem "nein" holte sie Gläser und Wein, dann saßen sie sich entspannt, aber erwartungsvoll gegenüber.
"Wie..." setzten beide gleichzeitig an. Beide lachten und Martin schmunzelte: "Ladies first." "Wie ist es dir ergangen und warum bist du hier? fragte Susanne. "Ich habe einen 5-Jahresvertrag bei einer Sondereinheit unterschrieben und als der abgelaufen war wurde ich Sicherheitschef bei XY", war die Antwort. "Soso eine Sondereinheit...? Und was hast du dort gemacht?" schob sie nach. "Wir haben unsere Kenntnisse getauscht, ich habe dort viel gelernt." sagte Martin. "Das habe ich auf der Kirmes gesehen" sagte sie mit leichtem Schaudern. "Ok Susanne über die 5 Jahre darf und will ich nicht mehr sagen. Du musst mir hier vertrauen, ich habe nichts Ungesetzliches getan." Dabei schaute er sie bittend an. "Martin ich fühle, dass es damit nicht getan ist, aber ok ich vertraue dir. Und was ist mit dem zweiten Teil meiner Frage?" "Nun, ich wäre wenn wir uns nicht auf der Wiese getroffen hätten in den nächsten Tagen in die Firma gekommen. Ich bin der angekündigte Inspekteur für euren Großauftrag", antwortete er. "Ach und was willst du bei uns herausfinden?" fragte sie gespannt. "Ich werde herausfinden, ob ihr unseren Sicherheitsanforderungen entsprecht, ob ihr autark seit, nicht erpressbar, IT-Sicherheitsmäßig auf dem neusten Stand, etc. etc. Dazu werde alles von oben nach unten kehren." war seine Antwort. "Ach und wozu?" "Ihr bekommt von uns streng geheime Unterlagen und ich werde herausfinden ob sie bei euch sicher sind. Das wird seine Zeit dauern und ihr werdet mit einigen Dingen in Vorleistung treten müssen. Du kannst ja deinen Vater auf mein Kommen vorbereiten" grinste er. Sie grinste zurück: "Das macht dir Spaß!" "Ein Bisschen schon..." griente er.
"Ok lassen wir das für später, wird noch lustig genug - was möchtest du über mich wissen?" wechselte Susanne das Thema. "Ich wäre kein guter Sicherheitschef, wenn ich mich nicht im Vorfeld informiert hätte. Somit weiß ich schon viel über dich. Allerdings, dass ich der Vater von Martina bin wusste ich nicht. Zudem habe ich Fehler einen gemacht: Der Name Martina hätte mich stutzig machen müssen. Was ich auch nicht erwartet habe war die Entwicklung nach dem Treffen auf der Wiese. Ich finde diese Entwicklung wundervoll und wünsche mir nach dem guten Anfang eine Unendlichkeit in Liebe und Harmonie." "Das wünsche ich mir auch" flüsterte Susanne dabei schaute sie ihn so liebevoll an, das er fast aufgesprungen wäre um sie in den Arm zu nehmen. Leider traute er sich nicht... Es war schon nach 23 Uhr und er verabschiedete sich, allerdings an der Tür gab es den heißen nicht endend wollenden Abschiedskuss.
Auf halben Weg tauchten dann ca. 15 Männer, mit Baseballschlägern bewaffnet, auf: "Dir werden wir jetzt zeigen, wie wir mit Typen wie dir umgehen." "Ihr lernt es wohl nicht", lachte er, "na dann, es sind eure Knochen." Als es dann los ging sagte er: "Bella fass" und die beiden fuhren unter die Angreifer wie ein Wolf in den Hühnerstall. Diesmal dauerte es etwas länger, es krachte und knackte öfters und lauter, die Schreie der Männer deren Extremitäten von Bella zerfetzt wurden waren weit zu hören und als es vorbei war lagen 12 Männer am Boden, drei waren abgehauen. Martin und Bella waren unversehrt, sie wurden nicht einmal richtig getroffen. Eine junge Polizistin der herbeigerufenen Polizei musste sich übergeben als sie das Gemetzel sah. Auch Susanne die inzwischen am Ort es Geschehens ankam dachte: "Was hat er alles erlebt, dass er so eiskalt sein kann." Als ein Polizist Martin fragte, was geschehen sei, sagte der eiskalt: "Ich wurde angegriffen und wenn mein Hund nicht dabei gewesen wäre, hätte es Tote gegeben." "Was heißt das" fragte der Polizist weiter. "Nun dann hätte ich mich effektiver wehren müssen." "Effektiver? Ist das nicht effektiv genug?"schüttelte der Beamte den Kopf. "Nein" sagte Martin, "effektiver bedeutet, dann wäre die Hälfte der Männer jetzt tot!" Der Beamte wurde blass, sagte aber nichts mehr. "Brauchen sie mich noch, ich habe morgen einen langen Tag und würde gerne schlafen gehen" fragte Martin. "Nein, sie können gehen." Martin ging zu Susanne und fragte: "Kommst du klar, oder soll ich im Gästezimmer schlafen?" "Ja bitte bleibe bei mir", flüsterte sie, "möchtest du darüber reden?" "Nein, für so etwas bin ich ausgebildet worden und es gab viel schlimmere Vorkommnisse in den 5 Jahren." In Susanne stieg ein eiskaltes Gefühl bis in die Haarspitzen empor: Was musste er erlebt haben und sie war mit schuld. Martin nahm sie in den Arm und sie gingen arm-in-arm zum Haus zurück. Noch ein zwei Worte dann gingen sie in der ersten Etage ins Bett. Unten blieben alle Türen auf und Martin verabschiedete sich von Bella: Pass auf! Bella legte sich im Wohnzimmer auf den Teppich und Martin konnte sicher sein: Unbemerkt kommt niemand ins Haus. Sie hatten eine ruhige Nacht und Susanne wurde früh von Martina mit der Frage geweckt: "Wann besuchen wir Bella?"
"Du weißt doch Bella und ihr Papa waren gestern zum Essen hier. Beide sind noch hier und Bella ist im Wohnzimmer." "Toll dann muss ich schnell zu Ihr", sie sprang auf und wollte ins Wohnzimmer. Martin der gerade aus dem Gästezimmer kam, schnappte sie und sagte: "Das tun wir gemeinsam." Als Susann ihn verwundert anschaute sagte er: "Ich habe Bella gestern befohlen,: Pass auf! Und das nimmt Bella sehr ernst, ich kann nicht einschätzen ob sie uns schon als Einheit sieht, somit könnte es unangenehm werden. So gingen sie zu dritt nach unten und nachdem Martin sagte: "Bella aus" sprang diese auf und kam schwanzwedelnd angelaufen. Jetzt konnte Martin Martina absetzen. "War das jetzt wirklich gefährlich?" fragte Susanne. Ja, sie hat die gleiche Ausbildung wie ich nur Hundangepasst, antwortete er. "Ok, ok, ihr seid ein gefährliches Paar, ich habe verstanden, aber Angst haben die Lauberfrauen nicht vor euch" lachte Susanne. Dann pfiff sie anerkennend und drehte Martin, der nur einen knappen Slip anhatte einmal um seine Achse: "Was habe ich mir da für ein Prachtexemplar angelacht..." Seine nicht wenigen Narben kommentierte sie nicht und als er sie fast "unsittlich" in Arm nahm, verschmolzen sie zu einer Einheit, wobei sie genüsslich seine Erektion mit dem Po stimulierte. Er knapperte an ihrem Ohrläppchen und stöhnte leise: "Bitch..." Sie stöhnte leise: "Nimm sie dir, sie gehört dir ganz alleine, für immer." "Brauche ich einen Termin?" "Nein um 9 Uhr muss Martina in den Kindergarten, dann ist es günstig..." "Hmmmmm du hast heute Urlaub?" "Nicht das ich wüsste." "Na dann ist es nicht günstig, sondern zu kurz..." "Ha schauen wir mal, probieren geht über studieren." "Ok ich mache mich zu Hause frisch und wenn du sturmfreie Bude hast bin ich zur Stelle." "Abgemacht! Ich gehe jetzt ins Bad und dann Taxidienst zum Kindergarten und dann..." Gesagt getan alle zogen sich an, Martin ging mit Bella in seine Wohnung. Auch die Lauber-Frauen machten sich fertig. Als Susanne gegen 10 Uhr mit einem roten Tanga sturmfreie Bude anzeigte, machten sich Bella und Martin auf den Weg.
Als Martin schellte, machte ihm eine "erotische Göttin" die Tür auf. Susanne in einem bis kurz über den Schambereich reichenden, durchsichtigen, weißen Negligee, ihre unendlich langen Beine in schwarze Strapsstrümpfe gehüllt, betont durch 8cm Heels. Lange Zeit zum Staunen hatte er nicht: Schnell wurde er hereingezogen und schon fing Susanne, ihn heiß küssend auszuziehen. Bis zum Schlafzimmer hatte er, bis auf den Slip, nichts mehr an. Dann folgte ein ca. 3 stündiger Rausch der Sinne. Sie liebten sich unendlich zärtlich im Stil des Tantrasex. Entgegen der Grundlagen "der sanften Berührungen" des Tantra, achtet Martin darauf, dass seine Geliebte viele Orgasmen hatte. Als Susanne signalisierte: Ich kann nicht mehr, lagen sie noch lange eng aneinander gekuschelt zusammen. Jetzt allerdings ganz im Sinne des Tantras mit "sanften Berührungen".
Auch die schönste Zeit hat ihr Ende - Martina musste abgeholt werden - so duschten sie noch zusammen, dann ging es zum Kindergarten. Am nächsten Tag stand der Besuch des Inspekteurs in der Firma an. Susanne musste ihren Vater auf Martin vorbereiten. Als Susanne das Büro ihres Vaters mit den Worten: "Morgen kommt er Inspekteur der Firma XY, ein sehr angenehmer Mensch übrigens" betrat, antwortete ihr Vater: "Du kennst ihn?" "Ja, du kennst ihn auch." "Ach...? Ich kenne ihn - das wüsste ich aber." "Klar es ist Martin." "Waaaas der Emporkömmling, der Versager, dein Nochmann?", kam es hämisch zurück. "Ja genau der. Du solltest ihn allerdings sehr ernst nehmen, denn er alleine entscheidet, ob wir den Auftrag bekommen." "Das sehen wir dann", polterte ihr Vater.
Tags drauf fuhr Martin in einen Bugatti La Voiture (Wert ca. 16 Millionen Euro) auf das Werksgelände, direkt vor das Büro des Chefs. In seinem Maßanzug des Schweizer Herstellers Suitart (eine der teuersten Marken überhaupt) sah er aus wie ein gestandener Magnat. Als er ohne ein Herein, nach seinem Anklopfen abzuwarten, einfach das Büro betrat, sprang sein früherer Chef auf und wollte etwas sagen. Martin unterband das mit einer unendlich herablassenden Geste und sagte abschätzig: "Nur nicht so aufplustern Herr Zimmer, das schadet ihrer Gesundheit und führt zu nichts!" Susanne, die zunächst vom "Auftritt" Martins überrascht zögerte, sprang dann aber auf und eilte zum Büro ihres Vaters, um das Schlimmste zu verhindern - leider zu spät!
Ihr Vater begann mit der Beschimpfung Martins, der hörte sich das 10 Sekunden ruhig an, ging dann zu einem Besucherstuhl, setze sich, nahm sich eine Zeitschrift und begann ungerührt zu lesen. Susanne hörte und sah sich das Schauspiel innerlich grinsend an: So kannte sie Martin nicht, es war mit den Schlägern auf der Kirmes, Ihr Vater hatte nicht den Hauch eine Chance. Dem Schimpfenden ging langsam die Luft aus und er wurde ruhiger. Martin wartete gelassen bis er verstummte und fragte dann: "Fertig?" Als keine Antwort kam fuhr Martin fort: "Ihre Zeit ist abgelaufen Herr Zimmer, sie machen zu viele Fehler, sie begehen Steuerbetrug und sie sind nicht mehr zeitgemäß. Meine Recherchen haben ergeben: Um ihre Firma noch zu retten, müssen sie abtreten und Susanne die Führung der Firma übergeben." "Was glaubst du Schnösel wer du bist", brüllte der Angesprochene.
"Geglaubt wird in der Kirche: Ich weiß, ich bin der, der über den Fortbestand der Firma entscheidet. Sie haben zwar noch für ein paar Monate Aufträge, aber das wird sich ändern, wenn ich die Firma als nicht überlebensfähig einschätze.", antwortete Martin gelassen. "Raus aus meiner Firma!" brüllte Susannes Vater. "Wie sie wünschen", sagte Martin. "Ich lasse ihnen meine Karte hier. wenn sie sich beruhigt haben, können sie anrufen und mich um ein Gespräch bitten. Allerdings nur mit der Maßgabe, dass die Übergabedokumente auch fertig sind." Martin stand auf legte seine Karte auf den Tisch, nickte Susanne zu und ging mit den Worten: "Bis später bei dir?" Susanne konnte nur nicken.
Das Thema Firma ist schnell erzählt: Nach kurzer Auseinandersetzung wurde die Firma übergeben. Später zu guten Konditionen (Kaufpreis und Gewinnbeteiligung) verkauft. Martin sorgte dafür, dass die neuen Besitzer den Großauftrag bekamen und so war das Auskommen seiner Susanne garantiert.
Auch die Geschichte der sich wiedergefundenen kleinen Familie Lauber ist schnell erzählt: Susanne und Martin wurden schnell wieder ein sich liebendes und zufriedenes Gespann. Martina liebte ihren Papa abgöttisch und auch Bella kam nicht zu kurz. Als dann nach einem Jahr ein viertes Familienmitglied dazu kam, wieder ein Mädchen, war das Glück vollkommen. Dann bleibt nur der Schusssatz: ...und wenn sie nicht gestorben sind...
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