Claudias neue Macht (fm:Cuckold, 1968 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 4528 / 3796 [84%] | Bewertung Teil: 9.23 (48 Stimmen) |
Es wird Klartext geredet und Claudias Pläne nehmen eine Wendung |
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nicht gezwungen - aus seinem Innersten. Es hatte sie elektrisiert. Nicht, weil es sie überraschte, sondern weil es sie bestätigte.
Sie griff nach dem Handy auf ihrem Nachttisch, warf einen Blick auf die Uhrzeit, dann wieder zur Seite, wo Thomas nicht mehr lag. Schon weg... Ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.
Sie hatte heute frei. Der Freitag war ihr Brückentag, und sie konnte sich Zeit nehmen - für sich. Für ihre Gedanken. Für ihn. Und vielleicht... auch für einen Plan.
Sie streckte sich langsam, genüsslich, die Decke glitt ein Stück über ihre Hüften. Ihr Körper war warm vom Schlaf, ihre Haut weich und einladend. Ihre Gedanken wanderten zurück zu dem Gespräch mit ihrer Freundin vorgestern.
Sie hatte so viele Ideen gehabt, Tipps gegeben - einige davon klangen verrückt. Cuckolding. Kontrolle. Fremde Männer. Sogar Dinge wie Keuschheitskäfige.
Claudia hatte mit einem Glas Wein in der Hand dagesessen, zuerst gelacht, dann geschwiegen. So etwas... mit Thomas? Nein. Das war zu extrem. So weit war sie nicht. Vielleicht würde sie nie so weit sein. Und außerdem - der Sex mit Thomas war... gut. Oder?
Sie hielt inne. Gut. Ein so mittelmäßiges Wort. War er gut? Ja. War er genug? Hm.
Es fehlte etwas. Nicht unbedingt körperlich. Eher... dieses Kribbeln. Dieses Gefühl, etwas Besonderes zu erleben. Doch seitdem Thomas sich ihr hingegeben hatte - seitdem dieser Blick in seinen Augen war - war da wieder Bewegung.
Claudia stand auf, zog sich einen leichten Morgenmantel über, ließ ihn aber offen. Ihre nackten Füße berührten das kalte Parkett, was sie leicht erschaudern ließ. Sie trat ans Fenster, zog die Gardine zur Seite und sah hinaus. Die Welt begann gerade erst, sich zu drehen.
Dann drehte sie sich um, griff nach ihrem Handy und öffnete die Galerie. Bilder von Thomas. Von ihr. Von damals - und von jetzt.
Sie betrachtete eins, auf dem er am See saß, die Füße im Wasser, sein Blick ernst. Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich jetzt in der Hand habe, dachte sie leise. Ein Schauer durchzog sie. Nicht vor Angst. Vor Lust.
Sie ging in die Küche, machte sich einen Kaffee, langsam, fast rituell. Jede Bewegung kontrolliert, elegant. Dann setzte sie sich an den Tisch, schlug ein Notizbuch auf, das sie sich neulich gekauft hatte. Ein leeres Buch - bis jetzt.
Oben schrieb sie mit sorgfältiger Handschrift:
"Ideen zur Erziehung von Tom"
Darunter: - Wixverbot beibehalten - Fokus auf Gehorsam und Kommunikation - Belohnungssystem etablieren - Sanfte Demütigung steigern (z. B. Hausarbeit in Unterwäsche?) - Zugang zu ihren Reizen kontrollieren (Fußküsse nur nach Leistung) - Er muss eine Aufgabe erfüllen, bevor er... darf.
Sie lächelte. Dann schrieb sie darunter - in kleiner, eingerahmter Schrift: Kein Cuckolding. Noch nicht. Vielleicht nie. Erst sehen, wie weit er bereit ist zu gehen.
Ein wohliges Gefühl durchströmte sie. Es war, als hätte sie endlich ein Stück Kontrolle gefunden, das ihr immer gefehlt hatte.
Sie hatte das Ruder übernommen. Und es gefiel ihr. Oh, wie es ihr gefiel.
Und jetzt musste sie sich überlegen, was sie für Thomas vorbereiten würde, wenn er nach Hause kam. Etwas, das ihn erneut verwirren würde. Etwas, das ihn innerlich zittern ließ. Etwas, das ihn daran erinnerte, dass er ihr gehörte.
Sie nippte an ihrem Kaffee, während sie an den nächsten Schritt dachte.
Klartext
Als Thomas an diesem Abend die Wohnung betrat, stand Claudia bereits im Flur. Ihre Arme waren verschränkt, ihr Blick durchdringend. Kein Kuss. Keine Begrüßung. Nur Stille - und ihre eiskalte Präsenz.
Sie trug Schwarz. Nicht zufällig. Es war nicht Trauer, es war Absicht - eine Rüstung. Ihre Haare streng zurückgenommen, das Make-up schärfer als sonst. Sie war bereit. Und Thomas wusste sofort: Das hier war kein Gespräch. Es war ein Urteil.
"Jacke aus. Schuhe aus. Komm ins Wohnzimmer."
Thomas gehorchte, verwirrt und verunsichert. Claudia stand vor dem Fenster, als er den Raum betrat. Als sie sich umdrehte, war da kein Zorn - nur diese neue Kälte in ihren Augen. Kontrollierte Wut. Glasklarer Wille.
"Stell dich vor mich", sagte sie.
Er tat es.
"Ich hab dein Handy gelesen. Die Nachrichten. Die Bilder. Alles. Ich habe alles gespeichert."
Thomas öffnete den Mund, wollte etwas sagen - doch sie schnitt ihm das Wort ab.
"Was dachtest du eigentlich, du jämmerlicher Wurm? Dass ich das nie herausfinde? Dass ich ewig brav meine Rolle spiele, während du einer anderen Frau deinen Schwanz präsentierst? Sie dich deinen Herrinnennamen nennen lässt und dich zum Oralknecht degradiert?"
Thomas errötete. Seine Lippen zitterten. Er konnte sie nicht ansehen.
"Runter auf die Knie. Jetzt."
Er sank langsam zu Boden. Noch immer trug er seine Arbeitshose, das Hemd leicht zerknittert, der Gürtel offen. Er kniete - nicht wie ein Mann. Wie ein Diener. Wie ein Verurteilter.
Claudia trat näher. Ihre bloßen Füße berührten leicht seine Knie. Sie ließ ihn die Wärme spüren - nicht zärtlich, sondern prüfend.
"Erzähl es mir. Alles. Jedes Detail. Was hast du mit ihr gemacht? Wie hast du sie angebetet? Welche erniedrigenden Dinge hast du für sie getan? Sprich!"
Thomas' Stimme war leise. "Ich... ich habe ihr gedient. Zuerst geschrieben. Dann... Bilder geschickt. Für sie posiert. Sie... sie hat mir Aufgaben gegeben. Ich habe sie ausgeführt. Ohne Fragen."
"Und?"
"Ich habe... ich habe sie oral verwöhnt. Ich bin zu ihr gefahren. Habe sie mit meiner Zunge befriedigt. Immer wieder. Auf den Knien. Sie hat mich nicht mal angesehen, manchmal. Nur benutzt."
Claudias Mund zuckte. Ein Schatten aus Wut und Faszination.
Sie ließ ihre rechte Fußspitze über seinen Oberschenkel gleiten - langsam, fast träge. Er zuckte. Ihre Haut war warm. Weich. Doch voller Kontrolle. Sie fuhr weiter, den Innenoberschenkel entlang, ganz leicht. Dann - zwischen seinen Beinen.
Sie fand seinen Gliedansatz. Und spürte es. Hart. Pulsierend.
"Also bist du sogar jetzt... bei all dem, was du mir gestehst... geil?"
Thomas schloss die Augen. "Ich... es tut mir leid."
"Mach deinen Hosenstall auf", sagte sie leise.
Er sah sie erschrocken an.
"Mach ihn auf, Thomas. Ich will sehen, wie sehr du dich schämst."
Mit zitternden Fingern öffnete er den Gürtel. Dann die Knöpfe. Sein Glied sprang halbsteif hervor. Rot. Entlarvend. Claudia sagte nichts - ließ nur ihren linken Fuß sanft darüber gleiten. Zuerst über die Wurzel, dann am Schaft entlang. Sie spielte mit ihm. Wie mit einem Spielzeug. Wie mit etwas, das ihr längst gehörte.
"Und sie hat dich benutzen dürfen. Immer. Jederzeit. Und ich... ich soll davon nichts gewusst haben."
Thomas senkte den Kopf. Ihre Fußspitze drückte leicht gegen seine Eichel. Ein feuchter Glanz hatte sich bereits gebildet.
Claudia ging zur Seite, griff ihr Handy.
"Jetzt rufst du sie an."
"Was?!"
"Auf Lautsprecher. Jetzt. Und du sagst ihr, dass du sie nie wieder sehen willst. Nie wieder hören. Du gehörst mir. Und du wirst es ihr sagen - so wie ich es will."
Thomas zitterte. Aber er gehorchte. Wählte die Nummer.
Freizeichen. Dann ein Klicken. "Na endlich, mein Kleiner. Ich dachte, du kommst heut gar nicht mehr zum Kriechen."
Claudia trat nah an ihn her. Beugte sich zu seinem Ohr. "Jetzt. Sag es."
Thomas schluckte. Dann, brüchig: "Ich... ich will, dass du mich nie wieder kontaktierst. Es ist vorbei. Für immer."
Eine Stille.
Dann explodierte die Stimme aus dem Lautsprecher.
"Was?! Bist du bescheuert?! Du hast mich angefleht, du kleiner Schwanzlutscher! Du warst mein Fußschemel, mein Dreckschlucker! Du hast deine Zunge dafür geopfert, mich lecken zu dürfen - und jetzt willst du Schluss machen? Du jämmerliches Stück Scheiße! Fahr zur Hölle!"
Klack.
Leitung tot.
Claudia stand still. Atmete. Ihre Wut stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sekundenlang sagte sie nichts.
Dann: PATSCH - ihre Hand knallte auf seine Wange.
"Wie konntest du mir das antun?!" PATSCH - die andere Seite.
Thomas wimmerte. "Es tut mir leid... meine Herrin."
Ihre Augen verengten sich. "Ach? Jetzt bin ich deine Herrin, ja? Jetzt, wo sie dich weggeschmissen hat wie einen benutzten Waschlappen? Du kleiner, erbärmlicher Sklave. Sag, findest du das in Ordnung? Hm?"
Thomas blickte zu Boden. Keine Antwort.
"Wie wäre es, wenn ich mich jetzt von fremden Männern dominieren lasse? Ihnen meine Lippen anbiete, sie bitte, mich zu benutzen? Was würdest du dann tun, hm? Was?"
Stille.
Sie drehte sich abrupt um. "Verschwinde. Ich will dich nicht sehen. Du bist Dreck."
Thomas stand langsam auf, hielt sich die Wange. Schob seinen Schwanz in die Hose zurück. Ging wortlos in die Küche. Er brauchte ein Glas Wein. Nein - eine ganze Flasche.
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