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Sandra 04 (fm:Verführung, 1531 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 12 2025 Gesehen / Gelesen: 812 / 681 [84%] Bewertung Teil: 9.00 (14 Stimmen)
Sandras 4.Besuch Dank nach Jahren

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heißen Lustbolzen. Während sich bereits rote Flecken auf Sandras weißer Haut abzeichneten, begann Robert mit langsamen Stößen zwischen ihre Brüste. Sandra streckte dabei ihren Oberkörper nach vorne, hatte ihren Kopf nach hinten über die Lehne des Sofas gedrückt, die Augen geschlossen. Ihr tiefer Atem war bei geöffnetem Mund zu hören und ging langsam in ein leises Stöhnen über, als Roberts Stöße schneller und fester wurden. Zu Sandras Verärgerung hörte Robert plötzlich auf, richtete sich auf, trat ein wenig von ihr zurück und griff nach ihrem Hosenbund. Rasch hatte er die Hose geöffnet und samt String rigoros von Sandras langen Beinen gezerrt. Mit ein wenig Furcht im Blick erwartete Sandra weiteres Handeln. Sie hatte die Beine ein wenig angezogen, mit ihren Händen umfasst, wobei die Schenkel leicht gespreizt blieben, so dass Robert in ihre bereits glänzende Muschi blicken konnte. Mit einem Ruck zog er den dünnen Gürtel aus Sandras Hose, was ihre Furcht weiter schürte. Rasch hatte er das Leder um Sandras eines Handgelenk geschlungen und somit an ihre Wade gefesselt. Ebenso rasch war der Gürtel aus seiner eigenen Hose um das andere Handgelenk und Bein geschlungen.

Nun war Sandra ihm wehrlos ausgeliefert. Ihre einzige Bewegungsmöglichkeit bestand darin, Arme und Beine zu spreizen oder weiter an ihren Körper heranzuziehen. Damit glaubte sie, sich und ihren Körper noch schützen zu können, ohne zu realisieren, dass damit ihre Lustgrotte und ihre Rosette erst recht präsentiert wurden. Robert drängte sich nun wieder zwischen ihre Schenkel und richtete seine verzierte Lanze auf Sandras nasse Lustmuschel. Ein leiser, kläglicher Schrei war zu hören, als die pralle Eichel mit dem Stahlring Sandras Lustlippen spaltete. Langsam drückte Robert nach, sah dass Sandras Lustknospe aus den Lippen ragte, sodass er danach griff und sie rieb. Ein weiterer Schrei aus Sandras offenem Mund folgte. Dann hatte Robert seine Lanze so tief versenkt, dass der zweite dicke Eisenring vor den Lustlippen lag, die dicke Kugel daran auf Sandras Knospe drückte, bevor Robert seine Waffe ganz in ihrem Schoß platziert hatte. Mit geschlossenen Augen warf Sandra ihren Kopf hin her, sodass die Haare flogen.

Als Robert mit langsamen aber nachdrücklichen Stößen zu ficken begann, wechselten lustvolles Stöhnen und klägliches Wimmern aus Sandras Mund sich ab. Robert stützte sich auf Sandras Brüste, rieb dabei ihre kleinen roten Nippel zwischen seinen Fingern und knetete das pralle Fleisch. Schließlich erfüllte ein Stakkato von kurzen Lustschreien den Raum, während Sandras schweißnasser Körper haltlos zuckte und sich aufbäumte, bevor er erschlafft zurücksank. Robert löste die Fesseln, sodass sich Sandra entspannen konnte, soweit ihr dies möglich war, da sein praller Phallus noch immer in ihrer zuckenden Grotte steckte. Schließlich zog er sich sanft aus dem erhitzten Körper zurück, wobei Sandra aufgrund des Reizes in ihrer Muschi nochmals laut aufschrie. Nach einiger Zeit hatte sich Sandra wieder im Griff, schloss ihre Schenkel, setzte sich aufrecht auf das Sofa und ließ ihren Blick über den noch immer vor ihr stehenden Robert schweifen. "Ich hätte nicht gedacht, dass mich Dein Schmuck so aus der Fassung bringen würde! Und so wie es aussieht, bist Du noch gar nicht zum Zug gekommen", flüsterte sie gedankenverloren, während sie mit ihren Fingern sanft über Roberts wippende Latte mit dem funkelnden Ringen streichelte. Robert lächelte verständnisvoll, streichelte über Sandras Kopf "es gefällt mir, wenn diese Ringe nicht nur mich geil machen".

In diesem Moment fühlte er Sandras Zunge an seiner prallen Eichel, sah ihren Kopf immer näher auf sein Becken zukommen, bis sein Rohr ganz in ihrem Mund verschwunden war. Langsam bewegte Sandra ihren Kopf vor und zurück, wobei ihre prallen Möpse in schaukelnde Bewegungen kamen. Immer wieder blieben ihre Lippen und ihre Zähne an den Stahlringen hängen, doch die Lust, Roberts Schwanz zu saugen und zu lecken schien unbändig. Robert stand noch immer Still vor ihr, schien teilnahmslos, während sie seinen Schwanz verwöhnte und den glattrasierten Beutel mit den harten Eiern knetete. Sandras Schmatzen und Stöhnen erfüllte den Raum, während Robert nun mit beiden Händen nach unten in ihre Titten griff und sie knetete. Als Sandra endlich den ersten Geschmack von Roberts Sahne wahrnahm, wurden ihre Bewegungen noch furioser. Stöhnend und schreiend rammte sie sich Roberts Schwanz in den Mund, zog an seinem Sack, presste sein Becken gegen ihr Gesicht, bis Robert endlich seine Sahne in ihren Mund schoss. Rinnsale seines Safts liefen aus Sandras Mundwinkeln und tropfte auf ihre Möpse, wo sie sie träge verrieb. Dann entließ sie den zuckenden Schwanz aus ihrem Mund, leckte die Eichel sauber und betrachtete die noch immer wippende Latte.

"Ich glaube, ich muss Dich öfter um einen Gefallen bitten, um einen Grund zu haben, mich bei Dir zu bedanken", lächelte sie erschöpft, "aber wie früher muss ich mich jetzt aufmachen, damit mein Mann keinen Verdacht schöpft."



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