Claudias neue Macht (fm:Cuckold, 4032 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 3670 / 3124 [85%] | Bewertung Teil: 8.90 (42 Stimmen) |
5 neue Regeln und Thomas fleht um Erlösung. Er setzt alles auf ein Orgasmus. |
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Denn eins weiß ich sicher: Tom ist der perfekte Ehemann dafür. Er ist nicht mehr der Mann im Haus. Du bist es. Er weiß es. Und du auch."
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Ein Einkaufsbummel mit Folgen
Nach dem Frühstück ließen sie das Café hinter sich. Die Sonne war wärmer geworden, die Straßen belebter. Es war ein Samstag wie jeder andere - und doch war alles anders.
Claudia fühlte sich, als würde sie schweben. Ihre Schritte waren leicht, ihr Gang selbstbewusst. Sie redeten weiter, lachten, tuschelten. Und dann geschah etwas Unerwartetes:
Sophia blieb vor einem Dessousladen stehen.
"Lust, dich mal neu einzukleiden?", fragte sie mit einem Zwinkern.
Claudia zögerte nur kurz. Dann nickte sie. Und was als kleiner Abstecher begann, wurde ein Akt der Befreiung.
Sie durchstöberten Spitze, Seide, schwarze Straps-Bodys, BHs aus hauchdünnem Tüll. Claudia wählte ein dunkelrotes Set, das ihre Haut fast zum Leuchten brachte. Sophia bestand darauf, dass sie auch etwas trug, das provozierte - ein durchscheinender schwarzer Body mit geöffnetem Schritt. Claudia lachte, doch sie kaufte ihn. Und dann fand sie die High Heels.
Dunkel glänzend, 12 cm Absatz, mit feinen Riemen und offener Zehenpartie. Ihre Füße darin wirkten wie aus einem sündigen Traum.
"Na warte, wenn Tom die sieht... der wird betteln, meine Füße küssen zu dürfen", sagte Claudia, und ein grinsendes Funkeln blitzte in ihren Augen auf. Es war das erste Mal, dass sie so dachte. So sprach. Es fühlte sich verboten an - und verdammt richtig.
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Ein neuer Raum
Doch Sophia war noch nicht fertig.
"Komm mit", sagte sie geheimnisvoll und zog Claudia eine Nebenstraße weiter, bis sie vor einem kleinen, diskreten Laden standen: Erotik. Stilvoll. Luxuriös.
Claudia stockte. "Ich weiß nicht, ob—"
"Du willst doch lernen. Vertrauen mir."
Sie traten ein. Der Laden war still. Keine aufdringliche Musik, kein Kitsch. Nur Samtvorhänge, Glasvitrinen und Regale, die Dinge enthielten, deren Funktionen Claudia teils nicht einmal kannte.
Sophia zeigte ihr die Basics: Seidenfesseln, Vibratoren, Gleitgel, Massageöle. Dann ein Regal mit Klammern, Masken, Knebeln. Claudia sah es sich an - neugierig, schüchtern, fasziniert. Ihre Finger strichen über ein Lederhalsband. Über eine Reitgerte.
Und dann - fast beiläufig - nahm Sophia etwas aus der Vitrine und legte es ihr in die Hand.
Ein Keuschheitskäfig. Kalt. Metallisch. Schmal.
"Für ihn", sagte Sophia leise. "Damit er dich nicht nur nicht berühren darf - sondern nicht einmal an sich selbst darf."
Claudia hielt ihn in der Hand, als wäre es ein heiliges Relikt. Ihre Lippen teilten sich leicht. Ihre Stimme versagte kurz.
"Und... das funktioniert wirklich?"
"Oh, ja", sagte Sophia. "Er wird dich anbetteln. Flehen. Jeder Morgen, jede Dusche wird zur Qual. Und das Beste? Du entscheidest. Wann. Ob. Und mit wem."
Ein leises Zittern ging durch Claudias Körper. Zwischen ihren Schenkeln ein dumpfer Druck, ein tiefes, flackerndes Sehnen. Nicht nach Berührung. Nach Kontrolle.
Sie stellte sich Thomas vor - nackt, mit gesenktem Blick, gefangen in diesem kleinen, kalten Käfig. Und sie, hochhackig, geschmückt, überlegen - frei.
Sie lächelte. Und es war nicht mehr das Lächeln der Ehefrau.
Ein Nachmittag der Entscheidung
Claudias Absätze klackten leise auf dem Flurparkett. Die Wohnung roch neutral - kein Essen, kein Kaffee, kein frisch gewischter Boden. Ihre Finger verkrampften sich um die Tragegriffe der Einkaufstaschen. Sie trat ein, stellte die Tüten in der Küche ab und sah sich um.
Chaos.
Nicht schlimm. Keine Katastrophe. Aber... die Kissen lagen schief auf dem Sofa, auf der Anrichte stand noch das Frühstücksgeschirr, und aus dem Schlafzimmer drang der dumpfe Klang eines geöffneten Kleiderschranks. Und die Uhr zeigte halb fünf - das Essen war noch nicht mal angefangen.
Claudia atmete tief durch.
So wird das nichts.
Nicht wenn sie wollte, dass diese neue Ehe funktionierte. Nicht wenn sie Sophias Worte ernst nahm. Nicht wenn sie ihren eigenen Wert spüren wollte.
Sie zog ihre Jacke aus, hing sie ordentlich an den Haken und fuhr sich mit der Hand durch das Haar. In ihrem Nacken prickelte noch immer das Echo des Tages - das Kichern mit Sophia, der samtige Stoff der Reizwäsche auf ihrer Haut, der Keuschheitskäfig in ihrer Hand. Ihre ganze Welt hatte sich verändert - aber Thomas hatte das noch nicht begriffen.
Und genau das war das Problem.
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Noch ruhig - aber nicht lange
"Hey", sagte sie, als er aus dem Schlafzimmer kam.
"Hey... ich... wollte gleich anfangen zu kochen."
Sie sah ihn nur an. Keine Wut. Kein Vorwurf. Nur dieser eine Blick, der ihm sagte: Zu spät.
"Ist nicht schlimm. Ich mach's. Heute."
Er nickte. Zögerlich. Verunsichert.
Sie drehte sich um, stellte sich an den Herd. Kein weiteres Wort.
Doch in ihr arbeitete es.
Während das Nudelwasser aufkochte, dachte sie über alles nach: Was sie mit ihm hatte. Was sie verloren hatte. Und was sie sich zurückholen wollte - auf ihre Weise.
Ich liebe ihn. Ich will ihn nicht verlieren.
Aber sie würde ihn auch nicht mehr zurücknehmen wie er war.
Er muss neu werden. Für mich.
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Nach dem Essen - der Wendepunkt
Das Wohnzimmer war abgedunkelt, nur die Stehlampe in der Ecke warf warmes Licht auf den Teppich. Claudia saß mit geradem Rücken auf dem Sessel. Barfuß. Ihr Haar war locker geöffnet, sie hatte das Make-up des Tages nur leicht aufgefrischt. Kein Kleid, keine aufreizende Pose. Aber ihre Haltung - absolut souverän.
"Thomas, komm bitte her."
Er kam aus der Küche, noch mit dem Geschirrhandtuch in der Hand. Als er ihren Tonfall hörte, wurde er langsamer. Legte das Tuch weg. Stand vor ihr.
Sie sagte nichts. Nur ein kurzer Fingerzeig auf den Boden vor ihr.
Er verstand. Und kniete sich hin. Zögerlich. Doch ohne Widerstand.
Claudia betrachtete ihn einen Moment lang. Seine Schultern. Seine gesenkten Augen. Die Art, wie seine Hände nervös auf den Oberschenkeln lagen.
Dann begann sie.
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"Die alte Ehe ist vorbei."
"Thomas. Hör mir jetzt gut zu. Es wird nie wieder so sein wie früher. Verstehst du? Nie wieder."
Er schluckte. "Ich... ich verstehe."
"Nein. Du hörst mir zu. Und du sagst nur dann etwas, wenn ich es dir erlaube."
Sein Blick zuckte kurz hoch - Reflex. Doch als er in ihre Augen sah, wich er sofort wieder zurück.
"Ich liebe dich, Thomas", sagte sie leise. "Und genau deshalb reicht mir das nicht mehr. Ich will keine Ehe, in der ich ständig enttäuscht werde. In der ich mich kleinmachen muss, um gesehen zu werden. Ich will eine Ehe, in der ich frei bin. Und du wirst lernen, was das heißt."
Sie stand auf. Langsam.
Er blieb kniend. Der Unterschied in ihrer Größe war jetzt nicht nur körperlich. Er fühlte sich unter ihr.
Sie ging einen Schritt auf ihn zu. Ihre Zehen fast an seinen Knien. Ihre Stimme wurde ruhiger. Weicher. Aber gefährlicher.
"Es gibt neue Regeln. Und du wirst dich an sie halten, wenn du mich nicht verlieren willst. Willst du das? Mich verlieren?"
"Nein", flüsterte er. Fast schmerzhaft leise.
"Dann hör zu."
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Die neuen Regeln
"Erstens: Du schläfst ab jetzt auf der Couch. Ich will meine Ruhe. Ich will mein Bett. Und ich will das Gefühl haben, dass du es dir wieder verdienen musst, darin zu liegen."
Thomas' Atmung beschleunigte sich.
"Zweitens: Du übernimmst den Haushalt. Alles. Putzen. Saugen. Wäsche. Abwasch. Ich werde nichts mehr davon anfassen. Es ist deine Aufgabe, mich zu entlasten."
Er nickte.
"Drittens: Du darfst mich nicht berühren, außer ich erlaube es dir. Kein Kuscheln. Kein Kuss. Kein Sex. Und du wirst mich nicht darum bitten. Verstanden?"
Er flüsterte: "Ja."
Sie lächelte leicht. Dann senkte sie sich zu ihm herab - beugte sich vor, ihre Stimme nun so weich wie Seide:
"Viertens..." Ihre Finger glitten sanft über seine Wange. "Du wirst lernen, deine Erregung zu kontrollieren. Ich weiß genau, wie ich dich an den Rand bringen kann. Und du wirst es lieben. Und hassen. Und am Ende wirst du mich anflehen. Und vielleicht... vielleicht, wenn du sehr brav bist... bekommst du etwas."
Thomas' Kopf war heiß. Seine Hose spannte längst. Sein ganzer Körper war ein Knoten aus Scham, Geilheit, Überforderung.
Und sie spürte das.
Ihre Finger glitten langsam an seinem Hals entlang. Über sein Hemd. Sein Brustbein. Tiefer.
"Du bist so leicht zu lesen, Thomas", flüsterte sie. "Ich sehe, was du fühlst. Ich rieche es. Und ich werde es benutzen. Denn du gehörst mir. Und du wirst genau so werden, wie ich es will."
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Der erste Triumph
Sie trat zurück. Wieder stand sie vor ihm. Die Frau, die er einst geheiratet hatte - und die heute eine andere war.
Claudia hob das Kinn leicht. Ihr Blick war unerbittlich.
"Letzte Frage, Thomas."
Er hob den Kopf. Sein Gesicht war gerötet, seine Lippen leicht geöffnet. Er war gefangen. Und frei. Gleichzeitig.
"Willst du diese Ehe weiterführen - nach meinen Regeln?"
Eine kurze Pause.
Dann: "Ja."
Sie lächelte.
Nicht süß. Nicht liebevoll. Sondern überlegen.
"Gut", sagte sie. "Dann darfst du mir jetzt die Füße küssen."
Und er tat es. Ohne zu zögern. Ohne Stolz.
Claudia schloss kurz die Augen. Und genoss alles.
Claudia hatte ihre nackten Füße langsam in Thomas' Gesicht geschoben. Der Teppich unter seinen Knien fühlte sich rau an, hart, fast strafend. Doch nichts war ihm in diesem Moment wichtiger als die zarte, warme Haut ihrer Sohlen. Ihre Zehen - fein geformt, mit makellosen, hellrosé lackierten Nägeln, leicht gekrümmt wie ein Kunstwerk - berührten seine Lippen.
Er küsste sie mit Hingabe. Nicht hastig. Nicht gierig. Er küsste sie mit Andacht.
Jeder Millimeter wurde von seinen Lippen gestreift: die zarte Wölbung unter den Zehen, das samtige Fußgewölbe, die Ferse - hart, doch durch ihre Pflege immer noch weich wie glatte Seide. Er sog ihren Duft ein. Eine Mischung aus Leder, Körperwärme und einem Hauch süßlicher Lotion. Er fühlte sich wie ein Gläubiger - der zum ersten Mal in seinem Leben den Altar berührte.
Und er wollte nie wieder aufstehen.
Ich liebe sie. Ich liebe sie so sehr. Ich will nie wieder etwas anderes tun, als sie zu verehren.
Jeder Kuss war ein Versprechen. Jeder Atemzug ein Schwur. Und doch - tief in ihm - die Angst: Was, wenn sie sagt, es reicht?
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Claudia entscheidet
Claudia beobachtete ihn. Ihre Augen funkelten. Ihr Kinn erhoben. Ihr Mund: ein leichtes, überlegenes Lächeln.
Sie ließ ihn noch einen Moment weitermachen, dann, ohne einen Hauch von Gefühl in der Stimme:
"Das reicht."
Thomas zuckte leicht zusammen - wie ein Hund, dem der Napf weggezogen wurde. "Zieh dich aus", sagte sie. "Und knie dich dort vor den Sessel."
Sie setzte sich langsam hin. Überkreuzte die Beine. Ihre Knie hoben den Stoff des Kleids ein Stück an - gerade genug, um einen Blick auf ihre Oberschenkel zu erlauben. Thomas zitterte leicht beim Ausziehen, sein Glied stand bereits steif, gespannt, zuckend. Als er sich niederkniete, ganz nackt, demütig, fühlte er sich nackt wie nie zuvor - nicht nur körperlich. Sie sah alles. Sie wusste alles.
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Das Urteil
"Jetzt reden wir über deine Strafe", begann Claudia leise. Ihre Stimme war süß wie Honig - aber triefte vor Kontrolle. "Du hast heute nicht aufgeräumt."
Thomas senkte den Blick. "Es tut mir leid, Herrin... ich war so in Gedanken..."
"Ach, in Gedanken?" Claudia schnaubte. "Und was genau hat dich so beschäftigt? Hast du etwa wieder an diese Mia gedacht? Oder an andere Nutten, die du heimlich geil findest? Wer weiß, wo du dich sonst noch rumgetrieben hast."
Er schüttelte schnell den Kopf. "N-nein, niemals, ich..."
"Ruhe." Claudias Ton schnitt wie ein Messer.
"Das ist genau der Grund, warum du keinen Sex mehr mit mir haben wirst. Verstanden? Ich habe keine Lust auf Krankheiten wegen dir. Weil du deine kleine Nudel nicht kontrollieren kannst."
Thomas' Glied zuckte bei dem Wort "Nudel" - als ob es sich beschweren wollte. Claudia bemerkte es sofort.
"Oh, sie bewegt sich also noch... wie süß." Sie lachte kurz, ein dunkles, kehliges Lachen. "Ich hab eine Idee."
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Strafe? Denk nach.
"Du darfst eine Strafe vorschlagen", sagte sie und lehnte sich zurück, legte die Füße übereinander. "Wenn sie mir gefällt, nehmen wir deine. Wenn nicht - ich hab schon etwas im Kopf."
Thomas' Gedanken rasten. Was konnte er sagen? Was war schlimm genug? Wichsen durfte er schon nicht. Sich schlagen lassen? Kitsch. Kalt duschen? Zu weich.
"Na... fällt dir nichts ein?" Claudia grinste. "Na gut... dann eben nicht."
Sie griff zur Seite. Holte einen dünnen Seidenschal hervor. "Augen zu."
Er spürte, wie der Stoff seine Sicht nahm - dunkel, weich, aber absolut. Jetzt war da nur noch sie. Und ihre Stimme. Ihre Präsenz. Ihr Duft. Sein Glied stand aufrecht, gespannt, wie ein nutzloser Krieger, dem der Kampf verwehrt wurde.
"Hm...", machte Claudia. Sie ließ ihre Zehen über seine Schenkel wandern. Langsam, verspielt, fordernd. Dann an seiner Hüfte vorbei. Dann - auf seine Erektion.
Er zuckte. Ihr Fuß war kühl, aber der Effekt war brennend.
"Für eine Strafe ist dein kleiner Schwanz grad zu groß", sagte sie trocken. Dann kicherte sie. "Aber bitte... denk bloß nicht, dass du einen großen hast."
Thomas' Kopf sank. Das traf. Ein Schuss direkt ins Herz. Doch das Schlimme war - es machte ihn noch geiler.
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Die fünfte Regel
"Ich sehe, wir müssen dich erleichtern. Du bist ja schon halb ohnmächtig, wie süß."
Sie schob ihren Fuß auf und ab. Leicht. Spielend. Wie eine Katze mit einer Maus. "Es gibt noch eine fünfte Regel, mein kleiner lieber Sklave."
Ihre Stimme war jetzt fast flüsternd.
"Du wirst nur einen Orgasmus haben dürfen, wenn ich es erlaube. Und... im Gegenzug muss ich auch kommen. Verstanden?"
Thomas nickte wie ein Wahnsinniger. "Ja... ja, Herrin... ja..."
"Das heißt..." Claudia stand auf. Ihre Finger glitten über ihre Hüfte, zogen langsam ihr Kleid nach oben. "...du wirst mit deiner Zunge arbeiten müssen. Und zwar gut."
Er keuchte. Ihr Duft war da - nah. Warm. Echt. Doch sie setzte sich nicht sofort. Sie spielte weiter. Mit seinen Gedanken. Seinen Nerven.
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Zappeln lassen
Sie ließ den Fuß wieder auf sein Glied sinken. Massierte ihn mit leichtem Druck. Dann stärker. Dann ließ sie ab. Er keuchte. Zitterte.
Dann wieder Druck. Wieder nichts.
"Sag, Tom...", ihre Stimme war samtig. "Was würdest du tun... damit ich dich jetzt erlöse?"
Thomas war außer sich. "Alles! Ich... ich mache alles was du willst! Bitte! Ich... ich flehe dich an, bitte, Herrin, lass mich kommen!"
"Alles?" Sie drückte härter. Er stöhnte. Krümmte sich. "Was heißt alles? Sag es."
"Was immer du willst... ich bin einverstanden! Ich werde dich auf Händen tragen, dein Sklave sein, alles tun, was du verlangst! Ich... ich..."
Claudia ließ ihren Fuß genau dort stehen. Seine Adern pochten.
Dann flüsterte sie: "Ich brauche deine Einverständnis nicht, du Wurm."
Und lachte.
"Du flehst mich gerade an zu kommen. Wie soll ich dich noch ernst nehmen?"
Die Lust als Waffe
Claudias Fuß bewegte sich erneut - leicht, aber zielgerichtet. Auf und ab. Immer wieder. Mal über die empfindliche Eichel, dann am Schaft entlang, dann wieder langsam kreisend über seine prall gespannte Spitze. Thomas war kaum mehr bei sich. Sein Körper glühte. Seine Haut war feucht, sein Atem unkontrolliert, seine Lippen leicht geöffnet.
"Du wirst nicht kommen", sagte sie plötzlich - scharf wie ein Befehl. "Wenn du es wagst, bevor ich es dir erlaube, Thomas... dann wirst du dich wundern, was ich mit dir anstelle."
Er schluckte. Keuchte. "Ja, Herrin... ich werde warten... ich schwöre..."
Doch sein Körper wollte längst nicht mehr warten. Er vibrierte, spannte sich, wurde von jeder Bewegung ihrer zarten Zehen an den Rand geschleudert.
Claudia ließ ihren Blick über ihn gleiten - nackt, zitternd, kniend, blind. Sein Glied stand so steil, dass es gegen seinen Bauch pochte. Sie grinste.
"So schön erregt", flüsterte sie. "So abhängig. Weißt du, mein Schatz... ich hab heute mit Sophia gesprochen."
Thomas antwortete nicht. Konnte nicht.
"Wir haben über viele Dinge geredet. Auch über Cuckolding."
Der Moment stand still. Thomas' Körper zuckte kurz - seine Muskeln zuckten, sein Atem stockte. Doch seine Erregung ließ nicht nach. Im Gegenteil - sein Glied spannte sich noch mehr. Er konnte nicht fliehen. Nicht in Gedanken, nicht in seiner Haut.
"Ich weiß... du hast keine Ahnung, was das wirklich bedeutet", murmelte Claudia. "Aber stell es dir mal vor: Ich. In Spitze. In meinen neuen High Heels. In den Armen eines anderen Mannes. Du schaust zu. Still. Keusch. Eingesperrt."
Ein kurzes, gequältes Stöhnen kam aus Thomas' Mund. Claudia lachte leise.
"Würdest du das für mich tun?" Ihre Stimme war süß. Fast liebevoll. "Würdest du das akzeptieren, mein kleiner Hund?"
Thomas zitterte. Seine Worte kamen heiser: "Ja... ja... bitte... ich würde alles tun... alles... bitte... ich kann nicht mehr..."
Claudia beugte sich nach vorn, flüsterte direkt an sein Ohr: "Na gut... mein kleines Hündchen... los. Spritz. Alles. Raus."
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Die Erlösung - und die Strafe danach
Es dauerte keine Sekunde. Ein unterdrückter Schrei, ein Zucken, ein unkontrollierbares Beben - und Thomas kam. Heftig. Pulsierend. Heiß. Es spritzte über seine Oberschenkel, tropfte auf den Teppich, auf Claudias Fuß. Er rang nach Luft. Sein Körper sank erschöpft zusammen.
Doch Claudia blieb kalt. Kontrolliert.
"Was für eine Sauerei", sagte sie und stand auf. "Zum Glück hab ich was dagegen."
Aus der Schublade neben dem Sessel holte sie den Keuschheitskäfig. Glänzender Stahl. Eng. Unerbittlich.
"Beine auseinander."
Thomas keuchte noch. Doch sie wartete nicht auf Reaktion. In wenigen geübten Bewegungen legte sie ihm den Käfig an - schloss ihn mit einem leisen Klick. Die Kälte des Metalls traf seine noch empfindliche Haut.
"Und jetzt... sauber machen."
"Was...?", flüsterte er, schockiert. "Herrin, bitte..."
"Du hast es dir selbst eingebrockt." Claudias Stimme war kalt wie Marmor. "Runter mit dir. Du leckst das jetzt auf. Jedes bisschen."
Zitternd senkte Thomas sich. Er schmeckte seine eigene Lust. Heiß, salzig, demütigend. Er weinte fast, als er Claudias Fuß ableckte - seine eigene Erlösung von ihrer Haut.
"Von nun an wirst du das immer machen", sagte sie streng. "Gewöhn dich dran."
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Jetzt geht es um Claudia
Claudia setzte sich wieder. Ihre Beine leicht geöffnet. Kein Höschen mehr. Ihr Blick war finster, fordernd, voll Lust.
"So. Jetzt bist du dran. Und wehe, du machst das nicht richtig."
Thomas hob den Kopf.
"Leck mich. Bis ich komme. Sonst war's das für dich. Der Käfig bleibt dann für immer an."
Er zögerte nicht. Er kroch zwischen ihre Beine. Seine Zunge fuhr über ihre feuchte Haut, suchend, betend, hoffend. Claudia stöhnte leise, dann fordernder.
"Tiefer... langsamer... nein, nicht so... jetzt... ja... da... genau da..." Sie packte sein Haar, zog ihn fester an sich. Ihr Körper spannte sich. Ihr Atem wurde flach. Sie wollte kommen. Und sie würde es tun - auf seiner Zunge.
Claudias Orgasmus
Claudias Finger verkrampften sich in Thomas' Haar. Ihre Oberschenkel pressten sich fester um seinen Kopf, hielten ihn dort, wo sie ihn haben wollte - wo er hingehörte. Ihre Hüften zuckten, ihre Atmung überschlug sich. Jeder Muskel spannte sich, als hätte ihr ganzer Körper auf diesen Moment gewartet.
"Oh Gott... ja... ja... da... genau da...!", keuchte sie. Ihr Kopf fiel nach hinten, der Rücken hob sich leicht vom Sessel. Ihre Brust hob und senkte sich schnell, ihre Lippen halb geöffnet - ein lautloses, scharfes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle.
Ein Feuerwerk. Ein Sturm. Ein inneres Beben, das sie bis ins Mark traf.
Sie kam. Schnell. Hart. Befreiend.
Und sie blieb so. Regungslos. Noch immer mit Thomas' Gesicht tief zwischen ihren Schenkeln. Die Hitze ihres Körpers, die Zuckungen, der Geschmack - all das brannte sich in ihn ein.
Claudia atmete schwer. Ihre Brust hob sich langsam. Ihre Lider flackerten. Dann, nach einer langen, stillen Minute, öffnete sie die Augen - wie aus einem Rausch erwacht.
Langsam hob sie ihre Beine. Thomas blieb noch einen Moment in Position, sein Gesicht glänzte, seine Lippen zitterten. Er wagte nicht, aufzublicken.
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Die nächste Anweisung
Claudia streckte sich wie eine Raubkatze. Dann sah sie auf ihn herab, zufrieden, gelöst, überlegen.
"Du gehst jetzt den Haushalt machen", sagte sie kühl. "Ich will in Ruhe fernsehen und entspannen."
Sie stand auf, ließ ihn dort kniend zurück und verschwand ins Wohnzimmer. Ihre Haltung: gelöst. Ihre Hüften: geschmeidig. Ihre Stimme: Eiskönigin mit einem Rest Nachglühen.
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Thomas allein - Gedanken im Käfig
Thomas erhob sich langsam. Er fühlte sich leer - körperlich ausgelaugt, seelisch aufgewühlt, aber innerlich merkwürdig friedlich. Er wusste: Er hatte gedient. Er hatte gefallen. Er hatte sie zum Höhepunkt gebracht - und dafür würde er heute Nacht nicht schlafen können.
Der Käfig an seinem Glied war nun kein Fremdkörper mehr - sondern ein Zeichen. Er fühlte das Metall bei jeder Bewegung. Es zog. Drückte. Es hinderte ihn an dem, was früher selbstverständlich war. Und dennoch...
...es gehörte jetzt zu ihm.
"Ich bin nicht mehr frei. Aber ich bin gebunden an sie. Und das fühlt sich... richtig an."
Er sah sich im Spiegel im Flur, als er mit dem Staubsauger durchging. Sein nackter Körper - nackt, aber nicht schutzlos. Der Käfig glänzte im Licht wie ein Schmuckstück. Wie ein Piercing. Wie ein Zeichen der Zugehörigkeit.
"Sie hat mir meine Männlichkeit genommen... und dafür etwas anderes gegeben: Zweck. Bedeutung."
Er wischte den Boden. Räumte die Kissen auf. Spülte das Geschirr. Nackt. Gehorsam. Gebunden.
Und in seinem Kopf kreiste nur ein einziger Gedanke: "Ich liebe sie. Ich will sie stolz machen. Selbst wenn ich nie wieder frei bin... dann will ich wenigstens ihr gehören."
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