Die Geschäftsreise 2 - Die Investoren (fm:BDSM, 4692 Wörter) | ||
Autor: EhefrauSarah | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 7058 / 5446 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (72 Stimmen) |
Betina muss ihrem Chef bei zähen Verhandlungen behilflich sein. Dabei werden ihre persönlichen Grenzen weiter verschoben. |
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Die Verhandlungen
Nach der Rückkehr von der Geschäftsreise, welche mit einer dekadenten Orgie ihren Höhepunkt gefunden hatte, war Betina zurück in ihrem normalen Arbeits- und Ehealltag angekommen. Baumann hatte seither keine speziellen Wünsche an Betina gerichtet, was sie insgeheim ein wenig bedauerte.
Bis zum heutigen Tag. Er hat sie persönlich angerufen und aufgefordert unverzüglich in seinem Büro zu erscheinen. Ein Notfall. Zähe Verhandlungen mit zwei mächtigen Investoren. Sein Befehl, ohne Unterwäsche zu erscheinen geben ihr eine Vorahnung drauf, was auf sie zukommen wird. Ein Gefühl der Vorfreude, Erregung aber auch Angst breitet sich in ihr aus.
Nun steht Betina also vor dem großen Konferenztisch in Baumanns mächtigem Büro, ihre Hände zittern leicht, als sie die Blick der Männer spürt. Der Raum ist erfüllt von der Spannung der zum Scheitern drohenden Verhandlungen. Baumann sitzt an der Spitze des Tisches, sein Gesicht unbeweglich, während die beiden Investoren, Otto Schuster und Marius Winkler, sie mit einem Mix aus Begierde und Neugier mustern. Die Luft ist schwer vom Duft männlichen Parfüms und dem leisen Summen der Klimaanlage.
"Betina", sagt Baumann mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldet, "die Herren haben ein besonderes Interesse an deinen Fähigkeiten. Ich denke, du kannst sie überzeugen, den Deal doch noch zu akzeptieren." Sie schluckt schwer, ihre Kehle ist trocken. Sie ahnt, was von ihr erwartet wird und sie wird recht behalten. Baumann fordert sie in befehlerischem Tonfall auf sich auszuziehen und sich zu präsentieren. Die Scham welche sich in ihr ausbreitet ist greifbar, aber tief in ihr erwacht ein Verlangen, das sie nicht leugnen aber auch nicht recht deuten kann. Sie spürt, wie ihr das Blut in die Wangen schiesst, als sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse öffnet.
Otto Schuster lehnt sich zurück, seine stechend blauen Augen verfolgen jede ihrer Bewegungen. Marius Winkler, massig und dominant, verschränkt die Arme, in gespieltem Desinteresse. Betina lässt ihre Bluse von den Schultern gleiten, entblösst ihre vollen, weichen und doch straffen Brüste. Sie trägt keinen BH, wie Baumann es verlangt hat.
"Langsam, meine Liebe", sagt Schuster mit einer Stimme, die sowohl sanft als auch dominant klingt. "Wir wollen jeden Moment genießen." Sie schließt die Augen, atmet tief ein und lässt ihren Rock zu Boden fallen. Sie steht nun in nichts als ihren hochhackigen Schuhen vor den Männer. Die Kälte des Raumes kriecht über ihre Haut, aber sie spürt auch die Hitze der männlichen Blicke auf ihrem Körper.
"Leg dich auf den Tisch", befiehlt Baumann. "Meine geschätzten Geschäftspartner wollen tiefere Einblicke. Nicht wahr, meine Herren?". Anzügliches Lachen. Betina geht langsam, auf zittrigen Beinen zum Konferenztisch. Sie legt sich auf die glatte Oberfläche, spürt das kühle Holz unter ihrem Körper. "Zeig uns was zwischen diesen herrlichen Beinen ist", sagt der Dicke Investor, Winkler, mit schmieriger, lüsterner Stimme. Gehorsam spreizt sie die Schenkel, präsentiert ihre Scheide, offen und verletzlich. Sie fühlt, dass sie angestarrt wird, dass ihre Intimität zur Schau gestellt wird.
Schuster steht auf, seine Bewegungen elegant und präzise. Er geht um den Tisch herum, seine Augen wandern über Betinas nackten Körper, als wolle er jeden Zentimeter in sich aufnehmen. Winkler folgt ihm, seine Schritte schwer und bestimmt. "So eine schöne Frau", murmelt er, als er sich neben sie stellt. "So devot, so bereit und willig, uns zu gefallen." Winkler bleibt gegenüber von Schuster auf der Höhe von Sarahs Hüfte stehen. Seine Hände greifen nach ihren Oberschenkeln, spreizen sie noch weiter. "Mein Gott, du bist ja schon richtig Nass". Er lacht, "dein hübsches kleines Fötzchen glänzt schon vor Feuchtigkeit". Mit rauer, herausfordernder Stimme fügt er an:"Du willst es wirklich, nicht wahr du kleine Schlampe?"
Die Worte lösen eine Woge der Scham in Betina aus. Ist es so offensichtlich? Sie verflucht ihre fehlende Selbstbeherrschung und beisst sich auf die Lippe, um einen Laut zu unterdrücken. Schusters Hände gleiten über ihre Brüste, seine Finger spielen mit ihren Nippeln, die hart und empfindlich sind. Winklers dicken Wurstfinger wandern
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