Der Kollege (fm:Bisexuell, 1057 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peterbigeil | ||
Veröffentlicht: Apr 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 1715 / 1369 [80%] | Bewertung Teil: 9.35 (20 Stimmen) |
Das erste Mal (Er und Er), Begegnung auf der Firmentoilette und was daraus wurde |
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Gerd wartet meine Antwort gar nicht ab, sondern knöpft seine Jeans auf und zieht sie langsam runter, so als sei es völlig normal, sich vor einem Arbeitskollegen nackig zu machen.
Ich muss zugeben, dass mich die Situation erregt, mein Herzschlag sich stark beschleunigt, so wie damals als Heranwachsender, wenn ich heimlich in ein Pornokino gegangen bin oder mich mit einem Kumpel zum gemeinsamen Wichsen getroffen hatte, es fühlte sich ganz genauso an.
Gerd legt seine Jeans über den Sessel neben dem Sofa und während er sich runterbeugt und die Hose ablegt, starre ich ihm auf seinen festen kleinen Hintern, den ich durch den transparenten Nylonslip wunderbar sehen kann. Gerd steht sehr dicht vor mir, während er sein Oberhemd aufknöpft und schon nach dem dritten Knopf kann ich erkennen, dass er unter dem Hemd ein schwarzes Nylon Top trägt und zwar passend zum Slip, recht kurz und bauchfrei. Er grinst mich an und ich habe das Gefühl, dass er sich gerade sehr wohl fühlt und es ihn richtig aufgeilt, sich vor mir auszuziehen.
Gerd legt auch das Oberhemd über den Sessel, um sich danach lang auf das Sofa zu legen, wie ein Anschauungsobjekt. Jetzt sehe ich auch, dass sein Schwanz hart und groß im Damenslip steht. Ich stehe da mit offenem Mund und weiß nicht, was ich sagen oder tun soll.
Er scheint meine Unentschlossenheit zu bemerken und sagt, dass ich alles was ich sehe, auch anfassen kann. Darüber hinaus dürfte ich es nicht nur anfassen, sondern auch in den Mund nehmen. Ich stehe vor dem Sofa und schaue mir den Körper meines Kollegen genau an. Mir ist auf der Arbeit nie aufgefallen, dass er so schlank und durchtrainiert ist. Ich würde mal behaupten, dass er kein Gramm Fett zu viel hat und nicht ein einziges Haar (Kopfhaar ausgenommen) am Körper. Sein schwarzes Nylon Top sieht echt sexy aus, zumal seine Nippel hart sind und durch den Stoff drücken, was sehr feminin aussieht.
Ich weiß auch nicht, was mich geritten hat, da ich bis auf pubertäre Onkel Doktor Spielchen mit Freunden und meinem Cousin, keine gleichgeschlechtlichen Erfahrungen bisher gesammelt habe. Wie selbstverständlich knie ich mich direkt vor dem Sofa hin und berühre seine steifen Nippel. Ich umkreise sie mit meinen Fingern und ziehe leicht daran. Dann neige ich meinen Kopf runter und lecke über den geilen Stoff, sauge an seinen Nippeln, knabbere und ziehe an ihnen.
Als ich kurz Gerd ins Gesicht sehe, stelle ich fest, dass er die Augen geschlossen hat und leicht stöhnt. Ich weiß gar nicht, warum ich mich zuerst um die Nippel gekümmert habe, wahrscheinlich weil meine Brustwarzen so super empfindlich sind und ich eigentlich nie wichse, ohne mir dabei auch an den Nippeln zu spielen. Seine mussten auch empfindlich sein, sonst hätten sie nicht so steif aufgerichtet sich unter dem geilen Top abgezeichnet. Seine Reaktion zeigt mir, dass ich mit meiner Einschätzung genau richtig lag. Ein Blick nach unten bestätigt das noch mehr...seine Schwanzspitze schaut oben aus dem Nylonslip heraus. Seine Vorhaut hat schon die Hälfte seiner Bilderbuch Eichel freigegeben. Was für ein geiler Anblick!
Ich werde geradezu magisch von seinem Schwanz angezogen, es ist zum Teil Neugier...wie fühlt sich so ein fremder Schwanz in meiner Hand an zum anderen ist es blanke Geilheit, denn mein Schwanz ist hart und groß und drückt gegen den Jeansstoff. Ziehe ich mich jetzt auch einfach aus oder kümmere ich mich erstmal nur um Gerd, der gerade so richtig zu genießen scheint, der immer noch stöhnt und seine Augen geschlossen hat.
Ich fasse, als wäre es das Normalste auf der Welt, meinem Kollegen direkt an die Schwanzspitze. Fühle seine Eichel in meiner Hand, die vom Vorsaft schon sehr feucht ist und ziehe vorsichtig seine Vorhaut ganz zurück. Ich greife in seinen scharfen Nylonslip und fasse seine Eier an. Sein Sack ist fest und zusammengezogen und ich spüre große feste Eier. Als ich anfange sie zu massieren, wird das Stöhnen von Gerd lauter und er sagt "du geile Sau du, warum haben wir das nicht schon viel früher gemacht? Wie häufig waren wir zusammen noch im Büro, während alle Kollegen schon zu Hause vor der Glotze saßen. Was hätten wir schön auf den Schreibtischen rumgeilen können, uns blasen und ficken können." Nach den Worten kann ich nicht mehr anders, ich ziehe den transparenten Slip runter und stülpe meinen Mund über seine jetzt ganz frei liegende große Eichel. Oh man, was für ein geiles Gefühl, einen Schwanz im Mund zu haben. Seiner hat bestimmt 18 oder gar 19
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 34 Zeilen)
Teil 2 von 5 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |