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Jenny (Whirlpool Teil 2) (fm:Verführung, 2534 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2025 Gesehen / Gelesen: 6721 / 5694 [85%] Bewertung Teil: 9.47 (64 Stimmen)
Da saß ich also im warmen Whirlpool mit der Erektion des Jahrhunderts und sie fordert mich auf, mitzukommen. Natürlich, nichts lieber als das. Aber so geht es beim besten Willen nicht. Ein Dilemma.

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Dein Navi, nicht dass Du mir abhanden kommst. Vor dem Haus sollte es genügend Parkplätze geben, in der Tiefgarage ist leider nicht genug Platz. Bis gleich."

In Graz angekommen biegen wir in eine Straße mit gepflegtem Altbaubestand ein. Sie biegt in die Garageneinfahrt ein und ich finde tatsächlich direkt vor den Haus einen Parkplatz. Als ich gemächlich auf den Eingang zuschlendere, kommt sie mir schon entgegen und öffnet die Tür. "Komm rein, ich freu mich, dass Du da bist." - "Danke für die Einladung" - "Freu Dich nicht zu früh, Du weißt noch nichts über meine Kochkünste" grinst sie. Als wenn mir das gerade wichtig wäre. Ich folge ihr die Treppe hoch in den zweiten Stock und genieße ungeniert den Ausblick auf ihren Hintern, der in der engen Jeans hervorragend zur Geltung kommt. Und sie weiß, sich zu bewegen. Sie ist topfit, aber wie schon im Whirlpool festgestellt keines dieser Klappergestelle. "Na, gefällt Dir die Aussicht?" Ich fühle mich ertappt. Jetzt kein Rückzieher! "Klar, schon recht appetitlich. Aber so genau kann ich das nicht beurteilen, das muss ich nackt sehen." "Chapau!" grinst sie. "Schauen wir mal."

An der Wohnungstür prangt ein goldenes Schild. "Dr. Jennifer Wieser, MBA" steht da. Respekt. Sie ist nicht nur sexy, sondern offenbar ein ausgesprochen helles Köpfchen. Ich selbst verbringe meine Arbeitszeit überwiegend in technologieorientierten Umgebungen. Akademische Weihen sind hilfreich, wenn man sich für ein Projekt anbietet, im täglichen Umgang aber in der Regel unnötig. Das finde ich sehr angenehm und daher steht meiner eigenen Visitenkarte steht auch schlicht "Berater". Nur wer mich auf der Firmenwebsite, LinkedIn und so weiter sucht, bekommt die Details. Es erscheint mir immer noch etwas befremdlich, dass die Österreicher eine solch große Freude an der Führung akademischer Titel pflegen, obwohl ich schon oft in Österreich tätig war.

"Aha, Frau Doktor" beginne ich leicht spöttisch. "Ja, sei also dankbar, dass Du mich Duzen darfst, Mann." kommt direkt die Retourkutsche. "Bin ich. Und jetzt weiß ich zumindest Deinen Namen, Jennifer." "Jenny, bitte" korrigiert sie. "Sehr gern, freut mich, Dich kennenzulernen, Jenny. Was für ein Doktor bist Du denn?" Ich schließe die Tür hinter uns, sie bückt sich, um ihre Schuhe zu öffnen. Den Moment nutze ich schamlos aus, greife Ihre Hüften und drücke mich - schon wieder halb steif - von hinten an sie. "Ich habe in Data Science promoviert als der ganze KI Hype gerade richtig losging." Sie richtete sich auf und dreht sich zu mir und legt die Hand in meinen Schritt. "Ich dachte eigentlich an Essen" Der letzte Teil des Satzes wird etwas undeutlich aufgrund meiner Zunge in ihrem Mund. "Kochen geht auch nackt" scherze ich. "Ja klar, nice try, mein Lieber. Ich stehe nackt in der Küche und Dir fallen die Augen raus. Nope, abgelehnt." Da ist es wieder, dieses freche Grinsen. Nein, in die Defensive bringst Du mich so sicher nicht. Ich provoziere sie weiter. "Du musst nicht in der Küche stehen, nur nackt sein. Wir haben Gleichberechtigung, ich könnte für Dich kochen. Und das wird so grandios, dass Du danach direkt mit mir ins Bett willst." "So, der Herr meint also, er könne kochen" spöttelt sie. "Na gut, challenge accepted. Spaghetti Carbonara. Das geht schnell. Und bitte original-Carbonara, ich bin Italienerin." Na da hab ich mir ja war aufgehalst. Ja, ich weiß, wie gute Carbonara geht. Aber eine Italienerin, die das bewertet, ist Schwierigkeitsgrad 10 von 10. "Du bist Italienerin?" "Na ja, OK. Südtirolerin aus Meran. Das muss man unterscheiden. Aber komm mir bloß nicht mit diesem deutschem Carbonara-Abklatsch mit Kochschinken und Sahne. Im Kühlschrank findest Du alles, was Du brauchst. Ich mache mich so lange mal etwas frisch." Und weg war sie.

Der Kühlschrank-Inhalt ist der Traum jedes Freundes italienischer Küche. Guanciale, Pecorino, Parmesan, Eier. Alles ist da. Dazu noch anständiges Olivenöl und natürlich Spaghetti. "Schau mal, so recht?" tönt es hinter mir. Jenny steht in der Tür in einem schwarzen Minikleid und Pumps. Was für ein Anblick. Sie kommt auf mich zu und drückt sich an mich. Meine Hand fährt ihren Rücken hinab. Unter dem Kleid ist nichts zu spüren. Ich kann nicht umhin, die Finger unter den Mini zu schieben. Tatsächlich, sie trägt nur das Kleid. Ich spüre die Hitze, die aus ihrem Schoß entweicht und muss einfach dort eintauchen. "Anscheinend ist nicht nur der Herd heiß" merke ich an. Ich ziehe meine Finger hervor und lecke sie genüsslich ab. Lecker. "Moment... das musst Du Dir erst verdienen" wehrt sie ab. "Ab an den Herd!"

In Null-komma-nichts habe ich die Carbonara gezaubert. Sehr italienisch, finde ich. Jenny steht die ganze Zeit neben oder hinter mir. Ich wehre eher halbherzig ihre Hände ab, die sich ständig unter meiner etwas zu kurz geratenen Kochschürze zu schaffen machen. "Hart gekocht" hat nun eine ganz neue Bedeutung für mich. Ich versuche, sie etwas kennenzulernen, frage nach, was sie nach Graz verschlägt. "Na ja, zuerst hat es mich nach Wien verschlagen. Hatte einen Österreicher kennengelernt, mich verliebt und bin zu ihm gezogen. Wir haben geheiratet und haben eine Tochter. Sie ist jetzt 10. Und jetzt in den Ferien ist sie gerade bei ihrem Papa. Vor vier Jahren war unsere Ehe zu Ende. Wir haben es uns beide unser Leben irgendwie anders vorgestellt. Aber wir sind sehr fair miteinander umgegangen, auch Lisa zuliebe. Nach der Scheidung habe ich ein echt gutes Jobangebot in Graz bekommen und das als Neuanfang für uns beide genutzt. Und mittlerweile fühlen wir uns sehr wohl hier. Und Du so?" Ich erzähle ein bisschen von mir, der verkorksten Ehe und meinen beiden fast erwachsenen Kindern, die ich immer sehr vermisse, wenn ich unterwegs bin. Ich erzähle ihr, dass ich mich als Berater auf schwierige Projektsituationen spezialisiert habe und so gut herumkomme. In Graz bin ich seit etwas mehr als einem Jahr so oft, dass ich mittlerweile eine kleine Wohnung habe, um nicht permanent im Hotel zu wohnen. Morgen habe ich einen wichtigen Termin bei meinem aktuellen Auftraggeber, sie wollen mich für ein weiteres Projekt gewinnen. Deshalb kommt mir dieses Date eigentlich gar nicht so gelegen, ich müsste morgen gut ausgeschlafen sein. Aber das sage ich ihr nicht, ich will den schönen Abend nicht ruinieren. "Was machst Du in Deinem Job, Jenny?" "Ach, nicht weiter spannend. Ich bin in der IT in einer recht großen Firma. Ich darf da KI-Themen voranbringen, das ist genau mein Ding." Sehr spannend, was sie da erzählt. Dann sind wir quasi Fachkollegen.

Das Essen ist fertig. "Ich bin beeindruckt, Du hättest sicher auch eine passablen Italiener abgegeben. Zieh die Schürze aus und setz Dich da auf den Stuhl, ich richte das Essen für uns an. Mal schauen, ob es so gut schmeckt wie es aussieht." Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich setze mich, meine Männlichkeit spannt heftig den Stoff der Hose. Jenny bringt die Teller. Sie hat die Spaghetti stilecht in der Mitte aufgerollt. Ich hoffe, es schmeckt so fantastisch, wie es aussieht. "Aber zuerst..." beginnt sie und schiebt die Teller beiseite. Sie setzt sich vor mir auf dem Tisch und öffnet die Knie. "... zuerst solltest Du kosten, was Du verpassen wirst, wenn Du mit Deinen Kochkünsten übertrieben hast." Na klar, mach mir nur Druck. Ich nutze die Chance und rutsche vom Stuhl hinab auf die Knie. Ihr feucht glänzendes Lustzentrum liegt offen vor mir und ich beginne vorsichtig, es mit der Zunge zu erkunden. Endlich löst sich auch das Rätsel ihrer unteren Frisur. Es ist ein Dreieck, die Spitze zeigt nach unten. Es ist aber nicht als obszöner Wegweiser gedacht, sondern schwebt etwa zwei Zentimeter über ihrer Perle. Darunter ist alles wunderbar blank. Sie stöhnt auf, als meine Zunge direkt in sie eintaucht. Mit der Oberlippe bearbeite ich ihre Perle. Sie drückt meinen Kopf in ihrem Schoß und wird spürbar nasser; sie läuft regelrecht aus. Abrupt schiebt sie mich weg. "So, das genügt. Jetzt habe ich Hunger." Diese Frau ist grausam. Aber das zahle ich ihr noch heim.

Meine Carbonara ist gut gelungen. Ich bin erleichtert. Wir sitzen uns gegenüber. Jenny hat einen wunderbaren Trebbiano aus der Toscana ausgesucht. Er schmeckt nach Birne, ein bisschen Aprikose und ein Anflug von Mandel. Einfach köstlich. Italienische Lebensart zusammen mit einer ebenso leckeren Gastgeberin in der Steiermark. Das Leben ist schön. Und da ist er wieder: der Fuß, der an meinem Bein entlanggleitet. Diesmal nicht schüchtern an der Außenseite, sondern direkt auf dem Weg ins Glück. "Deine Kochkünste sind schon mal nicht von der Hand zu weisen, flüstert sie. Dass Du mit Deinen Händen umzugehen weißt, habe ich im Pool erfahren. Mal schauen, was für Qualitäten Du noch so hast. Komm." Spricht es, steht auf und führt mich ins Schlafzimmer. Sie hat vorhin bereits Kerzen angezündet, die Stimmung ist perfekt. Jenny löst sich von mir, dreht sich um, öffnet auf sehr gelenkige Art den Reißverschluss des Kleides am Rücken und lässt es einfach zu Boden gleiten. Sie setzt sich auf"s Bett und öffnet meine Hose. Ich kann nicht warten und werde gleichzeitig mein Hemd los. "Leg Dich zu mir" bittet sie, während sie sich auf dem Bett nach oben schiebt. Ich lege mich halb auf sie, mein linkes Knie zwischen Ihren Schenkeln. Sie dreht sich um und setzt sich im Cowgirl-Stil auf mich. Irgendwoher zaubert sie ein Kondom und rollt es über meinen zum Bersten gefüllten Schwanz. "Ich will Dich endlich in mir spüren" sagt sie, spießt sich mit einer einzigen Bewegung auf meinen Pin und bleibt dann einfach sitzen. Eigentlich mag ich diese Stellung, da ich mich so am Besten unter Kontrolle haben und meinen Orgasmus ewig hinauszögern oder aber sozusagen kontrolliert loslassen kann. Aber jetzt bin ich so erregt, dass ich augenblicklich explodieren könnte. Nein! Konzentration!!! Denk an irgendwas Langweiliges! Es funktioniert. Jetzt gehörst Du mir.

Jenny sitzt immer noch aufrecht auf mir. Ich beginne, ihre Perle zu massieren, was sie mit tiefem Seufzen quittiert. Sie beginnt ihrerseits mit langsamen, aber intensiven Reitbewegungen. Ich spüre, wie ich mit meiner Sitzen ihren Muttermund treffe. Jedes Mal zuckt sie etwas zusammen. Ich versuche, möglichst vorsichtig zu sein, aber sie hat die Kontrolle. Und sie genießt es. Ihr Ritt wird intensiver, ihr Stöhnen lauter. Ich spüre ihre Kontraktionen und schon überrollt sie ein intensiver Höhepunkt. Sie fällt sie zuckend über mir zusammen, aber reitet mich weiter. Ich lasse ebenfalls los und komme gleichzeitig mit ihr in fünf oder sechs unglaublichen Schüben. Nachdem wir uns etwas beruhigt haben, liegt sie auf mir und schaut mich an. "Und, wieder in der realen Welt angekommen?" frage ich. "Ja, leider. Das war dringend nötig. Immer nur die Akkuwerkzeuge sind eben doch nicht dasselbe wie ein echter Mann." "Ich selbst habe zwar keine Akku-Werkzeuge, aber ich stimme Dir zu: Das war ein grandioser Genuss." Sie wird nachdenklich. "Bist Du sauer, wenn ich Dich bitte, nicht über Nacht zu bleiben?" "Nein, gar nicht. Wenngleich ich ehrlicher Weise auch nichts dagegen gehabt hätte." "Ich möchte Dich gern wiedersehen. Wollen wir morgen Abend vielleicht nett Essen gehen?"



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