Wie ich im Urlaub unfreiwillig zum Cuckold wurde (Teil 1) (fm:Cuckold, 5120 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tobias | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 9663 / 8085 [84%] | Bewertung Teil: 8.50 (76 Stimmen) |
Das ist eine Geschichte aus der Kategorie CUCKOLD! Es geht um einen kleinen Penis und die Demütigung. Wer das nicht lesen will, bitte schaut in anderen Kategorien. Aber bitte keine blöden Kommentare mehr! |
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Endlich. Strand, Sonne und eine azurblaue Ostsee. Schwer bepackt mit einer prall gefüllten Strandtasche, Sonnenschirm und einem riesigen Windfang trottete ich meiner Frau Saskia hinterher die Düne hinunter zum Strand. Ich schaute auf die Uhr. 13:30 Uhr. Nicht schlecht, dachte ich, für das wir immerhin eine Autofahrt von knapp 800 km Kilometer hinter uns hatten. Dafür waren wir auch heute Morgen schon um 4: 00 Uhr in Frankfurt gestartet.
Um12:45 Uhr waren wir bereits am Ferienhaus. Wir fuhren seit Jahren schon in das gleiche Haus. Es war einfach toll. Es hatte eine überdachte Terasse, ein großes Bad, ein Schlafzimmer mit einem bequemen großen Bett und eine gemotliche Couch mit einem großen Smart-TV. Unsere Vermieter hatten es sich wie immer nicht nehmen lassen, uns persönlich zu begrüßen und die Schlüssel zu übergeben. Ein junges sympathisches Pärchen aus dem Nachbarort. Als sie weg waren, hatten wir nur kurz die Koffer ins Schlafzimmer gestellt, uns schnell eingecremt und uns die Strandtaschen geschnappt, die wir bereits zu Hause gepackt hatten. Dann sind wir los zum Strand.
Der Parkplatz war noch leer. Wir schnappten unsere Taschen und ich noch den Windfang aus dem Kofferraum und zogen los. Nachdem wir die große Düne überquert hatten, bog Saskia wortlos nach links zum FKK-Strand ab. Auf der Fahrt hatten wir uns wieder mal so gestritten, dass wir ab Hamburg kein Wort mehr miteinander geredet hatten. Es ging darum, dass sie mir vorwarf, nicht in der Lage zu sein, unseren Nachbarn endlich mal zu bitten, seine Sammlung von Schuhen aus dem Hausflur in die Wohnung zu räumen. Der ganze Hausflur rieche inzwischen nach seinen Schweißfüßen. Sie zählte noch drei, vier Beispiele auf, wo ich in ihren Augen mal wieder "zu beschissen" war, den Mund aufzumachen.
Ihr Anschuldigen beendete sie mit dem Satz " Was habe ich nur für einen Schlappschwanz geheiratet". Bums, das reichte. Meine Laune war im Keller. Aber wieder mal tat ich das, was ich immer tat, wenn sie mir Vorwürfe machte: Nichts! Ich sagte keinen Ton, was mir schon ein paar Minuten später als Fehler bewusst wurde. Das unterstützte ja nur ihr Bild von mir. Selbst auf so eine Beleidigung kam kein Protest von mir. Wahrscheinlich dachte sie jetzt, dass ich mich schon wieder mal nicht traute, den Mund aufzumachen.
Aber irgendwie hatte sie ja auch Recht und wenn ich an die letzten Jahre denke, war sie immer die Starke in unserer Beziehung gewesen. Sie hatte bestimmt, sie hatte ausgesucht und sie hatte sich durchgesetzt. Vor allem hatte sie aber auch bei unliebsamen Situationen den Mund aufgemacht. Ich war in unserer Beziehung eher der Stille und Schüchterne. Vor 20 Jahren hatten wir geheiratet, nachdem wir uns erst ein halbes Jahr kannten. Sie war damals 23, ich 28 Jahre alt. Nach noch nicht einmal 10 Jahren hatte dann der Sex aufgehört. Nachdem sie mich immer wieder abgewiesen hatte und beteuerte, sie habe einfach keine Lust mehr auf Sex und dass es nicht an mir liegen würde, habe ich es dann irgendwann drangegeben. Seitdem hatten wir nie wieder Sex.
Voller Zweifel hatte ich für mich nach Gründen dafür gesucht, und dabei auch überlegt, ob es eventuell an meine Schwanz liegen könnte, der mit 12 cm ja nunmal ziemlich klein war. Aber auch das hatte ich sie natürlich nie gefragt, weil ich mich auch das nicht traute. Einige Jahre später hatte dann auch die Liebeswürdigkeit zwischen uns aufgehört und wir lebten mehr oder weniger nebenher, jeder gefangen in seinem eigenen beruflichen und alltäglichen Trott und nur noch beschäftigt mit sich selbst.
Frustriert folgte ich weiter den Strand entlang bis sie sich für einen Platz zum Niederlassen entschieden hatte. Ich hoffte nur, dass sich unser Streit bald legen würde und wir einen einigermaßen schönen Urlaub zusammen verbringen konnten. Wortlos machte ich mich als erstes daran, den völlig überdimensionierten Windfang aufzubauen. Es blies ein ordentlicher Wind und ohne dieses Teil wäre der Strandaufenthalt mit Sicherheit zur Qual geworden. Mit dem schweren Gummihammer, den ich den ganzen Weg hierhin geschleppt hatte, schlug ich die 14 Pfosten in den Sand und baute einen schönen windgeschützten Bereich, in dem eine zehnköpfige Familie Platz gefunden hätte. Schließlich breiteten wir unsere Handtücher aus, streiften unsere Klamotten ab und legten uns nackt und wortlos mit etwas Abstand in den Sand.
Beim Ausziehen hatte ich an mir runtergeschaut und bemerkt, dass mein Schwanz aufgrund der steifen Brise mal wieder völlig
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