Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Das Fenster zum Innenhof (fm:Exhibitionismus, 2481 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 17 2025 Gesehen / Gelesen: 5055 / 4149 [82%] Bewertung Geschichte: 9.32 (56 Stimmen)
Die junge Erzählerin hat einen interessanten One Night Stand.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Luca M. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

tun. Langsam schob ich ihn den letzten Meter aufs Bett zu und gab ihm einen sanften Stoß, so dass er auf dem Bett zum liegen kam und mich erwartungsfroh mit offenem Blick anlächelte. An den Abend soll er noch lange denken, dachte ich mir. Langsam strich ich mir über meinen Bauch und fasste mit beiden Händen mein Crop Top und begann, es langsam nach oben zu ziehen, ohne seinem Blick auszuweichen. Dabei kam ich mir super verrucht vor und dachte für einen Moment an meine ersten sexuellen Erfahrungen in der niedersächsischen Heimat zurück.

Dort kannte jeder jeden und nach einem freigiebigen One Night Stand hätten sich viele Details schnell in der Schule herumgesprochen. Berlin war eine regelrechte Befreiung gewesen.

Langsam striff ich das Top über den Kopf und legte dadurch meine beiden Brüste frei. Mit meinen prallen D-Körbchen war ich mehr als zufrieden, auch wenn sie aufgrund der Größe natürlich nicht ganz so fest standen, wie bei manchen anderen Zwanzigjährigen. Trotzdem verzichtete ich wie die meisten jungen Frauen an der Uni meistens auf einen BH, eine Sache die in der Heimat ebenfalls undenkbar gewesen wäre. Pauls Blick sah ich an, dass auch er begeistert von meinen Brüsten war.

Weiterhin liegend zieht auch er sein T-Shirt über den Kopf und schmeißt es neben sich aufs Bett, wofür er den Oberkörper leicht anheben muss. Dabei zeichnen sich seine ausgeprägten Bauchmuskeln besonders auf dem athletischen Körper ab, ehe er sich rücklings auf den Ellbogen abstützt und mich selbstbewusst angrinst. Tatsächlich hat er nur seine beiden Arme großflächig im Sleeve-Look tätowiert. Seine Brust und Bauch sind tattoo-frei und haarlos.

Liegt es am Alkohol oder macht mich der Typ wirklich so an?

Immer noch haben wir kein Wort gesprochen, sondern heizen uns gegenseitig mit verschlingenden Blicken an. Ich lasse meine Hände an meinem Oberkörper herunterwandern und streichle mir dabei, seinen festen Blick suchend, über die Brüste. Ich fühle mich so verdammt frei und sexy. Ein verlangendes Seufzen entgleitet mir. Die Hände sind am Bund meiner eng anliegenden Stoffhose, die unten in einen modischen Schlag übergeht, angekommen. Schnell steige ich aus meiner Hose und mache den letzten Schritt auf das Bett zu.

Paul muss meine Geilheit riechen.

Ich bin froh, meinen schwarzen Spitzen-Tanga angezogen zu haben. Langsam gehe ich vor dem Bett auf die Knie und beuge mich vor, um Pauls Jeans aufzuknöpfen. Dabei kommt mir zugute, dass die Matratze nur auf niedrigen Paletten liegt. Er muss einen herrlichen Blick auf meine frei schwingenden Titten haben, während ich an den Knöpfen der Jeans beschäftigt bin. Voller Vorfreude ziehe ich ihm die Hose über die Beine, wobei er seine Hüfte unterstützend vom Bett anhebt. Seine weiße, eng anliegende Calvin-Klein-Boxershorts hat ein mächtiges Zelt, der bereits von einem nassen Fleck gekrönt wird. Ich packe die Boxershorts mit beiden Händen und streife sie ihm ebenfalls langsam über die Hüften, wobei sein Penis mit einem lauten Geräusch auf seine Brustmuskeln klatscht, nachdem er den Bund der Boxershorts überwunden hat.

Er ist frisch rasiert und beschnitten, was wunderbar zu seinem restlichen Körper passt. Noch während ich angetan seinen Penis betrachte, spüre ich sachte seine Hände auf meinem Hinterkopf. Ich verstehe sofort und beginne mit dem, was ich ohnehin vorgehabt hatte. Er stöhnt auf und lässt seinen Kopf genießerisch nach hinten fallen, als sich meine Lippen über sein hartes Glied stülpen.

Plötzlich kommt mir die Fensterfront wieder in den Sinn. Das Licht ist an und der Vorhang geöffnet. Jeder, der gerade aus seinem Fenster schaut, wird mich sehen können. Meinen Arsch im Tanga auf meinen nackten Füßen. Meine Haare, die ich mir zum Pferdeschwanz gebunden habe, der sich gerade auf Pauls Schwanz auf und ab bewegt. Links und rechts meine Hände, die ich dabei zärtlich auf Pauls Bauchmuskeln abgelegt habe.

Ich gehe im Kopf die Anzahl der Häuser durch. Zum Innenhof zeigen bestimmt sieben Häuser, die alle mindestens fünf Etagen mit 1-2 Wohnungen haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass gerade irgendjemand eine Zigarette auf dem Balkon raucht oder einfach nur aus dem Fenster schaut, ist hoch. Unwillkürlich streckte ich meinen Arsch noch etwas heraus. Wenn schon, dann sollten die unbekannten Zuschauer auch etwas geboten bekommen. Hier kennt mich doch niemand.

Mittlerweile hatte sich die Geschwindigkeit meiner an Pauls Schwanz hoch- und runtergleitenden Lippen aufs Maximum gesteigert, nicht zuletzt angetrieben durch dessen Hände, die abwechselnd gierig an meinen Brüsten herumspielten oder meinen Kopf in irrsinnigem Tempo auf seinen Schwanz pressten. An Pauls Stöhnen und der Anspannung in seinen Oberschenkeln merkte ich, dass er bald soweit ist, weshalb ich mit einer Hand an seine Eier greife und sanft zudrücke. Die andere Hand lasse ich zärtlich über seine Brustmuskeln streichen, während ich unter starken Zuckungen seinerseits mehrere heftige Spritzer seines Spermas in meinen Rachen schießen.

Ehe Paul sich groß erholen kann, klettere ich auf allen Vieren aufs Bett und küsse ihn. Mir gefällt, dass er mich leidenschaftlich küsst, obwohl ich wenige Sekunden zuvor sein Sperma geschluckt habe. Ich stöhne laut in seinen Mund, als ich seine Finger durch den Tanga an meiner Perle reiben spüre. Er trifft auf Anhieb den richtigen Punkt und schiebt jetzt mit zwei Fingern den Tanga zur Seite, um sofort darauf mit den Fingern in mich einzudringen.

Fuck, tut das gut. Habe ich das gerade gedacht oder gestöhnt? Voller Geilheit fange ich an, mich auf Pauls Fingern auf und ab zu bewegen. Ich greife nach seinem Glied, was schon wieder an Steifheit gewonnen hat und fange an, ihn leicht zur vollen Größe zu wichsen.

Mich auf seinen Schultern abstützend lasse ich auf ihn sinken. Meine Brüste hängen halb in seinem Gesicht. Ich bin so nass, dass er mit einem Ruck tief in mir versinkt. Wieder stöhne ich auf. Ich will diesen Kerl ficken. Ihn reiten wie ein Pferd. Die Berührungen tun so gut.

Während ich in waghalsigem Tempo auf Paul reite, spüre ich wieder die unsichtbaren Blicke aus der Dunkelheit hinter mir auf meinem Rücken.

Was für ein Bild. Zwei junge, verschwitzte Körper in einer warmen Samstagnacht. Ob Paul bewusst ist, dass uns alle Nachbarn beobachten können? Oder ob sogar schon andere Frauen hier waren und eine ähnliche Show geboten haben?

Der Gedanke brannte sich in mir ein und stachelte mich an, noch verführerischer zu wirken. Ich setze mich aufrecht hin und verschränke meine Arme hinter dem Kopf. Paul hat jetzt den besten Blick auf meine hüpfenden Titten, während ich mich schamlos an seinem Knüppel bediente und langsam auf meinen ersten Orgasmus zusteure. Paul scheint das zu merken und unterstützt mich, indem er erneut beginnt, mit zwei Fingern meinen Kitzler zu massieren. In mehreren Wellen bricht der Orgasmus über mich herein und ich lasse mich erst einmal erschöpft neben Paul aufs Bettlaken sinken, wobei mir Paul zärtlich über den Rücken streichelt und mir Gänsehaut verursacht: "Du bist ja der Wahnsinn." Wieder küssen wir uns. Paul packt mich urplötzlich und bewegt meinen Körper bestimmend in die Hündchen-Pose, ehe er sich hinter mir positioniert und seinen Schwanz erneut langsam in mir verschwinden lässt.

Das soll bitte niemals aufhören. Wie gut er mich ausfüllt. Immer schneller stößt Paul seinen Penis in mich, was mich laut zum stöhnen bringt. Ich lasse meinen Oberkörper möglichst tief in die Matratze sinken und drücke ihm meinen Arsch entgegen. Paul fasst mir in die Haare und zieht meinen Kopf leicht nach oben. Mein Blick fällt dadurch erneut aufs Fenster. In der Dunkelheit gegenüber erkenne ich das wiederkehrende Glimmen einer Zigarette. Da ist jemand.

Ein Mann oder eine Frau? Eine Frau würde in dieser Perspektive wohl eher an Pauls ihr zugewandtem Oberkörper Interesse zeigen als an meiner Show. Aber wenn es ein Mann ist?

Abrupt entziehe ich mich Pauls Stößen und schubse ihn erneut rückwärts aufs Bett. Schnell packe ich seinen Penis und setze mich erneut auf ihn, diesmal jedoch mit Blick in Richtung des Unbekannten.

Ein Teil von Pauls Fenster steht auf Kipp. Oahhhh. Ich stöhne laut auf. Aus irgendeinem Grund WILL ich die Aufmerksamkeit der Nachbarn auf mich lenken. Paul klatscht mir jetzt mit der flachen Hand heftig auf die rechte Pobacke und bringt mich erneut zum Aufstöhnen.

Für den Beobachter muss sich wohl das folgende Bild ergeben:

Pauls Füße und Beine, dann frontal zum Fenster gewandt ich. Auf Pauls Körpermitte kniend und ihn dabei reitend. Seine Hände abwechselnd von hinten an meinen Hüften und an meinem wogenden Arsch. Meine Brüste wackeln und wippen wie wild auf und ab. Meinen Kopf mit lustverzerrtem Gesicht in den Nacken geworfen. Ich steigere mich immer weiter in meine Geilheit hinein und stöhne mittlerweile im Stakkato zu jeder meiner Reitbewegungen auf Pauls hartem Glied übertrieben laut auf.

Ich will, dass Paul mich heute einfach nur als seine willige Schlampe sieht. Und sein Hinterhof auch.

Ich höre, wie ein Fenster übertrieben laut zugeschlagen wird. Da habe ich wohl jemanden gestört. Ich gucke erneut in die Dunkelheit hinaus. Das Zigarettenglimmen ist verschwunden. Moment - ich sehe dort plötzlich den Schein eines Feuerzeugs. Das Glimmen ist wieder da. Das Feuerzeug geht erneut an. Ein zweites Glimmen. Wir haben also einen weiteren Zuschauer. Ich merke, wie ich mein Tempo unbewusst gesteigert habe und wieder anfange, laut aufzustöhnen.

Habe ich gerade einen Vorhang sich bewegen sehen? Da: Hinter dem Vorhang kann ich ganz schemenhaft ein Gesicht erkennen, das von einem Handydisplay erleuchtet wird. Oh mein Gott, filmt uns jemand? Mir ist im Moment alles egal.

So genau wird mein Gesicht auf die Entfernung schon nicht zu erkennen sein.

Was macht man mit so einen Video? Als Wichsvorlage benutzen? In eine Jungs-Snapchatgruppe schicken? Oder vielleicht sogar auf irgendeiner viralen Berliner Insta-Seite einsenden?

Ich packe mir grob an die eigenen wackelnden Titten und strecke sie meinen unbekannten Zuschauern noch ein bisschen weiter entgegen. Ich beginne, mich am ganzen Körper selbst zu streicheln. Dabei schließe ich kurz meine Augen und bekomme den Mund vor lauter Geilheit kaum noch zu. Immer schneller bewege ich mich auf Prügel, so dass ich fast Sorge habe ihm wehzutun. Mein auf mich zurollender Orgasmus zerstreut meine Sorge. JAAAAAAAAAA, FUCK, OH JAAAAAA. Ich schreie meinen Orgasmus laut heraus.

Paul zieht mich während meines langsam abklingenden Orgasmus an den Haaren zu sich nach hinten und stöhnt: "Ich bin gleich soweit, wo soll ich dir hinspritzen?"

Ich schalte sofort und bewege mich von ihm runter. Schnell mache ich zwei unauffällige Schritte vom Bett weg und knie mich in der Mitte des Zimmers auf den Boden, um den Zuschauern noch etwas näher zu sein. "Spritz wohin du willst" antworte ich und strecke ihm meine Brüste anbietend entgegen, während er schnell aufspringt und sich dabei den Schwanz reibend nähert. Sobald er vor mir steht, schiebe ich seine Hand weg und übernehme mit schnellen Wichsbewegungen. Nach nur wenigen Sekunden fängt Paul leise an zu stöhnen und geht leicht in die Knie. Seine Muskeln sind komplett angespannt, während er sich mit mehreren Schüben auf mein Gesicht und meine Brüste ergießt.

Keine 10 Minuten später verlasse ich Pauls Haus. Ich habe den Moment, als er ins Bad verschwunden ist genutzt, um heimlich abzuhauen.

Kurz darauf wähle ich Majas Nummer: "Hey, Maja, bist du noch im Club? Ich hab Durst!"

____________________

Hey, das ist immer noch eine meiner ersten Geschichten. Wie immer inspiriert von wahren Erlebnissen.

Novum ist, dass ich aus der Perspektive der Frau geschrieben habe. Gebt mir gerne Feedback per Mail, Snapchat oder Kommentar :)

Luca



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Luca M. hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Luca M., inkl. aller Geschichten
email icon Email: luca_m.either750@passinbox.com
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Luca M.:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Exhibitionismus"   |   alle Geschichten von "Luca M."  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english