Endlich Schwanger - Teil 2 (fm:Schwanger, 992 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wife89 | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 4718 / 1 [0%] | Bewertung Teil: 8.91 (35 Stimmen) |
Meine Phantasie ... |
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Das letzte Streitgespräch mit meinem Mann setzte mir noch zu. Er hatte auf meine Aussage, dann suche ich mir jemanden anderen, nicht reagiert. War es ihm egal?? Naja, kommt für mich sowieso nicht in Frage, dafür liebe ich ihn zu sehr und es ist ja auch nur für eine begrenzte Zeit. Ok eine längere Zeit, wahrscheinlich noch 7-8 Monate, je nachdem wie sehr mein Körper während der Geburt leiden muss.
Da ich relativ schnell ein Beschäftigungsverbot bekam, konnte ich meine täglichen Aufgaben sehr entspannt angehen und hatte noch genug Tagesfreizeit. Bald gehörte es zum täglichen Ablauf, dass ich mich selbst befriedigte. Dabei dachte ich nach ein paar Wochen eigentlich immer an Sex mit einem fremden Mann. Dieses Gefühl von fremder Haut, nicht zu wissen, was und wie er es als nächstes macht, wie er schmeckt, wie er mich nimmt. Diese Gedanken reizten und erregten mich sehr. Aber es dauerte nicht lange, da reichte mir das masturbieren auf der Couch oder im Bett mit heißen Phantasien nicht mehr. Ich begann erotische Geschichten zu lesen und dort stellte ich fest, dass ich mit meinen Phantasien, Sex mit einem fremden zu haben, nicht allein zu sein scheine. Diese Geschichten erregten mich am meisten und ich suchte gezielt danach. Ich lag also nackt und mit Laptop im Bett und masturbierte während ich Geschichten las. Am Ende fühlte ich mich befriedigt, aber meistens hielt es nicht lange an.
Mein Körper veränderte sich. Ich legte etwas an Gewicht zu, mein Bauch und meine Brüste sind auch etwas gewachsen, nicht viel, aber so viel, dass ich neue BHs benötigte. Da sowieso ein Urlaub mit Familie und Freunden anstand, beschloss ich shoppen zu gehen. Es war unter Woche und vormittags und es war sehr wenig los in dem Einkaufscenter. Ich shoppte mich wirklich in einen Rausch, am Ende fehlten nur noch neue BHs und Bikinis. Beim Anprobieren sorgte die Reibung der neuen Stücke dafür, dass meine ohnehin schon empfindlich gewordenen Nippel stark gereizt wurden, was dazu führte, dass ich schnell Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln spürte. Ich versuchte mich zu konzentrieren, aber auf einmal fesselte mich der Gedanke, dass jetzt ein fremder Mann in meine Umkleide kommt, mich von hinten umarmt und mich am Nacken küsst. Er trug einen Anzug, ohne Krawatte, das Hemd lässig oben offen, gutaussehend, ca. 10 Jahre älter als ich. Er flüstert mir ins Ohr, wie sexy der Bikini ist, den ich gerade trage. Er war hellblau. Unter den Brüsten mit einem Band hinter den Rücken führend verschlossen, die Träger konnten in meinem Nacken zusammengebunden werden. Mit seinen Zähnen öffnete er die Schleife in meinem Nacken und die Träger rutschen herunter. Barbusig stand ich nun da und er fackelte nicht lange meine Brüste zu umfassen und zu beginnen, diese zu streicheln. Ich spürte auch die Beule in seiner Hose oberhalb meines Pos am Rücken. Er drückte meine Brüste zusammen und fuhr mit den Daumen über meine Nippel. Ich griff an die Beule in seiner Hose und streichelte darüber, ich vernahm ein leises Stöhnen an meinem Ohr.
Er ließ meine Brüste los, bedeutete mir mich umzudrehen. Er lächelte mich an, während er seinen Gürtel öffnete. Ich setzte mich auf den Hocker in der Umkleide und als sein harter Schwanz aus der Hose rausschnellte, umfasste ich ihn. Ich begann langsam die Vorhaut vor und zurück zu schieben und schaute zu ihm hoch.
Dann beugte ich mich vor, mein Blick weiter in seine Augen gerichtet, streckte die Zunge heraus und leckte über seine Eichel. Er stöhnte leise. Ich schloss die Augen und saugte deinen Schwanz ein. Ich spürte ein zucken und der Schwanz in meinem Mund schien noch ein wenig zu wachsen. Ich blies immer schneller und massierte dabei seine Hoden, die andere Hand war in meinem Bikini-Höschen und umspielte meine Klitoris.
Plötzlich spürte ich, wie er mich am Hinterkopf packte und begann, mir in den Mund zu stoßen. Immer tiefer. Dann drückte er mich auf seinen Schwanz, seine Eichel stieß gegen meinen Rachen und drückte sich immer weiter den Rachen hinab. Ich musste würgen, in dem Moment zog er seinen Schwanz zurück, raus aus meinem Mund. Ich schnappte nach Luft. Währenddessen zog er mich hoch, drehte mich um und drückte meinen Oberkörper nach vorne gegen die Wand der Umkleide. Dann spürte ich seinen Schwanz in mir. Er hatte keine Probleme einzudringen, so nass war ich. Ich konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Sofort hielt er mir den Mund zu. Was gut war, da er unmittelbar damit begann mich hart und schnell von hinten zu ficken. Sein Becken klatschte leise gegen meins. Ich kam sofort und nach wenigen weiteren Stößen von ihm merkte ich, wie er sich in mir ergoss ...
Er zog sich zurück, ich atmete schwer und ließ mich auf den Hocker fallen, er war bereits verschwunden ...
Ich kam zu mir und saß auf dem Hocker in der Umkleide, die Beine gespreizt, das Bikini Höschen beiseitegeschoben. Zwei Finger in meiner nassen Spalte. Das Bikini Oberteil war jeweils nach außen geschoben, sodass es meine freigelegten Brüste in die Mitte drückte. Ich erschrak, wie kann es ein, dass ich das nicht mitbekommen habe? Habe meine Gedanken mich so gefesselt?
Mir ging es gut. Sehr gut sogar, ich fühlte mich sehr entspannt. Ich probierte die weiteren Teile an, die ich dabeihatte und traf eine Auswahl. Kurz bevor ich die Kabine verließ, konnte ich es nicht fassen, dass ich in der Öffentlichkeit masturbiert habe. Aber es war schön, sehr schön sogar. Mal sehen, was sich im Urlaub so für Gelegenheiten in der Öffentlichkeit ergaben. Ok der nächste Gedanke relativierte diese Aussicht direkt. Es war ein Urlaub mit 10 Personen, mit meinen Eltern, einem langjährigen, befreundeten Pärchen von Ihnen und deren beiden Kindern mit Partnern, die alle in unserem Alter waren. Mit den beiden Kindern, ein Junge/Mann und ein Mädchen/Frau bin ich aufgewachsen. Wir haben alle untereinander ein sehr gutes Verhältnis. Wir haben in Dänemark ein großes Haus gemietet, in Strandnähe und mit einer Sauna. Ich liebte das Saunieren, auch im Sommer ...
Teil 2 von 5 Teilen. | ||
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