Messebesuch – Teil 3 - Der 2. Tag/Vormittag (fm:Gruppensex, 4172 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hot Heike | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 2168 / 1567 [72%] | Bewertung Teil: 9.22 (9 Stimmen) |
Wie ich mit den Kollegen von Haralds den Vormittag des zweiten Tages verbrachte |
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Am Sonntagmorgen kommt auch noch Harald zu mir ins Bett und die beiden ficken mich richtig schon schön wach. Sie rammeln mich in alle drei Löcher bis ich zwei Mal gekommen bin. Ich bin schon vor dem Aufstehen geschafft.
Nach dem Frühstück verabschieden sich Harald und Karl und die restlichen drei Männer sehen mich lüstern an. Klar wollen auch sie ihren morgendlichen Überdruck bei mir abbauen und so beuge ich mich über den Esszimmertisch. Sie vögeln mich fleißig durch. Ich muss zugeben es erregt mich ungemein so begehrt zu werden. Alle fünf Männer sind ja nur da um mich zu befriedigen. Man könnte es natürlich auch umgekehrt sehen, nämlich das ich nur für sie da bin. Auf alle Fälle ist es geil und eine eine Win-Win Situation.
Danach fahren wir auf ihren Wunsch in einen Wald. Ich trage auf ihren Wunsch eines meiner Dirndl. Es ist dunkelblau und hat vorne eine lange Knopfleiste. Dazu trage ich eine hellblaue Schürze und einen schwarzen bequemen BH. Dazu die Wander-Turnschuhe.
Nach etwa dreißig Minuten sind wir schon tief im Wald und es gehen einige kleine Pfade von Hauptweg ab. Wir nehmen einen davon und kommen zu einer kleinen hellen Lichtung in deren Mitte eine mächtige Buche steht. Hier machen wir Pause. Wir essen und trinken eine Kleinigkeit.
Danach fragen sie mich, ob sie mit mir eine Spiel machen dürfen. Natürlich bin ich neugierig. Otto hilft mir beim Aufstehen und küsst mich leidenschaftlich. Danach schmust mich Jürgen ab und auch Egon legt sich richtig ins Zeug. Zugleich drängen sie mich an die Buche. Noch während mich Egon küsst streicheln die anderen beiden meine Arme. Sie küssen sich hoch zu meiner Schulter. Öffnen langsam Knopf um Knopf meines Dirndls und küssen meinen Bauch. Dann spüre sie eine Hand am Busen. Sie knetet ihn kräftig aber zärtlich durch den BH. Ich stehe mit dem Rücken zum Baum und spüre sechs Hände auf meinem Körper. Sie erforschen und streicheln, kneten und drücken.
Ich werde immer wuschiger und geiler. Trotzdem habe ich das Gefühl ich soll passiv bleiben. Ihre Hände werden dafür immer mutiger, wühlen sich unter meinen BH, greifen meinen nackten Busen und drücken ihn. Der BH ist bald nach oben geschoben und nicht mehr angenehm. Sie merken das und knöpfen mein Dirndl ganz auf. Eine Hand schiebt es von meiner Schulter. Bald ist auch die zweite Schulter frei. Dann spüre ich zwei Hände am Verschluss hinter mir. Ich beuge mich nach vor, damit sie ihn öffnen können. Dann ist er auch schon weg und die Hände begrabschen meinen nackten Oberkörper. Sie wechseln sich beim Küssen ab. Jeder küsst mich sehr leidenschaftlich und sie spüre auch bald Beulen an meiner Hüfte. Trotzdem ist noch keine Hand unter der Gürtellinie. Ich dagegen bin sehr heiß und will mehr. Mir ist es zu diesem Zeitpunkt egal ob jederzeit jemand kommen könnte.
Dann spürt ich plötzlich eine Hand an meiner linken Hand. Mein Arm wird nach oben geschoben. Ich bin verwirrt. Aber bald darauf wird auch mein anderer Arm hochgeschoben. Warum verstehe ich aber noch nicht. Ist das das Spiel? Ich lasse sie machen. Nun bin ich hilflos und sie grinsen lüstern. Meine Muschi ist entblößt. Dann fickt mich Otto mit schönen langen Stößen mit einem Verhüterli. Danach bumsen mich Jürgen und Egon. Sie müssen sich immer wieder abwechseln da sie sehr erregt sind und sehr schnell heftig stöhnen. Bald spüre ich den Baum in meinem Rücken. Sie sind fast schon grob und meine Hinterseite schmerzt schon. Sie befüllen ihre Kondome aber erst nachdem ich einen Orgasmus habe. Dann essen wir noch etwas. Ich bin noch nackt und genieße ihre lüsternen Blicke. Ihre Schniedel werden aber nicht mehr hart. Ich grinse.
"Wir brauchen ein Seil", sagt Jürgen. "Dann können wir sie fesseln und warten bis fremde Männer kommen."
Einer hat wohl meinen BH eingesteckt, ich kann ihn nämlich nicht mehr finden. Also gehe ich ohne Unterwäsche zum Auto zurück.
Wir fahren zu einem Baumarkt in der Nähe. Dort war ich noch nie. Einen Verkäufer müssen wir fragen, weil wir nach 15 Minuten herumirren immer noch keine Seile gefunden haben. Der Verkäufer begleitet uns und teilt uns mit, dass seit diesem Buch und Film "50 shades of grey' immer wieder Leute im Baumarkt sind um hier Fessel-Utensilien zu kaufen. Stolz zeigt er uns die Auswahl. Ich befühle alle Seile mehrfach, wickle die angenehmeren um den Arm und entscheide mich schließlich für ein
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