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Tue es Prinzessin (fm:Oral, 1187 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 19 2025 Gesehen / Gelesen: 3018 / 2435 [81%] Bewertung Geschichte: 8.78 (23 Stimmen)
Die junge Weinprinzessin Vero wacht mitten in der Nacht auf. Die junge hübsche Blondine tappst durch das Haus ihrer Eltern und schnappt sich ihr Handy. Bekleidet mit einem weißen Slip, einem weißen langen Schlafhemd und mit ihren grauen U

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Was das wohl war?", dachte ich und warf mir nur meine weißes langes Schlafhemd über und schlüpfte in meine Schuhe, ein paar graue Ugg Boots. Ich stellte beim Smartphone die Taschenlampe ein und schlich durchs Haus, die Treppe herunter. Alles war ruhig. Mum und Paps schliefen bereits seit Stunden. Sie hatten heute beim Weinfest auch einige Flaschen des letzten Jahrgangs intus. Mich hatte man zur Weinprinzessin gekürt. Sascha aus dem befreundeten Weingut unserer Familie hatte es prophezeit, denn er wurde der diesjährige Weinprinz. Das Fest ging lange und es wurde viel getrunken.

Sascha und ich mussten tanzen und uns den Leuten zeigen. Sowohl er als auch ich hatten auch nicht wenig Wein getrunken. Allerdings hatte ich schon drei Stunden geschlafen und die Wirkung des Alkohols war weg. Ich öffnete die Haustür und leuchtete in den Vorgarten. Da war nichts, nur hinter dem Jägerzaun brannte eine lange Wunderkerze gerade zu Ende. Das konnten Jugendliche aus der Umgebung gewesen sein. Dann fiel mir auf, dass die Eisenpforte zum Weinkeller offenstand. Normalerweise vergaß Paps nicht die Pforte abzuschließen. Ich ging ganz langsam die Treppe runter und sah, dass die Tür des Weinkellers offenstand. Drin brannte Licht. Ich drückte die Tür auf und rief hinein: "Hallo?!" Aber es war nichts weiter zu hören, nur mein Echo, welches durch den Keller hallte. Ich ging hinein und schaute auf die Fässer. Es schien alles in Ordnung.

Ich setzte mich mit meinem Po auf einen der Holztische, die Paps für die Weinproben in den Keller gestellt hatte. Dann hörte ich Schritte. "Wer ist da?", fragte ich. Jemand kam die Treppe hinunter und mein Herz klopfte wirklich schnell. Dann stand Sascha in der Tür und schlenderte auf mich zu. "Uuuuihhh! Prinzessin! Das sieht ja um Welten besser aus, als dein Dirndl!", sagte er und stand plötzlich vor mir. "Ist ja auch nur ein Nachthemd!", sagte ich und fragte: "Was willst du um die Zeit hier?"

Sascha in seinen Bluejeans und dem leuchtend blauem Hemd schüttelte den Kopf und zischte: "Tssss ... Tssss ... So jung und schön und schon so vergesslich! Du hast mir etwas versprochen!" Ich zeigte ihm einen Vogel und sagte: "Bei dir piept es wohl. Wir haben vier Uhr morgens! Ich glaube, du hast zu viel Wein getrunken!" Sascha lachte und meinte: "Naja, es war ja eher eine Wette, aber du hast mir die Hand darauf gegeben, kurz bevor man dich zur Weinprinzessin gekürt hat. Du wolltest es ja nicht glauben, aber ich habe dir gesagt, dass du es bist! Und ich zitiere ... Wenn das stimmt, dann besorge ich es dir ... Aber wahrscheinlich warst du angetrunken, oder?"

Ich sah zu ihm auf und schüttelte den Kopf: "Und das muss unbedingt jetzt sein? Bekommst du überhaupt noch einen hoch? Wieviel Wein hast du getrunken? Fünf oder sechs Flaschen?" Sascha nahm meine Hand und legte sie auf seinen Hosenschlitz.

Darunter spürte ich etwas sehr Hartes. Ich sah ihn an und sagte: "Na schön, aber ich schlafe nicht mit dir!" Sascha mit seinem Dreitagebart und den hoch gegelten braunen kurzen Haaren nickte und bedauerte: "Kann ich sowieso nicht verstehen, warum ich um diese Zeit nach dem Weinfest nicht neben dir im Bett liege!" Ich kicherte: "Halt den Mund!" Dann packte sich seine harte Männlichkeit aus und umfasste seinen harten Pimmel mit meiner Hand. "Wow! Der ist aber wirklich nicht schlaff!" Sascha grinste: "Nein, der ist noch genauso steif, wie vorhin beim Tanzen!" Da hatte er wohl recht, denn jedes Mal, wenn wir enger tanzten, stieß sein Body leicht gegen meinen. Und wenn wir uns langsam bewegten, konnte ich seine Erregung spüren.

Ich gab ihm einen Kuss auf seine Eichel und öffnete dann ganz langsam meine Lippen. Dann schob ich meinen Mund auf seinen Schwanz und fing an, ihm ganz sanft einen zu blasen. Mit leichtem Raunen sagte er: "Boah, Vero. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sich das anfühlt!" Dann spürte sich seine warme Hand an meinem Hinterkopf. Seine Finger griffen in meine langen blonden Haare und nun führte er meinen Kopf ganz vorsichtig. Er fing leise an, zu stöhnen. Ich stand und hatte nur meinen Oberkörper zu seinem Schoss gebeugt. Ich spürte seine andere Hand auf meinem Po und zog meinen Mund von seinem Penis. "Halt!", sagte ich. "Da ist Sperrzone für dich!"

Ich stand auf und er setzte sich in eine der Nischen des Gewölbes. Ich stand vor ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. "Das war auch schon dein Gutenachtkuss, mehr bekommst du nicht!", sagte ich. Ich wusste

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