Horny Mum (fm:Dreier, 1963 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 8936 / 7884 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (73 Stimmen) |
Der neunzehnjährige Jeff ist mit seiner Studienkollegen Franziska zum Lernen für eine Klausur verabredet. Franzis Stiefmutter Helene lässt den jungen Mann ins Haus. |
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Prolog
Der neunzehnjährige Jeff ist mit seiner Studienkollegen Franziska zum Lernen für eine Klausur verabredet. Franzis Stiefmutter Helene lässt den jungen Mann ins Haus. Jeff ist eine halbe Stunde zu früh und Franzi liegt noch in der Badewanne ... Helene verführt den jungen Jeff, während sie fest davon überzeugt ist, dass er Franzis neuer Freund ist. Als Franzi die beiden in flagranti erwischt, eskaliert die Situation ...
Ich war zum Pauken mit Franzi verabredet. Lässig in roten kurzen Hosen, blau-weiß gestreiftem Poloshirt und hellen Sneakers erreichte ich das helle große Haus mit hübschem Garten. Franzi und ich waren im selben Studiengang. Franzi war ganz nett und eigentlich sah sie auch ganz süß aus. Aber wenn man mich so ansah, war ich doch mit fast Neunzehn noch ein Milchbubi mit viel zu kurzen Haaren. Franzi war noch Achtzehn.
Ihre Mum Helene öffnete die Tür und sah mich an. Ich gab mich so nett, wie möglich und sah aufs Klingelschild. Dann sagte ich: "Schönen guten Tag, Frau Selke. Ich bin mit Franziska zum Lernen verabredet!" Helene musterte mich von oben bis unten und sagte: "Selke-Friedrichsen! Du musst Jeff sein. Komm doch herein! Franzi ist noch in der Wanne. Ich befürchte, du musst noch ein bisschen warten!" Ich sah Helene an und war wirklich positiv überrascht. Vor mir stand eine Frau, schätzungsweise Ende Dreißig, mit weißer Hose, die oben an den Oberschenkeln und im Schritt ziemlich eng saß. Sie trug eine pinkfarbene Fleece-Jacke, die oben etwas weiter geöffnet war. Die Säume an den Ärmeln waren rosa abgesetzt. Der Saum am Bauch war breit in Orange gehalten. Um ihren Hals hing eine, wahrscheinlich echte, Perlenkette. An ihrem linken Handgelenk trug sie eine goldene Damenarmbanduhr. Die langen blonden Haare gingen über die Schultern hinaus.
Ihre Augen waren nur sehr dezent geschminkt, aber ich erkannte, dass sie die gleichen blauen Augen hatte, wie Franzi. Helene trug eine dünne Brille mit eckigen Gläsern. Als ich eintrat und die Tür hinter mir schloss, zog vorher ein leichter Wind hinaus, der den Parfumduft von Franzis Mutter mit sich trug. Es roch auf jeden Fall sehr teuer. Ich trottete hinter Franzis Mutter her und sie führte mich ins Wohnzimmer. Die flachen Sandalen mit den Strassriemchen, die aussahen wie Gucci-Flipflops hinterließen ein leises Klatschen auf dem Fliesenboden, der zum Wohnzimmer hin in teuer aussehendes graues Laminat überging.
Sie bot mir einen Platz auf dem breiten roten Sofa an und fragte: "Möchtest du etwas trinken?" Sie war total nett. Ich setzte mich natürlich genau in die linke Ecke. Beim Setzen merkte ich, dass sie kurze rote Jeans vielleicht doch nicht die beste Idee war. In meinem Schritt spannte es und ich hatte eine Latte. Hoffentlich bemerkte sie es nicht. "Nenn mich doch bitte Helene!", sagte sie und setzte sich genau neben mich. Mit einem Heft in der Hand legte sie die Beine übereinander und las irgendetwas. Als sie da so saß, sah ich, wie ihre üppige Brust das Fleece-Jäckchen ausbeulte.
Ich versuchte nicht dorthin zu sehen. Minutenlanges Schweigen ... Dann sagte Helene: "Ist langweilig, oder? Aber Frauen eben, brauchen eben ewig lange im Bad!" Sie sah auf die Uhr und meinte: "Vergessen hat sie dich nicht. Sie hat mir ja erzählt, dass sie verabredet ist! Also, wenn du zu ihr nach oben gehen willst?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nein! Ich warte!" Helene grinste: "Ach so, ihr seid noch nicht so lange zusammen? Aber sie würde dich bestimmt gerne sehen!"
Ich meinte: "Es ist nicht so, wie sie denken!" Helene verbesserte mich und sagte: "Wie du denkst!". Ich fragte: "Was?!" Sie lachte: "Wir waren doch beim Du!" Ihr Blick ging auf meine Beule in der Hose. "Allerdings, mit der dicken Erektion würde ich sie so im Bad auch nicht aufsuchen wollen!", sagte Franzis Mutter und plötzlich spürte ich ihre Hand an meiner Schulter. Sie rückte ein Stück an mich heran und beugte sich zu meinem Hals. Dann flüsterte sie: "Wir haben fast eine halbe Stunde Zeit. Also ich würde dir schon helfen, sie loszuwerden!" Ich schloss die Augen und dachte ich wäre im verkehrten Film. "Was?", fragte ich.
Nun roch ich es, dieses irre geile Parfum gemischt mit dem leichten Hauch von Zigarette und einem Pfefferminzbonbon. Franzi roch immer irgendwie nach Cappuccino, Kirschkaugummi und Vanilleduft von ihrem Haarshampoo, womit sie vermeintlich ihre straßenköterblonden Haare
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