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Die Beichte (fm:Exhibitionismus, 1255 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 19 2025 Gesehen / Gelesen: 3009 / 2356 [78%] Bewertung Geschichte: 9.23 (43 Stimmen)
Mangels anderer Optionen wählt mein 18 jähriges Ich den Beichtstuhl um sich verwirrende Gedanken und Träume von der Seele zu reden.

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Beine, Vater. Weit, so weit, dass es mich fast zerreißt. Und dann... dann fassen sie mich an...meine intimsten Stellen und sie...sie dringen in mich ein."

Meine Finger zittern als ich sie auf meinen Schoß lege. Ich spüre die Hitze welche sich zwischen meinen Beinen ausbreitet. "Sie stoßen zu, hart und tief...stossen in mich..immer schneller und wilder. Ohne Gnade...ohne Rücksicht. Ich schreie, aber es ist kein Schmerz, es ist... es ist Ekstase. Ich will es, ich will es so sehr. Ich brauche es. Ich dränge mich ihnen entgegen, Vater...voller Lust und Verlangen..."

Ich höre meinen eigenen Atem, schnell und flach, als würde ich rennen. Und dann, plötzlich, höre ich etwas anderes. Ein leises, rhythmisches Geräusch, das von der anderen Seite des Gitters kommt. Es ist ein Geräusch, das ich erkenne, ein Geräusch, das mich erröten lässt.

Der Pastor masturbiert. Er befriedigt sich zu meinen Worten.

Mein Herz schlägt noch schneller, meine Wangen glühen, aber es ist nicht nur Scham, die ich fühle, sondern auch eine wilde, ungezügelte Lust. Meine Worte erregen ihn. Er sieht es vor sich was ich ihm erzähle..meine Träume. Er möchte mich auch anfassen und benutzen, wie die fremden Männer aus meinen Träumen. Ich spüre, wie sich meine Scheide zusammenzieht, wie ein Pulsieren, das mich dazu drängt, mich zu berühren.

Und das tue ich.

Meine Hand gleitet unter meinen Rock, findet den feuchten Stoff meiner Unterwäsche. Ich bin nass, so nass, dass der Stoff meines Höschens wie eine zweite Haut an mir klebt und meine darüber gleitenden Finger mühelos finden was sie suchen. Meine Klit, hart und empfindlich. Sie pocht unter meinen Berührungen.

"Oh, Vater", stöhne ich, meine Stimme ein keuchendes Flüstern, "sie... sie demütigen mich. Sie nennen mich Schlampe, Hure..und noch schlimmere Dinge. Sie sagen, ich sei nichts als eine F.....ein Loch, das gefüllt werden muss, eine Sklavin für ihre Begirden."

Ich reibe mich schneller, spüre die Hitze, die sich in mir aufbaut, die Spannung, die sich wie eine Spirale zusammenzieht und anspannt. "Und ich... ich liebe es. Ich liebe es, wie sie mich behandeln. Wie sie mich benutzen und demütigen wie ein Objekt, ein Spielzeug. Es erregt und erfüllt mich so sehr, Vater. Das Verlangen ist so viel Stärker als meine Scham. Ich mache alles was sie von mir verlangen, Vater. Und ich mache es gern."

Meine Finger gleiten unter mein Höschen, dringen in mich ein, finden meinen engen, nassen Eingang. Ich stöhne auf, als ich mich dehne, spüre die Wärme, die mich umgibt. "Sie stossen in mich....sie ficken mich, Vater. Hart und tief. Sie benutzen mich mit ihren mächtigen, harten....Schwänzen. Sie füllen mich aus, bis ich schreie. Einer nach dem andern oder auch mehrere zusammen. Hemmungs- und rücksichtslos."

Ich beschreibe es, wie sie mich in verschiedenen Positionen nehmen, wie sie mich auf den Knien halten, meine Haare in ihren Fäusten, während sie von hinten in mich stoßen. "Sie halten mich fest, Vater. Sie lassen mich nicht gehen, bis sie fertig sind. Und ich... ich hoffe, dass es nicht endet, dass sie weiter machen, Vater. Ich flehe sie an, dass sie immer weiter machen."

Meine Hüften bewegen sich nun von selbst, reiben sich gegen meine Hand, suchen die Erleichterung, die ich so verzweifelt brauche. "Und dann... dann spritzen sie in mich. Ich spüre es, wie sie in mir pulsieren, ihre Glieder...die Schwänze, wie es mich füllt. Ihr heisser Samen...ahh Vater."

Diese Gedanken treiben mich über die Kante. Ich stöhne auf, mein Körper spannt sich an, als der Orgasmus mich überrollt. Meine Scheide zieht sich um meine Finger zusammen, zuckt in sich entladender Ekstase, während ich keuche und zittere. Meine Nässe läuft über meine Finger auf die Beichtbank.

Als ich mich langsam beruhige, höre ich das Atmen des Pastors, schwer und keuchend. "Dir sei vergeben mein Kind. Falls du mehr zu beichten hast, bin ich jederzeit für dich da."



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