Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Der Wunschschwiegersohn (fm:1 auf 1, 7845 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 19 2025 Gesehen / Gelesen: 10211 / 8590 [84%] Bewertung Geschichte: 9.47 (226 Stimmen)
Die Jugendliebe drängt sich in unsere Ehe und ist der Wunschschwiegersohn, aber nicht mit mir, liebe Schwiegermutter.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© dergraue Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

einer Veranstaltung der Stadt meine Frau kennen. Es war ein von der Stadt organisiertes Forum mit einem Zukunftsforscher, der einen sehr lebendigen Vortrag hielt und dabei besonders auf die Entwicklung der Raumfahrt und ihren Beitrag zur Technikentwicklung einging. Was diese Veranstaltung so auszeichnete, war die dem Vortrag folgende rege Diskussion.

Ich hatte gerade mein Elektronikstudium beendet und eine Stelle in einer großen Autozulieferfirma angetreten, war wieder ledig, da meine langjährige Partnerin andere berufliche Vorstellungen hatte und nach England gegangen ist. Sie wollte unbedingt in die Forschung.

Ich war 27 Jahre alt, 178 cm groß, hatte mich durch Sport und ein gemäßigtes Leben fit gehalten, blond, straßenköterblond mit blauen Augen. Eigentlich ein unauffälliger normaler Mann, der nicht unbedingt auffiel. Wenn ich den Professoren glauben darf, nicht doof, hatte den Abschluss mit Sehr gut bestanden. Mein Werdegang ist nicht ganz alltäglich. Nach dem Abi hatte ich mich für eine Lehre entschieden, die ich mit Leichtigkeit absolvierte und ging dann zur Hochschule und Studierte. Lernen fiel mir leicht.

Meine Eltern sind während meines Studiums leider gestorben. Liebevolle Eltern, die immer für mich da waren und eine harmonische Ehe führten. Für mich schien es immer das Idealbild einer Ehe zu sein,.

Und dann sah ich auf dieser Veranstaltung Inge. Eine junge sehr hübsche Frau mit dunklen langen Haaren und einer super Figur. Sie machte zu dem Zeitpunkt einen etwas geknickten Eindruck und taute erst während der Diskussion richtig auf. War dann aber manchmal ein bisschen rechthaberisch. Eine Eigenschaft, die sie leider von ihrer Mutter übernommen hat. Wir diskutierten recht lange miteinander und führten es nach der Veranstaltung bei einem Kaffee fort. Wie später oft, war Inge nicht zu überzeugen, dass sie in der Sache falsch lag und wie auch so oft, brachte sie es nur schwer fertig, sich das einzugestehen und auch offen zu zugeben. Das aber merkte ich erst viel später. Und ehrlich gesagt, lernte sie nur langsam dazu.

Auf jeden Fall war sie auch solo. Wir trafen uns öfter, kamen uns näher, landeten nach 3 Monaten in meinem Bett und standen nach einem halben Jahr vor ihren Eltern. Damals lebte ihr Vater noch. Mit ihm verstand ich mich sehr gut. Leider hatte er nicht viel zu sagen und ihre Mutter war die Herrin des Hauses. Nun ja, ich wollte ja nicht die Mutter sondern die Tochter. Ich glaube, nein ich weiß, dass ich nach Ansicht der Mutter ein Versager war und bin. Auch wenn sie es nicht offen aussprach, war ich nicht gut genug fürs Töchterlein. Noch schlimmer wurde es, als nach drei Jahren der Ehemann verstarb. Genau so, wie er gelebt hat, so unspektakulär verlosch sein Lebenslicht. Die beiden Frauen des Hauses trauerten auf ihre Weise. Da war ich schon zwei Jahre mit Inge verheiratet.

Zwischen uns gab es nur einmal wirklich Streit und dass war wegen der Wohnung. Auch hier setzte sich meine Frau durch. Sonst stimmte alles zwischen uns. Ich hätte mir etwas mehr Leidenschaft bei der körperlichen Liebe gewünscht, aber auch im Bett war es sehr schön mit ihr. Wie gesagt, Inge könnte etwas leidenschaftlicher sein. Das kannte ich von meiner langjährigen Freundin anders.

Einmal habe ich wohl den Vulkan angestochen. Es war auf Grund einer Dienstreise fünf Tage zu keinem Beischlaf zwischen uns gekommen und als ich nach der Heimkehr mit meiner Frau schlafen wollte, habe ich ihre Unlust wohl nicht so richtig beachtet und Inge etwas härter ran genommen. Ich hatte aber auch wirklich ein riesiges Verlangen nach meiner Frau und ihrem heißen Körper. Wie gesagt, ich war etwas fordernd, man kann auch sagen hart und direkt. Mein Eindruck war, dass sie richtig geil wurde. Nur danach machte sie mir deutlich, dass sie es so nicht wollte. Ihre Erfahrungen mit der etwas härteren Gangart waren nach ihrer Meinung schlecht und außerdem steht mir dieses Vorgehen nicht. Sie war sehr ernst dabei. Ich fragte sie nach ihren Erfahrungen, sie meinte nur, dass es Vergangenheit und Nichtig sei. Wenn Inge so reagierte, brauchte man nicht weiter zu bohren.

Langsam wünschte ich mir Kinder. Es klappte aber nicht. Wir wohnten in der großen Villa ihrer Eltern. Ihre Mutter in der unteren Etage und wir im ersten Stock. Im Dachgeschoß war eine kleine 2 Zimmer Wohnung, die ihre Mutter vermietete, meist an wohlhabende Studenten. Seit dem Tod ihres Mannes ging es meiner Schwiegermama finanziell nicht so blendend. Die Einnahmen aus der Miete der kleinen Wohnung war eine willkommene Aufbesserung der schmalen Rente.

Von uns forderte sie nur eine eigentlich symbolische Miete und so trug ich durch meine Hausmeistertätigkeit zum Einkommen bei. Musste ja nicht bezahlt werden. Die sich immer deutlicher zeigende Überheblichkeit ihrer Mutter ging mir oft auf den Geist. Nach einer erfolglosen Diskussion mit Inge versuchte ich die Berührungspunkte zu minimieren. Ist in einem Haus aber nicht so gut möglich.

Beruflich ging es mir hervorragend. Ich war die Karriereleiter schon ein gutes Stück nach oben geklettert und verdiente gut. Inge war eine angesehene Lehrerin an der in der Nähe liegenden Schule. Unterrichtete dort Deutsch und Kunst in der Oberstufe. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass sie nicht ganz so dabei war. Es fehlte mir so das Feuer, das Aufgehen in eine Aufgabe. Kann mich aber auch irren, denn mit dem Lehren hatte ich nicht so die Erfahrung. Ich war mehr der Praktiker, der mit seinem Team gerne gemeinsam an neuen technischen Lösungen arbeitet. Dabei fiel mir nie auf, dass das auch eine Art der Lehre war. Und mein Team war gut. Das wurde auch durch die Leitung wahrgenommen und geschätzt.

Wir waren jetzt 8 Jahre verheiratet und in einem vierzehntägigen Urlaub hatten wir wieder festgestellt, dass unsere Liebe noch immer groß ist. Wir hatten die Zeit des Aufenthalts in dem guten Hotel an der türkischen Riviera sehr genutzt, um uns zu erholen und uns wieder körperlich sehr nahe zu kommen. Die warme Sonne, der weiche Strand, die leichten Winde hatten unsere Körper heiß gemacht und da Zeit keine Rolle spielte, hatten wir uns oft und sehr liebevoll, zärtlich geliebt. Wir waren einfach glücklich und versicherten uns unserer Liebe.

Drei Monate nach Rückkehr aus der Türkei begann dann das Unglück. Ich musste für eine Woche zu einem der großen Autohersteller und mit den dort angestellten Ingenieuren eine Komponente unseres zugelieferten elektronischen Sicherheitssystems anpassen. Am Donnerstag hatten wir alles erledigt und so konnte ich schon Freitag recht früh heimfahren. So würde ich es bequem noch schaffen, mit Inge wie versprochen zum Geburtstag ihrer Freundin zu gehen. Eigentlich freue ich mich schon darauf, denn sie und ihr Mann sind nette Freunde.

Etwas verwundert war ich, als ich meinen Wagen parken wollte und mein eigentlicher Parkplatz im Carport mit einem nach meiner Meinung etwas protzigen Wagen einer deutschen Marke besetzt war. Erst wollte ich mich davor hinstellen, dann fragte ich mich aber, ob ich wohl etwas spinne. Ich fuhr hinter die Villa und stellte den Wagen neben dem Technikhäuschen ab. Ist zwar alles etwas eng, aber so gut kann ich ja fahren, um von dort eine Strecke rückwärts auszuparken.

Meine Frau war noch nicht vom Dienst zurück und so lud ich meine Sachen aus, trug sie in unsere Wohnung und wollte gerade los, um Inge abzuholen. Ein paar Schritte würden mir nach der Autofahrt gut tun. Beim Rausgehen traf ich meine Schwiegermutter mit einer anderen etwa gleichaltrigen Frau, die gerade das Haus betreten wollten. Die Begrüßung war mal wieder unter aller Sau, herablassend. Manchmal habe ich den Eindruck, sie hält mich für ihren Lakaien. Heute war ich zu guter Laune und begrüßte sie lächelnd. Was mich allerdings störte, war erstens, dass sie mich nicht vorstellte und die Dame neben ihr, genau so hochnäsig zu sein schien.

Ich fragte mich manchmal wirklich, was sich meine Schwiegermutter einbildet. Reich war sie nicht, gearbeitet hatte sie auch kaum, sehr gebildet war sie auch nicht, also woher nahm sie ihre Hochnäsigkeit. Weil sie von ihrem Mann die Villa geerbt hat? Aber egal. Ich holte meine Frau von der Schule ab und war ein wenig verwundert, dass sie nervös zu sein schien. Auf meine Frage was los ist, reagierte sie ungehalten und meinte nur, dass bei ihr nichts los sei. Bei ihr nicht. Ganz verstand ich diese Bemerkung nicht. Auch meine Frage, wer denn meinen eigentlichen Parkplatz besetzt hat, wurde nur kurz beantwortet.

Ich ließ mich nicht beirren und fragte, ob wir Beide Kaffee trinken wollen und meinte, dass es sicher um diese Zeit noch schöne freie Plätze in unserem Lieblingscafe gibt. Sie lehnte ab und meinte, dass Mutter zum Kaffee geladen hat. Eigentlich hatte ich nach der Begrüßung durch ihre Mutter keine große Lust, musste mich aber fügen.

Die dann folgende Kaffeetafel wurde zu einem Alptraum. Zunächst wurde mir jetzt die andere Dame als die angekündigte Freundin vorgestellt, die mit ihrem Sohn wieder in die alte Heimat zurück gekommen ist. Schon wie Schwiegermutter mich der Dame vorstellte, war eine Frechheit hoch zwei.

"Mein derzeitiger Schwiegersohn"

Das Wort "derzeitiger" wurde besonders beton. Und dann der Auftritt des Sohnes. Ein großer, schon recht stabiler Kerl mit einem Gesicht zum Reinschlagen. Die Arroganz war nicht zu übersehen. Meine Frau umarmte er fest und glitt mit seinen Händen den Rücken hinunter und zog sie mit einem Ruck an sich.

"Inge, du bist noch schöner, als ich dich in Erinnerung hatte. Ich freue mich so, dass wir wieder viel Zeit miteinander verbringen können."

Das Lächeln der beiden Damen war bezeichnend. Inge sah zwar nicht so glücklich aus. Es kann aber auch daran liegen, dass ich zugegen war. Schon wie er sie ansah, ihr auf den Busen und auf ihren Hintern sah und dabei grinste, hätte eigentlich von ihr als eine eigenständige, emanzipierte Frau eine entsprechende Reaktion nötig gemacht. Sie sah nur mit gesenktem Blick zu mir und schien meine Reaktion zu beobachten.

Meine Begrüßung durch Herbert war so, wie man einen minderwertigen Menschen begrüßt. Kurz gab er mir die Hand, haute mir dann auf die Schulter und meine, ich hätte doch nichts dagegen, dass sein Wagen unter dem Carport steht, es sei bei seinem großen Wagen notwendig und außerdem wäre das Grundstück ja groß genug für meine Kiste. Das Grinsen tat schon weh.

Was dann kam, war eine Stunde voller wirklich "wundervoller" Demütigungen. Erst gab es natürlich fette Torten. Etwas, was ich nicht mochte. Meine Frau wusste das. Dann sprach fast nur einer und der prahlte über seine Erfolge im Leben und meinte, was meine Frau, meine Inge, versäumt hätte, weil sie damals nicht mit ihm mitgegangen wäre. Aber es wäre ja noch nicht zu spät. Dabei grinste er mich an und sah danach meine Frau an, als ob er sie hier gleich ausziehen würde.

Ich hatte genug. Erhob mich und sah meine Frau an.

"Schatz, ich glaube, es wird Zeit, dass wir uns für die Geburtstagsfeier deiner Freundin fertig machen. Ich möchte nicht zu spät kommen."

Inge und mit ihr Herbert standen auf und er lächelte wieder.

"Ja, wir sollten uns bemühen, nicht zu spät zu der Fete zu kommen."

Inge sah mich mit einem verlegenen Lächeln an.

"Eddi, du hast doch Nichts dagegen, wenn Herbert uns begleitet."

"Ich habe nicht eingeladen. Bin auch nur Gast."

Ohne ein weiteres Wort verließ ich ziemlich angefressen die Wohnung meiner Schwiegermutter und ging nach oben. Es dauerte noch eine oder zwei Minuten und dann kam Inge.

"Schatz, ich kann ihn doch nicht weg jagen. Er hat sich einfach so mit eingeladen."

"Inge, ich möchte nicht, dass wir wegen diesem Mann Streit haben, aber bitte halte Abstand."

Der Abend bei unseren Freunden war ein einziges Gefühlschaos. Herbert baggerte ohne Rücksicht erst Ulrike, das Geburtstagskind und dann Inge an. Dabei grinste er nur.

Beim schon recht frühen Abschied nahm mich Ulrike in den Arm und flüsterte leise.

"Pass auf deine Frau auf. Er war mal ihr Freund, ihr enger Freund."

In der Nacht hatten wir zwar keinen Streit, aber auch keinen Sex.

Morgens beim gemeinsamen Frühstück wollte ich eigentlich mit meiner Frau auch über Herbert sprechen, kam aber nicht dazu, da plötzlich Herbert in der Tür stand und Inge ein weiteres Gedeck aus dem Schrank holen wollte.

"Nicht nötig, Schatz, einer von uns geht jetzt sofort und du kannst dir aussuchen, wer es ist. Ich werde nicht mit ihm zusammen frühstücken. Also, wer soll gehen?"

Eigentlich hätte sie mich auch weg schicken können, so wie sie ihn bat zu gehen. Mit einen deutlichen Grinsen auf dem Gesicht drehte er sich um.

"Wir sehen uns, Süße."

Die folgende Unterhaltung würde ich eigentlich nicht mehr unter Unterhaltung einstufen. Inge versuchte zwar immer, ihr Verhältnis zu Herbert runter zu spielen, als nur rein freundschaftlich darzustellen, aber ich kenne meine Frau und weiß, wann sie lügt bzw Halbwahrheiten verkauft. Richtig wach wurde ich, als sie mir dann sagte, dass er als Lehrer an der gleichen Schule anfängt. Der von mir geäußerte Satz war eigentlich nur meiner Eifersucht geschuldet, traf aber so was von ins Volle. Ich dachte an die Worte von Ulrike.

"Sag mal ehrlich, ist er immer noch so gut wie in der Zeit eures ersten Verhältnisses?"

Ich muss wirklich ins Volle getroffen haben, denn Inge antwortete nicht sondern sah nur nach unten. In mir machte sich eine tiefe Trauer breit, eine riesige Angst, meine geliebte Frau zu verlieren und als sie immer noch nichts sagte, auf meine Frage nicht antwortete, rauschte eine fürchterliche Wut durch meine Adern.

"Deine Nichtantwort, deine Reaktion lässt mich befürchten, dass ihr es schon miteinander getrieben habt. Sein Verhalten verstärkt diesen Verdacht. Meine liebe Ehefrau, ich sage es hier jetzt sehr deutlich. Sollte ich Recht haben oder es noch dazu kommen, bin ich weg, sofort weg. Ich dachte, dass uns der Urlaub noch mal gezeigt hat, dass unsere Liebe frisch und stark ist. Die letzten beiden Tage sagen mir da etwas anderes. Ich werde jetzt versuchen, meinen Kopf frei zu bekommen und eine große Runde laufen. Eigentlich wollte ich ja mit dir einen schönen Tag verleben, aber Pustekuchen."

Ins Schlafzimmer, umgezogen und noch mal in die Küche.

"Hast du mir noch was zu sagen oder wollen wir uns weiter anschweigen?"

Inge sah mich an, sagte aber Nichts.

Nach mehr als drei Stunden kam ich ausgepowert zurück und sah meine Frau beim Kochen. Nach dem Duschen ging ich zu ihr.

"Für uns oder für ihn?"

"Für uns Alle, er ist doch ein Gast und Mutter hat mich gebeten. Sie ist mit Hilde heute nicht da."

"Deck nur für Zwei. Ich komme heute Abend spät. Da habt ihr ja genügend Zeit."

"Eddi, bitte, es ist Nichts gewesen und es wird nichts sein zwischen mir und Herbert. Er ist Gast dieses Hauses, nur Gast."

"Auch wenn du Recht hast, was ich nicht glaube, ist er ein schrecklicher Gast, der versucht, sich zwischen uns zu drängen. Und ich glaube, er hat es schon geschafft. Ich sitze in dieser Wohnung nicht mit ihm an einen Tisch. Du kannst ihm ja das Essen nach oben bringen."

Meine Frau nickte und als sie serviert hatte, machte sie einen Teller fertig und ging nach oben. Es dauerte zu lange und als sie wieder runter kam, sah ich, dass sie krampfhaft versuchte, ruhig zu sein.

Das Essen verlief sehr ruhig, fast krampfhaft. Ich übernahm das Aufräumen der Küche, während meine Frau im Wohnzimmer saß und in einer Zeitschrift blätterte.

Inge

Da saß ich nun und war total verwirrt, total verunsichert, zerrissen zwischen der Liebe zu meinen Mann Edwin und der mich rasend machenden Gier nach dem herrischen Genommenwerden durch Herbert. So wie schon in dem damaligen Verhältnis hatte er mich schon bei der ersten Begrüßung wieder hörig gemacht. Nicht direkt hörig, aber doch gespannt, erwartungsvoll, einfach geil. Schon das erste Umarmen war mehr ein Abgreifen und meine sonst so auf Anstand und Sitte achtende Mutter lächelte dazu nur. Kein Kommentar, keine Zurechtweisung, kein Meckern. Da war es wieder, das mir unerklärliche Tolerieren seines wirklich sehr direkten Verhaltens. Manchmal glaube ich in ihrem Gesicht Neid zu erkennen, so wie damals.

Heute weiß ich, dass es wirklich Neid ist. Sie sehnt sich trotz ihres Alters nach seiner Latte, die sie, wie sie sagt leider nur einmal genießen konnte. Der Sauhund hat einmal die Abwesenheit von Vater und mir genutzt und hat meine Mutter einfach genommen und seine immer vorhandene Geilheit bei ihr ausgelebt. Und Mutter hat es genossen und wollte eigentlich viel mehr. Aber wie gesagt, dass weiß ich erst seit sehr kurzem und auch nicht von meiner Mutter sondern von einer Freundin meiner Mama.

Auf jeden Fall meldete sich bei mir bei dieser Begrüßung ein Gefühl, eine Mischung aus Angst und froher Erwartung. Und er erfüllte meine Erwartung. Kaum war ich an diesem Abend spät ins Bett gehuscht, mein Mann war ja nicht da, ging die Schlafzimmertür auf und Herbert stand nur mit einer Boxer bekleidet in der Tür.

Ich hatte doch die Wohnungseingangstür verschlossen und es gab neben den Schlüsseln, die Edwin und ich hatten, nur noch einen und den hatte die Hausherrin, meine Mutter. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Und dann kam von der Tür der Befehl.

"Zieh dich aus und mach dich warm. Wirds bald."

Ich sah ihn an, zog mein Nachthemdchen aus, streifte den Slip ab und legte mich rücklinks in mein Bett. Mit der rechten Hand öffnete ich meine Schamlippen und begann mich zu verwöhnen . Ich sah den Blick von Herbert, sah seine Geilheit in seinen Augen, seine Gier und wurde nass. Nicht feucht, nein nass. Es war wie vor langer Zeit, wenn er zu mir kam und mich nahm. Mich zu seinem Flittchen machte, mir sagte, was ich machen soll und sich nahm, was er wollte. Auch wenn die Situation fast die Gleiche war, hatten sich zwei Dinge wesentlich verändert. Ich war verheiratet und ich wusste genau, dass ich meinen Mann schon jetzt betrog. Aber ich konnte nicht anders, ich musste gehorchen. Und das Zweite war, er war nicht mehr der schlanke, super aussehende Mann. Er war dicker, hatte einen kleinen Bauchansatz, sah nicht mehr so sportlich aus und er hatte schwer mit dem Rückgang des Kopfhaares zu kämpfen. Trotzdem konnte ich nicht aufhören und in meinem Inneren erwartete ich die nächsten Befehle.

Mit drei Schritten stand er neben dem Bett in Kopfhöhe. Ließ seinen Boxer fallen und blaffte mich an.

"Mach ihn steif und dann fick ich dich, bis du schreist."

Als ich meine Hand von meiner Muschi nehmen wollte, knallte es und meine Wange brannte. Er war noch direkter als in unserer Jugend. Ich rubbelte weiter meine Muschi und bliess seinen Schwanz. War und wurde richtig geil. Also an der Größe konnte es nicht liegen, Eddis Penis war bestimmt genau so lang und etwas dicker, ging mir so durch den Kopf.

Das war auch der letzte vernünftige Gedanke, danach bestimmte nur noch das wilde, ungezügelte Ficken meinen Kopf. Ja, er fickte wie eine Dampframme und ich bewunderte seine Standfestigkeit. Ich surfte auf einer Welle der Geilheit und als er genau so plötzlich ging, wie er gekommen war, fiel ich in ein tiefes Loch. Es fehlte an den Händen, den Armen, dem Mund, die mich auffingen, mich langsam runter brachten, meine Gefühlswelt wieder glätteten, mich umfingen und in den Schlaf wiegten. Mein Mann fehlte und ich heulte mich in den Schlaf.

Der nächste Tag war eine Qual, nicht nur mein Körper schrie, auch meine Seele und dann noch das wissende Lächeln, nein Grinsen meiner Mutter und ihrer Freundin Grete. Hatte ich meine Ehe da schon zerstört und wenn ich ehrlich zu mir bin, wusste ich nicht, wie ich mich verhalten soll. Hatte Angst, dass meine Mutter meinem Mann ihr Wissen stecken würde.

Dann war Edwin wieder da und er merkte natürlich, dass hier vieles nicht stimmte. Schon das Verhalten von Herbert und meiner Mutter waren eine Katastrophe und dann der plötzliche Einfall, mit auf die Geburtstagsparty zu kommen. Ich war fertig und Ulrike schüttelte mehr als einmal den Kopf. Mein Mann war an diesem Abend sehr angefressen. Und was schlimm war, ich konnte nicht mit ihm schlafen, so weh tat mir meine Spalte und ich hatte Angst, dass er sofort merkt, was passiert war.

Es ging aber auch alles schief. Erst kommt dieser blöder Kerl morgens und tut so, als ob ich ihn zum Frühstück eingeladen habe und dann hält er mich fest, als ich ihm sein Mittag nach oben bringe. Nicht nur, dass er mich festhält, nein er fickt mich mit seinen Fingern und ich werde geil, so geil.

Mein Mann sah mich an, als ich runter kam und er sagte mir sehr deutlich, was er von dem ganzen Scheiß hielt und dann ging er laufen.

Ich saß eine ganze Weile so da und dann ging ich nach oben. Ich wollte dieses Spiel beenden und was geschah, Herbert fickte mich, füllte mich ab und als ich viel später runter kam, saß mein Mann da, warf mir vor, ihn zu betrügen und nahm mich Maß und dann war er weg, hatte einen Teil seiner Sachen gepackt und war weg.

In mir tobten die Gefühle und Mittwoch nach der Schule rief ich Ulrike an und um siebzehn Uhr saß sie da und hörte sich meine Beichte an. In ihrem Gesicht tobten Stürme und das, was sie mir an den Kopf warf, war auch für eine Freundin grenzwertig. Sie war wütend, enttäuscht und es dauerte lange, bis wir zum Kern kamen. Mich bewegte, warum ich den Befehlen von Herbert nicht widerstehen konnte. Ulrike war zwar eine gute Freundin, aber keine Psychologin. Als sie ging. war es nach 22 Uhr und ich schlief ohne den Besuch von Herbert ein.

So ging es schon einige Wochen und ich versuchte, mich nicht ständig von Herbert dominieren zu lassen und seinen Trieben zu dienen. Wobei es wohl auch meine Triebe waren. Edwin hatte zweimal Sachen für sich geholt, war höflich aber sehr distanziert.

Anfang der nächsten Woche stand eine 10 tägige Reise mit unserer Abschlussklasse an. Ich freute mich aus drei Gründen darauf. Natürlich erstens, weil es sich die Schüler verdient hatten. Nicht nur, dass sie das Klassenziel erreicht hatten sondern auch, weil sie viel Zeit und Kraft in diese Reise gesteckt hatten und sie von fünf auf zehn Tage verlängert hatten. Dafür waren sie jobben gegangen und hatten wesentlich dazu beigetragen, das nötige Geld aufzutreiben. Zweitens freute ich mich auf 10 Tage ohne Herbert, ohne meine Mutter und ihrem ständigen Rumgenörgel. Und drittens freute ich mich darüber, dass ich Abends und Nachts über mich, meine Ehe und meine Gefühle nachdenken kann und das ohne die langsam langweiligen Befehle von Herbert. Ja, so erregend wie zu Beginn war es nicht mehr. Herbert war nicht mehr so einfallsreich, wie in jungen Jahren. Und was ich immer mehr vermisste, war das zarte Nachher. Nicht rein, kräftig ficken zum Höhepunkt kommen und bestenfalls auf einer Welle kleiner Höhepunkte dahin surfen und dann plötzlich Schluss. Mir fehlte immer öfter das zärtliche Schmusen und Streicheln nach der eigentlichen körperlichen Vereinigung. Und immer öfter fragte ich mich, ob es nicht einen Weg mit Edwin gemeinsam gegeben hätte. Einmal hatte er mich so hart genommen und ich hatte es genossen, wie er sich in mir ausgetobt hatte. Dann bekam ich damals plötzlich Angst, dass er merken konnte, dass ich sowas auch liebte. Mich für eine Schlampe halten könnte.

Die lange Reise mit den Schülern ging zu Ende. Es hatte mir gut getan. Ich hatte einen Entschluss gefasst und mir vorgenommen, noch mal mit Edwin zu sprechen, ihm meine Neigung zu erläutern und mit ihm eine Lösung für das Weiterbestehen unserer doch eigentlich guten Ehe zu suchen. Etwas Angst hatte ich davor, den Briefkasten zu öffnen und darin einen Brief mit dem Briefkopf eines Anwaltes zu finden, der mit der Durchführung der Scheidung beauftragt ist.

Die Fahrt war zu Ende. Die Schüler waren von den Angehörigen abgeholt worden und ich hatte kurz mit der Schulleitung gesprochen und war jetzt mit dem Taxi auf dem Weg zur Villa meiner Mutter, die wie ich wusste mit Tante Hilde seit mindestens einer Woche auf Kur ist und erst in einer Woche zurück kommt. Tante Hilde hatte sie eingeladen und Mutter freute sich. Noch bevor das Taxi die Villa erreichte erhielt ich einen Anruf meiner Mutter, die mir ganz aufgeregt mitteilte, dass Tante Hilde einen Anruf des hiesigen Krankenhauses erhalten hat, dass Herbert im Krankenhaus liegt. Ich solle doch umgehend dort nachsehen, was mit Herbert los ist. Ich stellte nur schnell die beiden Koffer in den Vorraum der Villa, stieg wieder ins Taxi und fuhr in die Klinik.

Es war schon erschreckend, was ich dort sehen musste. Herbert hatte es schlimm erwischt und dass in einer Gegend, in der ich ihn nie vermutet hätte. In einer Gasse in einer der wohl wirklich verrufenen Viertel unserer großen Stadt hatten ihn Unbekannte zusammengeschlagen und anscheinend ausgeraubt. Er sah schrecklich aus und was ich besonders schlimm fand, war, dass er seelisch besonders angegriffen war. Viel später habe ich erfahren, dass er recht schlimmer Schläge in die Gegend bekommen hat, die einem Mann sehr weh tun. Er hat auch nie mitgeteilt, was er dort wollte. Auch gegenüber der Polizei hat er nur angegeben, dass er dort rein informatorisch spazieren war und auch mal nach den dort tätigen Mädels geschaut hat.

Da er auch noch Schwierigkeiten mit dem Sprechen hatte, war mein Besuch nach einer guten halben Stunde beendet und ich fuhr mit dem Taxi nach Hause. Der Wagen von Herbert stand immer noch unter dem Carport und ich ging erst mal in meine Wohnung.

Schon als ich sie betrat, war mir so, als ob es Änderungen gab. Es hörte sich leerer an und als ich das Wohnzimmer betrat, sah ich es auch. Es fehlten viele Möbel und alle Elektronikgeräte. Der große Fernseher mit der Akustikanlage, die teure Stereoanlage und die tollen Bilder, die Edwin mir geschenkt hatte, nicht gerade billige gerahmte Fotografien einiger bekannter Künstler. Fast panisch lief ich ins Schlafzimmer und sah, dass die künstlerischen Aktfotos ebenfalls fehlten. Kaum war ich bis zum Bett gelaufen, schloss sich die Tür und eine mir bekannte Stimme fuhr mich an.

"Los Klamotten runter und aufs Bett. Mach schon hin, ich habe keine Zeit."

Mein Mann hatte die Tür geschlossen und stand mit den Händen in den Taschen da, lehnte sich an die Tür. Sein Blick war kalt und sein Gesicht ohne eine Regung. Als ich ansetzen wollte, um ihn anzuschreien, griff er sich einen Stock, der neben der Tür stand und neben einem pfeifenden Geräusch spürte ich den Windhauch eines Hiebes, der dicht an meinem Körper vorbei zog.

Edwin blaffte mich an, dass ich nicht quatschen soll sondern mich endlich frei machen soll. Als es ihm wohl nicht schnell genug ging, verspürte ich den Schmerz eines Hiebes auf meinem Po. Trotz meiner Wut und meines Schmerzes merkte ich, dass in mir langsam ein anderes Gefühl aufstieg. Von einer Neugier über eine langsam erwachende Erwartung wandelte sich mein Gefühl in eine Vorfreude und leise Geilheit. Ich merkte, wie es zu kribbeln anfing. Und dann drehte ich mich, nur noch mit Slip und BH bekleidet, zu meinem Mann um. Er sah mich an und hob die Gerte.

"Ganz ausziehen."

Ich gehorchte, schob den Slip nach unten und öffnete den BH-Verschluss. Nackt und langsam rückwärts gehend ließ ich mich aufs Bett gleiten und Edwin war mit schnellen Schritten bei mir, band meine Hände mit bereits befestigten Schals an den Bettpfosten fest und meine Beine gespreizt an die unteren. Es war alles blitzschnell fertig. Ich verspürte keine Schmerzen, konnte mich aber auch kaum bewegen. Wie ein umgedrehtes Ypsilon lag ich auf dem Bett und für mich begannen die wohl geilsten Minuten meines bisherigen Lebens.

Eddi begann mit der Spitze der Gerte zunächst meine Brüste zu verwöhnen und dann plötzlich, wie aus heiterem Himmel versetzte er mir kleine Schläge mit der Gerte auf meine Titten. Schmerzhaft, aber noch zu ertragen und auch der gezischte Kommentar war schmerzhaft, schmerzhaft für meine Seele.

"Der ist für die Frechheit mit einem Anderen zu ficken."

Die Schläge wurden nicht stärker, aber ich fühlte sie mehr. Meine Brüste bekamen Farbe, sie wurden warm und der Schmerz verwandelte sich in kleine Stromstöße, die mich erzittern ließen,

Die Spitze der Gerte wanderte meinen Körper hinab, berührte meinen Körper fast nicht, strich an den Innenschenkel hinab und wieder hoch und der erste Schlag traf meinen rechten Oberschenkel dicht vor meinem Geschlecht und im Wechsel von rechts nach links wurden meine Oberschenkel leicht geschlagen. Die Schläge kamen meiner Vulva immer näher.

"Für jeden Stoß eines fremden Schwanzes in die mir gehörende Fotze."

Die Hitze meines geschundenen Körpers brachte mich zum Schwitzen und meinen Blutdruck nach oben.

Mit einem Mal strich etwas Zartes über meine Schamlippen. Mein Mann hatte eine große Feder in der Hand und verwöhnte meinen hoch empfindliche Körper mit der Feder. Zart und doch wie Stromstöße begann es bei den Innenseiten der Oberschenkel und kam meiner nassen Muschi immer näher. Meine Erregung, meine Geilheit stieg rasant an und als er dann mit der Feder über meine Schamlippen strich, versuchte ich meinen Unterkörper der Feder entgegen zu wölben.

Heiser vor Erregung flüsterte ich.

"Fester, viel fester."

Der Schlag mit der Feder auf mein Geschlecht war eher schreckhaft als schmerzhaft, ließ mich aber erschauern.

Eddi machte weiter und dann war plötzlich Schluss. Der Mann neben mir zog sein Hemd aus, ließ die Hose fallen und stand da mit dem steif stehenden Freudespender.

"Mach bitte weiter, bitte mach weiter. Ich bin so geil, lass mich kommen."

Mein Mann lächelte und dann begann die Folter, eine Folter, die ich noch nie erlebt hatte. Mein Mann brachte mich mit den Fingern, dem Mund und der Zunge an den Titten und an meiner Fotze mehrfach bis vor den Höhepunkt. Ich lief aus, wand mich, soweit es die Fesselung erlaubte, hin und her und nach und nach verlor ich die Beherrschung und bat ihn, flehte ihn an, mich kommen zu lassen und er lächelte und brach ab. Ich tobte, schrie, bettelte, flehte, weinte und er ging raus, ließ mich so liegen. Es dauerte eine Ewigkeit, bis er wieder ins Zimmer kam und wieder begann, seine Lippen und seine Zunge einzusetzen und mich zum Wahnsinn zu treiben.

In meiner Rage hatte ich nicht mitbekommen, dass mein Mann zwischen meinen Schenkeln kniete und erst, als sein Steifer mit voller Wucht in meinen Schlauch gerammt wurde, fühlte ich den Körper meines Mannes über mir, fühlte seine Lippen auf meinen, seine Zunge in meinem Mundraum, seine Haut, die sich auf meine schmerzenden Nippel drückte und seinen Schwanz, der mich mit tiefen Stößen fickte.

Der Bus, der auf mich zu raste, überfuhr mich mit hoher Geschwindigkeit und ich zuckte und wimmerte. Meine Beine legten sich über seinen Körper und pressten ihn auf mich. Dann krampfte ich und fühlte, wie es dort, wo unsere Körper vereint waren, feucht wurde.

Und mein Mann hämmerte seinen Schwanz immer schneller, immer tiefer in mich. Ich hatte das Gefühl, dass sich mein Körper auflöste und wegflog. Wenn ich meine Arme bewegen könnte, hätte ich sicher meine Arme um ihn geschlungen und meine Krallen in seinen Rücken geschlagen, nur um mich fest zu halten.

Als er sich in meinen Körper ergoss, seine Sahne in mich spritzte und mit jedem Stoß versuchte noch tiefer in mich zu kommen, schrie ich meine Geilheit in den Raum und sackte zusammen. Edwin lag auf mir, schob sich hoch auf seine Knie neben meinen bebenden Körper, löste die Knoten der Fesseln an den Armen, schob mich etwas zur Seite, legte sich neben mich, zog mich zu sich und wir umarmten uns.

Ich schlief lange, sehr lange. Mein Mann hielt mich fest, deckte uns leicht zu und schlief dann auch ein.

Edwin

Ich saß in der kleinen Betriebswohnung und grübelte immer noch. Sicher sagte mein Verstand, dass das Verhalten meiner Frau unentschuldbar ist und sie die Ehe beendet hat. In meinem Herzen sah es anders aus. Sicher war ich enttäuscht, war ich verletzt, aber ich war mir auch klar, dass ich diese Frau immer noch liebe.

Der Anruf von Ulrike überraschte mich sehr und ich nahm die Einladung an. Wir. d.h. Ulrike, ihr Mann und ich saßen lange zusammen und Ulrike erzählte über das Gespräch mit Inge, diesem langen Gespräch und den später folgenden. Alles mündete eigentlich in der Frage, Scheidung oder Kampf um diese Frau. Was mir selber auch gut tat, war die wirklich schonungslose Analyse unserer Ehe. Neben einer wohl in meiner Frau vorhandene devote Neigung wurde allen Anwesenden klar, dass das Wohnen in der Villa, das enge Zusammenleben mit der ewig unzufriedenen Schwiegermutter und auch meine Nachgiebigkeit langsam dazu beigetragen haben, dass Inge diesem Arsch in die Fänge geriet. Natürlich war die frühere Beziehung ebenso ein Punkt, der es eskalieren ließ.

Neben einer Veränderung meiner Haltung zur körperlichen Liebe war es nach Ansicht von Ulrike notwendig, Inge aus diesem Umfeld zu holen. Das Beste wäre, mit ihr in eine neue Wohnung zu ziehen. Und wir planten.

Als erstes suchte ich eine schöne, geräumige 4 Zimmer-Wohnung. Und hatte Glück, richtiges Glück und auch die richtig gute Unterstützung meiner Firma.

Ulrike wusste, dass die Villa in der Zeit der Klassenfahrt fast ungewohnt ist und nur noch Herbert in der oberen kleinen Wohnung anwesend sein würde.

Mit einer kleinen Truppe an Freunden räumten wir unsere Ehewohnung soweit aus, dass dort nur noch unsere Schlafzimmer und die Möbel standen, die Inge von ihrer Mutter bekommen hatte. In meiner neuen Wohnung war bis auf ein kleines Gästezimmer und das Schlafzimmer alles eingerichtet. Im Schlafzimmer hatten wir schon einen neuen großen Kleiderschrank aufgebaut. Hier fehlte nur noch unsere Bettanlage.

Unsere Betten in der alten Wohnung brauchte ich noch für mindestens eine Nacht mit meiner Frau. Für den Versuch, sie von diesem Heini weg zu bekommen.

Das Unglück von Herbert spielte mir in die Karten und leid tat er mir nicht. Der Tag der Rückkehr meiner Frau von der Klassenfahrt war da. Ich wartete in der Wohnung auf meine Frau und meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt und dann war sie endlich da und mein Spiel mit ihr begann.

Es erregte mich ungemein, meine Frau die Stufen der Erregung, der Geilheit hoch zu treiben und mehr als einmal war ich so weit, über sie her zu fallen und sie zu ficken. Der sich vor Verlangen windenden Körper mit den sehr gut durchbluteten Brüsten und den hart hoch stehenden Nippeln, den rosa angelaufenen Oberschenkel und den nassen geschwollenen Schamlippen boten ein so geiles Bild, dass ich mich bald nicht mehr beherrschen konnte.

Einmal musste ich den Raum verlassen, sonst hätte ich so abgespritzt. Und dann war es endlich so weit und ich tobte auf meiner Frau, hatte die Fessel der Beine beim aufs Bett zwischen ihre Schenkel steigen losgemacht und versenkte mich in ihren Leib und rammte meinen schmerzenden Stamm wie ein Wilder in ihr Geschlecht. Es gab nur noch die wunderschöne Frau unter mir und mein wildes Verlangen nach ihr, ihrem Körper, nach der Vereinigung mit ihr. Mein Erguss war eine schmerzhafte Erlösung und wir Beide brauchten eine ganze Weile um runter zu kommen. Ich hatte zwar gemerkt, dass sie ebenso wie ich gekommen war. Ihr ganzer Körper, das Zittern und die wilden Bewegungen zeigten es mir, aber wie oft und wann genau, kann ich nicht sagen. Dafür waren meine eigenen Gefühle zu intensiv, zu mitreißend.

Bevor ich sie in den Arm nehmen konnte, löste ich ihre Handfesseln und sie kroch fast in mich rein und schlief aber sofort ein. Ich zog sie noch etwas dichter und schlief ebenfalls ein.

Es war schon wieder hell und meine Frau bewegte sich. Nicht weg von mir sondern noch dichter. Aber sie schlief immer noch und ich suchte eine etwas bequemere Stellung. Rutschte nach oben und saß nun fast mit den Schultern an der Rückwand unseres Bettes. Inge war sofort mit mir hochgerutscht und jetzt lag ihr Kopf auf meinem Bauch und es schien, als ob sie langsam wach wurde. Auf jeden Fall wurde ihre Hand aktiv und glitt an meiner Seite nach unten und mit leisen Fingern strich sie über meinen Penis, der auf meinen geschlossenen Schenkeln ruhte.

Ein leises Gefühl des Verlangens überkam mich und meine Hand schob sich in ihr Haar und die Fingerspitzen massierten leicht ihre Kopfhaut. Ich wusste, sie mochte es, aber es war bei mir keine bewusste Handlung, mehr ein Traum, ein Schweben in einer Welt voller zärtlicher Gefühle für meine Frau und deren Umsetzung in der Wirklichkeit.

Mit voller Kraft und Gewalt wurde mir in diesem Moment ganz bewusst, dass ich diese Frau schrecklich liebe, mit jeder Faser meines Körpers liebe. Klar wurde mir aber auch, dass ich nicht einen Tag mehr in diesem Haus bleiben werde und sofort jede Verbindung mit ihr kappen werde, wenn sie nicht mit mir kommt.

Auch wenn ich nicht weiß, wie ich dann leben soll, kann, werde ich nicht hier bleiben.

Aus diesen Gedanken werde ich aufgescheucht, als Inge meinen Penis küsst, ihn in ihren Mund saugt und mit der Zunge umschmeichelt. Sie ist wach, lässt ihn aus ihrem Mund gleiten und hockt sich mit langsamen Bewegungen vor mir hin, sieht mich an und dann robbt sie zu mir hoch, sitzt auf meinem Körper und legt ihre Lippen ganz vorsichtig auf meine und ihre Hände umfassen meinen Kopf und sie sieht mir in die Augen.

"Wie weiter, Eddi, wie weiter? Gibt es ein Weiter?"

Ich kann nicht antworten, so haben mich meine Gefühle gelähmt. Ich ziehe sie ganz dicht an mich und küsse sie stürmisch.

"Vorsichtig, mein Lieber, sei vorsichtig. Ganz vorsichtig."

Wir sitzen beide nebeneinander mit dem Rücken an der Rückwand, halten Händchen und ich beginne.

"Ja, es gibt ein Weiter, eine Fortsetzung unserer Ehe, aber nur unter zwei, nein drei Bedingungen. Du siehst Helmut nie wieder. Wir ziehen in unsere neue Wohnung und wir treffen deine Mutter nur noch zu den Feiertagen und den Geburtstagen und dass immer nur zu Zweit. Außerdem wirst du deiner Mutter klar machen, dass ich ihr Schwiegersohn bin und immer bleibe. Willst du diese Bedingungen erfüllen?"

"Was ist, wenn ich nicht will?"

"Dann gehe ich sofort und du kannst leben, wie du es willst."

"Nein, hilfst du mir packen? Und eine Bedingung habe ich auch."

"Welche?"

"Wir spielen das Spiel von heute Nacht jetzt ab und zu in unserer neuen Wohnung und ich darf dich auch mal so quälen wie du es mit mir gemacht hast. Darf dich fesseln und dich in den Himmel schieben. Oder war es die Hölle? Du wirst es beurteilen, wenn ich dich so verrückt mache, wie du es gemacht hast. Schatz, ich liebe dich und das wusste ich schon vorher. Aber es war schön, so ungeheuer geil, aber jetzt muss ich etwas Ruhe haben."

Wir schliefen noch ein paar Stunden, duschten gemeinsam und dann erhielt ich eine Show der Sonderklasse. Inge sortierte ihre Sachen aus. Immer, wenn sie Zweifel hatte, ob sie das Teil in den Sack für die Kleiderspende oder zum Mitnehmen stecken sollte, probierte sie an. Dazwischen war sie nackt oder nur leicht bekleidet und ihre Bewegungen hätten jeden Mann wild gemacht.

Als ich sie packen wollte, drängte sie sich an mich.

"Schatz, es geht nicht. Es tut noch weh und wenn wir jetzt wieder beginnen, schaffen wir es nie, umzuziehen."

Sie schob mich aufs Bett und bliess mich bis zum Ende.

Heute frage ich mich immer wieder, wie wir es trotzdem geschafft haben, alles, was uns gehörte in unsere neue Wohnung zu bringen, die Schlüssel für die Villa und für unsere Wohnung in der Villa auf das Tischchen im Flur der Wohnung der Mutter zu deponieren und dann für zwei Tage in unserer neuen Wohnung zu verschwinden. Die Telefone waren abgestellt und ich erlebte erstmals das Gefesseltsein am eigenen Leibe. Erlebte, wie es ist, wenn die Eier schmerzten. Erst vor lauter Geilheit und dann, weil sie nicht mehr konnten. Und Inge lief aus. Zum Schluss schob sie mir ein dickes Kissen unter den Arsch und tobte auf mir, wie ein Hurrikan. Zu gerne hätte ich ihre geilen Titten dabei geknetet, aber es ging nicht und als sie mich los machte und dann noch mal zärtlich frage, ob es nun der Himmel oder die Hölle war, musste ich grinsen.

"Wo ist dabei der Unterschied? Es war so was von geil. Und eins weiß ich, ich liebe dich."

Am nächsten Morgen legte ich meine Hände auf ihre Wangen, küsste sie zart, liebevoll und lange, sah ihr in die Augen und flüsterte.

"Ich töte dich, wenn du es noch mal mit einem anderen Mann treibst. Erst dich, dann deinen Liebhaber und dann mich.

Genau so leise meinte sie nur.

"Dann haben wir ja ein langes gemeinsames Leben vor uns. Versprich mir aber, dass du mich immer so gut fickst."

Es sind nun schon über zehn Jahre vergangen. Wir lieben uns immer noch so sehr, vielleicht nicht mehr ganz so wild, aber dafür viel tiefer, gefühlvoller, viel intensiver und nutzen die Zeit, wenn wir mal alleine sind, auch für nette Spiele, nicht nur Fesselspiele, nein auch für Besuche in einschlägigen Clubs. Aber auch diese Besuche nur, um uns Anregungen für die Nächte in unserem großen Bett zu holen. Ja, wir sehen uns gerne Paare an, die es miteinander treiben. Inge schmiegt sich dann an mich, ihre Augen funkeln und ihre Hand ist genau da, wo bei mir die Erregung deutlich zu sehen und zu fühlen ist.

Unsere Kinder sind dann immer bei ihrer Tante Ulrike und deren Mann. Schade, dass sie keine Kinder bekommen können. Ulrike schon, nur ihr Mann ist nicht in der Lage, Kinder zu zeugen. Aber die Liebe zwischen ihnen hat darunter nicht gelitten. Manchmal frage ich mich, ob wir so viel unverschämtes Glück wirklich verdient haben. Dann muss ich mein Prachtweib nur ansehen und kann das Ja nur rausschreien.

Es hat sich gelohnt, sie nicht aufzugeben, um sie auch mit etwas unfairen Mitteln zu kämpfen. Herbert und sein Unfall war so ein Ausrutscher. Auch das erste Fesselspiel war nicht meine Erfindung, stammt aus einem sehr erotischem Film und hat mich zuerst Kraft gekostet. Dann aber voll erregt und meiner Frau sehr gefallen. Mir auch, sogar sehr. Inge sagt, dass sie auch ohne diese geile Nacht mit in unsere neue Wohnung gezogen wäre. Aber so wäre es super gewesen.

Zu Inges Mutter haben wir kaum noch Kontakte. Die Villa ist verkauft und sie lebt mit ihrer Freundin und dessen Sohn weit weg von uns ihr Leben, ob ihr Wunschschwiegersohn wieder ihr Wunschliebhaber ist wissen wir nicht. Interessiert uns auch nicht. Für ihre beiden Enkelkinder hat sie auch kein Interesse.

Ich sehe in die Augen meiner Frau, sehe das Glühen darin und überlege, ob wir heute Abend Zeit haben. Wohl eher nicht, immerhin gehen wir mit Freunden aus. Aber für ein oder auch zwei unanständige Quickies sollte Zeit sein. Mal sehen oder fühlen, ob Inge einen Slip trägt. Es ist aber auch schon vorgekommen, dass sie von der Toilette des Lokals gekommen ist und mir ein winziges Stückchen Stoff in die Tasche geschoben hat und mich mit einem völlig unschuldigen Blick angelächelt hat. Im Stillen hoffe ich nur, dass ich ihren Ansprüchen noch lange gerecht werden kann.

Über das eventuelle wenn nicht, wage ich nicht nachzudenken.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon dergraue hat 65 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für dergraue, inkl. aller Geschichten
email icon Email: dergrauealte@gmx.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für dergraue:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "1 auf 1"   |   alle Geschichten von "dergraue"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english