Nachbarschaft (fm:Verführung, 4063 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 1103 / 927 [84%] | Bewertung Teil: 9.62 (13 Stimmen) |
Leni 03 mit Anne und ... |
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Sarah und griff mit der anderen Hand nach deren Brust, um an dem Piercing zu ziehen. Erschreckt hielt sich Sarah die Hand vor den Mund, um ihr Stöhnen zu kaschieren. Anne drückte den zuckenden Körper an sich. Dann nahm sie die Hand von Sarahs Brust und legte sie beruhigend auf deren nackten Schenkel, von wo sie nach oben unter den Rock an Sarahs Schoß glitt. "Sie hat nicht gelogen", informierte sie Jan und Leni, "ihr Slip ist patschnass!" Dann begann sie, unter Sarahs Rock aktiv zu werden und kurze Zeit später hatte sie den feuchten Slip der Bedienung in der Hand.
"Ich glaube, es ist besser für uns alle, wenn ihr aufbrecht", richtete sich Sarah an Jan. - "Wie lange dauert deine Schicht? Vielleicht können wir gemeinsam den Abend verbringen?", fragte Anne nun, "bis dahin behalten wir dich durch deinen Slip sicher in bester Erinnerung!" Aufgeregt notierte Sarah ihre Handynummer auf Annes Hand; dann beglich Jan die Rechnung und machte sich mit seinen beiden Begleiterinnen vergnügt auf den Heimweg. Als er sich am Ausgang umdrehte, sah er, wie Sarah auf wackligen Beinen wieder ihre Arbeit aufnahm und noch im Gehen ihr Dekolleté optimierte. Im Auto setzten sich die beiden Frauen auf die Rückbank, so daß Jan während der kurzen Fahrt im Rückspiegel sehen konnte, was sie trieben: Anne hatte das Sakko abgelegt und präsentierte ihre Möpse nackt und voller Stolz. Leni zog das schützende Hemd zur Seite und ließ nicht weniger reizvoll ihre Brüste über die Hebe wippen. Jan war froh, dass die Strecke kurz genug war, um zu verhindern, dass sein hartes Rohr in seiner Hose zu sehr schmerzen würde. Bevor sie das Auto verließen, richteten die beiden Frauen notdürftig ihr Outfit und verschwanden rasch im Haus. Jan stellte das Auto bei sich ab und kam zu Fuß wieder zum Nachbarhaus zurück. Als sich auf Jans Klopfen hin die Tür öffnete, erblickte er voller Freude die bereits fast entkleideten Frauen: nur pro forma hatte sich Anne das Sakko zum Öffnen der Tür übergehängt, das sie nun lässig an die Garderobe hängte. Darunter trug sie außer dem winzigen goldenen Dreieck vor ihrer Grotte und den goldenen Nippel-Ringen gar nichts mehr. Leni provozierte mit der kleinen weißen Büstenhebe als einzigem Kleidungsstück. Damit setzte sie eindrucksvoll ihre Mega-Brüste in Szene. "Sarah hat sich schon gemeldet und wird in Kürze hier sein", sprudelte es aufgeregt aus Lenis Mund, "sie will später mit uns noch ausgehen!" Auch Anne hatte bereits wieder rote Wangen angesichts dieser Perspektive und fixierte dabei die Beule in Jans Hose. "Dann sollten wir Sarah gebührend empfangen! Und vielleicht habt ihr bis dahin auch eine Idee, wie ihr Sarah adäquat einkleiden würdet, damit sie zu euch und unseren Vorstellungen passt", erwiderte Jan, "natürlich begleite ich euch gerne zu euren Schränken, um euch zu beraten!" Anne und Leni waren bereits auf der Treppe, als es an der Tür klopfte. "Das ist Sarah", rief Anne mit einem Blick aus dem Fenster von oben, "nimmst du sie schon mal in Empfang, Jan?"
Rasch wandte sich Jan zur Haustür, um sie für Sarah zu öffnen. Mit glühenden Wangen betrat die zierliche schwarzhaarige Frau die Diele, wo sie Jan mit einer kraftvollen Umarmung und einem atemberaubenden Kuss in Empfang nahm. "Wow! Du bist so stürmisch, als wolltest du mich auf der Stelle ficken", keuchte Sarah atemlos, "wo sind deine Freundinnen?" Jan wies mit dem Kopf nach oben und kontrollierte mit einer Hand, ob Sarah unter ihrem Rock noch immer nackt war. Als er den feuchten Finger wieder aus ihrem Schoß zog, leckte er ihn genüsslich ab. "Vergiss nicht, deine Möpse gut zu präsentieren bis wir oben sind", wies er Sarah an. Weisungsgemäß ordnete sie also ihre Kleidung bis sie im Obergeschoss zu den Zimmern von Anne und Leni kamen: prall quollen ihre Brüste aus dem Dekolleté und zeigten die harten dunklen Nippel mit den Piercings. Auch Leni und Anne begrüßten Sarah überschwänglich, wobei sie ihre fast nackten Körper gefühlvoll an Sarah drückten. Dabei quiekte Sarah kurz auf und blickte vorwurfsvoll auf Anne. Doch die schleckte einfach nur genüsslich ihren Finger ab und kommentierte ganz sachlich: "Sie ist noch immer nackt und geil! Wie wäre es, wenn Sarah noch kurz duschen kann, bevor wir uns alle fertig machen!"
Sara entledigte sich daraufhin ihrer restlichen Kleidung und ging in das schöne Dusch-Bad von Anne und Leni, dessen Tür Anne wieder bewusst offengelassen hatte. Von dem breiten Bett aus betrachteten Anne, Leni und Jan dann aufmerksam, wie sich die zierliche dunkelhaarige Frau mit den verführerischen Proportionen duschte. Gedankenverloren streichelten sich die Schwestern ihre Brüste und Nippel, griffen ab und zu nach Jans Schwanz, der bereits eindrucksvoll aus seinen Lenden ragte. "Verdammt geil", sagte Anne leise und ließ dabei offen, ob sie Jans Schwanz meinte oder die nackte Frau in ihrem Bad. Sarah kam in ein Handtuch gewickelt wieder zurück ins Schlafzimmer und ließ ihren Blick über die drei fast nackten Körper gleiten, während sie zu ihnen sagte: "wenn ihr nichts Besseres vorhabt, schlage ich vor, in einen kleinen lauschigen Biergarten zu gehen, in dem eine gute Freundin von mir bedient. Ich bin mir sicher, der Biergarten und die Freundin werden euch gefallen!"
"Das klingt gut, und dürfte zu der Kleiderordnung passen, die wir vorgesehen haben", erwiderte Anne, die schon immer meist auch für ihre Schwester das Reden übernahm. Nachdem Jan erfahren hatte, wohin es gehen sollte, schlug er vor, den Weg zu Fuß zurückzulegen. Noch wussten die drei Frauen nicht, welche Hintergedanken er dabei hatte. Rasch lagen auch für Anne und Sarah knappe weiße Bustiers bereit, die sie nun nach Lenis Vorbild angelegten: Sarahs kleine aber pralle Brüste wurden durch die Hebe unverschämt präsentiert, wobei die dicken dunklen Nippel mit den Piercings steif nach vorne standen. Annes große Möpse mit den hellen roten Nippeln wurden noch provokativer als sonst an ihrem schlanken Körper betont. Dazu verteilten Leni und Anne kurze Jeans-Hotpants und weiße Hemden. Bevor sie in die Hotpants stiegen, unterbrach sie Jan, der in der Zwischenzeit wieder in seiner Tasche gekramt hatte. Er trat dicht auf Sarah zu und griff mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel. Sarah schrie kurz auf, als er ihr eine doppelwandige Silikonkugel in ihre Grotte drückte. Als er es mit Anne und Leni genauso tat, leckte er dabei deren Nippel. Zumindest Anne und Leni bekamen glasigen Augen, als sie die ersten Schritte machten und dabei den bisher unbekannten vibrierenden Reiz in ihrer Möse fühlten.
Nachdem die drei mit roten Wangen ihre Hotpants angezogen hatten, schlüpften sie in die weißen Hemden und drapierten sie reizvoll zu einem tiefen Dekolleté, unter dem sie das Hemd jeweils so verknoteten, daß ihr schlanker Bauch frei blieb. Dann holten sie sich von Jan seine Zustimmung zu ihrem Outfit. Genau wie er es sich vorgestellt hatte, waren die Brüste der Frauen jeweils unter dem Hemd gut zu sehen. Die harten Nippel spannten den dünnen Stoff. Er nickte zustimmend, und die Härte seines Schwanzes unter der Bermuda sprach Bände. "Zeigst Du uns schon den Weg?", fragte Sarah mit schelmischem Grinsen und strich dabei über Jans Rohr. Im Gegenzug schob Jan seine Hand zwischen ihre Schenkel und rieb über ihren feuchten Schoß, so daß sie aufstöhnte. "Wir sollten uns auf den Weg machen, wenn wir den Biergarten vor Sonnenuntergang erreichen wollen", erklärte Jan den Aufbruch. Irritiert sahen ihn Anne und Leni an: "zu Fuß?" - "Natürlich! Sonst spürt ihr eure Muschi ja gar nicht", erwiderte Jan schroff. Anne und Leni sahen sich an und überlegten, wie sie in ihrem Aufzug wohl für Außenstehende wirken würden. Aber sie merkten, dass Widerrede zwecklos sein würde. Also fügten sie sich und machten sich mit Jan und Sarah auf.
Tatsächlich zog sich der Fußweg in die Länge, insbesondere da Leni und Anne immer langsamer wurden, weil sie die Vibrationen in ihren Mösen aus der Fassung brachten. Als sie den Biergarten schließlich erreicht hatten, rührte die Röte im Gesicht der Frauen weniger von dem Fußweg als von dem ununterbrochenen Reiz in ihren Grotten. Im Schein der untergehenden Sonne glaubte Jan sogar, eine feuchte Spur an den Oberschenkeln von Leni und Anne sehen zu können. Nur Sarah hielt sich wacker und schien mit dem Lust-Reiz in ihrem Schoß klarzukommen. Bei Betreten des Lokals entdeckte Sarah sofort eine Bedienung und rief nach Maria, die sie zu kennen schien. Jan und seine zwei blonden Begleiterinnen staunten nicht schlecht, als eine schokoladenbraune Mittdreißigerin auf sie zukam, deren Möpse und Nippel ihnen prall unter ihrem T-Shirt entgegenragten. "Schön, daß Du mal wieder da bist! Deine Freunde?", begrüßte Maria Sarah herzlich und umarmte sie. Sarah stellte ihre Begleitung vor, und Maria umarmte nun auch Leni und Anne mit auffallender Intensität, wobei sie ihre prallen Titten gegen die der beiden Frauen drückte. Jan konnte erkennen, wie die Hitze Leni und Anne in die Wangen stieg, als Maria dabei auch noch über die nackte Haut der Taillen und über die knackigen Popos strich. Auch Jan wurde von Maria umarmt, die ihm dabei nicht nur ihre Möpse sondern auch ihr Becken an den Körper drückte. Ihre geflüstertes "fühlt sich sehr gut an" konnte sowohl eigene Feststellung als auch Frage an Jan sein. Jedenfalls drückte Jan lächelnd seinen harten Riemen ebenfalls kurz gegen Marias Körper.
Der angewiesene Tisch stand abseits und die vier Gäste setzten sich, um die Karte zu studieren. Jan saß dabei zwischen Leni und Sarah und hatte Anne als Gegenüber. Während Jan die Karte studierte, kam Maria bereits wieder, um sich nach der Bestellung zu erkundigen. Sie stellte sich dabei gegenüber von Jan hinter Anne, was Jans Konzentration etwas beeinträchtigte: das offene Dekolleté von Anne, in dem man ihre Brüste über der kleinen weißen Hebe sehen konnte, ihre langen blonden Haare lagen locker auf ihren Schultern und rahmten das verführerische Dekolleté weiter ein. Neben ihrem Kopf sah Jan die Melonen von Maria, die sich prall unter dem dünnen T-Shirt abzeichneten. Gerne ließ Jan also Maria Vorschläge machen, was sie Ihnen gerne bringen würde. Dabei trat sie von hinten näher an Anne, legte ihre Hände auf deren Schultern, und sorgte so dafür, dass Annes Kopf sich weiter nach hinten gegen Marias Körper neigte. Die Röte in Annes Wangen waren unübersehbar, als ihr Kopf schließlich zwischen den Melonen von Maria eingebettet war. Jan fühlte eine Hand an seinem Oberschenkel, die sich dort abstützte, während Sarah ihm zuflüsterte: "ich glaube, Maria könnte gut zu uns passen! Ich bin mir sicher, sie wäre ein geiler Joker!" Nicht erst bei diesen Worten glaubte Jan, ein heißes Stahlrohr in seiner Hose zu tragen, so sehr animierte ihn der Anblick von Maria und Anne, deren Nippel dick und hart aus ihren Brüsten ragten.
In Abstimmung mit Maria bestellte Jan also Getränke und Essen. Als Maria servierte, trug sie nicht mehr ihr enges T-Shirt, sondern ebenfalls ein weißes Hemd, unter dem ihre prallen Melonen reizvoll wippten. Anders als seine Begleiterinnen hatte sie das Hemd allerdings stramm in die Hose gesteckt, was ihre schlanke Figur zusätzlich betonte. "Ich wollte mich euch optisch ein wenig anpassen", sagte sie in die Runde, während sie diesmal hinter Leni stand und sanft ihre Hand auf deren Schultern legte. Da sie dabei mit dem Rücken zur Gastronomie stand, wagte sie es, ihre Hand an Lenis Locken entlang auf deren Brust gleiten zu lassen und den harten Nippel zu kneifen. Leni stöhnte kurz und heftig auf, während Jan, Anne und Sarah das Schauspiel interessiert verfolgten. "Was darf ich euch zum Nachtisch bringen?", wandte sich Maria nun an die Gruppe. - "Ich bin mir sicher, dass du uns hierzu den einen oder anderen interessanten Vorschlag machen kannst", erwiderte Jan mit provozierendem Grinsen. - "In kurzer Entfernung gibt es einen kleinen relativ unbekannten Weiher, dessen Wasser auch abends noch angenehm warm ist", berichtete Maria nun, "ich könnte mir vorstellen, dass es Spaß macht, wenn wir den Nachtisch dort einnehmen!" Damit hatte sie bereits auch klargestellt, dass sie interessiert sein würde, mit Jan und den drei Begleiterinnen den Rest des Abends verbringen zu können.
Leni blickte mit großen Augen ihre Schwester an, die bei Marias Worten mit spitzer Zunge gedankenverloren ihre Lippen leckte, während sie sich vorbeugte und mit den Ellenbogen am Tisch abstützte, sodass ihre Brüste aus den kleinen Körbchen ihrer Büstenhebe wippten. "Wir haben keine Badesachen dabei", flüsterte Leni. - "Süße, nachdem ihr die ganze Zeit eure Möpse und andere Körperteile zur Schau gestellt habt, willst du für den Abend am See plötzlich einen Badeanzug?" kam es überrascht von Maria, die nun beide Hände über Lenis Brüste legte und sanft zudrückte, "ich bereite also einen kleinen Picknickkorb vor und beende meine Schicht. Die Decken können wir von den Stühlen nehmen." Wenig später war der Tisch abgeräumt und der Picknickkorb bereitgestellt, sodass die vier der ortskundigen Maria ins Unterholz hinter dem Biergarten folgten. Nach einigen 100 m erreichten sie eine Lichtung, in der das Wasser des kleinen Weihers spiegelte. Routiniert faltete Maria die Decken aus und begann, sich zu entkleiden. Fasziniert betrachteten Jan und seine Begleiterinnen, wie sich Marias Körper aus der Kleidung schälte und ihre prallen Möpse an ihrem schlanken Körper wippten. Auf ihrem Lusthügel war ein kleiner Streifen Schamhaare, sonst war sie nackt und rasiert. Ebenso schnell wie Maria hatte Sarah ihre spärliche Kleidung abgelegt. Nackt und mit gespreizten Beinen stand sie vor der inzwischen sitzenden Freundin. Diese entdeckte natürlich das kleine Bändchen, das aus Sarahs Grotte hing. Mit teuflischem Grinsen und einer raschen Handbewegung zog sie daran und entriss Sarah die nassen Lustkugeln: "gehört das auch zu eurem Dresscode?"
Sarah stöhnte vor Lust, als die Kugeln aus ihrer nassen Möse gezogen wurden. Mit großen Augen verfolgten Anne und Leni das Geschehen. "Bist du auch schon so nass vor Lust?", flüsterte Anne ihrer jüngeren Schwester ins Ohr, während sie sich von hinten an ihren Körper schmiegte und dabei ihre Hände zärtlich nach vorne über Lenis Brüste schob, das weiße Hemd öffnete und ihr samt der Büstenhebe auszog. Genüsslich schmiegte sich Leni nach hinten an den Körper ihrer Schwester und ließ zu, dass sie auch den Bund ihrer Hotpants öffnete und sie ihr schließlich über die langen Beine nach unten schob. "Drei gegen Anne", rief Sarah nun bei diesem Anblick aus und stürzte sich zusammen mit Maria auf die noch bekleidete Anne. Nullkommanichts war nun auch Anne nackt und stand mit bebenden Brüsten den drei Frauen gegenüber. Mit Argusaugen hatte Maria entdeckt, dass zwischen Lenis Schenkeln nicht nur das Bändchen der Liebeskugeln heraushing, sondern auch das Funkeln des Piercings an ihrer Klitoris zu sehen war.
Schon kniete Maria vor Leni, drückte sanfte Küsse auf den Lusthügel und ließ ihre Zunge zwischen den rasierten Schamlippen verschwinden. Leni begann stöhnend zu schwanken, ließ sich dann - ihrer Vernunft folgend - vor Maria auf der Decke nieder und bot ihr ihren Schoß zwischen den gespreizten Schenkeln. Mit sanftem Nachdruck verwöhnte Maria weiter die süße Grotte der jungen Frau mit Saugen und sanften Zungenschlägen.
Gedankenverloren hatte Anne begonnen, ihre Brüste zu streicheln und zu kneten, während sie beobachtete, wie ihre Schwester verwöhnt wurde. "Spannen allein ist nicht zulässig", sprach Jan sie an. Er hatte inzwischen seine Kleidung abgelegt und stand mit aufragender Lanze neben Anne. Im selben Moment war Sarah vor der großen blonden Frau auf die Knie gegangen und hatte ihr die Lustkugeln mit einem Ruck aus dem Schoß gezogen. Unter einem lauten Schrei warf sich Anne nun nach vorne auf die zierliche Schwarzhaarige und stieß sie auf den Rücken. Jan nutzte den Moment, in dem Annes Po nach oben ragte und rammte ihr sein pralles Rohr mit einem Schub in die nasse Grotte. Annes Lustschrei wurde von Sarahs Körper gedämpft; denn Sarah hatte den Kopf der Blondine zwischen ihre kleinen aber prallen Möpse gepresst. Während Jan Anne rhythmisch fickte, pendelten deren Brüste an ihrem schlanken Körper, bis Sarah mit beiden Händen in das pralle Fleisch griff und knetete. Anne wand sich stöhnend auf dem Körper der schwarzhaarigen Frau, versuchte, sich aufzustützen und deren Brüste zu kneten, sank schließlich wieder auf ihr zusammen und konnte dabei zumindest die Nippel mit ihrem keuchenden Mund verwöhnen. Fast im Gleichklang mit ihrer Schwester wurde Annes Stöhnen lauter und ging schließlich in rhythmische Lustschreie über. Immer wieder blickte sie nach Leni, die mit roten Wangen ihren Kopf hin und her warf, während Maria unnachgiebig ihren Schoß verwöhnte. Als Annes Schreien zunahm, und ihr Körper im Orgasmus zuckend auf Sarah zusammenbrach, fasste Maria mit ihren Zähnen Lenis Piercing. Ein kurzer Zug daran, und Leni brüllte ihre Lust in die Stille der Nacht, riss ihre Schenkel nach oben und spreizte sie, bevor sie ihre langen muskulösen Beine um Marias Oberkörper schlang und ihren Kopf damit in ihrem Schoß fixierte und Maria ihre Lastsäfte ins Gesicht spritzte.
Jan zog seinen harten Schwanz langsam aus dem zuckenden Schoß von Anne, die sich keuchend zu Sarah schob, um sie zu küssen. Zwischen ihren noch immer gespreizten Schenkeln zeigte sich Sarahs Grotte mit dem kleinen schwarzen Fell über den rasierten Lustlippen. Jan nutzte die Gelegenheit, und drückte sein heißes Rohr nun in Sarahs Möse. Ein kurzer Aufschrei, und sie schob energisch Annes Körper von sich, um sich Jan in ihrer ganzen Schönheit zu präsentieren. Energisch rammte Jan seine Lanze zwischen die Schenkel der zierlichen Frau, die sie weit spreizte, um seine Stöße in der Tiefe ihres Körpers aufzunehmen. Ihre prallen Brüste wippten nur leicht auf ihrem Körper, ihre Augen fixierten die seinen, glitten über seinen muskulösen, behaarten Oberkörper, zu seinem Schoß, erhaschten immer wieder einen Blick auf seinen prallen Phallus, bevor er wieder in der Tiefe ihrer Möse verschwand. Mit trockenen Lippen keuchte sie ihre Lust in die Stille des Abends. Wie in Trance beobachtete Anne mit wogenden Brüsten und sichtbar erhitztem Körper, wie Jan gnadenlos und zu deren offensichtlicher Freude Sarah fickte. Immer wieder bäumte sich der Körper der schlanken Frau unter ihm auf. Die langen schwarzen Haare klebten im Schweiß auf ihrer Stirn und ihren Schultern. Ihre prallen Möpse wurden von Jans kraftvollen Händen rücksichtslos geknetet, die Nippel gekniffen. Schon wiederholt hatte sie ihre Lust herausgeschrien, doch noch immer rammte Jan ihr seine Lanze in die zuckende Grotte. Maria hatte sich inzwischen aufgerichtet, um das Schauspiel ebenfalls zu betrachten. Neben ihr lag Leni erschöpft mit geschlossenen Augen. Maria erhob sich, ging zu dem fickenden Paar, schmiegte ihre Melonen an Jans Rücken, ließ ihn dort ihre harten Nippel spüren. Dann glitt sie an seinem Rücken tiefer, küsste seine harten Pobacken, zog sie auseinander. Sie griff mit ihrer Hand nach Jans pendelndem Sack, rollte seine harten Eier zwischen ihren Fingern. Jans Rhythmus wurde schneller und härter. Maria schob sich ihre Finger in ihre nasse Möse und anschließend über Jans Damm zu seiner Rosette. Als sie ihren Finger in seine Rosette schob, explodierte Jan unter einem lauten Aufschrei und pumpte endlich seinen Saft in den zuckenden Schoß der wimmernden Sarah. Keuchend ließ er sich auf deren von Schweiß glänzenden Körper, der sich zuckend und ihm wandt. Er genoss den Druck ihrer Möpse an seinem behaarten Oberkörper, leckte und küsste ihren Hals. Jan packte Sarahs Hände, streckte sie weit nach oben und rieb seinen Körper an dem ihren, wobei er sie weiter mit seinem Phallus aufgespießt hatte. Anfangs schmerzlich, dann zunehmend lustvoll keuchte Sarah unter ihm, bevor sie selbst begann, ihm ihr Becken entgegenzudrücken und den Rhythmus zu bestimmen. Mit einem kräftigen Ruck warf Jan Sarah herum, sodass sie auf ihm saß und mit fliegenden Haaren einen wilden Ritt begann. Mit ungläubigem Blick saßen die drei anderen Frauen um das fickende Paar. Keuchend und schreiend krallte sich Sarah in Jans Schultern, ließ ihren nackten Po auf sein Becken klatschen und spießte sich hemmungslos mit seinem Speer auf. Jan griff dabei in ihre wippenden Titten und kniff Ihre dunklen Nippel, bis Sarah erneut aufschrie und sich wild zuckend aufbäumte, bevor sie ermattet auf seinen erhitzten Körper sank.
"Ich wusste, dass Jan einiges leisten kann. Aber was er gerade und in den letzten Tagen vollbracht hat, übertrifft alle unsere Vorstellungen", sagte Anne nachdenklich und (als seine Nachbarin) fast stolz in die Runde. - "Dann schlage ich vor, wir erholen uns gemeinsam von Jan und unseren Abenteuern", sagte zur allgemeinen Überraschung Leni, "wir haben noch Prosecco im Kühlschrank und zwei große Betten, die wir nach Lust und Laune nutzen könnten!"
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