Der Fremde (fm:Dominanter Mann, 1865 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
| Veröffentlicht: May 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 3989 / 2571 [64%] | Bewertung Teil: 9.44 (16 Stimmen) | 
| Der dreier mit meinem Meister und dem Fremden geht in die nächste Runde | ||
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
ein paar mal in mich gleiten, bevor er mir den Knebel abnahm und mir  seine Finger tief ins Maul schob. Ich wimmerte mit seinen Fingern in  meiner Kehle. Dieser Mini-Orgasmus hatte mir nicht wirklich etwas  gebracht und mich nur weiter aufgegeilt. Der Knebel kam wieder an den  für ihn vorgesehenen Platz. In der Luft schwebend wurde ich gedreht,  mein Kopf hing schlaff nach vorne, ich glotzte nur erschöpft auf die  Flecken meines neuen Teppichs. Er war ruiniert und ich müsste ihn  auswechseln lassen. Das wäre der fünfte Teppich in zwei Jahren! Der  Meister fummelte an den Fesseln über meinem Kopf herum und meine Füße  berührten wieder den Boden. Er ließ mich so weit runter, bis ich knien  konnte.  
 
Als ich aufblickte, konnte ich erkennen, wie der Fremde auf meinem Bett kniete und sich einen großen schwarzen Dildo hineinschob. Einen von der  Sorte, der aussieht, als wären sie wegen ihrer Größe nur zu Dekozwecken  da. Doch ich wusste es besser. Auch wenn ich Probleme hatte, diesen  Prügel in meinen Mund zu kriegen, steckte er schon mehrmals in meinen  anderen Öffnungen. Fasziniert beobachtete ich, wie er ihn langsam fast  komplett rauszog, bevor er ihn immer tiefer reinschob. Sein leises  Stöhnen war unter meinem Gewimmer und Geschrei gänzlich untergegangen.  Mein Meister begann wieder, mit der Peitsche, relativ sanft, meinen  Rücken zu bearbeiten. Er unterbrach dies gelegentlich und griff mir von  unten an meine Vagina, um sie mal fest, mal sanft zu bearbeiten. Meine  Nippel pochten vor Schmerz, aber hatten mittlerweile eine ansehnliche  Größe angenommen. Die kleinen gepiercten Stäbe wurden manchmal durch  Ringe ersetzt, an die Gewichte gehängt wurden. Doch im Moment hingen  nur Fäden von Sabber an ihnen, da ich durch den Knebel meinen  Speichelfluss nicht kontrollieren konnte.  
 
Mein Meister gab dem Fremden zu verstehen das er seine Aktion auf dem Boden, direkt vor mir fortsetzen sollte. Er gehorchte wortlos, lies den  Dildo langsam aus seinem After gleiten, richtete sich auf und kam auf  mich zu. Ein weiterer Peitschenhieb traf meinen Po. Zum ersten Mal sah  ich ihn mir genauer an. Er war jünger als mein Meister, trainierter,  gebräunter, sehr attraktiv und stark beharrt. Von seiner Penisspitze  zog sich ein langer Faden, der beim Gehen umher zappelte, bevor er an  seinem Oberschenkel kleben blieb. Der Dildo war aus weichem Silikon, so  das dieser auch bei jedem Schritt wippte. Er stellte sich direkt vor  mich, sein Schwanz auf meiner Augenhöhe. Ein weiterer Schlag mit der  Peitsch auf mein Gesäß, einige Riemen trafen meine Muschi weshalb ich  mich vor Schmerz vorbeugte. Ohne den Knebel hätte ich ihn vermutlich  mit der Zunge erreicht. Doch er drehte sich um, kniete sich hin, beugte  sich vor und präsentierte mir seine Rosette.  
 
Sie sah anders aus. Der Donut war in die Länge gezogen und in der Mitte war kein kleiner Stern, eher eine gebogene Linie. Der Anblick erinnerte  an eine Gebirgsformation auf Geografie-Karten. Doch ungeachtet dessen  vergrub ich sofort meine Zunge in seiner runzligen Spalte als mir mein  Meister den Knebel unters Kinn zog. Ich ignorierte und genoss  gleichzeitig diesen Geschmack des Verderbens und leckte brav jeden  Quadratzentimeter seine Ritze sauber. Ein weiterer schlag, klatschte  auf meinen Hintern nieder. Der Fremde beugte sich leicht vor, setzte  den Dildo erneut an und schob ihn sich ein paar mal tief rein bevor er  ihn wieder langsam herausgleiten ließ und ich seinen Arsch erneut  sauber lecken musste. Das ganze wurde ein paar mal wiederholt. Mal  trafen mich die Schläge auf den Rücken, die Brüste und meine Muschi.  Doch jedes Mal leckte ich dem Fremden sein geweitetes Arschloch sauber.  
 
 
Er richtete sich auf, drehte sich zu mir und kam mir sehr nahe. Auch ich musste mich aufrichten um ihm auf Augenhöhe folgen zu können. Er nahm  mein Gesicht zwischen seine Hände und küsste mich leidenschaftlich. Ich  hatte seit Stunden keine geraucht und der Geschmack seiner nach  Zigaretten schmeckenden Zunge befriedigte mich auf mehrere Arten. Meine  Augen waren geschlossen aber ich bemerkte wie mein Meister an uns  vorbeiging. Wild an der Zunge des Fremden saugend öffnete ich leicht  die Augen und konnte sehen wie er hinter dem Fremden in die Hocke ging  und seinen Schwanz ansetzte. Mich überkam ein Gefühl der  Verunsicherung. Warum fickte er nicht mich? Meine Löcher waren mehr als  geduldig! Scham überkam mich. War ich hier nur die Nebenfigur? War ich  die junge Russin die traumatisiert zurückgelassen wurde, nachdem man  ihr solche gottlosen Dinge angetan hatte, das man jede Erinnerung daran  vermied?  
 
Meine Gedanken wurden unterbrochen als mir der Fremde unter stöhnen in die Unterlippe biss. Seien Hände wanderten über meine Brüste. Diesmal  zärtlich und fast liebevoll während sein Oberkörper unter den Stößen  meines Herrn vor und zurückwippte. Immer noch gefesselt flehte ich ihn  flüsternd an sich an meiner Fotze zu vergehen. Er folgte meiner Bitte  und ich spürte wie seine Finger meine Oberschenkel hinauf zu meinem  Triefnassen Lustzentrum wanderten. Wie von selbst glitten, zwei seiner  Finger bis zu Anschlag rein was mich laut aufstöhnen ließ. Doch durch  mein Stöhnen wurde der Meister auf unser Spiel aufmerksam. Er  positionierte den Fremden in eine stehende Haltung und ich musste  seinen Schwanz lutschen während er, mit immer härteren Stößen, im  Stehen, genommen wurde. Bei jedem Stoß stieß sein Glied gegen meinen  Gaumen, was meinen Würgereflex aktivierte. Der Fremde hielt meinen Kopf  fest, es war mir unmöglich machte mich den Reizungen meine Kehle zu  entziehen. Ich spürte wie bittere Magensäure meine Kehle hinaufstieg  und als diese meinen Mund flutete, schmeckte ich den vertrauten  Geschmack auf meiner Zunge während der Schwanz unablässig in meine  Kehle stieß.  
 
Ich machte mir Sorgen an meinem Erbrochenen zu ersticken, versucht mit vollem Mund irgendwie auf meine Situation aufmerksam zu machen doch die  Stöße wurden nur heftiger. Dann das erlösende Stöhnen meines Meisters.  Er kam und beendete es mir einer reihe tiefer harter Stöße. Als er von  dem Fremden abließ, machte dieser keine Anstalten mir den Schwanz aus  dem Mund zu nehmen. Kurz zog er ihn ein Stück zurück, und der Schwall  konnte sich an meinen Mundwinkeln vorbeidrücken, und lief an mir  herrab. Seine Eichel fing an leicht zu zucken bevor sich bittere Pisse  in meine Mundhöhle ergoss. Ich merkte wie durstig ich war und war fast  dankbar für diese Erniedrigung. Als er sich mir entzog und zur Seite  trat, stand mein Meister vor mir, mit einem halbsteifen, dreckigem  Schwanz. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und als ich begann ihn mit  meiner Zunge zu säubern, fragte ich mich wann diese Tortur endlich ein  Ende hätte. Was nützte mir ein Misshandelnder Geliebter, wenn er mich  nicht fickte? Ich hatte ja keine Ahnung was mich erwarten würde... 
 
| Teil 2 von 4 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Quagmire1982@gmx.de hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Quagmire1982@gmx.de, inkl. aller Geschichten  Email: Quagmire1982@gmx.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|