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Ob ich mitkäme? (fm:Romantisch, 8964 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 05 2025 Gesehen / Gelesen: 2101 / 1738 [83%] Bewertung Geschichte: 9.39 (57 Stimmen)
Diese Geschichte ist komplett meiner Phantasie entsprungen. Ich treffe auf eine Frau, die mich einlädt in ihr Leben. Wir lernen uns kennen und dabei entsteht auch erotisch-entspanntes Sexual-Leben.

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© wolrod Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorwort: Dies ist eine meiner Phantasie entsprungene Geschichte. Sie spielt sich ab im Rahmen einer meiner Phantasie entsprungenen anderen lange Geschichte, in der ich ein Freizeit-Grundstück mit Baum-Haus und Segelboot irgendwo an der Mecklenburgischen Seenplatte besitze und zu einigen stolzen Bauern einen freundschaftlichen Draht habe. Wiederum Phantasie ist eine Kreisstadt. Keine Phantasie ist meine Wohn- und Arbeits-Stätte. Diese Geschichte unterliegt dem Urheberrecht. Übereinstimmung mit lebenden oder verstorbenen Personen oder Orten sind nicht beabsichtig und wären rein zufällig. Nennung von Marken-Namen dienen ausschließlich zur Anbindung an deren Niveau.

Ob ich mitkäme?

Wetter und Wind waren wie gemalt für eine Segel-Tour. Eine Tasse Kaffee auf der Terrasse des Baum-Hauses in mich. Ein Pott Kaffee in die Thermoskanne. Und auf geht's. Steg - rüber-pullen zum Boot - Segel setzen und huuiiiiiii.

Am nächsten Tag: Habe die letzte Nacht auf dem Boot in der Koje geschlafen. Ist ja gemütlich - doch ich komm nicht drum rum: Alleine auf einem Boot zu schlafen ist nicht so mein Ding. Ich finde das langweilig.

Heute hatte ich den ganzen Tag Segel-Wind gehabt und bin am Abend in einen Bootshafen gelaufen. Ich wollte mir nachher das Städtchen ansehen. Doch erst ging ich etwas essen in einer Kneipe am Hafen.

Nach dem Abendessen räumte ich meinen Tisch und setzte mich an den Tresen. Kaum hatte ich Platz genommen, steuerte die Dame vom Nebentisch auf mich zu. Ich hatte sie schon während des Essens gemustert: ca. 1o Jahre jünger als ich, klein, schmal, wuscheliges Kurzhaar, roch nach viel Kohle und, wie ich jetzt feststellte, nicht nur nach einem sehr guten Parfum. Diese Frau hatte eine Fahne beträchtlichen Ausmaßes. Sie hatte nach ausgiebigem Seelentrostes noch keine Schlagseite und sprach klar: "Guten Abend. Ist es gestattet?" Dann setzte sie sich mit Schwung auf den Barhocker. "Alle Achtung', dachte ich im Stillen. "Die macht das nicht zum ersten Mal." Wir blödelten, sprachen ernsthaft, flirteten; und während ich ein Viertel Wein trank, verschwanden in ihr 3 doppelte Whiskey ohne Eis. Ihr Blick wurde verschwommen; ob vom Alkohol oder vom Thema. Sie fragte direkt, ob ich mitkäme in ihr Heim. Nun ja. Allzu viel Lust auf Allein-Schlafen an Bord hatte ich nicht. Dass sie alleine sei, hatte sie erwähnt. Mal sehen, ob sie ihre Alkohol-Zufuhr vor Ultimo beendet. Wir brachen auf und gingen ein paar Schritte. Sie händigte mir ihr schmales Schlüssel-Mäppchen aus und blieb vor einem melonengelben Flitzer (RAL 1028) stehen. Es gibt nicht viele, die sich zum Cavallino Rampante von Ferrari auch noch ihre Wunschfarbe bestellen können. Ich hielt ihr, ganz Klavier der Grund-Schule, die Tür auf und fuhr, nach ihren Angaben, auf einer schmalen, mit Pappeln gesäumten Straße, geradewegs in den Sonnenuntergang. Ein scheinbar verlassener See taucht auf. Die Straße beschreibt hinter ein paar dichten Bäumen eine Kurve und endet abrupt vor einer Garage. "Oha". Sie lächelte dünn; tippte auf eine Fernbedienung

und das Tor ging auf. An der Garagenrückwand waren schmale, raumhohe Fenster. Durch sie sah man auf den See. "Nun denn. Da wären wir." sagte sie und stieg aus. Sie öffnete die rückwärtige Garagen-Tür und mir wurde die Luft knapp: Ein Haus wie im Bilderbuch für Wohnbau-Architekten. Sie erwähnte nochmal, dass sie alleine sei und sah mich an. Dann: "Mach auf." Ich schloss auf und wir gingen auf die Terrasse. Ein Blick über den einsam-gelegenen See. Sie verschwand in der Küche. "Willst Du wieder Wein?", und war zurück mit einem Servierwagen, Gläsern und Flaschen. Für mich einen Rotwein. Für sie Wasser. Prima, dachte ich. Sie legte Musik auf. "Oh ja. Raymond Lefèvre. Das ist schön." "Du kennst ihn?" fragte sie erstaunt. Dann setzte sie sich in eine Art Strand-Korb der luxuriösen Art und sah mich wieder an. Diesmal sagte ich: "Mach auf" und setzte mich zu ihr in den Korb. Jetzt hörte ich zum ersten Mal ihr ansteckendes Lachen. Und plötzlich waren wir uns in dem Korb sehr nahe. Sie lehnte sich an mich - kurz. Ging wieder etwas auf Distanz. Blickte auf den See. Summte 'Pour un Flirt' zu der Musik und trank Wasser. Jetzt wäre ich gerne einmal ein bedenkenloser Frauenheld gewesen. Doch ich hielt mich an meinem Glas fest. Da begann sie zu reden; leise und wie vertraut. Sie sprach von sich; von ihrer erwachsenen Tochter. Sprach von dem Haus. Dann stand sie auf. Ging ins Haus. Stieg ins Obergeschoß. Verschwand.

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