Heidelberg (fm:Verführung, 871 Wörter) | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 3560 / 2348 [66%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (33 Stimmen) |
Im vergangenen Monat hatte ich in Heidelberg zu tun. Ich hatte dort in einem Hotel übernachtet, sicherheitshalber, um auf keinen Fall morgens meinen Termin zu verpassen. Da ich spät dran war, verzichtete ich im Hotel auf mein Frühstück |
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Im vergangenen Monat hatte ich in Heidelberg zu tun. Ich hatte dort in einem Hotel übernachtet, sicherheitshalber, um auf keinen Fall morgens meinen Termin zu verpassen. Da ich spät dran war, verzichtete ich im Hotel auf mein Frühstück und eilte in die Stadt. Auf dem Weg dorthin betrat ich eine kleine, gemütliche Konditorei, um mir wenigstens noch schnell ein Croissant zu holen und einen Kaffee zu trinken.
Dort traf ich ihn, Joe, jung, gut gebaut und durchtrainiert, vermutlich ein Student und mindestens einen Kopf größer als ich. Er stand hinter der Theke und servierte mir meinen Kaffee. Seine sanfte, freundliche Art zog mich sofort an.
"Guten Morgen," sagte ich, als ich mich setzte.
"Guten Morgen," antwortete er mit einem Lächeln. "Was darf ich für Sie tun?"
"Einen Kaffee, bitte," sagte ich und konnte nicht anders, als seinen Blick zu erwidern.
Wir unterhielten uns über verschiedene Dinge, von Büchern bis hin zu Reisen. Es war, als ob die Zeit stillstand, und ich konnte nicht genug von ihm bekommen. Schließlich verabredeten wir uns für das nächste Wochenende, um mehr voneinander zu erfahren.
Am nächsten Samstag trafen wir uns in Heidelberg in einem Park. Die Sonne schien warm auf uns herab, während wir auf einer Bank saßen und uns unterhielten. Er legte seine Hand auf meine Schulter und ich genoss seine Nähe. Ich lächelte und lehnte mich an ihn.
"Sie sind wirklich etwas Besonderes, Sophia," sagte er leise.
"Danke, Joe," flüsterte ich und schaute ihm tief in die Augen.
Er beugte sich vor und küsste mich sanft auf die Lippen. Ich erwiderte den Kuss, und unsere Zungen trafen sich in einem langsamen, leidenschaftlichen Tanz. Mein Atem wurde schneller, und ich konnte spüren, wie mein Herz schneller schlug.
"Lassen Sie uns zu mir gehen, Sophia" flüsterte er und nahm meine Hand.
Wir gingen zu seinem Apartment, und sobald die Tür hinter uns ins Schloss fiel, zog er mich in seine Arme und küsste mich erneut. Seine Hände glitten über meinen Rücken und erkundeten jeden Zentimeter meiner Haut. Er küsste mich in den Nacken und leckte meine Ohren, was ein leises Stöhnen von mir hervorrief.
"Ich will Sie, Sophia," flüsterte er gegen meine Lippen.
"Und ich will Sie, Joe," antwortete ich und zog ihn näher zu mir.
Wir fielen auf sein Bett und er begann, meine Bluse aufzuknöpfen. Meine Brüste sind immer noch groß und fest (75 C), und er küsste sie und saugte an meinen Brustwarzen. Ich stöhnte laut auf und griff nach seinem Hemd, um es auszuziehen.
"Sie machen mich so verrückt," stöhnte ich, während er seine Lippen über meinen Bauch bewegte und schließlich meine Hose öffnete. Mein Höschen war nass, und er spürte, wie sehr ich ihn wollte.
Er zog mein Höschen aus und begann, mich mit seiner Zunge zu lecken. Ich zitterte und stöhnte laut, als er meine Klitoris fand und sie sanft massierte. Meine Finger gruben sich in sein Haar, und ich zog ihn näher zu mir.
"Ja, genau so," stöhnte ich. "Ficken Sie mich mit Ihrer Zunge, Joe."
Er tat, was ich verlangte, und mein Stöhnen wurde immer lauter. Schließlich konnte er nicht mehr widerstehen und zog seine Hose aus. Sein Schwanz war hart und bereit, und ich griff danach und führte ihn zu meinem Schmuckkästchen.
Er drang in mich ein, und ich stöhnte laut. "Aaaah, ja, genau so," sagte ich.
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