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Felix II (fm:Romantisch, 3478 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 07 2025 Gesehen / Gelesen: 4041 / 3717 [92%] Bewertung Teil: 9.64 (101 Stimmen)
ich verkaufe Kaffee - er trinkt Champagner. Er ist reich - ich bin arm. Er hat einen Grossvater, meiner ists gestorben.

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hinein schob. Noch keiner hatte sie geküsst, bevor er sie füllte. Felix tat das immer. Auch das liebe ich an ihm. Es war immer schön mit ihm, ich kam zuverlässig und wenn ich wollte, gab er mir seinen Saft zu trinken. Ich mag es, wenn er mir seinen stahlharten Schwanz mit der samtweichen Haut in den Mund gab.

Diesmal gab es keine zweite Runde. Felix sprach mit mir über die Einladung, die ich nicht ablehnen konnte. Er wollte mir ein Kleid kaufen, dass zum Ereignis passte. Er wollte mich zum Frisör schicken, er wollte aussuchen, was ich seinem Vater schenken sollte. Es war das erste Mal, dass er übergriffig wurde.

Ich lehnte alles ab. Ich bin ich, ich werde mich nicht verstellen und nicht verkleiden. Ich wollte Felix, seinen Vater und Grossvater nicht vor den Kopf stossen, ich wollte nur ich bleiben. Felix verstand das, natürlich, er kannte mich. Er argumentierte damit, dass ich mich so auf dem Fest als Aussenseiterin oute, als jemand der nicht dazu gehört. Ich aber gehöre zu ihm. Es nützte nichts.

Ich ging mit einer hellen Bluse und einen dazu passenden Rock. So was hatte ich schon lange nicht mehr getragen, ich wusste nicht einmal mehr, wann es das letzte Mal war. Es muss Jahre her sein, aber sie passten noch. Felix wollte sich erst zu Hause umziehen, im Moment trug er einfach Jeans und ein Hemd, das farblich nicht dazu passte.

Wir waren etwas zu spät, als wir parkten hörten wir schon Musik. Beim Eintreten sahen wir den Grossvater, er holte sich gerade ein Bier. Felix stellte mich vor, Grossvater schaute mich an, dann Felix. Er freue sich, mich kennenzulernen, als er diese Floskel absonderte, lächelte er. "Ich sehe, du hast deine alte Nase noch und bist nicht so aufgedonnert." Dann wandte er sich an Felix: "Es ist gut, dass du dich auch normal gekleidet hast, dann ist deine Freundin nicht die einzige. Man könnte meinen, dies sei eine royale Hochzeit, es ist aber nur ein Geburtstag, und davon gab es schon viele. Es waren nur noch nie so viele Personen und vor allem so viele Junge da.

Er nahm sein Bier und setzte sich vor den Fernseher, da lief irgendeine Doku. Irgendwelche Tiere in irgendeinem Busch. Der Geburtstag seines Sohnes schien ihn nicht zu interessieren.

"Was meinte er mit damit, dass ich eine alter Nase habe?" "Du hast sie nicht korrigieren lassen, er findet das zu viele Leute Schönheitsoperationen haben. Und wenn er hört, dass man sich Fettabsaugen lässt, an Po oder Oberschenkel, da schüttelt er nur den Kopf und hält alle die das tun für degenerierte Idioten."

"Deine Jeans und dein Hemd scheinen ihm auch zu gefallen." Ich lachte, "Umziehen liegt jetzt nicht mehr drin." "Grossvater weiss nicht alles, was heute passiert. Mein Bruder will seine Verlobung bekannt geben. Er glaubt, dass er Vater und seinem Grossvater damit eine Freude macht, weil die Zukunft der Familie damit gesichert sei."

"Er irrt sich, denn seine Freundin ist so eine, die mein Grossvater in eine Schublade stecken wird, auf der "Ablehnung" steht. Sie hatte Operationen. Das wird ihm nicht passen.". Kennt er sie denn schon?" "Nein, das ist sein anderes Problem, er will gerne wissen was in seiner Familie passiert und sich nicht überrumpeln lassen." "Dann wird es richtigen Streit geben'" Nein, das würde er nie tun, er wird sie einfach nicht gross beachten, er wird sich seinen Teil denken , aber auch nie mit meinen Bruder darüber leben - Es ist euer Leben, sagt er immer."

Deshalb musste er sich doch umziehen. Er nahm mich mit in sein Zimmer, es war grösser als meine ganze Wohnung, und zog sich aus. Und dann mich, "wir haben noch Zeit" meinte er. Ich wollte es wieder mal hart und tief. Ich ging auf alle viere, Felix begann rein zu stossen. Ohne Vorbereitung, das war nicht nötig, ohne Zärtlichkeit, er wusste, wenn ich ihm meinen Hintern gab, will ich es hart. Er war in mir, stiess heftig und tief und schnell, er bohrte sich in mich wie ein Grubenarbeiter, rücksichts- und erbarmungslos. Bis ich kam.

Es hatte mich etwas Mühe gekostet, ihm beizubringen, dass es auch harten Sex gibt, dass ich es manchmal brauche. Jetzt gibt er es mir, wenn ich will. Jetzt stösst er zu wie wenn er mich durchbohren will. Er behandelt mich wie eine Puppe die er kaputt vögeln möchte. Natürlich versteht er nicht, dass mir das gut tut, dass ich das brauche, aber er hat es akzeptiert. Und er fickt mich wie ein Berserker, bis ich komme und er auch

Ich stand mitten unter den Familienmitgliedern, wie wenn ich dazu gehören würde, als Happy Birthday gesungen wurde. Der Grossvater sass in einem grossen bequemen Sessel, wir standen darum herum. Felix hatte mich ganz nach vorne, an die Seite seines Grossvater geschoben.

Es gab ein kleines Feuerwerk, es gab einen grossen Kuchen und dann gab es noch die Ankündigung seines Bruders, dass er Tatjana heiraten wolle und sie sich verloben. Ich beobachtete Grossvater, ihm fiel die Kinnlade herunter, er runzelte die Stirn, er hielt sich krampfhaft am Stuhl fest. Er gratulierte den beiden. Danach wollte er die Doku mit den Tieren fertig schauen. Die Verlobten wurden gefeiert, Grossvater ging vergessen. Felix stand am Buffett, vor einer unbeschreiblich grossen Anzahl von Leckereien.

Ich ging ins Wohnzimmer, setzte mich neben Grossvater auf den Boden, schaute mit ihm die Doku bis sie zu Ende war. "Wollt ihr auch heiraten?" die Frage überraschte mich. Darüber hatte ich nie nachgedacht, ich schwieg. "Weisst du, ich bin nur reich, weil meine Frau den richtigen Instinkt hatte, sie gab mir Ratschläge und ich befolgte sie. Wir hatten Glück, denn als wir geheiratet haben, waren wir völlig verarmt. Das waren damals alle, gleich nach dem Krieg. Ohne sie wäre ich heute vielleicht Kellner in einem herunter gekommenen Lokal." Er erzählte weiter, "sie hätte die Firma führen sollen, aber damals hatten Frauen keine Rechte. Also übernahm ich diese Rolle und machte was sie mir sagte, Nur einmal nicht, als ich dieses Haus baute. Ich war reich, wollte beeindrucken, wollte bedeutsam sein. Aber ich war das alles nicht, ich hätte es nicht tun dürfen."

Er schwieg eine Weile, ich wusste nicht warum er Vertrauen zu mir hatte, genug um mir das zu erzählen, er klang nicht traurig. Aufmuntern wollte ich ihn doch ein wenig. "Aber das Jagdhaus am Teich ist schön." "Das hat meine Frau gefunden, sie hat es geliebt, wir waren oft dort. Seit sie gestorben ist, hab ich es nie wieder gesehen." Dann schien es ihm aufzufallen: "Du warst dort?" "Ja, mit Felix." Grossvater kam ins Träumen. "Wir haben uns dort so oft geliebt, drinnen, draussen und auf der Plattform. Ich glaube wir haben dort auch meinen Sohn gezeugt."

Der Fernseher war aus, ich wusste nicht was tun, einfach gehen und ihn alleine lassen, wollte ich auch nicht. "Sie könnten doch mal mit uns raus fahren", schlug ich ihm vor. "Erstens sag mir Du und zweitens, das würde ich gerne tun. Ich vermisse das Jagdhaus, ich habe nur noch die Erinnerungen daran." Ich stand auf, "ich such mal Felix".

Felix stand mit zwei Tellern vor dem Buffet. Einer war für mich, noch fast leer. "Ich weiss nicht, was ich für dich nehmen soll." "Lass es liegen, wir essen heute Fertiggerichte." Er sah mich fragend an. "Wir fahren mit deinem Grossvater zum Jagdhaus". "Jetzt? Wir können die Party nicht verlassen". "Doch wir können und wir tun es", sagte ich trotzig, obwohl ich mit Grossvater gar nicht abgesprochen hatte, wann wir dorthin fahren. Felix nahm einfach an, dass es abgesprochen ist.

Er ging in sein Zimmer, um etwas, wie er sagte, zu packen. Ich ging zu Grossvater; "Wir fahren zum Jagdhaus, jetzt, Felix ist damit einverstanden." Er grinste "Wirklich?" er konnte es kaum glauben, "ihr wollt diese grossartige Party verlassen?" Er lachte dabei.

Er stand auf, hakte sich bei mir unter. "In der Bibel steht, dein Wille geschehe." Er grinste, das hab ich früher immer meiner Frau gesagt. Wir verabschiedeten uns nicht, niemandem wird auffallen, dass wir nicht mehr da sind, meinte der Grossvater. Felix sah es auch so.

Felix holte Wein, ich stellte Fertiggerichte in die Mikrowelle. Grossvater sass draussen auf der Terrasse. Er fragte Felix nach dem Studium, mich nach meinen Job. Für mich gab es nicht viel zu erzählen, Er wechselte das Thema, erzählte von den Tieren im Wald, vom Fuchs, den Rehen und Hirschen und Eichhörnchen und Hasen, die er mit seiner Frau zusammen gesehen hatte.

Er kam auf die alten Zeiten zu sprechen, von damals, als sie allein und nackt ganze Wochenenden hier verbrachten. Fast weinte er, unterdrückte jedoch seine Tränen. Dann unvermittelt sagte er "ich glaube wir haben auf der Plattform deinen Vater gezeugt." Die nachfolgende Fragen war unverschämt. "Habt ihr es auch schon auf der Plattform getrieben?"

Mein Gesicht lief rot an, Felix stand auf und ging in die Küche, Grossvater grinste. "Tut mir leid." Er entschuldigte sich, "ich sollte nicht alles sagen, was ich denke."

Grossvater und ich hatten keine Kleider zum wechseln, auch keine Badehose. Nur Felix hatte an seine gedacht. Schwimmen wollte ich trotzdem. Es störte mich nicht, dass Grossvater mich nackt sah, Felix kam mit mir und schwamm neben mir zur Plattform. Auch er trug nichts. Als wir zurück schauten, zog sich Grossvater aus, er schwamm zu uns, setzte sich neben uns. Er hatte viele Falten, er hatte einen kleinen Bauch, er hatte graue Haare und einen Schwanz der schon seit einer ganzen Weile nicht mehr stand.

Wir konnten nicht lange auf der Plattform bleiben, die Sonne brannte, drohte uns mit einem Sonnenbrand, Wir schwammen alle drei zurück.

Grossvater holte sich ein Bier, Felix goss mir Weisswein ein, nahm selbst ein Glas. Wir beide lagen auf den Kissen, Grossvater döste am Tisch. Felix nutzte das aus. Ich unterdrückte mein seufzen, mein stöhnen, Felix presste die Lippen zusammen. Er fickte mich, er hatte Lust, ich auch und Grossvater döste und würde es nichts mitbekommen. Ich lag unter Felix, für mich war es ein ganz gewöhnlicher Fick mit einer aussergewöhnlichen Person. Felix flüsterte "ich liebe dich". Ich konnte nicht antworten, denn ich zeigte ihm meine Liebe, in dem ich an seinem Schwanz nuckelte und seine Eier in der Hand hielt. Zwar hatte er in meine Muschi gespritzt, aber etwas aus seinem Schwanz herausholen konnte ich immer. Wir liebten es beide.

Auf den Abend hin dösten wir alle. Die Sonne erreichte den Horizont, in der Küche standen drei weitere Gerichte in der Mikrowelle. Grossvater war aufgewacht und schwamm im See. Felix deckte den Tisch.

Während des Essens erzählte Grossvater wie die Zeiten früher waren. Wir erzählten ihm von heute. Denn heute gab es Clubs in die man ging, zu seiner Zeit gab es das nicht, da musste alles selbst organisiert werden. Das einzige das blieb war die gute alte Strassenbahn, auch wenn die Schienenfahrzeuge heute moderner waren als damals.

Grossvater verabschiedete sich nach dem Essen, er sei müde. Er ging ins einzige Schlafzimmer im Erdgeschoss, damit er nicht Treppe steigen musste. Felix und ich sassen noch zusammen am Tisch, er streichelte einen Oberschenkel hinauf, streichelte meine Muschi, führte Finger ein. Er küsste mich, rückte mit seinem Stuhl vom Tisch weg. Sein Schwanz, steif und hart und lang, erwartete meine Muschi. Ich legte meine Arme um Felix Hals, setzte mich auf ihn, auf seinen Pimmel, nahm ihn auf und begann zu reiten. Felix knabberte an meinen Nippeln, ich küsste seinen Hals, ritt ihn hart und lang, bis er sich seinem Orgasmus ergab, mich füllte mich Sperma, während ich kam und ihn dabei in die Schulter biss um Schreie zu unterdrücken.

Ich blieb auf ihm sitzen, Felix hielt mich fest, ich schaute an ihm vorbei. Und da sah ich ihn, Grossvater hinter dem Fenster, er hatte uns zugeschaut. Wir sahen uns an, er lächelte, ich lächelte zurück. Es war nichts schlimmes dran, er hatte nur seinem Enkel und dessen Freundin zugeschaut wie sie Liebe machen.

Grossvater wandte sich ab, er ging wohl ins Bett. Ich kniete mich vor Felix hin, ich wollte seinen Schwanz nochmals in meiner Muschi haben, deshalb begann ich an ihm zu lecken, ihn zu lutschen, ihn zu massieren. Felix Pimmel reagierte auf meine Zärtlichkeiten, er wuchs und wurde hart. Ich setzte mich auf den Tisch, zog die Knie an, zeigte Felix und seinem Schwanz meine Muschi und damit den Weg ins Glück. Sie fanden es sofort, waren gleich tief in mir.

Rhythmisch und gleichwohl tief stiess Felix in mich. Ich hatte wohl ein- oder zwei- oder dreimal zu laut geseufzt oder gestöhnt. Grossvater stand wieder am Fenster, er sah Felix Hintern, der sich hin und her bewegte, er sah meinen offenen Mund. Ich rutschte auf dem Tisch nach links, Felix blieb dabei in der Muschi, folgte mir. Jetzt sah uns Grossvater von der Seite. Er sah wie sich Felix tief in mir vergrub. Er sah wie Felix immer wieder in mich stiess, wie er mich manchmal küsste oder meine Brüste streichelte. Und hörte als sich Felix mit einem lauten Stöhnen in mich ergoss. Und er sah, wie ich seinem Enkel die letzten Spermatropfen aus dem Schwanz raubte.

Wir tranken noch ein Glas Weisswein. Im Bett schmiegten wir uns aneinander, Schlaf finden konnte ich nicht weil Felix dauernd küsste und streichelte, weil er mich mit seiner Zunge und seinem Mund nochmals zu einem Orgasmus brachte. Sein Schwanz brauchte eine Pause, meine Muschi auch. Wir schliefen eng umschlungen ein.

Alles war dunkel. Grossvater rüttelte an uns wach. "Raus jetzt, anziehen, ich hab euch was rausgelegt, unten gibts Kaffee." Ich wollte weiter schlafen. Felix hinderte mich daran. Er tat was sein Grossvater wollte. Die Kleider passten nicht, sie schlotterten um meinen Körper, bei Felix waren die Arme und die Beine zu lang.

Grossvater hatte wirklich Kaffee gemacht, mir gab er einen Strick, binde damit alles fest. "Was machen wir denn so früh", das wollte ich dann doch noch wissen. "Wir werden alle schweigen, ihr tretet in meine Fussstapfen, passt auf, dass ihr keinen Lärm macht, dann zeige ich euch die Rehe und Hirsche und Eichhörnchen und Füchse und was sonst noch so im Wald lebt. Jetzt ist die beste Zeit dafür."

Irgendwann während des Fussmarsches wurde ich wirklich wach. Ich war die letzte in der Reihe, Grossvater stapfte mit grossen Schritten voraus, denen ich kaum folgen konnte. Vor einem Baum blieb er stehen, "Da rauf" befahl er. Es hatte eine Leiter, oben eine Plattform. Etwas weiter weg war eine Lichtung.

Grossvater legte einen Finger auf seine Lippen, sprechen war also noch immer verboten. Es dauerte nicht lange, da zeigte er nach links. Rehe kamen mit ihren Kitzen auf die Lichtung um zu äsen, zwei Eichhörnchen stiegen auf einen Baum. Oben flog ein Eichelhäher davon. Auf Gräsern und Blumen lag Tau. Erste Sonnenstrahlen drangen in den Wald, liessen die Tautropfen glitzern und glänzen. Ich schaute gebannt zu, regungslos wie Grossvater es verlangt hatte.

Es ging mit mir durch, ich konnte nicht anders, ich umarmte Grossvater dafür, dass er mir das gezeigt hatte. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange, Grossvater wischte mit einem Ärmel drüber.

Die Rehe hatten sich erschreckt, schauten sich um, nahmen uns nicht wahr und ästen weiter. Später erzählte uns Grossvater, dass er Wind von uns weg wehte, die Rehe konnten uns nicht wahrnehmen. Deshalb blieben sie angstlos auf der Lichtung. Ich konnte mich nicht sattsehen. Erst als die Sonne stieg mein Magen rumorte weil ich noch nichts gegessen hatte, verliessen die Rehe mit ihrem Nachwuchs die Lichtung. Der Eichelhäher hatte sich auf einem Ast niedergelassen, die Eichhörnchen sahen wir nicht mehr.

Auf dem Rückweg zeigte uns Grossvater Spuren eines Fuchses. "Morgen zeige ich euch einen anderen Hochsitz, mag sein dass wir dort mehr sehen."

"Zieht euch um, ich mach euch Frühstück." Ich war todmüde, ich brauchte das Frühstück aber auch den Schlaf. Felix ging es ebenso. Grossvater hatte den Tisch draussen gedeckt, er schien jünger zu sein als gestern. Aber Felix und ich sahen älter aus nach diesem frühmorgendlichen, eher nächtlichen, Ausflug.

Felix und ich gingen schlafen. Grossvater schien nicht müde zu sein, suchte am TV nach einer Tier-Doku. Er sass noch lange im Sessel, der Apparat lief immer weiter, aber Grossvater war eingeschlafen.

Nach unserer Morgenroutine bei der wir uns eng aneinander klammerten, Felix tief in mir war, nachdem er mir beim Spritzen ins Ohr geflüstert hat, "ich liebe dich" und dies wiederholte, als ich ihm den Schwanz sauber leckte, standen wir auf. Grossvater fanden wir leise schnarchend im Wohnzimmer.

Felix machte noch mehr Kaffee. Ich brauchte ihn, den Kaffee und Felix auch. Wir liessen Grossvater schlafen und frühstückten nochmals, auf ein Fertiggericht hatten wir keine Lust. "Grossvater mag dich." Die Feststellung von Felix traf zu, ich mochte Grossvater auch.

Am Nachmittag lagen wir in der Sonne, liessen uns bräunen, tauchten manchmal zusammen, manchmal alleine, in den See, hörten Musik. Zu besprechen hatten wir nichts, Morgen ging es weiter, mit meiner Arbeit, mit seinem Studium.

Felix brachte mich zurück, zu mir nach Hause. Der Abschiedskuss dauerte lang. Dann fuhr er weg, mit seinem Grossvater.



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