Felix III (fm:Sex bei der Arbeit, 3880 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 3026 / 2814 [93%] | Bewertung Teil: 9.64 (97 Stimmen) |
Ich verkaufe Kaffee - er trinkt Champagner. Ich bin arm - er ist reich. Ich lernte seine Familie kennen |
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Natürlich dauerte es eine Weile bis Felix wieder bereit war, bis sich seine samtweiche Haut über seinem stahlharten Schwanz spannte. Er legte sich einfach hin, damit ich reiten konnte. Damit ich ihn mit meinen eigenen Rhythmus fit machen konnte, für die nächste Spritzerei, für seinen und meinen nächsten Orgasmus. Erst danach dreht ich mich um, gab ihm meine Muschi zu lecken, mit seinem Sperma drin, leckte und lutschte an seinem ausgespritzten Schwanz, bis er nochmals kam, bis er nur noch wimmerte und sich unter mir wand, bis auch ich nochmals kam.
Ich wusste, dass Grossvater zuschaute, es war nicht das erste Mal. Mich störte es nicht, Felix war es noch nicht aufgefallen. Grossvater war zu alt für Sex, er freute sich einfach zu sehen wie wir es trieben, dann konnte er in Erinnerungen schwelgen an frühere Zeiten, als er seinen Schwanz noch in Muschis stecken konnte und Frauen Freude an ihm empfanden und er in ihnen.. Wenn ich weiss, dass er zuschaut, sorge ich dafür, dass wir einen Ort finden, die fürs Zuschauen günstig ist.
Unser Schlaf in Felix Zimmer wurde durch den Wecker abrupt abgebrochen. Felix hatte die Zeit eingestellt, er hatte genügend Zeit einberechnet, damit es reichte um mir sein Sperma für die tägliche Arbeit mitzugeben. Dieser morgendliche Sex war nicht spektakulär, es war morgendliche Routine. Mit seinem Saft in mir ging ich durch den Tag, er mit meinem Speichel an der Eichel.
Ich stand wieder im Starbucks, es war wieder Nachmittag, Felix würde nach der Vorlesung vorbei kommen, Kaffee bestellen und sich an seinem Stammplatz niederlassen. Doch Felix kam nicht. Noch überraschender, an seinen Stammplatz setzte sich sein Vater. Er hatte erst gerätselt, wie wohl all die Kaffeesorten schmeckten, die auf einer Tafel an der Wand hingen. Er konnte sich nicht entscheiden, ich empfahl ihm Americano.
Er wartete bis zu meinem Schichtende. Erst da sprach er mich an und lud mich zu einem Kaffee ein. "Sie hatten doch gerade einen und ich kann hier doch soviel Kaffee trinken wie ich will". Tut mir leid, ich wollte nur mit ihnen sprechen, ich könnte sie zu einem Essen einladen." Felix Vater kam mir so unbeholfen vor, wie Felix als er mich zum ersten Mal ansprach. Er wollte mich damals auch zu einem Kaffee einladen. Letztlich tranken wir dann Champagner und ich auch noch seinen Saft, Aber das konnte ich seinem Vater schlecht vorschlagen. Und das Gespräch verweigern ging auch nicht, obwohl ich das gerne getan hätte.
Ich schlug ihm eine Bank im Stadtpark vor. Unterwegs könnte ich für mich ein Bier kaufen, für ihn auch, wenn er möchte. Der Vorschlag kam für ihn überraschend. Es dauerte seine Zeit bis er ein "OK" murmelte. Im Kiosk kaufte ich zwei Dosen Bier, er wartete draussen. Wir sassen auf einer Bank, er wusste offensichtlich nicht, wie er anfangen sollte.
Ich war besorgt: "Ist mit Felix was passiert? Er ist heute nicht gekommen." "Nein, es ist wegen meines Vaters." Bei mir schlugen die Alarmglocken: "Ist er gestorben?" Ich weinte schon fast. Er beeilte sich "Nein" zu sagen, sein Taschentuch um eventuell meine Tränen zu trocknen, hatte er schon zur Hand.
"Mein Vater hat mir einiges über Sie erzählt und Felix auch. Aber was mein Vater erzählt hat, ist wichtiger." "Mein Gott" ich wurde unruhig, "hoffentlich nicht, dass ich ihn zusehen lasse," dachte ich.
Es war etwas ganz anderes. "Mein Vater hat mir erzählt, dass Sie blitzschnell rechnen, dass Sie strategische Zusammenhänge erkennen." " Rechnen ist ja nicht schwierig, ich musste immer wissen wie viel Geld ich noch habe, in der Tasche und auf dem Konto, damit ich nicht schon vor der nächsten Gehaltszahlung pleite bin. Aber was meinen sie mit strategischen Zusammenhänge?" Langsam begann mich das Gespräch zu interessieren. Sein Vater habe ihm gesagt, was ich zum unproduktiven Werk im Osten gesagt hatte. "Das ist doch Allgemein-Wissen" antwortete ich. "Und Strategie ist auch einfach, ich habe oft mit meiner Mutter Schach gespielt, da musste ich vorher sehen, was sie plant und dagegen halten."
"Mag sein", sagte er. "Er meinte, ich soll sie ins Werk im Osten schicken, damit Sie sich umschauen und mir Vorschläge unterbreiten können, wie man die Produktivität steigern kann. Er meinst sie haben den richtigen Riecher." "Das ist doch ihr Job, Sie sind der Boss, ich kann das nicht."
Er beugte sich nach vorne, seine Arme auf seinen Oberschenkeln. Er sprach leise, fast unverständlich, trotzdem klar. "Ich kann das nicht mehr, ich denke immer an meine Frau, zu wenig an die Firma. Bei einigen Werken habe ich gute Chefs, da läuft alles von selbst, da muss ich nichts tun. Aber dort weiss ich nicht wie es weiter gehen soll. Und ich weiss nicht, was falsch läuft. Mein Vater sagt, dass sie bald zur Familie gehören, da dachte ich..." Ich gehöre nicht zur Familie, ich bin nur die Freundin von Felix."
Er liess nicht locker: "Könnten Sie es nicht wenigstens versuchen?" "Dafür bin ich zu dumm, ich hab nicht mal Hauptschulabschluss." "Aber ein gutes Herz, sagt mein Vater." Sein Konter sass nicht wirklich, machte es mir einfach schwerer, auf einer Ablehnung zu bestehen.
"Ich habe für heute Abend ein Essen organisiert, mein Vater, meine Söhne, Felix, und Philipp, Sie und ich, Um alles zu besprechen." Ich nickte, auch sie werden mich nicht umstimmen können.
Die Steaks waren zart, die Ofen-Kartoffeln gab es wahlweise mit Rosmarin, Curry oder Kümmel. Dazu Mineralwasser, nur Grossvater hatte ein Glas Wein vor sich. Wir sassen nicht einträchtig zusammen. Philipp hatte mich knapp begrüsst, mit einem, wie ich fand, widerlichen Lächeln. Felix nahm mich in seine Arme, am liebsten hätte er mich auf der Stelle ausgezogen. Grossvater lächelte, sicher dass sein Plan aufgehen würde.
Felix Vater erzählte von den Schwierigkeiten im Werk. Sein Grossvater erzählte von mir und seiner Idee, mich dorthin zu schicken. Er erzählte von meinen angeblichen Fähigkeiten, er hörte sich an, wie wenn ich ein Genie wäre, das alle Schwierigkeiten in den Griff bekommt. Philipp war strikte dagegen, eine ausserhalb der Familie, eine ohne Schulabschluss, eine Tussi die sich Felix gekrallt hatte, der nicht mehr klar denken kann, weil der Sex mit mir seine Sinne vernebelt hat.
Ein erster kritischer Punkt war erreicht, Felix stand auf, wenn ihn sein Vater nicht aufgehalten hätte, hätte er sich mit seinem Bruder geprügelt. Grossvater feixte: "Wenn deine Verlobte gut wäre, würdest du auch nur an Sex denken." Philipp warf ein Wasserglas nach ihm, Grossvater wich rechtzeitig aus.
Felix Vater stand auf. "An geschäftlichen Besprechungen sollte man keinen Alkohol trinken, aber bei eurem Benehmen.." Er beendete den Satz nicht, sondern holte sich einen Whiskey. Ich stand auf, machte klar, dass ich es nicht tun würde, ich hatte das schon am Nachmittag erklärt. Dann ging ich zum Pool um mich abzukühlen. Liess die Familie alleine. Bleiben konnte ich nicht, der Familienstreit war nur wegen mir entbrannt.
Felix brachte mich später in sein Zimmer, ich blieb bei ihm. Wir kuschelten lange. Ich fragte, ob sich alle beruhigt haben. "Vater und Grossvater werden morgen noch mit dir reden und dir ein Angebot machen. Es ist alles in Ordnung und alle sind einverstanden." "Dein Bruder auch? " fragte ich misstrauisch. "Du wirst es dann schon sehen."
Konkret wollte er nicht werden. "Du sagst einer Tussi, die dich nur wegen des Geldes ficken lässt, nicht, was sie morgen noch von mir wollen?" Er bestätigte das. "Dann bekommst du von mir auch keinen Sex. Sonst würde ich ja eurem Klischee entsprechen." Das ist nicht unser Klischee, das hat nur mein Bruder gesagt."
Felix küsste mich, streichelte, ich blieb hart, er wurde es. Mit Fingern und Mund brachte er mich zum Höhepunkt, er war zärtlich und lieb und gut. Seinem Schwanz verweigerte ich dagegen den Einlass in Muschi oder Mund. Er rieb ihn an meinem Bauch bis er seinen Inhalt ausspuckte.
Wir schliefen aneinander gekuschelt. Auch ich schlief, obwohl ich Angst vor morgen hatte.
Ich merkte gleich, dass es Grossvaters Plan war. Ich und Philipp sollten das Werk besuchen, Verbesserungsvorschläge machen, damit es produktiver wird. Philipp grinste verächtlich und erreichte damit, dass ich zustimmte. Seine Verachtung stachelte meinen Ehrgeiz an, ich werde es ihm zeigen.
Eines wollte ich noch wissen: "Warum habt ihr mich ausgesucht, ihr wisst dass ich dumm bin?" "Schöne Selbstbeschreibung" kommentierte Philipp. "Meine Frau hatte keinen Schulabschluss, ich nur Realschule, mein Sohn hat Abi, aber nie studiert, er stieg gleich in die Firma ein. Und zusammen haben wir diese Firma geschaffen, Schulabschlüsse und Abi sind überbewertet." Grossvaters Wort hatte Gewicht. Sein Sohn nickte dazu, "deine Mutter hat eine ganz normale kaufmännische Ausbildung", sagte er zu Philipp, der schwieg.
Am Montag werden Philipp ich und gemeinsam in den Osten fahren. Mein Job bei Starbucks war ich los. Die letzten zwei Tage verbrachte ich alleine mit Felix, im Jagdhaus. Über die bevorstehende Trennung war er etwas traurig. Dabei kannten wir uns noch nicht einmal ein halbes Jahr. Ich gab ihm die Schuld, dass wir uns zwei Wochen lang trennen mussten. Er hätte mir sagen wollen, was sein Vater und Grossvater ausgeheckt hatten, dann wäre ich geradewegs nach Hause gegangen.
Stattdessen war ich hier. Mit Felix, Mit seinem Schwanz und meiner Muschi, die so gut zusammen passten. Die zwei Tage lang immer wieder zusammen fanden. Wir mussten essen, wir mussten trinken, wir mussten schlafen, vor allem mussten wir ficken. Wir mussten es jetzt tun, denn zwei Wochen lang, waren wir getrennt und konnten nur davon träumen und uns daran erinnern, wie es sich anfühlt, geküsst, gestreichelt, geleckt und gelutscht zu werden. Der Geschmack seines Saftes, der Geschmack meiner Muschi werden nur Erinnerung sein.
Es war eine kleine herunter gekommene Stadt mit einem mittelgrossen herunter gekommenen Werk. Ich erinnerte mich daran, was meine Eltern über ihre Arbeit erzählten und daran wie ich mich in meinen Jobs fühlte. Ich wollte hier alles so ändern, dass sich meine Eltern wohl gefühlt hätten und dass es mir gefallen würde.
Philipp sah ich in den zwei Wochen gerade einmal, als er besoffen in mein Hotelzimmer wankte, mich beschimpfte und seine Hose runter liess. Ich gab ihm zwei Ohrfeigen, das genügte. Nach einer Woche ging er nach Hause, er hatte sich mit der Geschäftsleitung unterhalten und deren Pläne zum Werk zu seinen gemacht. Das reichte ihm.
Ich sprach mit den Arbeitern, mit den Frauen, mit dem Bürgermeister, Ich sah mir das Werk an, die Stadt, ich sah, dass man hier notgedrungen lebt, nicht weil man will. Vieles müsste geändert werden, fand ich und begann es aufzuschreiben.
Felix sass im Restaurant des Hotels, er hatte lange auf mich warten müssen denn ich war in einer herunter gekommenen Kneipe, sprach mit den Trinkern und Arbeitern und Arbeiterinnen, auch mit denen aus den zwei anderen Fabriken, die im Umland standen.
Es wurde mir bewusst, wie sehr ich Felix vermisst hatte, alles fehlt mir, sogar sein Schweiss. Wenn das ginge, hätten wir uns zu Tode gevögelt, uns zu Tode geliebt. Aber wir blieben am Leben und konnten am Morgen weiter machen. Ich vergass alles, ich dachte an nichts, ich fühlte nur, Felix in mir, auf mir, unter mir, hinter mir. Nach einer Erholungspause, die er dringend brauchte, bemerkte ich, dass er mich wirklich kannte. Er wusste, dass ich es zum Abschluss noch hart brauchte, von hinten, er drehte mich, stiess tief, hart und schnell, liess mich wimmern, schreien, beben, zittern.
Ich lutsche liebevoll an seinen Lippen, streichelte sanft seinen Schwanz, Felix sah mich erschöpft an. Er brauchte seinen Schlaf. Und ich liess ihn schlafen, damit er Kraft schöpfen konnte, machte mich auf zu den beiden anderen Fabriken, ich wollte mit den Chefs dort reden. Sie hatten einem Gespräch zugestimmt, warum, wusste ich nicht.
Felix schlief immer noch, als ich zurück kam. Ich machte mir ein paar Notizen zu den Gesprächen. Die Chefs hatten mich nicht Ernst genommen. Ich überdachte alles, was sich meiner Meinung nach ändern sollte. Es war zu viel, es war einfach zu dumm. Ich war dumm. Es würde nie passieren. Ich weckte Felix mit Zärtlichkeiten, bevor er ganz wach war, sass ich schon auf ihm, hatte ich ihn schon in mir, Ich beugte zu ihm runter, leckte an seinen Lippen und ritt weiter bis er kam, bis er meine Muschi mit seinem Saft füllte. Es war einfach schön mit Felix, der sich mir ergab, der sich um mich kümmerte, dem ich und dem meine Muschi wichtig war.
Philipp lag richtig. Ich war eine dumme Tussi mit einem reichen Freund, ich war ohne Ausbildung, ohne Ahnung von Geschäften und Geschäftsführung, nur zum Ficken zu gebrauchen, nur darin war ich richtig gut, auch da lag Philipp richtig.
Mit Felix fuhr ich zurück. Er fuhr mich direkt zum Jagdhaus, dorthin, wo er sein erstes Mal hatte, dorthin, wo wir uns vor zwei Wochen verabschiedet hatten, dorthin wo nun sein Grossvater auf mich wartete.
Ich liess ihn warten, sprang gleich in den Pool, ich musste mich erfrischen. In der Küche schnappte ich mir ein Bier, setzte mich zum Grossvater auf die Terrasse. Er grinste als ich mich zu ihm setzte. Er grinste nicht, weil ich mir nichts übergezogen hatte, er wusste ja wie ich nackt aussehe.
Er grinste weil ich, so sagte er, "Viel Staub aufgewirbelt" hatte. "Die Geschäftsführer der anderen zwei Fabriken hatten angerufen und wollten wissen, wer ich sei. Der Bürgermeister war ganz durcheinander. Und der Chef unseres Werke hat sich beklagt, weil du zu wenig Zeit für ihn hattest. Ich hab denen gesagt, du seist unsere Generalbevollmächtigte." Er lachte laut, tief, sein Bauch wackelte, er verschluckte sich, als er am Weissweinglas nippte.
"Und nun, erzähl mal." "Du lachst auch, bevor ich was gesagte habe, alle lachen. Ich bleibe eben dumm, ich hab euch gesagt, dass ich das nicht kann." Grossvater setzte sich direkt neben mich, streckte die Hand aus, streichelte nur über meine Wange, nicht wie ich erst glaubte, über meine Brüste, die schaute er nur an.
"Sag mir, was du dir vorstellst. Der Bürgermeister und die beiden anderen Geschäftsführer hielten deine Ideen für gut, nur für zu teuer, sie können das nicht finanzieren." "Ihr habt genug Geld" antwortete ich trotzig. "Erzähl mal, dann sehen wir weiter."
"Das einfache zuerst. Putzt endlich die Fenster, spritzt die Wände ab, da ist Dreck von Jahrzehnten. Die Chefs müssen die Büros mit den Administration tauschen. Jetzt sehen sie direkt auf die Arbeiter, es sieht nach Kontrolle aus, nach Drohung. Das wird die Leistung der Leute in der Fabrik erhöhen."
"OK, das tun wir."
"Ihr produziert dort nur Massenware. Baut eine neue Fabrik dafür mit neuen Maschinen. Das macht die Massenware billiger. Mit den alten Maschinen und den erfahrenen Männer und Frauen dort, produziert ihr Spezialanfertigungen. Eure Kunden importieren die jetzt aus Schweden und England. Sie werden sie von euch beziehen, weil die Transportwege kürzer sind, keine Zölle anfallen. Damit sind sie billiger."
"Ähm..." Grossvater schaute mich an, er schien irgendwie fassungslos. Ich machte einfach weiter. "Erhöht die Löhne, zahlt über Tarif, für die neue Fabrik werdet ihr mehr Leute brauchen. Stellt mehr Vertreter ein, die neue Aufträge herein holen."
"Die Kosten sind..." Ich unterbrach ihn, mir wäre das Herz in die Hose gerutscht, wenn ich eine anhätte. Jetzt war es zu spät. Ich machte einfach weiter. "Ändert die Arbeitspläne, Ehepaare sollen in der gleichen Schicht arbeiten,"
"Das geht nicht wegen der Kinder" warf er ein. "Das geht. In der Stadt hat es leere Lokale. Kauft sie, baut sie um zu Kitas und für die Tagesbetreuung. Die Eltern bringen die Kinder gemeinsam, holen sie gemeinsam ab. Die Familien sind zusammen, das gibt weniger Streit, weniger Scheidungen. Die Leute fühlen sich wohl, deshalb steigt ihre Leistung. Macht das zusammen mit der Stadt und den anderen Fabriken. Da bekommt ihr auch Subventionen."
"Wie willst du das meinem Sohn erklären?" "Das weiss ich nicht. Es geht ja auch um mehr. Wenn ihr mehr Leute beschäftigt, braucht die Stadt mehr Geschäfte, mehr Restaurants, die Stadt wird wieder leben. Die Leute können sich dort zu Hause fühlen."
"Du bist ziemlich verrückt. Du machst da einen Entwicklungsplan für eine Stadt, die schon tot ist. Das kostet Millionen. Und wo sollen die Leute überhaupt wohnen?" "Es hat genug Wohnungen, die leer stehen. Lass sie von deinen Arbeitern kaufen, sie sind nicht teuer, aber von einem Eigenheim träumen alle. Ihr habt eine Hausbank, sprecht mit denen, ihr garantiert für die Kredite."
Grossvater öffnete den Mund, schloss ihn wieder. Dann sagte er ziemlich unverblümt: "Du spinnst, wir können nicht einfach eine ganze Stadt sanieren und eine neue Fabrik bauen. Theoretisch hört sich das gut an, praktisch ist es ausgeschlossen."
Die letzten Worte hatte Felix gehört. "ich habe eben Philipps Bericht gelesen, er will das Werk schliessen, in spätestens drei Jahren sei es damit vorbei." Grossvater ging ins Wohnzimmer. Aus lauter Gewohnheit stellte er den Fernseher ein, suchte nach einer Tier-Doku, fand keine. Ruhe fand er auch nicht.
Felix holte mir noch ein Bier. "Woher weisst du das alles?" "Ich habe mit den Arbeitern gesprochen. Mein Vater sagte schon immer, hört auf die Arbeiter, die wissen besser als all die Berater-Firmen wo der Wurm drin ist. Ich war mit ihnen in der Kneipe, hab mit ihren Frauen gesprochen. Sogar mit einigen Kindern. Und daraus die Konsequenzen gezogen. Was ich gesagt habe, haben sie mir gesagt, ich habe nur zugehört."
Ich küsste Felix, er war hier, für mich und ich wollte ihn benutzen. Die Abfuhr durch den Grossvater tat ein bisschen weh, auch wenn ich selber wusste, dass das alles gar nicht geht. Felix konnte mich ablenken. Deshalb küsste ich seinen Pimmel, leckte seine Eier, setzte mich danach auf ihn und ritt auf ihm herum. Er nuckelte an meinen Brüsten bis ich sie ihm entzog und vor ihm nieder kniete, seinen Schwanz mit meinen Mund verwöhnte, an ihm saugte, damit sein Geschmack den des Bieres in meinem Mund vertrieb. Wir umarmten uns, küssten uns, streichelten uns.
Ich wollte Felix nochmals, diesmal sollte er in meiner Muschi kommen, ich sass auf ihm, steckte seinen Schwanz in meine ;Muschi, doch Grossvater unterbrach uns. Felix war verlegen weil Grossvater sah, wie er in mir steckte. Grossvater interessierte das im Moment gar nicht, obwohl ich sicher war, dass er gerne bis zum Ende zugesehen hätte.
Er legte gleich los. "Wir haben der Stadt das Schwimmbad finanziert, jetzt ist es still gelegt, wir haben den Fussball-Club gesponsert, den gibt es nicht mehr. Es gab Theater-Abende in der Stadthalle. Die Stücke waren gut, die Schauspieler schlecht, aber es war ein Ereignis, auf das sich alle freuen konnten."
"Wir haben mit unserem Werk haben dort Geschichte geschrieben, manchmal auch gemacht, wenn wir uns einmischten und dafür sorgten, dass unser Kandidat Bürgermeister wird." Dann sagte er ganz entspannt zu Felix, "mach weiter, ich werde mit deinem Vater reden" und zu mir: "Du hast Recht, dass die Stadt tot ist, ist zum Teil auch unsere Schuld." Zu Felix sagte er lächelnd: "Lass sie nicht gehen, wir brauchen sie". Dann war er weg. Felix schaute verblüfft drein, ich lachte, "mach weiter, ich brauche dich, ich liebe dich, ich lass dich auch nicht gehen". Und Felix küsste mich lange, dann legte los.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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