Meine Physiotherapie-Ausbildung #9 (fm:Romantisch, 7739 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LuckyPhysio | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 2775 / 2555 [92%] | Bewertung Teil: 9.61 (51 Stimmen) |
Während sich Svenja gegen ihren Willen mit Frederike auseinandersetzen muss, vergnügen sich Patrick und Christine weiter miteinander. |
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unterwegs sind und er sonst niemanden hat, der sich kurzfristig um ihn kümmern könnte, überredet Svenja ihre Mutter, Patrick in ihrem Haus aufzunehmen. Christine, eine lebensbejahende, alleinerziehende Mutter, die neben Svenja noch zwei weitere Kinder, die Zwillinge Anna und Lisa hat, nimmt Patrick wie selbstverständlich in ihrem Haus auf und sichert der Ärztin in der Notaufnahme zu, ihn nicht aus den Augen zu lassen.
Es stellt sich heraus, dass Svenjas Familie in einem feudalen Anwesen lebt, welches Svenjas Mutter von ihren viel zu früh bei einem Autounfall verstorbenen Eltern geerbt hat. Kaum von Svenjas Familie aufgenommen, fühlt Patrik, dass er sich sowohl zu Svenja, als auch zu Christine hingezogen fühlt. Diese ähnelt ihrer Tochter auch äußerlich so sehr, dass man sie fast für Svenjas ältere Schwester halten könnte. Svenja ist aber noch nicht bereit für eine neue Beziehung, nachdem sie sich von Kai nach dessen tätlichen Angriff auf Patrick getrennt hat. Noch weniger ist sie bereit für Sex, denn sie fürchtet sich davor, durch eine ungewollte Schwangerschaft das Schicksal ihrer Mutter teilen zu müssen. Diese wurde durch ihre sehr frühe Schwangerschaft im Alter von fünfzehn Jahren daran gehindert, ihr Leben aus eigener Kraft zu meistern. Svenja hat sich daher in den Kopf gesetzt, sich ihre Jungfräulichkeit zu bewahren, bis sie ihr Staatsexamen als Physiotherapeutin in der Tasche und damit die Voraussetzungen geschaffen hat, sich selbst ernähren zu können.
Christine hat zu ihrer Tochter ein sehr offenes Verhältnis, was Sex anbetrifft. Sie akzeptiert zwar Svenjas Entscheidung, auf Sex zu verzichten, weiß aber genau, dass ihre Tochter insgeheim ein stark ausgeprägtes Bedürfnis nach körperlicher Nähe und Sex besitzt, welches sie sich nur nicht auszuleben traut. Dieses Bedürfnis hat sich bei Svenja schon allein dadurch sehr stark entwickelt, weil sie bereits sehr früh einen Hang zum Voyeurismus entwickelte und Christine und ihren inzwischen von ihr geschiedenen Ex-Mann regelmäßig heimlich beim Sex beobachtet hat. Svenja weiß hierdurch, wie sehr Christine seit der Trennung von ihrem Ex darunter leidet, keinen Sex mehr zu haben. Aus diesem Grund ermuntert sie ihre Mutter sogar regelrecht dazu, ein sexuelles Verhältnis mit Patrick anzufangen.
Es kommt, wie es kommen muss und Patrick verliert seine Unschuld an Christine, die ihn mit ihren erotischen Reizen bereits in der ersten Nacht in ihren Bann zieht. Es entwickelt sich eine sehr intensive Liebesnacht, in der Patrick sowohl zärtlich-romantisch, als auch mit hemmungslosem Sex von Christine zum Mann gemacht wird. Hierbei werden die beiden heimlich von Svenja beobachtet. So unmittelbar mit zu erleben, wie ihre Mutter den Sex mit Patrick genießt, bleibt nicht ohne Wirkung auf Svenja. Während ihre Mutter im Nebenzimmer ihre Orgasmen durch die offene Balkontür in die Nacht hinaus schreit, masturbiert Svenja, bis sie schließlich nach multiplen Orgasmen erschöpft einschläft.
Svenja empfindet keinerlei Eifersucht, da sie zu Christine ein sehr inniges Mutter-Tochter-Verhältnis besitzt und bereit ist, alles mit ihr zu teilen. Noch will sie sich nicht eingestehen, dass sie sich selbst in Patrick verliebt hat. Ihre Gefühle für ihn sind aber immerhin so stark, dass sie auch ihm den Sex mit ihrer Mutter von Herzen gönnt.
Als Svenja am nächsten Morgen die Zwillinge zur Kita bringt um danach selbst zur Physiotherapieschule in der Uniklinik weiter zu fahren, haben Patrick und Christine das Haus für sich allein. Wie nicht anders zu erwarten, stillt Christine ihren Hunger nach Sex weiter und genießt Patricks jugendliche Standfestigkeit in vollen Zügen. Das Verhältnis zwischen Patrick und Christine beschränkt sich allerdings nicht allein auf Sex. Schnell entwickelt sich zwischen ihnen eine vertraute und emotionale Bindung, die weit über den Hunger nach sexueller Befriedigung hinaus geht.
In der Physiotherapieschule hat Svenja schwer daran zu kauen, dass ihre Mitschülerin Frederike ihr gegenüber ganz unverhohlen ihr sexuelles Interesse an Patrick zu erkennen gibt. Als diese sich später im Unterricht eine anzügliche Bemerkung über Svenjas Mutter erlaubt, hat sie Sekunden später Svenjas Handabdruck im Gesicht. Dies hat zur Folge, dass Frau Hochheimer, die Fachlehrerin dazwischen geht. Während sich zu Hause Christine und Patrick gerade nach einem sinnlichen Vollbad ihre Bademäntel überziehen, sieht sich Svenja nun mit der Strafe für ihre impulsive Reaktion auf Frederikes Bemerkung konfrontiert. Bis zum Ende der Ausbildung wurde ihr von Frau Hochheimer ausgerechnet Frederike als feste Partnerin für alle paarweise durchzuführenden Unterrichtseinheiten zugewiesen. An dieser Stelle geht es mit der Geschichte nun weiter:
Meine Physiotherapie-Ausbildung - Teil 9 -
(Eine zumindest teilweise autobiographische Geschichte)
PATRICK:
"Hast du eigentlich auch solchen Hunger?", wollte Christine von mir wissen, während wir händchenhaltend die Wendeltreppe hinab gingen.
"Und ob. Mir hat schon in der Badewanne die ganze Zeit der Magen geknurrt!"
"Das kommt davon, dass wir so wenig gefrühstückt und uns stattdessen lieber selbst vernascht haben!", lachte Christine und drückte mir einen Kuss auf die Wange. "Gibt es etwas, was du besonders gern oder etwas was du überhaupt nicht essen möchtest?"
"Also ich bin da recht flexibel, solange kein Fisch dabei ist. Ich hab dir ja heute Nacht schon gesagt, dass ich eine Unverträglichkeit gegen Fischeiweiß habe."
"Also gut, dann lass uns mal gemeinsam überlegen, was wir uns heute zu Essen machen. Hast du vielleicht irgendeine Idee?"
"Also nachdem ich mir erst vorgestern Abend auf dem Weg nach Hause bei Burger King den Bauch vollgeschlagen habe, brauche ich jetzt erst einmal für die nächsten Tage kein Fleisch mehr. Abgesehen von dir natürlich!", setzte ich schnell noch nach, so dass Christine vor Lachen eine Paprikaschote aus der Hand fiel und mir direkt vor die Füße rollte. Ich bückte mich danach und hob sie auf, um sie Christine zu reichen.
"Also das war jetzt aber auch nicht gerade die rückenschonende Hebetechnik, wie sie euch in der Ausbildung eingebläut wurde!", zog mich Christine auf. Tatsächlich hat sie mich dabei erwischt, wie ich mich mit durchgedrückten Kniegelenken aus dem Rücken heraus nach der Paprika gebückt habe.
"Ooops, erwischt!", gab ich kleinlaut zu. "Was ein Glück, dass mich nicht Frau Hochheimer dabei erwischt hat, sondern du. Die Hochheimer hätte mich jetzt wahrscheinlich vor dem ganzen Semester zur Schnecke gemacht!"
Christine bedankte sich bei mir für die Paprika, legte sie beiseite, zog mich zu sich heran und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Keine Angst, ich werde dich nicht an Frau Hochheimer verraten."
Abermals drückte sie mir einen Kuss auf, diesmal auf meine Wange, ehe sie ihr Gesicht an meines schmiegte. Wieder spürte ich diesen unwiderstehlichen Drang, Christine meinerseits zu küssen. Langsam wandte ich mich ihr zu, fand mit meinen Lippen ihre Schläfe, wanderte von hier etwas tiefer und küsste sie direkt auf die weiche Haut vor ihrem Ohr. Ich konnte fühlen, wie Christine in meinen Armen immer unruhiger wurde. Sie schien es zu mögen, wie ich ganz sanft über ihre Ohrmuschel leckte, ehe ich mit meinen Zähnen ihr Ohrläppchen einfing.
Sie verstärkte den Druck ihrer Hand, mit der sie mich im Nacken gepackt hatte. Leise hörte ich sie keuchen, während sie ihren Körper gegen mich presste. Die spürbare Leidenschaft, die ich plötzlich in Christines Umarmung zu fühlen glaubte, ließen meinen kleinen David sofort wieder neuen Lebensmut schöpfen, so dass er sich schon wieder anschickte, erneut zum Goliath zu mutieren. Immer härter werdend drückte er sich in Christines Unterbauch, nur durch zwei Lagen Frotteestoff von ihrer nackten Haut getrennt. Mit einem geschickten griff ihrer freien Hand löste Christine den Gürtel von Svenjas Bademantel, so dass die Stoffbahnen sich öffneten und sich nun nur noch eine einzige Lage zwischen uns befand. Noch immer hielt ich ihr Ohrläppchen zwischen meinen Zähnen gefangen, wobei ich mit meiner Zunge spielerisch um den kleinen Ohrstecker leckte, den ich mit eingefangen hatte.
"Mmmmmhhhh, das ist eine meiner besonders sensiblen erogenen Zonen", flüsterte Christine mit geschlossenen Augen. Längst war sie mit ihrer Hand unter das einzige Kleidungsstück geschlüpft, das nur noch lose an mir hing. Nur kurz löste ich meine Umarmung, um sie dabei zu unterstützen, es mir mit einer fließenden Bewegung abzustreifen. Geräuschlos glitt der Bademantel an mir herab und blieb um meine Füße gewickelt auf dem Boden liegen. Den kurzen Moment, den ich sie nicht mit meinen Armen umfangen hielt, nutzte Christine, mir ihr Ohrläppchen zu entziehen und sich mit einem einzigen Ruck auf die große Arbeitsplatte der Kochinsel hochzudrücken, ehe sie ihre Beine um mich schlang und mich mit diesen fest zu sich heran zog. Wieder hatte sie mich im Nacken gepackt, um mich nun ohne weitere Umwege direkt zu küssen. Direkt und verlangend! Ohne Umschweife hatte sie meine Lippen mit ihrer Zunge gespalten, um mich zu einem wilden Duell herauszufordern.
Längst war der Funke auch auf mich übergesprungen. Mit beiden Händen zog ich die Bahnen ihres Frotteemantels auseinander und schmiegte meine Hände um die beiden Brüste, deren feste Nippel sich hart in meine Lebenslinien bohrten. Nur kurz löste Christine nacheinander erst den einen, denn den anderen Arm von mir, um sich aus den Ärmeln zu schälen. Nachdem sie sich auch aus dem zweiten befreit hatte, nestelte sie hinter ihrem Rücken herum um das weiche Kleidungsstück hinter sich über dem schwarzen Granit glatt zu ziehen. Augenblicke später fühlte ich ihre Finger an meiner Körpermitte. Während sie sich langsam auf den Rücken zurück sinken ließ, packte sie mich bei meinem Goliath, den sie fest umklammert hielt.
"Komm Patrick, lass mich dich ganz tief in mir spüren. Bitte fick mich richtig hart. Ich brauche das. Hier und jetzt!"
So, wie sie nackt auf dem schwarzen Granit vor mir lag, umrahmt vom strahlenden weiß des weichen Frotteemantels, bot sie mir ein Bild, das sich jedem Mann unbarmherzig in die Netzhaut gebrannt hätte. Jedenfalls war ihr Anblick an Erotik nicht zu überbieten. Das helle Sonnenlicht, das von einem Spiegel neben dem Fenster zum Garten eingefangen und direkt zwischen ihre Schenkel geworfen wurde, ließ die Feuchtigkeit ihrer angeschwollenen und weit hervorgetretenen Schamlippen wie funkelnde Edelsteine vor mir aufschimmern. Sicher musste ein Innenarchitekt diese indirekte Beleuchtung der Kochinsel bewusst geplant haben, denn dies konnte einfach kein Zufall sein.
Der Anblick der feuchten Vulva holte das Bild der Amethystdruse vor mein inneres Auge, die bei meinen Eltern im Schlafzimmer auf dem Sideboard stand. Es bedurfte keiner großen Fantasie, sich in deren Form die Geometrie zweier sich empfangsbereit öffnender Schamlippen vorzustellen. Erst jetzt wurde mir deren Symbolik gewahr, zumal die direkt daneben maßstabsgetreu aufgestellte Spitze aus länglichem, geschliffenem und poliertem Obsidian jeden Zweifel über die Intention ausräumte, die hinter dieser Form der Schlafzimmerdekoration verborgen lag. Die schlagartige Erkenntnis, dass sich auch meine Eltern derart offen, wenngleich nur im privaten Schlafgemach zur Erotik bekannten, erfüllte mich, jetzt wo ich dies erkannte, insgeheim mit Stolz, verringerte es doch die Distanz zur sexuellen Offenheit und Freizügigkeit in Christines Familie um ein kleines Stück.
Mit beiden Händen neben Christine auf dem kühlen Granit abgestützt, beugte ich mich über die Arbeitsplatte und blickte auf sie herab. Noch immer hielt sie meinen Penis mit ihren schlanken Fingern umklammert. An seiner Spitze erkannte ich die ersten Liebestropfen, die meine Eichel mit Christines Scham um die Wette glitzern ließ. Nur noch wenige Augenblicke, und das Glitzern würde erlöschen und sich unsere Körperflüssigkeiten erneut miteinander vermischen!
"Komm Patrick, bitte fick mich endlich. Bitte lass mich nicht länger warten!"
Nicht im Traum wäre ich auf die Idee gekommen, ihr diesen Wunsch abzuschlagen. Die wenigen Millimeter, die zwischen meiner gleitfähig benetzten Eichel und dem nicht minder glitschigen Eingang zu ihrem weiblichen Paradies lagen, waren schnell überbrückt, zumal mich Christines Scham auf Idealhöhe direkt an der Kante der Arbeitsplatte erwartete. Spielend leicht teilte meine Eichel die feuchten Labien, ehe mein Speer in der Tiefe versank und nichts mehr von ihm zu sehen war, außer der Lockenpracht, die seine Basis umrankte. Der Anblick war einfach zu geil. Die Vorstellung, schon bald von Christine untenrum rasiert zu sein, kam mir in diesem Moment in den Sinn und heizte mir zusätzlich ein. Dies würde den direkten Hautkontakt an der Stelle, an der wir uns gerade vereinigten, zusätzlich vergrößern!
Unbeweglich in ihr verharrend, genoss ich den Anblick, wie mich Christine mit ihrem Muskelschlauch gepackt hielt. Mir stockte beinahe der Atem, als ich die ungleichmäßigen Kontraktionen des weichen Fleisches fühlte, das meinen Penis zuckend gefangen hielt. Erst langsam wurde mir bewusst, dass Christine unter mir ungeduldig zu werden schien, denn sie war, abgesehen von den Kontraktionen ihrer Vagina, jeder Möglichkeit beraubt, sich in unsere Vereinigung aktiv einzubringen.
~ ~ ~ ~ ~
SVENJA:
Ausgerechnet mit Frederike als fester Partnerin Frau Hochheimers Unterricht bis zum Ende der Ausbildung gemeinsam durchziehen zu müssen, kam Svenja wie die Höchststrafe vor. Hätte sie nur nicht zugeschlagen und Frederikes infantile Lästereien einfach souverän an sich abprallen lassen, könnte sie sich jetzt in aller Ruhe auf den Unterricht einlassen und diesem mit der gebotenen Aufmerksamkeit folgen. So sah sie sich nun gezwungen, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und die Kröte zu schlucken, die sie am liebsten heraus gewürgt hätte! Dabei hatte Frederike ja genaugenommen Recht, denn ihre Mama trieb es wahrscheinlich in diesem Moment tatsächlich ziemlich hemmungslos mit Patrick. Und das war auch gut so, dachte sich Svenja. Diese arrogante Tussi, die nun neben ihr an der Therapieliege saß, ging dies allerdings einen feuchten Scheißdreck an!
"So, meine Damen", unterbrach Frau Hochheimers Stimme jäh Svenjas trübsinnige Gedanken, "ich habe hier einen Karton voller Gelenkwinkelmesser, die uns der Thieme Verlag freundlicherweise kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Jede von Ihnen nimmt sich bitte nur einen aus dem Karton. Frau Petersen, sie nehmen bitte zwei und geben Herrn Buschmüller einen davon, ja?"
Svenja nickte zum Zeichen, dass sie verstanden hatte und entnahm dem Karton zwei Winkelmesser, als dieser an ihr vorbei gereicht wurde. Um Frederike noch einen mitzugeben, stülpte sie anschließend den Deckel wieder darüber, so dass diese den Karton erst wieder umständlich öffnen musste, ehe sie sich ebenfalls bedienen konnte.
"Danke, sehr freundlich!", kommentierte diese Svenjas kleine Boshaftigkeit.
"Gern geschehen. Sehr gern sogar!", zischte Svenja zurück.
"So, nachdem Sie nun alle einen Winkelmesser haben, möchte ich Sie jetzt alle bitten, ihre Beine frei zu machen. Diejenigen, die Röcke oder Kleider anhaben, können diese gern anbehalten. Die Unterwäsche können Sie ebenfalls anbehalten, schließlich sind wir hier nicht im Massageunterricht", ergänzte Frau Hochheimer, womit sie ein vielstimmiges Gelächter auslöste. Die einzigen, denen noch immer nicht zum Lachen zumute war, waren Svenja und Frederike.
Ein allgemeines Stühlerücken und Geraschel war zu hören, ehe sich alle aus ihren Hosen heraus geschält hatten, zumindest diejenigen, die Hosen anhatten. Ob sie es nun wollte oder nicht, musste Svenja immer wieder verstohlen zu Frederike herüber blicken und feststellen, dass sie einen wirklich perfekten Arsch hatte. Durch das sündige Nichts von einem String wurden Frederikes Kurven, die sich aus ihren endlos lang erscheinenden Beinen entwickelten, in besonders vorteilhafter Weise betont. Beim Gedanken, Patrick könnte bei diesem Anblick schwach werden und Frederikes sicherlich vorhandenen Verführungskünsten erliegen, empfand sie regelrecht Bauchschmerzen. Sie kannte Patrick noch nicht gut genug um zu wissen, dass Frederike keinerlei Chancen bei ihm haben würde. Würde sie ihn besser kennen, wüsste sie, dass ihre Eifersucht in keiner Weise begründet war. Umso schwerer fiel es ihr, nun ausgerechnet mit Frederike als Partnerin üben zu müssen, am Ende sogar ihre langen sexy Beine mit der gebotenen Sorgfalt behandeln oder untersuchen zu müssen, obwohl sie sie ihr am liebsten ausgerissen, zumindest aber gebrochen hätte.
"So meine Damen", setzte Frau Hochheimer an, "lassen Sie uns mal so langsam beginnen. Diejenige von Ihnen, deren Vorname im Alphabet zuerst kommt, legt sich bitte auf die Liege. Die andere von ihnen nimmt sich bitte den Gelenkwinkelmesser und misst hiermit die Beugung beider Kniegelenke. Ich möchte, dass Sie sich hierbei nicht untereinander unterhalten, sondern einfach unkommentiert ihre Messung vornehmen und deren Ergebnis auf einem Zettel notieren. Noch Fragen? Keine? Gut, dann legen sie los!"
Der Großteil der Mädchen hätte tatsächlich noch Fragen gehabt, konnte diese aber nicht schnell genug stellen, ehe Frau Hochheimer ihr Startsignal gab. Eigentlich hatten alle erwartet, von Frau Hochheimer noch einige Ratschläge zu erhalten, wie bei der Messung zu verfahren sei. Da dem aber nicht so war, schauten nun einige der Mädchen erst einmal hilflos in der Gegend herum, während sich andere bereits mit den Winkelmessern beschäftigten und diese irgendwie versuchten, an den Kniegelenken ihrer Partnerinnen anzulegen, um eine halbwegs brauchbare Messung zustande zu bringen.
Frederike hatte sich bereits in dem Moment auf die Liege gelegt, als Frau Hochheimer festlegte, wer die Opferrolle einzunehmen hatte. Ganz wohl war ihr in dieser Rolle nicht, denn insgeheim rechnete sie damit, dass Svenja ihr nun irgendwie versuchen würde, weitere Schmerzen zuzufügen. Noch immer wirkte die Ohrfeige nach, die Svenja ihr verpasst hatte. Die Idee, dass sie über das Ziel hinaus geschossen war und hierfür zu Recht eine gescheuert bekam, wäre ihr nie gekommen. Als verwöhntes Einzelkind war sie es gewohnt, immer zu bekommen, was sie haben wollte und sich für Fehlverhalten nie entschuldigen zu müssen. So fühlte sie sich selbst über jegliche Kritik oder Zweifel an ihrem eigenen Verhalten erhaben. Es wäre doch gelacht, wenn sie Patrick nicht mit ihren Reizen um den kleinen Finger gewickelt bekäme. Auf jeden Fall würde sie ihn rumkriegen und über Kurz oder Lang seinen Schwanz reiten, wessen sie sich absolut sicher war!
"Komm, beug mal dein Knie an!", forderte Svenja ihre Partnerin auf, wobei sie sich keinerlei Mühe gab, einen besonders freundlichen Ton an den Tag zu legen.
Frederike tat, wie ihr geheißen und zog ihr linkes Knie soweit es ging an ihren Brustkorb heran. Als sie die Schenkel des Winkelmessers öffnete, kam Svenja ganz spontan der Gedanke, Frederikes Haut damit ganz "aus Versehen" schmerzhaft einzuklemmen, indem sie diese wieder unvorsichtig über der empfindlichen Haut zusammen drückte. Nach reiflicher Überlegung sah Svenja jedoch von dieser kleinen Gemeinheit ab, denn nach dem Partnertausch könnte es ihr Frederike gleich tun und sich für so eine Aktion rächen. Also legte sie stattdessen den Drehpunkt des Winkelmessers an Frederikes Kniegelenk an, ohne diesen als Waffe einzusetzen. Vorsichtig justierte sie das Gerät entlang Ober- und Unterschenkel und las den auf der Pfeilspitze im transparenten Plexiglas angezeigten Wert ab. "140 Grad" notierte sie auf dem Zettel, ehe sie die Messung am rechten Knie wiederholte, welches den gleichen Beugewinkel aufwies.
Am zunehmend aufkommenden Gemurmel konnte man feststellen, dass immer mehr Messungen erfolgreich abgeschlossen waren. Nachdem irgendwann offensichtlich alle mit ihren Messungen durch waren, forderte Frau Hochheimer das Semester zum Rollentausch auf, so dass die Untersuchung nun bei den anderen Schülerinnen vorgenommen wurde. Frederike schien es hierbei ganz genau zu nehmen, denn sie kam bei Svenjas linkem Knie auf 139 und beim rechten auf 137 Grad. Svenja nahm Frederikes Ergebnis einfach unkommentiert hin, wusste aber, dass dies nicht stimmen konnte. Schon seit zwei Jahren hatte sie eine leichte Beugungseinschränkung im Kniegelenk ihres Sprungbeines, nachdem sie bei einer Mehrfachpirouette unglücklich gelandet und mit dem Knie unsanft auf dem Hallenboden aufgeschlagen war. Ihr Sprungbein war das linke, also konnte dieses Knie unmöglich eine um zwei Grad bessere Beugung als das rechte haben!
Svenja legte sich entspannt auf der Liege zurück und freute sich insgeheim, dass Frederike einerseits einen auf Fräulein Penibel machte, andererseits aber zu einem garantiert falschen Messergebnis kam. Obwohl sie sich selbst eingestand, dass solche Gedankengänge kindisch waren, gönnte sie es ihrer Mitschülerin nicht, durch eine besonders genaue und korrekte Messung Lorbeeren einzuheimsen.
"So meine Damen, wie ich aus dem allgemeinen Getuschel schließe, haben Sie Ihre Messungen wohl erfolgreich abgeschlossen. Wenn ich Sie dann noch dazu motivieren könnte, Ihre Privatgespräche wieder einzustellen, können wir vielleicht mit der Auswertung beginnen."
Sofort kehrte Ruhe ein und alle blickten Frau Hochheimer erwartungsvoll an, während diese eine Tabelle auf einem Flippchart anlegte. In drei Spalten notierte sie unterschiedliche Werte. In der linken Spalte notierte sie ">140°", in der mittleren "130 - 140°" und in der rechten "<130°".
"So meine Lieben, wer von Ihnen hat bei seiner Messung weniger als 130 Grad ermittelt?"
Zaghaft ging auf diese Frage allein die Hand von Susanne hoch, die ihre Messung an Beates Kniegelenken vorgenommen hatte, die noch immer mit entblößten Beinen auf der Therapieliege lag. Natürlich blickten alle ganz spontan zu Beate, wobei einigen durch den Kopf gegangen sein dürfte, dass es bei deren dicken Beinen sicher nicht ganz einfach sein dürfte, eine genaue Messung der Kniegelenksbeugung durchzuführen. Frau Hochheimer kommentierte das Ergebnis ihrer Befragung jedoch nicht weiter, sondern machte lediglich einen Strich in der rechten Spalte ihrer Tabelle.
"Gut. Und wer von Ihnen hat bei seiner Partnerin einen Winkel von mehr als 140 Grad gemessen?", wollte nun Frau Hochheimer wissen, wobei sie fragend in die Runde blickte.
Niemand meldete sich. Die eine oder andere im Semester schaute sich dennoch neugierig um, um sich dann aber freudig im offensichtlich wohl richtigen Ergebnis der eigenen Messung bestätigt zu sehen. Immerhin hatte bisher noch keine von ihnen eine solche Gelenkmessung vorgenommen, so dass die Möglichkeit einer falschen eigenen Messung nicht ganz ausgeschlossen wurde.
"Dann darf ich also", fragte Frau Hochheimer erneut in die Runde, "davon ausgehen, dass alle anderen von Ihnen bei Ihrer Partnerin Ergebnisse zwischen 130 und 140 Grad ermittelt haben? Dürfte ich zur Sicherheit um Handzeichen bitten?"
Nun folgte ein allgemeines Getuschel, während nach und nach alle Hände nach oben gingen, bis auf die Hand von Susanne natürlich, weil die bei Beates Kniegelenken weniger ermittelt hatte. Auf jeden Fall konnten sich jetzt alle anderen im guten Gefühl zurück lehnen, richtig gemessen zu haben. Dieses gute Gefühl sollte allerdings nicht lange vorhalten, denn Frau Hochheimer ließ dieses wie eine Seifenblase zerplatzen.
"Also ich will es mal so formulieren", setzte Frau Hochheimer an, "Wenn Sie tatsächlich alle eine Kniegelenksbeugung von weniger als 140 Grad hätten, würde ich eher vermuten, es bei Ihnen mit einer Gruppe von mindestens achtzigjährigen Seniorinnen zu tun zu haben, nicht aber mit körperlich gesunden, jungen Frauen, die in der Blüte ihres Lebens stehen. Habe ich es bei Ihnen etwa mit achtzigjährigen Seniorinnen zu tun?"
Ratlos blickten die Azubis Frau Hochheimer an. Sollten etwa alle von ihnen falsch gemessen haben? Dass alle falsche Zahlen von ihren Winkelmessern abgelesen haben sollten, war kaum zu erwarten. Umso mehr hatte Frau Hochheimer das Semester mit ihrer Aussage vor den Kopf gestoßen, jedoch sollte sie es nicht lange auf die Aufklärung warten lassen, wie sie zu ihrer Aussage kam.
"Frau Morhardt und Frau Vollmer, kommen Sie doch bitte mal nach vorn!"
Sichtlich verunsichert einander anschauend, erhoben sich Susanne und Beate, kamen Frau Hochheimers Aufforderung nach und gingen nach vorn.
"Frau Hinrichs, würden Sie bitte mal den Platz auf Ihrer Liege für Frau Vollmer freimachen?"
Frauke sprang von der Therapieliege herunter und machte den Platz für Beate frei, die sich im wahrsten Sinn des Wortes auf der Liege breit machte.
"Sehr schön. Und nun zeigen Sie uns bitte mal, wie Sie bei Frau Vollmer ihre Messung vorgenommen haben", wandte sich Frau Hochheimer an Susanne, die Beate aufforderte, das Kniegelenk so weit wie möglich zu beugen, ehe sie am Ende noch etwas nachdrückte und den Winkelmesser anlegte. Nachdem sie mit ihrer Messung fertig war, wiederholte sie diese auch mit dem anderen Knie.
"Ungefähr 125 Grad auf beiden Seiten!", verkündete Susanne, ihren Winkelmesser mit dem von ihr abgelesenen Wert Frau Hochheimer unter die Nase haltend.
"Sind Sie alle mit dieser Messung einverstanden?", fragte Frau Hochheimer nun alle Anwesenden. Keine der Angesprochenen brachte jedoch einen Einwand vor. "Immerhin haben Sie ihre Messung mit Ihrem Ungefähr insoweit eingeschränkt, dass Sie sich nicht bis aufs letzte Grad sicher sind. Zumindest diese Aussage zu Ihrer Messung ist Richtig, denn bis auf ein Grad genau können wir mit dieser Methode leider nicht messen. Ihre Messung selbst hat allerdings ein völlig falsches Ergebnis erbracht. Oder sehen das die Anderen etwa nicht so?" Frau Hochheimer blickte nacheinander alle Schülerinnen scharf an. Keine von ihnen traute sich allerdings, etwas zu sagen. Einige versuchten, ihrem Blick sogar absichtlich auszuweichen.
"Also gut, nehmen wir vielleicht noch eine von Ihnen. Würde sich bitte eine von Ihnen bereiterklären, ihre Kniegelenke von Frau Morhardt ebenfalls nochmals nachmessen zu lassen?"
Svenja erkannte sofort die Chance, die Bestätigung dafür zu bekommen, dass Frederikes Messung absolut nicht stimmen konnte, weswegen sie sich spontan meldete.
"Vielen Dank Frau Petersen. Kommen Sie doch bitte nach vorn und legen sich auf die Liege!"
Svenja ging nach vorn und nahm den Platz von Beate ein, die sichtlich froh darüber zu sein schien, nicht mehr im Fokus des Geschehens zu liegen. Sie schämte sich ohnehin ihrer adipösen Beine und hatte deswegen überhaupt keinen Spaß daran, von allen Mitschülerinnen angestarrt zu werden.
"Gut Frau Morhardt, dann walten Sie mal Ihres Amtes", bat Frau Hochheimer Susanne, die sich sofort an die Messung machte.
"Rechts 140 und links 135 Grad", verkündete Susanne, nachdem sie mit ihren Messungen fertig war.
"Da hast du dich aber voll vertan!", rief Frederike von hinten. Das linke Knie beugt bei Svenja eindeutig besser. Schließlich hab ich das ja selbst gemessen und dann kann deine Messung nur falsch sein!" Selbstsicher blickte sich Frederike um, in der Erwartung eines zustimmenden Gemurmels ihrer Mitschülerinnen, welches zu ihrer Verwunderung allerdings ausblieb.
"Um zu beurteilen, welches Knie im Seitenvergleich besser beugen kann, bedarf es bei Frau Petersen zum Glück keines Winkelmessers", schaltete sich nun Frau Hochheimer ein, trat an die Liege heran und beugte Svenjas Beine gleichzeitig nach oben, bis sie sie im Endanschlag über Svenjas Brustkorb festhielt. Jeder im Raum konnte anhand des Verlaufes von Svenjas Schienbeinkanten und der tiefer hängenden rechten Ferse deutlich erkennen, dass die Beugung des rechten Kniegelenkes sichtbar weiter ging, als die des linken.
"Frau Denneborg, ich glaube, Sie benötigen eine Brille, sofern Ihr falsches Ergebnis nicht daran liegen sollte, dass Sie Schwierigkeiten damit haben, rechts und links auseinander zu halten." Frau Hochheimer blickte Frederike fragend an, die unter dem Gelächter des Semesters feuerrot anlief. Am meisten jubilierte jedoch Svenja innerlich. Sie gönnte ihrer Rivalin diese öffentliche Vorführung von Herzen, denn noch immer hätte sie ihr am liebsten die Pest an den Hals gewünscht!
Nun wurde Frau Hochheimer aber richtig zornig und hob ihre Stimme deutlich an, als sie das Semester in seine Schranken wies. "Ich weiß überhaupt nicht, warum Sie sich alle derartig über den Fehler Ihrer Kollegin lustig machen. Schließlich hat bis jetzt noch keine von Ihnen eine richtige Messung zustande gebracht. Vielleicht kann mir also jetzt doch eine von Ihnen erklären, wo Ihr Fehler bei der Messung liegt?" Wieder ließ Frau Hochheimer ihren Blick über die Reihen der Azubis schweifen, jedoch kam von keiner von ihnen eine Antwort.
"Na, wirklich keine Idee?", setzte sie nochmals nach, als plötzlich Katja ganz zaghaft ihre Hand zur Meldung hob.
"Ja, Frau Striebenow, haben Sie vielleicht die Lösung des Problems?"
"Ich bin mir nicht so ganz sicher", antwortete die Angesprochene, "aber könnte es vielleicht sein, dass wir uns bei der Messung nicht nach der Oberschenkelkontur, sondern nach etwas Anderem orientieren müssen?"
"Sehr gut, Frau Striebenow, Sie scheinen auf dem richtigen Weg zur Lösung. Hätten Sie denn vielleicht einen Vorschlag, wonach wir uns orientieren können?"
"Nee, so genau weiß ich das jetzt auch nicht. Ich denke aber, dass wir uns nach den Knochen und nicht nach den Muskeln orientieren müssen, wenn wir den Beugewinkel herausbekommen möchten. Der Gedanke kam mir eben bereits, als Susanne bei Svenjas schlanken Beinen gemessen hat, nachdem sie vorher bei Beates nicht so, ähm..."
Hier machte Katja eine Verlegenheitspause. Es war ihr sichtlich unangenehm, auf Beates dicke Oberschenkel hinzuweisen. Frau Hochheimer nahm jedoch den Faden auf und führte Katjas Ausführung zu Ende.
"Sie haben es absolut richtig erkannt. Bravo, Frau Striebenow! An einem derart muskulösen Oberschenkel, wie ihn ihre Kollegin hier auf der Therapieliege hat, verläuft die Kontur sicher völlig anders, als bei einer Veganerin mit atrophiertem Quadriceps oder einer Person mit eher überdurchschnittlich bepackten Oberschenkeln."
Bewusst vermied es Frau Hochheimer, Beate direkt zu nennen. Natürlich wusste dennoch jede im Raum, wer gemeint war, weswegen jetzt bei Beate der Kopf glühte und sie, wie schon so oft in den letzten Jahren, mal wieder darüber nachdachte, ob sie nicht doch eine Diät machen sollte.
"Ich weiß allerdings nicht genau", fuhr Katja fort, "an welchen Punkten wir uns bei der Messung genau orientieren sollen. Schließlich haben wir ja keine Röntgenaugen."
"Ein sehr berechtigter Einwand, Frau Striebenow. Und genau aus diesem Grund orientieren wir uns bei der Messung der Beugung an definierten anatomischen Strukturen. Im Bereich des Unterschenkels ist dies einfach, weil hier die Tibiakante [Vorderkante des Unterschenkelknochens] direkt unter der Haut verläuft, so dass wir uns mit einem Achsschenkel des Winkelmessers hieran orientieren können. Beim Oberschenkel orientieren wir uns cranial [kopfwärts] am lateralen Schenkelhals, den Sie sehr einfach direkt unter der Haut palpieren [ertasten] können. Von hier ziehen Sie eine Linie zum Epicondylus lateralis [eine knöcherne Ausziehung an der Außenseite des Kniegelenkes], wo Sie den Ansatz des lateralen Seitenbandes finden können. Diese Linie bildet die Referenz für die Orientierung des zweiten Achsschenkels ihres Winkelmessers."
Frau Hochheimer zog einen Kajalstift aus ihrer Tasche und zog dessen Deckel ab. "Ich darf doch?", wandte sie sich an Svenja, wartete deren Antwort aber überhaupt nicht ab, während sie die angesprochenen anatomischen Referenzpunkte mit dem Kajal auf Svenjas Haut markierte. Inzwischen hatte sich das gesamte Semester um die Therapieliege versammelt und beobachtete Frau Hochheimer interessiert, wie sie die beiden Punkte am Schenkelhals und an der Außenseite des Kniegelenkes mit einer geraden Linie verband. Nachdem sie hiermit fertig war, markierte sie mit dem Kajalstift auch Svenjas Schienbeinkante, so dass am Ende zwei gerade Linien auf Svenjas Bein gemalt waren, eine an der Außenkante des Oberschenkels, die andere an der Vorderkante des Unterschenkels.
"So, meine Damen", setzte Frau Hochheimer ihren Vortrag fort, "nun können Sie die beiden anatomischen Referenzlinien erkennen, die wir für die Messung der Kniegelenksflexion benötigen."
Während sie sprach, bewegte sie Svenjas Bein immer wieder von der Streckung in die Beugung, so dass alle den Winkel erkennen konnten, der von den roten Linien auf Svenjas Bein angezeigt wurde.
"Frau Denneborg, kommen Sie doch bitte mal nach vorn und messen die Flexion bei Ihrer Partnerin nochmals unter Berücksichtigung Ihrer neuen Erkenntnisse!"
Mit ihrem Winkelmesser in der Hand schob sich Frederike zwischen ihren um die Therapieliege versammelten Kolleginnen hindurch und legte diesen mit dem Drehpunkt an Svenjas Kniegelenk an. "150 Grad!", verkündete sie das Ergebnis ihrer Messung kleinlaut.
"Da bin ich aber jetzt schwer erleichtert, dass wir Frau Petersen doch nicht in der Seniorensportgruppe anmelden müssen!", kommentierte Frau Hochheimer erfreut die korrekte Messung des Beugewinkels, sehr zur Erheiterung des Semesters.
~ ~ ~ ~ ~
PATRICK:
Es fiel mir verdammt schwer, mich vom Anblick meiner Peniswurzel zu lösen, die von Christines Schamlippen umrahmt als einziges Stück meines Schwanzes noch zu sehen war, während der Rest tief in Christine steckte. Ich konnte die rhythmischen Kontraktionen von Christines Vagina an einem leichten Flackern erkennen, das auch die von ihrer Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen ergriffen hatte. Immer wieder fuhr mein Blick nach oben und scannte Christines Körper, der mir in diesem Augenblick wie ein formvollendetes Gesamtkunstwerk erschien. Die vom Spiegel diagonal über Christines Oberkörper reflektierten Sonnenstrahlen ließen ihre festen Brüste noch dreidimensionaler erscheinen, was an den langen Schatten lag, die die steilstehenden Nippel auf das Brustfleisch warfen. Noch immer konnte ich mein Glück kaum fassen, meine Phase beinahe täglichen Onanierens endlich hinter mir gelassen zu haben, als mich Christine plötzlich jäh aus meinen Tagträumen riss.
"Hey du Träumer, wo bist du mit deinen Gedanken?"
"Oh, entschuldige. Ich hab nur einfach deinen wunderschönen Körper bewundert und da bin ich wohl einfach ins Träumen geraten.", versuchte ich meine geistige Abwesenheit zu erklären.
"Na wenn das so ist, verzeihe ich dir nochmals, du alter Charmeur. Aber jetzt fick mich endlich, sonst muss ich es mir wieder selbst machen!", lachte Christine und zog meinen Hintern mit ihren Fersen noch fester zu sich ran, bis sie sich auch wirklich den letzten Millimeter meines Schwanzes einverleibt hatte.
Einen Augenblick verharrte ich noch tief in ihr, dann zog ich mich langsam wieder ein Stück zurück, um das Gefühl des Eindringens noch einmal mit allen Sinnen erleben zu können. In langsamen Schüben glitt ich immer wieder in sie, pausierte kurz und trat dann wieder den Rückweg an.
"Wenn du mich zum Einschlafen bringen möchtest, kannst du mir genauso gut ein Schlaflied vorsingen. Nun komm schon, fick mich endlich richtig hart! Ich brauche das jetzt!"
Diese Zurechtweisung war wohl nötig gewesen. Auf jeden Fall erreichte Christine hiermit bei mir, was sie gewollt hatte. Als ob es erst dieser Ermutigung bedurft hätte, legte ich den Schalter um und fing an, sie mit tiefen Stößen zu ficken. Unter der Wucht meiner Stöße fingen die Schatten ihrer Nippel an, unruhig über ihre Brüste hin und her zu zappeln. Der Anblick war einfach zu geil, allerdings nicht so geil wie Christines Augen, die sich an meinen regelrecht festgesaugt zu haben schienen. Auf jeden Fall schaffte ich es nicht mehr, mich von ihnen zu lösen. Nur noch am Rande nahm ich wahr, wie unsere beiden Körpermitten mit jeden Stoß hart aufeinander prallten, von lautem Klatschen begleitet, mit dem meine Hoden gegen Christines Hintern schlugen. Die Härte meiner Stöße ließ Christine jedes Mal auf ihrem Bademantel liegend über den schwarzen Granit nach oben rutschen, so dass sie sich mit Mühe versuchte, mit ihren Fersen an mir festzuhalten. Zu hart und zu oft kamen jedoch meine Stöße, so dass die Kraft ihrer Beine zu schwinden drohte und sie sich zusätzlich mit ihren Händen krampfhaft an der Kante der Granitplatte festzuhalten versuchte. Mit aller Macht versuchte sie, meine Stöße zu erwidern oder diesen zumindest standhaft zu begegnen.
Ich genoss es, Christine dabei zu beobachten, wie sie immer unruhiger, immer lauter und immer fordernder wurde, um so länger und umso fester ich meinen harten Schwanz in ihren Unterleib trieb. Immer wieder zog ich sie an ihren Beckenkämmen zum Rand der Granitplatte zurück, wodurch ich sie in ihren Bemühungen unterstützte, ganz nah bei mir zu bleiben. Es schien mir, als würde ich noch eine ganze Weile durchhalten können, ehe es mir erneut kommen und ich wieder in ihr abspritzen würde. Nur gut, dass ich Christine heute bereits mehrfach meinen Samen gespendet hatte, denn sonst wäre es im Angesicht von Christine, die sich stöhnend unter mir wand, längst um mich geschehen gewesen!
"Oooaaah, oooh jaaaah, moaaaah, jaaaah Patrick, mach mich - aaaaah - mit deinem harten - jaaaah, oooh jaaaah - Schwanz fertig - moaaah - du geiler Deckhengst!"
Zugegeben, Christines derbe Sprache verwirrte mich etwas, denn sie offenbarte mir hierdurch eine neue Seite, die ich so noch nicht von ihr kannte. Andererseits spornte es mich noch mehr an, sie so geil und hemmungslos unter meinen Stößen zu erleben und so rammte ich meinen Speer weiter unbeirrt in Christines Unterleib, während ich mich an ihrem Stöhnen und ihrem Dirty Talk ergötzte.
Christines "jaaah - jaaah - jaaah - jaaah - jaaah - jaaah" kam nun immer abgehackter, mit einem beinahe klagenden Unterton, als würde sie jämmerlich um den alles erlösenden Orgasmus flehen.
"Ogott Patrick..., jajajajajaaaaaaah...! Spritz mir - jaaaah - in meine Muschi! Mmmmooooaaah, ogott ich kommeeeee....! Ooooh jaaaah, jaaaah, jaaaah, jaaaah, oh Patrick bittebittebitte niiicht auuuufhören! Jaaaah! Oh jaaaah, aaaaah - fick mich - mmmmooooaaah - weiter! Jjjja-jjjja-jjjjaaaah!"
Christine kam unter meinen Stößen wie ein Vulkanausbruch, was dazu führte, dass nun auch ich es nicht mehr weiter hinauszögern konnte. Während sich mein Sperma in ihren zuckenden Unterleibsschlund entlud, kam auch sie ein weiteres Mal, diesmal deutlich weniger heftig aber immer noch so, dass ich die rhythmischen Pulsationen ihres Muskelschlauches um meinen spritzenden Penis deutlich spüren konnte. Dies allein ließ mich meinen eigenen Orgasmus noch intensiver wahrnehmen, gigantischer, als ich es mir jemals hätte vorstellen können. Ich weiß nicht einmal, ob ich in diesem Moment meine Lust ebenfalls laut heraus stöhnte oder sie einfach nur schweigend genoss, auch wenn ich glaubte, Fragmente meiner eigenen lustverzerrten Stimme unterbewusst wahrgenommen zu haben. Alles in mir kulminierte in diesem Augenblick in einem überwältigenden Gefühl, dass es mir fast die Sinne raubte. Hätte mir vorher jemand erzählt, mit welcher gewaltigen Macht sich ein Orgasmus gefühlt über den ganzen Körper ausbreiten kann, ich hätte es vermutlich nicht geglaubt. Nun aber ahnte ich, welche wundervollen Momente mir mit Christine noch bevorstehen würden!
Völlig außer Atem drückte ich mich wieder hoch und blickte auf Christine herab, die unter mir liegend heftig nach Luft rang. Ihr Brustkorb hob und senkte sich unter ihrer schweren Atmung, während ihr unser gemeinsamer Schweiß in Strömen herab lief und den flauschigen Stoff ihres Bademantels tränkte. Ihr Anblick war so atemberaubend erotisch, dass ich mich an ihr überhaupt nicht sattsehen konnte. Der Blick, mit dem sie mich einfing, drückte nicht nur die tiefe Befriedigung aus, die sie nach ihren Orgasmen zu empfinden schien, sondern zugleich die ganze Lebensfreude, die ich bei Christine bereits zu fühlen glaubte, als ich sie in der Notaufnahme der Uniklinik zum ersten Mal sah.
Stundenlang hätte ich mich in ihrer Betrachtung verlieren können, hätte ich nicht plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung im Garten wahrgenommen, die mich für die Winzigkeit eines Moments ablenkte. Neugierig richtete ich meinen Blick aus dem Fenster und brauchte einen Moment, ehe ich begriff, was sich dort im Garten gerade abspielte.
~ ~ ~ ~ ~
SVENJA:
Die Unterrichtsstunde neigte sich langsam dem Ende zu. Damit alle im Umgang mit dem Gelenkwinkelmesser etwas mehr Routine bekämen, gab Frau Hochheimer dem Semester noch als Hausaufgabe mit auf den Weg, diesen bei möglichst vielen Freunden, Familienangehörigen und Bekannten an möglichst vielen Gelenken auszuprobieren. Um die Erledigung dieser Aufgabe zu erleichtern, teilte sie noch ein Arbeitsblatt aus, auf dem die anatomischen Referenzpunkte und -linien verzeichnet waren, an denen man sich bei den Messungen zu orientieren hatte. Ebenfalls waren hier die Normwerte für die Beweglichkeit gesunder Gelenke verzeichnet.
Svenja ertappte sich dabei, dass sie sich darauf freute, ihre neuen Kenntnisse noch heute Abend bei Patrick anwenden zu können. Ja, natürlich würde sie genauso ihre Mutter und die Zwillinge vermessen. Dies bei Patrick tun zu können, ließ sie allerdings ein unbestimmtes Kribbeln in ihrem Bauch verspüren, welches sich bis in ihren Unterleib ausbreitete. Sie hatte in der allgemeinen Aufbruchsstimmung bereits ihre Arbeitsmaterialien in ihrer Tasche verstaut, als Frau Hochheimer nochmals die Hand hob, um zur Ruhe zu mahnen.
"Wie Sie vielleicht wissen", fing sie an, während sie Daniela und Nora einen finsteren Blick zuwarf, weil diese emsig weiter miteinander tuschelten, "findet im der zweiten Hälfte des ersten Semesters eine Semesterfahrt statt".
Kaum hatte sie das Thema erwähnt, herrschte eine freudige Aufregung im Raum. Svenja konnte sich daran erinnern, dass irgendwann einmal von einer solchen Fahrt die Rede war, ohne dass hierüber jedoch konkrete Angaben gemacht wurden. Da das Thema aber seither nie wieder aufkam, hatte es keine der Physiotherapieschülerinnen mehr auf dem Schirm.
"Darf ich Sie wenigstens noch für den kurzen Augenblick um Ruhe bitten?" Frau Hochheimer wartete, bis sich die Aufregung wieder etwas gelegt hatte, ehe sie ihre Ansprache fortsetzte. "Wir haben das große Glück, dass eine unserer Kolleginnen aus dem Lehrerkollegium, Frau von Wecks, verwandtschaftliche Beziehungen nach Schleswig Holstein besitzt. Ihre Tante, die einem alten Norddeutschen Adelsgeschlecht entstammt, besitzt nördlich von Kappeln an der Schlei ein Landgut, auf dem sich neben einem historischen Herrenhaus mehrere alte Stallungen und ein ehemaliges Gesindehaus befinden, die zu Ferienwohnungen umgebaut wurden. Diese Wohnungen werden uns zu besonders günstigen Konditionen für eine Woche zur Verfügung gestellt."
Kaum hatte sie dies gesagt, brach lauter Jubel im Semester aus. Einige schienen den Landstrich im äußersten Norden der Republik bereits gut zu kennen, denn sofort fingen sie aufgeregt an, ihre Eindrücke von der schönen Gegend um die Schlei mit ihren Mitschülerinnen zu teilen. Angesichts des entstandenen Tumults hatte es Frau Hochheimer schwer, die jungen Frauen wieder zu beruhigen.
"Wenn Sie mir alle noch für einen kurzen Moment Ihre Aufmerksamkeit schenken würden, dürfen Sie anschließend gern in ihren hoffentlich wohlverdienten Feierabend aufbrechen!"
Sofort herrschte Ruhe, denn die Aussicht darauf, möglichst schnell wieder nach Hause fahren zu können, motivierte selbst die schlimmsten Tratschtanten unter den Schülerinnen, für einen Moment die Klappe zu halten. Allein die Geräuschkulisse vom Verpacken der Arbeitsmaterialien und dem Schließen diverser Taschen war noch zu hören, während Frau Hochheimers wache Augen die Reihen scannte, um sich zu vergewissern, dass ihr alle zuhörten.
"Bitte denken Sie daran", fuhr sie fort, "dass ich von denjenigen unter Ihnen, die noch nicht das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben, eine schriftliche Einwilligung der Eltern benötige, dass Sie an der Fahrt teilnehmen können. Dürfte ich um Handzeichen derjenigen bitten, die dies betrifft?"
Es meldeten sich sieben Schülerinnen, denen Frau Hochheimer hierfür eigens vorbereitete Formulare aushändigte, die von den Eltern zu unterschreiben waren. Süffisant lächelnd stellte Svenja fest, dass sich auch Frederike unter denjenigen befand, die noch nicht volljährig waren.
"Ach wie süüüüß! Dann wollen wir doch mal hoffen, dass Mami und Papi der kleinen Freddy auch erlauben, mit uns Erwachsenen mitzufahren. Wäre doch zu schade, wenn du ganz allein zu Hause in deinem Kinderzimmer zurück bleiben müsstest!"
"Man, bist du vielleicht mies drauf!"
"Nö, bin ich eigentlich überhaupt nicht. Eher im Gegenteil, denn schließlich muss ich nicht meine Eltern um Erlaubnis fragen, ob ich mitfahren darf!", freute sich Svenja, warf sich ihren Rucksack über die Schulter und ließ die zerknirscht dreinschauende Frederike zufrieden in sich hinein lächelnd zurück.
Ende des 9. Teils!
Bei allen Leserinnen und Lesern, die sich die Mühe machen, mir einen kurzen Kommentar zu diesem Teil der Geschichte zu hinterlassen, bedanke ich mich herzlich! Umso mehr Feedback ich erhalte, umso stärker fühle ich mich motiviert, zügig an der Geschichte weiter zu schreiben. Für konstruktive Kritik bin ich sehr dankbar und bemühe mich, diese nach Möglichkeit anzunehmen und in den weiteren Teilen der Geschichte zu berücksichtigen.
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Die handelnden Personen der Geschichte in der Reihenfolge ihres Auftretens:
- Patrick Buschmüller - Physiotherapie-Schüler im 1. Semester
- Dr. med. habil. Rebecca Morgana - Dozentin für Anatomie, Chefärztin
- Frauke Hinrichs - Fachlehrerin für Massage an der Physiotherapie-Schule
- Beate Vollmer - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Claudia Müller - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Saskia von der Eltz - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Petra Wendeling - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Susanne Morhardt - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Svenja Petersen - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Maren Radeberger - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Katja Striebenow . Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Daniela Schickedanz - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Nora Weinheimer - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Frederike Denneborg - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Hedwig Gerber - Pädagogische Leiterin der Physiotherapieschule
- Nadine Gutermuth - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Leonie Enderle - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Melanie Steinfurth - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Barbara "Babsi" Hiebinger - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Gabi Henkel - Physiotherapeutin im 1. Semester
- Petra Kircher - Fachlehrerin für KG in der Inneren Medizin "KG Innere"
- Tabea Lautenschläger - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Inka Reinheimer - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Angelika Lenz - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester
- Kai Dussmann, Svenjas Freund
- Dr. Rita Pistorius, diensthabende Ärztin der chirurgischen Ambulanz
- Christine Petersen, Svenjas Mutter
- Anna und Lisa Petersen, Svenjas vierjährige Zwillingsschwestern
- Hilde Kraulfesch, Fachlehrerin KG-Chirurgie, leitende Physiotherapeutin
- Claudia Korban, Kita-Erzieherin von Anna und Lisa
- Gabi Welschmann, Kita-Erzieherin von Anna und Lisa
- Cordula Lehmann-Mackenroth, Unfallverursacherin an der Kita
- Benjamin Preikler, Fachlehrer für KG in der Pädiatrie "KG Kinder"
- Gabriele Kubitza, Stationsschwester der Kinderklinik
- Melanie Deschner, Schülerpraktikantin an der Kinderklinik
- Jutta Hochheimer, Fachlehrerin für KG in der Orthopädie "KG Ortho"
Teil 9 von 10 Teilen. | ||
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