Der Straßenstrich (fm:Schlampen, 1584 Wörter) | ||
Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 1925 / 1374 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (10 Stimmen) |
Mein Meister lässt auf sich warten und ich beschließe mir den Straßenstrich genauer anzusehen. |
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Vor ein paar Wochen, ich hatte bis in die Morgenstunden gearbeitet und saß im Auto, mein Meister hatte sich schon wieder eine Weile nicht gemeldet und es fehlte mir dominiert zu werden. Das mich ein Mann packt und seinem Willen unterwirft. Wenn ich alleine durchs dunkle Parkhaus zu meinem Auto ging, ertappte ich mich häufig bei dem Wunsch überfallen und missbraucht zu werden. Ich war die letzten Stunden alleine auf der Arbeit und hatte mich vorbereitet. In unseren Räumlichkeiten gab es schöne sanitäre Einrichtungen. Ich konnte mich duschen, rasieren, meinen Darm reinigen und Schminken.
Ich beschloss spontan einen Umweg über den Straßenstrich zu nehmen. Nach der Erfahrung im Pornokino mit meinem Meister und dem Fremden, und unzähligen anderen hatte dieses Milieu, nicht nur an schrecken verloren, es zog mich magisch an. . Menschen jeden Geschlechts, jung, alt verzweifelt oder aus freien Stücken boten ihre Körper für Geld an. Diese Menschen lebten davon, doch für mich war es nur ein geiler Kick.
Ich brauchte weder das Geld, noch fehlte es mir an beruflichen Alternativen. Ich wollte heute etwas weiter gehen, als nur durchzufahren und parkte in einer Seitenstraße. Tagsüber war diese Gegend eine beliebte Einkaufsstraße, weshalb es auch Nachts, selten gefährlich wurde. Und in den Morgenstunden erst recht nicht. Oder ich hatte einfach keine Ahnung und fühlte mich sicherer als ich war. Ich ging an einigen geschlossenen Restaurants und Handyläden vorbei und betrat einen Späti vor dem einige Tische und Stühle standen.
Ein paar besoffene unterbrachen ihr Gespräch und glotzten mir nach. Dieser Späti war wie die meisten eingerichtet. Auf einer Seite der Verkaufstresen vor einer Wand in der sich unzählige Zigaretten und Alkoholsorten aneinanderreihten, davor ein paar Regale und an der gegenüberliegenden Seite große Kühlschränke mit noch mehr alkoholischen Getränken und Softdrinks. In diesem Geschäft befanden sich noch Tische und Stühle drinnen. Dort saß eine in die Jahre gekommen Frau.
Ein Kaffeebecher stand vor ihr auf dem Tisch. Sie trug ein rotes Netzkleid und darunter eine Art Badeanzug. Sie war nicht wirklich hübsch, ihr Mund stand merkwürdig schief, Ihre Nase war stark gebogen und Ihre Stirn zu Hoch. Aber sie war trotz allem attraktiv, hatte einladende Hüften, große falsche Titten, die sich gut hielten und machte allgemein einen sehr Fickbaren Eindruck. Unter dem Bikinioberteil, das mehrere Nummern zu klein war, drückten sich Ihre Nippel durch. Die Frau verdient eine Menge Geld, schoss es mir durch den Kopf. Zum Tresen schlendernd, bemerkte ich, wie sie mir nachsah. Ich passte hier nicht wirklich rein, mit meinem Businessanzug mit Knielangem Rock und einen BH der meine Brüste absichtlich kleiner wirken ließ.
Ich kaufte eine Schachtel Zigaretten und ein Bier, ging zum Tisch der Frau und fragte, ob ich mich setzen darf. Sie musterte mich grinsend und bot mir einen Stuhl. Platz nehmend schlug ich die Beine übereinander und hielt ihr die offene Zigarettenschachtel hin. Jahrelanges Training ließen jede Ihre Bewegungen sehr sexuell aussehen, auch als sie eine Zigarette nahm, diese, ihre Zunge einbeziehend, in den Mund nahm und mir hinhielt. Ich zündete meine Feuer und hielt es absichtlich etwas weiter weg, damit sie sich vorbeugen musste. Ich wusste nicht, warum ich das tat, aber es fühlte sich gut an und sie spielte mit, indem sie ihre Arme auf dem Tisch verschränkte und Ihre Brüste beim Vorbeugen präsentierte.
Wir stellten uns vor, sie hieß Sahra. Sie sprach ohne Umschweife Ihre Gedanken aus und machte mir Komplimente für mein Auftreten und meinen Körper. Bemerkte aber auch, das Frauen, die auf dem Strich nach etwas Schmutzigem für dich Nacht suchten, normalerweise Jüngere bevorzugten. Sie schien die Kontrolle zu übernehmen also antwortete ich das ich jung schon hatte, diese mir aber zu empfindlich und unerfahren sei.
Dann brachte sie es auf den Punkt, indem sie vermutete, dass ich nur hören wollte wie es sich anfühlt seinen Körper für Geld anzubieten und wie eine Ware behandelt zu werden, nicht wissend was der Typ anstellt, sobald man mit ihm alleine ist. Dass ich wohl darauf stehen würde benutzt zu werden. Sie vermutete auch das ich, in der Hoffnung, hierhergekommen sei, spontan für eine Nutte gehalten und in einer Seitenstraße für Geld gefickt zu werden. Sie hatte mit allem recht. Und ich wurde bereits benutzt, aber ganz egal was er mir antat, ich fühlte mich sicher.
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