Ein intimes Rollenspiel (Teil 2) (fm:Partnertausch, 1276 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 2998 / 2594 [87%] | Bewertung Teil: 9.25 (44 Stimmen) |
Ich lag nackt auf dem Hotelbett und verarbeitete die Ereignisse der letzten Stunde, als Martin, der dominante Chef meines Mannes, mich in seine Welt der Lust eingeführt hatte. |
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ich mich unter Martins Berührungen wand. Er spürte, wie seine eigene Erregung wuchs, als er mich so sah, wie ich mich der Lust hingab.
Martin brach den Kuss ab und wandte sich an Dirk. "Siehst Du, wie sie sich windet, wie sie nach mehr verlangt?", fragte er, seine Stimme voller Stolz. "Deine Frau ist eine natürliche Schönheit, Dirk. Sie verdient es, verwöhnt zu werden."
Dirk nickte, seine Augen auf mich gerichtet. "Sie ist wunderschön", stimmte er zu, seine Stimme heiser vor Begierde.
Martin stand auf und zog mich sanft an den Händen, bis ich vor ihm kniete. "Zeig" Deinem Ehemann, wie Du mich verwöhnst, Sophia", befahl er, seine Stimme nun wieder autoritär.
Ich zögerte einen Moment, aber dann, getrieben von meiner eigenen Lust und der Erregung in den Augen der beiden Männer, beugte ich mich vor und nahm Martins erigierten Schwanz in den Mund. Ich spürte, wie er in meiner Kehle pulsierte, als ich ihn tief in mir aufnahm, meine Zunge umkreiste die Spitze, während ich ihn sanft massierte.
Dirk beobachtete die Szene, seine Hand auf seiner eigenen Erregung, als er mich so sah, wie ich Martin verwöhnte. Ich spürte, wie seine Lust wuchs, als er die Geräusche hörte, die Martin machte, als ich Martins Schwanz tief in meinen Mund aufnahm.
Martin stöhnte leise, seine Hände auf meinem Kopf, als er meine Bewegungen leitete. "So ist es gut, meine Liebe", flüsterte er, seine Stimme voller Lust. "Zeig" Deinem Ehemann, wie man einen Mann verwöhnt."
Ich spürte, wie meine eigene Erregung wuchs, als ich Martins Schwanz in meinem Mund spürte. Ich genoss es, Martins Schwanz zu verwöhnen, seine Lust zu spüren, wie sie durch meinen Mund floss. Ich intensivierte meine Bewegungen, meine Zunge spielte mit der Spitze, während ich ihn tief in mir aufnahm.
Plötzlich zog Martin sich zurück und half mir auf die Beine. "Genug, meine Liebe", sagte er, seine Stimme nun sanft. "Es ist an der Zeit, dass Du Dich Deinem Ehemann widmest."
Ich wandte mich Dirk zu, meine Augen voller Begierde. Ich spürte, wie meine Lust auf einen Höhepunkt zustrebte, als ich mich meinem Ehemann näherte.
Dirk trat vor, seine Augen auf mich gerichtet, als er mich in seine Arme zog. "Ich kann es kaum erwarten, Schatz", flüsterte er, seine Stimme voller Leidenschaft.
Ich küsste ihn, meine Zunge drang in seinen Mund ein, als ich meine Lust auf ihn übertrug. Meine Hände wanderten über seinen Körper, streichelten seine Brust und seinen Rücken, während ich mich an ihn presste.
Martin beobachtete die Szene, seine Hand auf seinem eigenen Schwanz, als er uns beide beobachtete. "Seht Ihr, wie Ihr Euch ergänzt?", fragte er, seine Stimme voller Stolz. "Ihr seid wie zwei Hälften eines Ganzen, die sich gegenseitig vervollständigen."
Dirk und ich brachen den Kuss ab, unsere Atemzüge schwer und schnell. Wir wandten uns Martin zu, unsere Augen voller Begierde.
"Und was jetzt?", fragte Dirk, seine Stimme heiser vor Lust.
Martin lächelte, sein Blick voller List. "Jetzt, mein Junge, werden wir Sophia gemeinsam verwöhnen. Sie wird unsere Lust spüren, wie sie durch ihren Körper fließt, und wir werden sie in die Höhen der Ekstase führen."
Mein Herz schlug schneller, als ich die Vorstellung verinnerlichte. Ich spürte, wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zunahm, als ich mich gedanklich auf das bevorstehende Erlebnis einstimmte.
Martin trat vor und zog mich sanft auf das Bett, bis ich auf dem Rücken lag. Er kniete sich zwischen meine Beine und spreizte diese sanft, während er meine Lippen küsste. Seine Zunge drang in meinen Mund ein, während seine Hände über meinen Körper wanderten, meine Brüste streichelten und meine harten Nippel kneteten.
Dirk trat näher und kniete sich neben Martin, seine Hände auf meinen Hüften, als er sich mir näherte. Er küsste meinen Hals, meine Schultern, während seine Hände über meinen Körper wanderten, meine Brüste und meinen Bauch streichelten.
Ich stöhnte leise, meine Hände griffen in die Laken, als ich mich der doppelten Berührung hingab. Ich spürte, wie meine Lust wuchs, als Martins Zunge mein Schmuckkästchen fand und er meine Klitoris sanft massierte, während Dirk meine Brüste küsste und knetete.
Martin brach den Kuss ab und wandte sich an Dirk. "Bereit, mein Junge?", fragte er, seine Stimme voller Lust.
Dirk nickte, seine Augen auf mich gerichtet. "Bereit", stimmte er zu, seine Stimme heiser vor Begierde.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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