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Die Gier auf dem Rastplatz (fm:Schlampen, 3564 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 10 2025 Gesehen / Gelesen: 4118 / 3336 [81%] Bewertung Geschichte: 9.45 (31 Stimmen)
Eine neue Geschichte von Mara und ihrem Leben.

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© Mara Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Breitschultrig, verbrauchtes Gesicht, ein Anflug von Überraschung in den grauen Augen. Doch als sein Blick sich auf Mara senkte, veränderte sich etwas. Seine Haltung, sein Blick - als hätte er sofort verstanden, warum sie hier war.

"Späte Stunde für eine junge Dame", sagte er mit rauer Stimme.

Mara schluckte, hob den Blick und hielt seinem forschenden Blick stand. Ihre Stimme zitterte kaum hörbar, als sie erwiderte: "Ich... wollte nur kurz frische Luft schnappen."

Ein angedeutetes Lächeln erschien in seinem Gesicht. Er wusste, was sie sucht. Er spürt ihr Verlangen. "An so einem Ort?" Er trat einen Schritt beiseite, ließ die Tür offenstehen. Wärme und schwaches Licht drangen aus dem Inneren.

Für einen Moment stand Mara regungslos da. Dann trat sie ein. Ihre Sinne waren geschärft, jeder Atemzug fühlte sich elektrisiert an. Hinter ihr fiel die Tür ins Schloss.

Der Raum war leer. Nur die beiden. Sie drehte sich langsam zu ihm um.

Er musterte sie noch einen Moment, dann sagte er leise: "Wenn du willst... kannst du dich setzen. Oder bleiben wir stehen?"

Mara spürte, wie ihr Mut über ihre Zweifel triumphierte. Sie trat näher, sah ihm offen in die Augen. Worte waren jetzt überflüssig. Zwischen ihnen lag eine Spannung, die mit jeder Sekunde dichter wurde.

Er hob die Hand, berührte sachte ihre Wange. Seine Fingerspitzen waren rau, warm. Mara schloss für einen Moment die Augen, atmete zitternd aus.

Dann öffnete sie sie wieder - entschlossen, bereit.

Was jetzt kam, war kein Zufall mehr. Sondern eine Wahl.

Mara stand ganz nah vor ihm. Sein Daumen strich federleicht über ihre Wange, als wollte er prüfen, ob sie es wirklich wollte. Ihr Atem ging schnell, ihr Herz schlug wild. Doch sie wich nicht zurück. Im Gegenteil — sie hob das Kinn leicht, suchte seinen Blick, als würde sie ihn damit stumm auffordern.

Er lächelte kaum merklich, ehe er sich tiefer zu ihr beugte. Sein Atem streifte ihre Lippen, warm und rauchig. Dann küsste er sie, zunächst vorsichtig, dann fordernder. Mara erwiderte den Kuss begierig, presste sich an ihn, als würde sie sich selbst darin verlieren wollen.

All die aufgestaute Spannung der letzten Tage, Wochen, Monate brach in diesem Moment über sie herein. Ihre Hände griffen in seinen Nacken, zogen ihn enger an sich. Seine großen, starken Hände ruhten zunächst an ihrer Taille, dann glitten sie langsam über ihren Rücken, erforschten sie mit ruhiger Selbstverständlichkeit.

Sie sog jedes Detail in sich auf — seinen Duft, seine Wärme, das Kratzen seines Bartschattens an ihrer Haut. Es war genau das, was sie so lange gesucht hatte: diese Erfahrung, diese Reife, dieses selbstsichere Wissen in seinen Bewegungen.

"Du bist mutig", raunte er zwischen zwei Küssen. Seine Stimme vibrierte tief in ihrem Inneren. "Oder töricht", hauchte Mara atemlos zurück — doch ihre Lippen suchten ihn erneut, gierig, verlangend.

Er drückte sie sanft gegen die kühle Wand. Ihre Finger nestelten an seinem Hemd, während er mit geübten Bewegungen ihre Taille umfasste und ihr Top langsam nach oben schob. Sie spürte, wie ihre Haut unter seinen Berührungen zu vibrieren schien.

Jeder Gedanke an Vernunft war längst verflogen. Hier zählte nur noch der Moment — das pure, ungefilterte Verlangen, das sie zu diesem Ort, zu diesem Mann getrieben hatte.

"Sag mir, wenn ich aufhören soll", murmelte er an ihrem Hals.

Doch Mara schüttelte nur stumm den Kopf, ihre Augen glänzten. Sie wollte es — mehr denn je.

Mara spürte die kühle Fliese der Wand in ihrem Rücken, doch es war nichts gegen die Hitze, die in ihr brannte. Sein Körper drängte sich an ihren, genau so fest, wie sie es sich erträumt hatte. Keine Unsicherheit mehr — nur noch dieses hungrige Spiel aus Haut und Atem.

Mit einer entschlossenen Bewegung zog er ihr Top über den Kopf. Ihre Brust hob sich heftig unter seinem Blick. Für einen Moment hielt er inne, ließ die Augen über ihren Körper gleiten, und Mara sog die Spannung auf wie süßen Nektar.

"Du bist wunderschön", sagte er rau, und seine Finger fuhren nun über ihre Seiten, zogen langsam den Verschluss ihres BHs auf. Ihre Brust lag frei in der kühlen Luft, doch seine warmen Hände schlossen sich sachte darum. Seine Daumen kreisten über die harten Spitzen, während sein Mund tiefer sank und ihre Haut mit fordernden Küssen bedeckte.

Mara bog sich ihm entgegen, keuchte leise. Ihr Begehren war grenzenlos geworden, es war kein Drang mehr — es war eine Flut, die keinen Widerstand mehr kannte.

Ihre Hände wanderten hastig über seinen Körper, öffneten Knopf für Knopf sein Hemd, glitten über die feste Haut seines Brustkorbs. Er packte sie fest an den Hüften, hob sie mit einer geschmeidigen Bewegung an. Ihre Beine umschlangen seine Hüfte instinktiv.

"Willst du das wirklich?" fragte er ein letztes Mal, sein Blick dunkel, atmend schwer.

"Ja", hauchte sie, "bitte."

Er trug sie ein paar Schritte weiter, durch eine schmale Tür in einen kleinen, abgelegenen Ruheraum. Dort ließ er sie auf eine schmale Liege gleiten, kniete sich über sie. Ihre Jeans öffnete er langsam, genussvoll. Mara hob die Hüfte, half ihm, während ihre Haut von der kühlen Luft geküsst wurde.

Als sie schließlich nur noch in einem schmalen Slip vor ihm lag, hielt er einen Moment inne, betrachtete sie. Dann zog er ihr letztes Stück Stoff langsam, quälend langsam, über die Schenkel, bis sie vollkommen nackt vor ihm dalag.

Sein Mund wanderte tiefer, über ihren Bauch, ihre Hüfte, bis sie stöhnend die Finger in seine Haare grub. Er wusste genau, was er tat — jede Bewegung seiner Zunge, jeder Kuss brachte sie näher an einen Rand, den sie nicht mehr fassen konnte.

Mara bäumte sich auf, ihre ganze Welt drehte sich nur noch um diese Welle, die sich in ihr aufbaute. Und als sie schließlich über sie hinwegrollte, zuckte sie unter seinem Griff, keuchte seinen Namen, zitternd und erfüllt.

Doch er war noch nicht fertig. Mit dunklen Augen und einem leisen Lächeln öffnete er nun selbst seine Hose, entblößte sich vor ihr. Als er sich über sie beugte und langsam in sie eindrang, war es, als würde sich all das Warten, das Verlangen in einem Moment bündeln.

Sie empfing ihn voller Gier, ihre Bewegungen wurden eins mit seinen. Das Zimmer füllte sich mit dem Rhythmus ihrer Körper, dem leisen Stöhnen, dem immer schneller werdenden Atem. Es war roh, intensiv, und doch von einer Art Respekt und Hingabe getragen, die Mara nie zuvor gespürt hatte.

Als sie beide schließlich erschöpft, schweißbedeckt und keuchend nebeneinander lagen, schloss Mara die Augen. Ihr Körper vibrierte noch immer, ihr Herz schlug wie wild.

Der Drang war gestillt — vorerst.

Doch tief in ihr wusste sie: es würde wiederkommen. Und vielleicht würde sie sich dann wieder an einen solchen Ort wagen, auf der Suche nach dem, was sie nur bei Männern wie ihm fand.

Mara lag still, die Augen geschlossen, während sich ihr Atem allmählich beruhigte. Neben ihr spürte sie die schwere Wärme seines Körpers, seinen ruhigen Herzschlag. Für einen Moment war alles vollkommen.

Doch die Realität kroch langsam zurück in ihr Bewusstsein. Die kühle Luft, die blassen Neonlichter über ihnen, der Ort, der fern von jeder Vertrautheit war. Und doch — sie empfand keine Reue. Nur ein tiefes, sattes Gefühl der Befreiung.

Der Mann — sie wusste noch immer nicht einmal seinen Namen — drehte sich leicht zu ihr, stützte den Kopf auf die Hand. Seine grauen Augen ruhten ruhig auf ihr.

"War das... wonach du gesucht hast?" fragte er leise, mit einem Anflug von Neugier und Verständnis.

Mara öffnete die Augen und hielt seinem Blick stand. "Ich weiß es nicht", antwortete sie ehrlich. "Aber es war das, was ich gerade gebraucht habe."

Er lächelte sanft. "Du bist jung. Es ist gefährlich, sich von solchen Drängen treiben zu lassen. Aber du hast dich sehr bewusst entschieden. Das war... schön."

Seine Worte waren weder belehrend noch überheblich. Vielmehr klangen sie nach jemandem, der verstanden hatte.

Mara richtete sich langsam auf, zog sich ihre Kleidung wieder über die erhitzte Haut. Er beobachtete sie, griff schließlich nach seiner eigenen Hose.

Er beugte sich noch einmal vor, küsste sie weich auf die Stirn, dann auf die Lippen — zärtlicher diesmal, fast zärtlich genug, um einen Kontrast zur wilden Intensität von zuvor zu bilden.

Schließlich verließ er den Raum. Sie hörte seine Schritte, das leise Schließen der Tür. Noch einen Moment saß sie da, starrte in den Spiegel. Sie sah sich selbst, gerötete Wangen, die erweiterten Pupillen. Sie sieht ihren Puls am Hals. Sie fühlt sich glücklich.

Die kühle Nachtluft empfing Mara, als sie das kleine Gebäude verließ. Sie atmete tief ein, versuchte den pochenden Herzschlag in ihrer Brust zu beruhigen. Doch kaum war sie draußen, spürte sie es schon wieder.

Ein Zwickendes Ziehen. Nicht so heftig wie zuvor — eher wie ein schwacher Strom, der sich unaufhaltsam seinen Weg durch ihre Adern bahnte.

Sie ging langsam in Richtung ihres Autos, ihr Blick noch leicht benommen, die Haut aufgeladen von dem, was gerade geschehen war.

Da sah sie ihn.

An einen der Lastwagen gelehnt stand ein Mann, etwa Anfang vierzig. Kräftige Statur, wettergegerbte Züge, dunkles Haar, etwas ungepflegt. In der linken Hand hielt er eine Zigarette, zwischen zwei Fingern, so lässig, als gehöre er hierher wie der Asphalt unter seinen schweren Stiefeln.

Osteuropäer, schoss es ihr durch den Kopf, als sie an ihm vorbeiging.

Sein Blick haftete sofort an ihr. Offen, unverhohlen, mit jener Mischung aus roher Männlichkeit und ungeschönter Gier, die Mara in Mark und Bein traf.

Ihr ganzer Körper reagierte sofort. Ihre Nackenhaare stellten sich auf, ein Prickeln zog sich von der Wirbelsäule bis in den Unterleib. Es zwickte — nicht schmerzhaft, sondern herausfordernd. Heiß.

Schon wieder.

Gerade erst hatte sie sich gegeben, hatte sich für einen Moment satt gefühlt. Und doch: Dieses Verlangen war unersättlich. Vielleicht war es mehr als bloßer Drang — ein Teil von ihr, der sich nicht mehr leugnen ließ.

Sie wollte weitergehen, sich losreißen. Doch ihre Schritte wurden langsamer.

Der Mann sog an seiner Zigarette, ließ den Rauch gemächlich aus der Nase strömen, die dunklen Augen immer auf ihr. Dann sagte er mit rauer Stimme und schwerem Akzent: "Schöne Nacht... hm? Ganz alleine, hübsches Mädchen?"

Mara blieb stehen. Für einen winzigen Moment kämpfte Vernunft gegen Verlangen.

Doch das Ziehen wurde stärker.

Langsam drehte sie sich zu ihm um, hob eine Augenbraue, ein Spiel von Anziehung und provokanter Unschuld. "Vielleicht... nicht mehr ganz alleine", erwiderte sie leise.

Ein breites, raues Lächeln zog sich über sein Gesicht. Er schnippte die Zigarette fort, trat einen Schritt näher. "Komm", sagte er nur. Keine langen Worte, kein höfliches Werben — pure, rohe Einladung.

Mara schluckte, spürte, wie ihre Knie weich wurden. Sie wusste, sie hätte jetzt einfach gehen können. Doch jeder Muskel in ihrem Körper schrie nach dem Gegenteil.

Und während sie ihm langsam folgte, ein dunkles Lächeln auf den Lippen, spürte sie es ganz deutlich:

Sie war diesem Verlangen längst ausgeliefert.

Mara folgte ihm über den schmalen Kiesstreifen zu seinem Lastwagen. Der Koloss ragte wie ein dunkles Biest in die Nacht. Der Mann ging mit breiten, ruhigen Schritten voraus, warf ihr einen Blick über die Schulter zu. Er wusste genau, was er tat — und was sie wollte.

Ihr Herz schlug heftig. Ein Rest Vernunft flackerte irgendwo in ihr, doch es war zu schwach gegen das Prickeln, das ihren ganzen Körper durchzog. Dieses Ziehen — jetzt war es kein Zwicken mehr. Es war ein brennendes Verlangen.

Er öffnete die schwere Tür der Fahrerkabine, griff ihre Hand und zog sie mit überraschender Kraft nach oben. Einen Moment lang fühlte sie sich leicht, fast schwerelos, als sie ihm in den engen Raum folgte.

Innen roch es nach Diesel, Leder, kaltem Tabak — und etwas von ihm selbst, dieser erdige, männliche Geruch, der Mara noch mehr berauschte.

Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, zog er sie mit einem festen Ruck zu sich. Keine gespielte Zärtlichkeit, keine langen Worte. Seine groben Hände lagen an ihrer Taille, seine Lippen pressten sich fordernd auf ihre.

Mara stöhnte leise auf. Das Spiel war längst verloren.

Er hob sie mühelos an, setzte sie auf die schmale Liege hinter den Sitzen. Dort drückte er sie rücklings nieder, sein Blick flackerte zwischen Gier und Zufriedenheit. "Schönes, heißes Ding", murmelte er in seinem schweren Akzent, während er ihr Top schon wieder hochschob.

Mara bäumte sich ihm entgegen, gierig, atemlos. Ihre Haut brannte. Ihre Beine umschlangen ihn von selbst, suchten seinen Körper. Mit groben, schnellen Bewegungen öffnete er ihre Jeans, zog sie ihr von den Hüften.

In wenigen Momenten lag sie fast nackt unter ihm, die Kühle der LKW-Kabine auf ihrer glühenden Haut. Seine Hände glitten über sie, rau, fest, als wollte er sie ganz besitzen.

Er ließ keinen Zweifel daran, was er wollte — und Mara wollte es ebenso. Vielleicht noch mehr.

Als er sich schließlich ebenfalls entkleidete und schwer über sie beugte, seine Männlichkeit hart, lang, dick und bereit, keuchte sie leise. "Bitte", flüsterte sie heiser, außer sich vor Verlangen.

Ohne weiteres Zögern drang er in sie ein — tief, hart, kompromisslos. Mara schrie leise auf, doch es war kein Schmerz — es war pure Lust. Jeder Stoß ließ sie tiefer in diese Ekstase fallen. Ihre Finger krallten sich in seine Schultern, ihre Lippen formten stumme Bitten.

Er nahm sie fordernd, rhythmisch, ließ ihr kaum Zeit zum Atmen. Doch genau das wollte sie — spüren, völlig ausgefüllt sein, vollkommen im Moment versinken.

Sein Stöhnen mischte sich mit ihrem, die Kabine wurde zum dampfenden, flirrenden Kokon.

Als sie schließlich gemeinsam bebend kamen, ihre Körper in einem letzten heftigen Rausch vereint, sackte Mara erschöpft unter ihm zusammen. Ihr ganzer Leib vibrierte nach, als hätte die Welt für einen Moment aufgehört sich zu drehen.

Er ließ sich neben sie fallen, grinste zufrieden und strich mit überraschend sanfter Geste eine Strähne aus ihrem verschwitzten Gesicht.

"Sehr heiß, kleine Lady", murmelte er.

Mara lächelte matt, schloss die Augen. Ihr Verlangen war gestillt — für diesen Moment.

Doch tief in ihr wusste sie es längst: es war noch lange nicht das letzte Mal.

Die stickige Wärme in der Kabine lag schwer auf ihrer Haut. Mara lag noch auf der schmalen Liege, ihr Herz raste, ihr Körper vibrierte. Neben ihr richtete der Mann sich langsam wieder auf, zog sich die Hose hoch, doch seine dunklen Augen blieben auf ihr.

Sie spürte es deutlich — dieses Zwicken war nicht verschwunden. Im Gegenteil. Je mehr sie ihn betrachtete, diese raue, kraftvolle Ausstrahlung, desto mehr kehrte ihr Verlangen zurück. Es war unstillbar, wie ein loderndes Feuer, das kaum gelöscht worden war und jetzt noch heißer aufflackerte.

Er grinste, als er ihre Blicke bemerkte. "Schon wieder Lust?" raunte er, zog eine Augenbraue hoch.

Mara antwortete nicht — sie legte nur die Hand auf seine Brust und zog ihn entschlossen wieder zu sich herunter. Ihre Lippen fanden seine, dieses Mal noch gieriger, hemmungsloser.

"Nochmal", hauchte sie an seinen Mund. "Ich... brauche es."

Das brauchte sie ihm kein zweites Mal sagen. Mit einem rauen Laut packte er sie an den Hüften, drehte sie geschickt auf den Bauch. Ihre Wange lag auf dem kühlen Leder, ihr Atem ging heftig.

Sie spürte, wie er sich hinter ihr positionierte — diesmal noch fordernder, dominanter. Ein Schauer lief ihr über die Wirbelsäule, bevor er sich erneut in sie schob, hart, tief.

Mara keuchte laut, ihre Finger krallten sich ins Lederpolster. Jeder Stoß ließ sie aufstöhnen, ließ das Verlangen in ihr weiter anschwellen. Es war animalisch, roh — genau das, was sie in diesem Moment brauchte.

Er packte sie fester, zog sie an sich heran, flüsterte heiser: "So gierig... du kleines heißes Mädchen..."

Seine Worte trieben sie nur noch mehr an. Sie bewegte sich ihm entgegen, verlor sich völlig in diesem wilden, hemmungslosen Akt.

Als sie ein zweites Mal unter seinem stoßenden Rhythmus bebend kam, ließ sie einen erstickten Schrei los, vergrub das Gesicht im Polster. Ihr ganzer Körper zitterte.

Doch selbst danach spürte sie: dieses Ziehen war noch immer da. Etwas in ihr war geweckt worden, das sich nicht mehr so leicht beruhigen ließ.

Als er schließlich keuchend neben sie sank und sie auf den Rücken drehte, strich er mit rauen Fingern über ihre heißen Wangen. "Du bist verrückt, kleines Ding", murmelte er, fast bewundernd.

Mara lächelte matt, zog sich langsam ihre Kleidung wieder über die bebende Haut. Sie fühlte sich leer und doch übervoll, aufgeladen, lebendig.

Mara stieg langsam die schmalen Metallstufen des LKWs hinab. Ihre Beine waren weich, ihr Körper noch heiß und zitternd von dem, was gerade passiert war. Jeder Schritt ließ sie ihre eigene Haut stärker spüren: die leicht brennenden Spuren seiner Hände an ihrer Taille, die aufgeraute, empfindliche Innenseite ihrer Schenkel, das dumpfe Pochen zwischen den Beinen.

Mit jedem Meter zurück in die kühle Nacht spürte sie deutlicher: ihr Körper gehörte ihr im Moment nur zur Hälfte. Der Rest war noch in jener engen, stickigen Kabine gefangen — bei ihm, bei der Lust.

Sie zog ihre Jacke enger um sich, nicht wegen der Kälte, sondern weil ihr ganzer Leib vibrierte. Das Zwicken war schwächer geworden, aber nicht verschwunden. Es war jetzt eine Art brennende Glut unter der Haut, die sich mit jedem Schritt meldete.

Als sie um die Ecke ihres kleinen Parkplatzes bog, blieb ihr fast der Atem stehen.

Dort stand er.

Der erste Mann, den sie zuvor in der Raststätte erlebt hatte. An seinen LKW gelehnt, Zigarette in der Hand. Als sie an ihm vorbeiging, hob er den Blick. Ihre Blicke trafen sich.

Für einen Moment lag alles offen zwischen ihnen.

Er wusste es. Natürlich wusste er es. Sein Lächeln war kein spöttisches, sondern eines tiefer, männlicher Anerkennung — und vielleicht einer gewissen Faszination darüber, was in dieser jungen Frau verborgen war.

Mara spürte, wie ihre Wangen heiß wurden. Nicht aus Scham. Sondern, weil dieses kurze, wortlose Einverständnis sie noch einmal durchzuckte.

Sie hielt dem Blick stand, ließ ihre Lippen einen Hauch von einem wissenden Lächeln formen. Keine Worte. Kein Gruß.

Nur dieses brennende Einverständnis.

Dann schob sie die Autotür auf, ließ sich in den Sitz fallen. Als sie den Motor startete, bemerkte sie, dass ihre Hände zitterten. Nicht vor Kälte, sondern von dem Übermaß an Erregung, das in ihren Adern nachklang.

Die Fahrt nach Hause war verschwommen. Der Asphalt zog sich endlos unter ihr hinweg, während ihre Gedanken immer wieder zu den beiden Begegnungen zurückkehrten.

Zwei Männer. Zwei Erfüllungen. Und dennoch: Das Zwicken war noch da.

Als sie schließlich vor ihrer kleinen Wohnung hielt, schaltete sie den Motor aus und lehnte sich erschöpft in den Sitz zurück. Ihre Haut prickelte noch immer, jede Berührung an sich selbst ließ sie spüren, wie sehr ihr Körper von der Nacht gezeichnet war.

Sie lächelte leise in die Dunkelheit..



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