Michaela und die Kunst der Tabulosigkeit Teil 1 (fm:Fetisch, 5073 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rubberduck | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 2508 / 2116 [84%] | Bewertung Teil: 9.55 (44 Stimmen) |
Michaela, 58, entdeckt das pikante Geheimnis ihres Mannes – und stolpert kopfüber in die Welt der Fetische. Was als harmloser Blick in den Computer begann, wurde zur Reise in die Tabulosigkeit (und gelegentlich in Latex). Passt auch in Schlam |
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Michaela und die Kunst der Tabulosigkeit
1
Montagmorgen, die Sonne knallt durch die halb zugezogenen Vorhänge in das kleine, aber gemütliche Haus von Michaela und Thomas. Es ist wieder einer dieser Tage, an denen die Woche träge anfängt, aber für Michaela ist das Freiheit. Dienstag und Mittwoch schuftet sie im Büro, tippt Rechnungen und erträgt die schnarchige Stimme ihrer Chefin, aber der Rest der Woche gehört ihr - na ja, ihr und der Wohnung. Staubsauger, Putzlappen, das übliche Hausfrauenprogramm. Heute wirbelt sie durch die Räume, die Haare noch feucht vom Duschen, ein altes, ausgewaschenes T-Shirt und eine bequeme Jogginghose an. Die schwarzen, kurzen Haare kleben ihr leicht im Nacken, während sie den Staubsauger durchs Wohnzimmer schiebt. Mit 58 ist sie immer noch eine Frau, die Blicke auf sich zieht - nicht, weil sie sich aufdonnert, sondern weil ihr Gesicht etwas zeitlos Hübsches hat. Keine Falten, glatte Haut, die sie heimlich im Spiegel manchmal mit einem zufriedenen Lächeln betrachtet. Aber ihr Körper? Der ist, wie er ist. Korpulent, mit Kurven, die sie selbst als "üppig" bezeichnet, und einem schweren Busen, der sie manchmal nervt. BHs mit breiten Trägern sind ihr bester Freund, auch wenn sie die Dinger hasst. Enge, sexy Klamotten? Fehlanzeige. "Das ist nichts für mich", murmelt sie, während sie den Staubsauger ausschaltet und sich eine Strähne aus der Stirn wischt.
Thomas, ihr Mann, ist wie immer früh aus dem Haus. Der 60-Jährige schleppt sich jeden Morgen in die Firma, wo er irgendwas mit Zahlen macht - Michaela hat irgendwann aufgehört, genau nachzufragen. Er ist korpulent wie sie, aber auf seine eigene Art trägt er es mit einer gewissen Lässigkeit. Sie denkt an ihn, während sie die Wäsche aus der Maschine holt. Thomas würde sie gern in engen Sachen sehen, das weiß sie. Vor Jahren hatte er ihr mal eine schwarze Lack-Korsage geschenkt, so ein Ding, das glänzte wie poliertes Leder und sich anfühlte wie eine zweite Haut. Er hatte diesen Blick gehabt, als sie es anprobierte - hungrig, fast schon verzweifelt vor Lust. Sein Schwanz war in dem Moment so hart gewesen, dass sie es durch die Hose spüren konnte, als sie sich kurz auf seinen Schoß setzte. Aber für sie? Ein Albtraum. Das Ding war eng, heiß, schwitzig, und sie hatte sich gefühlt wie in einer Plastiktüte. "Nie wieder", hatte sie sich geschworen, als sie es nach fünf Minuten wieder auszog. Thomas hatte enttäuscht geguckt, aber nichts gesagt. Seine Augen hatten alles verraten.
Sex ist sowieso ein Thema, das bei ihnen in den letzten Jahren eingeschlafen ist. Früher war es anders - wild, unbeschwert. Sie denkt an die Nächte im Freien, das Gras, das unter ihrem Rücken kitzelte, während Thomas sie auf einer Lichtung nahm. Oder das Schwimmbad, wo sie sich in eine Umkleidekabine geschlichen hatten, kichernd wie Teenager, während er sie gegen die Wand drückte. Einmal, bei einem Gewitter, hatten sie es auf dem Balkon getrieben, der Regen prasselte auf ihre Haut, während sie sich an das Geländer klammerte. Analsex? Ja, das hatten sie auch probiert, ein paar Mal, und es war okay gewesen, solange er vorsichtig war. Oral war auch kein Problem, aber sein Sperma schlucken? Niemals. Der Gedanke allein lässt sie würgen. Dieses gibbelige, salzige Zeug war ihr immer zuwider. Wenn er in ihrem Mund kam, dann nur in ein Kondom, und selbst das fühlte sich schon wie ein Kompromiss an.
Manchmal macht sie es sich selbst, wenn Thomas nicht da ist. Ein kurzer Moment der Entspannung, meist unter der Dusche, wo sie sich mit den Fingern die Spannung nimmt. Thomas, das weiß sie, macht es sich auch. Die Beweise findet sie in der Wäsche: vollgespritzte Socken, die sie mit spitzen Fingern in die Maschine wirft. "Ekelhaft", murmelt sie, während sie die nächste Ladung Wäsche sortiert. Aber irgendwie gehört es dazu. Sex ist nicht mehr das, was es mal war, aber die Erinnerung an die alten Zeiten bringt ein leichtes Kribbeln in ihren Bauch. Vielleicht, denkt sie, während sie die Socken in die Maschine stopft, vielleicht wäre es an der Zeit, mal wieder was Neues zu probieren. Aber Lack? Latex? Sie schüttelt den Kopf. Das ist nichts für sie. Oder doch?
2
Andrea war beim saugen an die Maus gekommen und entblößte was Thomas gestern Abend geschaut hat.
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