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Anne liefert sich aus - Die Stute (fm:BDSM, 8881 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2025 Gesehen / Gelesen: 2937 / 2553 [87%] Bewertung Teil: 9.53 (49 Stimmen)
Anne, eine verheiratete Frau Anfang 40 kann in ihrer Ehe ihre devoten Fantasien ausleben und liefert sich zum zweiten Mal einem dominanten Mann aus. Auch in dieser Geschichte ist es so, dass Hardcore BDSM Fans nicht auf ihre Kosten kommen werden.

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© Andi.n Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bist!" sagte ich warm zu ihr und fügte an: "Ich habe mich sehr auf diesen Termin, nein, ich muss mich korrigieren, auf dich gefreut!"

Anne erwiderte mein Lächeln und sagte: "Du kannst mir glauben, das habe ich auch. Sehr sogar. Und ich bin mega aufgeregt, was du heute mit mir anstellst. Weißt du, ich habe die letzten Tage fast ununterbrochen an heute Abend gedacht und musste mich richtig zusammenreißen, um gedanklich nicht permanent abwesend zu sein." Die Worte sprudelten nur so aus ihr hervor und während sie redete legte ich ihr eine Hand auf den Rücken und führte sie die Treppe in das obere Geschoss hoch.

In dem in der letzten Geschichte beschriebenen Vorraum ließ ich sie wieder auf dem Sofa Platz nehmen, reichte ihr ein Glas Wasser und setzte mich neben sie in einen Sessel. "Wie lange hast du denn heute Zeit?" fragte ich sie, um den Abend etwas planen zu können. "Weißt du, ich habe mittwochs abends eigentlich immer einen Mädelsabend. Ich treffe mich schon seit vielen Jahren mit meinen beiden besten Freundinnen, Anja und Ines. Heute konnten die beiden nicht und ich habe Matthias, meinem Mann, nichts davon gesagt. Da er die beiden leider gar nicht gut leiden kann, besteht keine Gefahr, dass es rauskommt. An so einem Abend bin ich selten vor 23:00 Uhr zu Hause...".

Erfreut nickte ich und sagte: "Dann haben wir ja viel Zeit...". Anschließend fragte ich sie nach einer kurzen Pause: "Und, hast du eine Fantasie, die du heute Abend gerne umsetzten würdest?" Anne schlug den Blick zu Boden und überraschenderweise schoss eine flammende Röte in ihr Gesicht? "Und?", fragte ich neugierig, aber Anne zögerte zu antworten. Schließlich sagte sie:

"Ich möchte mich dir wieder ausliefern, Andreas, und einfach nur Spielball für dich sein. Ich habe eine Fantasie, aber die kann und möchte ich jetzt nicht aussprechen, bitte nimm es mir nicht übel." Ich blickte sie lange an, nickte dann kurz und sagte autoritär: "Steh auf!" Überrascht sah sie mich an und stand etwas unsicher auf. Ich trat zu ihr und stellte mich unmittelbar vor sie. Dann nahm ich ihr Gesicht zwischen meine Hände, sah ihr in die Augen und sagte dann leise: "Übel nehme ich es dir nicht, aber ich bin gespannt, ob du es schaffen wirst, die Fantasie heute Abend für dich zu behalten. Sei dir bewusst, dass die Konsequenz deines Schweigens ist, dass du entsprechend intensiv "behandelt" wirst.

Bei meinen Worten huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und in devotem Tonfall entgegnete die hübsche Frau vor mir: "Ja, dessen bin ich mir bewusst, Meister und..." sie machte eine kleine Pause bevor sie leise ergänzte: "kann es kaum erwarten, mich dir hingeben zu dürfen!" Bei diesen Worten blickte sie mich mit einem emotionalen, verlangenden Blick an. Ich konnte nicht anders, ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Ihre Haare dufteten nach Vanilleshampoo.

Plötzlich schlang Anne ihre Arme um meinen Nacken, zog meinen Kopf zu ihrem und küsste mich. Das Gefühl ihrer warmen, weichen Lippen auf meinen war herrlich und schnell gingen unsere Zungen auf Wanderschaft und tanzten miteinander. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander und atemlos hauchte Anne "Danke, Andreas!"

Ich bemühte mich, wieder etwas mehr Distanz herzustellen, allerdings wollte mir das innerlich mehr schlecht, als recht gelingen. "Dann beginnen wir damit, dass du dich frisch machst!" sagte ich, nachdem ich mich geräuspert hatte. "Den Weg kennst du ja!" fügte ich an und schnell stand Anne auf und ging durch den Hauptraum zum Bad, während ich mich wieder in den trohnähnlichen Stuhl setzte.

Wenig später kam Anne frisch geduscht aus dem Bad - diesmal unaufgefordert komplett nackt. Ohne weitere Aufforderung stellte sie sich ca. 2 m vor mich, schaute mich an, verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf, drückte die Ellenbogen nach hinten und damit ihre Brüste nach vorn. Dann begann sie, sich ganz langsam um ihre eigene Achse zu drehen. Wohlwollend nickte ich und verfolgte ihre langsame Drehung mit Genuss. Schließlich stand ich auf und als sie mir den Rücken zukehrte und damit mit dem Gesicht zu dem wandgroßen Spiegel auf der gegenüberliegenden Wand schaute, trat ich hinter sie und fasste sie an den Schultern, ihre langsame Drehung damit unterbrechend.

"Du hast gut gelernt, Anne! Das freut mich und zeigt mir, dass du auf einem guten Weg und bereit bist, deine Grenzen zu erweitern!" Mit meinen Händen fuhr ich sanft von Annes Schultern ihre Arme herab zu ihren Händen und dann wieder herauf. Anne überfuhr eine wohlige Gänsehaut. Schließlich fasste ich um sie herum und legte meine Hände auf ihre vollen Brüste. Fest griff ich in ihr warmen, weichen Lusthügel und spürte, wie sich die Nippel sofort verhärteten. Genüsslich walkte ich ihre Brüste und schnell begann Anne zu stöhnen.

Schließlich legte ich meine rechte Hand wieder auf ihren Bauch und forderte sie auf: "Leg deine Hand auf meine, ich denke, du weißt, was jetzt ansteht, richtig?" Abwartend sah ich sie im Spiegel an. Während Anne ihre vor Aufregung feuchte, aber warme Hand auf meine legte, nickte sie, besann sich schnell und sagte: "Ja, Meister, das weiß ich!" "Und das wäre?" fragte ich weiter. "Dass meine Pussy gefingert wird und ich sie dir dadurch für diesen Abend übergebe."

Meine linke Hand lag nach wie vor auf ihrer linken Brust. Bei ihrer Antwort konnte ich spüren, wie sich die Vorhöfe ihrer Brüste zusammenzogen, so erregt war sie. Langsam führte sie meine Hand mit ihrer über ihren Schamhügel zu ihrer Spalte. Von sich aus spreizte sie ihre Beine etwas weiter und legte dann zwei meiner Finger genau auf ihre Labien und spaltete diese durch leichten Druck. Schließlich krümmte ich meinen Mittel- und Zeigefinger etwas und wurde von ihrer warmen und bereits feuchten Liebeshöhle empfangen.

Sinnlich bewegte ich meine Finger in ihr und legte gleichzeitig meinen Daumen auf ihren Kitzler. Das ließ Anne erregt aufstöhnen. Sie legte ihren Kopf nach hinten an meine Schulter und schloss die Augen. Ich gönnte ihr diesen Moment schon fast vertrauter Erregung, bevor ich von ihr abließ, einen Schritt zurücktrat und sie gleichzeitig an den Schultern so drehte, dass sie mir genau gegenüberstand und mich ansah.

Ihre vollen, leicht nach unten hängenden Brüste sahen hinreißend aus, sodass ich meine Arme vorstreckte und ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht zwirbelte. Ihr in die Augen schauend forderte ich auf: "Sag mir, was du bist, Anne!" Leicht errötend kam es ihr aber schon wesentlich leichter als beim letzten Mal von den Lippen: "Ich bin eine Schlampe..., deine Schlampe, Meister!" Zur Belohnung erhöhte ich den Druck meiner Finger auf ihren harten Brustwarzen, was sie kurz das Gesicht verziehen und gleichzeitig lustvoll aufstöhnen ließ.

"Und was hat meine Schlampe für Fantasien?" fragte ich weiter nach. Jetzt errötete sie noch mehr und sagte dann leise: "Es ist gar nichts besonders versautes, aber ich kann es jetzt noch nicht sagen, es wäre unpassend...". Ihre Nippel nun so in die Länge ziehend, dass sie fast einen Schritt nach vorne auf mich zu machen musste, entgegnete ich ihr: "Ob es unpassend ist, oder nicht, kannst du in der Beurteilung ruhig mir überlassen. Aber gut, wie du willst...".

Ihre Nippel loslassend fügte ich dann an: "Bevor du den Platz einnimmst, der dir zusteht, nämlich auf dem Boden, werde ich dich noch etwas vorbereiten. Ich habe dir ja schon gesagt, dass deine Brüste aussehen, wie Euter." Dann ergänzte ich: "Das werden wir jetzt noch etwas verstärken und eine richtige Stute aus dir machen. Deine Mähne hast du dir ja schon eingeflochten", meinte ich dann mit einem lächelnden Blick auf ihre Haare.

"Komm hier zum Tisch!" forderte ich Anne auf und fuhr dann fort: "Stelle dich mit dem Gesicht zum Tisch mit etwas Abstand davor." Als sie so stand kam die nächste Aufforderung: "Und jetzt beuge dich vor und stütze dich mit den Händen auf der Tischplatte ab." Durch diese Haltung hingen ihre vollen Brüste schön nach unten.

Zwischenzeitlich hatte ich aus einer Tasche, die ich mitgebracht hatte, zwei starke Gummis genommen, wie sie früher bei Gläsern zum einwecken genutzt wurden. Eins davon nahm ich zwischen meine Hände und dehnte es. Dann trat ich links neben Anne und führte das gedehnte Gummi von unten über ihre herabhängende linke Brust. Als ich ganz am Ansatz angekommen war, ließ ich es vorsichtig von meinen Fingern ab und es zog sich zusammen. Dadurch fiel es nicht herab, sondern umschloss fest ihren Brustansatz, ohne große Schmerzen zu verursachen. Gleiches wiederholte ich unmittelbar darauf an ihrer rechten Brust.

Dann befahl ich ihr: "Und jetzt richte dich auf und dreh dich zu mir!" Was ich nun sah, gefiel mir außerordentlich gut. Annes leicht hängende Brüste wurden durch die strammen Gummis nun etwas abgeschnürt und wirkten dadurch noch praller, wie aufgeblasene Ballons. "Herrlich!" kommentierte ich den Anblick, trat zu ihr und streichelte ihre gespannten Vorhöfe und Nippel, was Anne mit erregtem Aufstöhnen quittierte.

Als nächstes führte ich die schöne Frau mit den abgebundenen Brüsten zu einer gepolsterten Liege, wie man sie vom Arzt kennt. "Knie dich auf die Liege!" forderte ich sie auf und umgehend kletterte sie darauf. Ich richtete sie so aus, dass ihre Füße am unteren Rand der Liege lagen und sie mit dem Gesicht zum Kopfteil schaute. "Jetzt beug dich vor und lege deine Unterarme auf die Liegefläche!" kam die nächste Anweisung von mir. Dann trat ich zu ihren Schultern und drückte ihren Oberkörper soweit nach unten, dass ihre Stirn ebenfalls die Liegefläche berührte.

Sie bot mir nun herrlich ihren Po dar. Ich trat wieder zum unteren Ende der Liege, spreizte ihre Beine noch etwas und verließ dann kurz den Raum in Richtung Bad. Dort bereitete ich eine Klistier-Spritze mit lauwarmem Wasser vor und betrat damit wieder den Hauptraum. Ohne dass Anne es sah, legte ich die Spritze zur Seite und holte stattdessen aus meiner Tasche eine Vaseline haltige Creme und einen Analplug mit kleinem Durchmesser hervor.

Ich trat zwischen ihre Beine, nahm etwas von der Creme und begann, die Creme auf Annes Anus zu verteilen. Sie zuckte kurz zusammen, als meine Finger ihre Rosette berührten und ich herrschte sie an: "Warum zuckst du? Hast du dich mir nicht vorhin bewusst ausgeliefert? Spricht irgendetwas dagegen, wenn ich die Rosette meiner Sklavin berühre?" Leise kam Annes Antwort: "Nein, Meister, da spricht überhaupt nichts gegen. Ich bitte um Verzeihung!" "Darüber sprechen wir noch..." meinte ich und ließ die Worte im Raum hängen.

Zwischenzeitlich begann ich, meinen mit der Creme benetzten Zeigefinger leicht in den Hintereingang der vor mir liegenden Frau zu drücken. Reflexartig spannte sie ihre Rosette an, was ihr zwei schnell hintereinander erfolgende Schläge auf ihre rechte Pobacke einbrachte. "Sträub dich nicht, ich sitze eh am längeren Hebel!" sagte ich in autoritärem Tonfall zu ihr und erhöhte den Druck meines Fingers vorsichtig weiter. Schließlich überwand ich ihren Widerstand und begann, meinen Finger zu drehen und die Creme zu verteilen. Dann zog ich ihn heraus und säuberte ihn an einem Tuch.

"War doch gar nicht so schlimm...", meinte ich und fragte dann: "hast du Erfahrung mit Analverkehr?" Ich schaute bei diesen Worten nach vorne zu ihrem Gesicht und sah, wie sie errötete. "Vor vielen Jahren habe ich es einmal gemacht, aber mein junger Partner damals war sehr ungestüm und es hat sehr wehgetan", antwortete sie in ihrer knienden Haltung. Ich tätschelte nun leicht ihre linke Pobacke und sagte: "Das verstehe ich. Und gleichzeitig wirst du mir deinen Arsch natürlich überlassen müssen. Aber ich verspreche dir, ich werde vorsichtig und nicht "ungestüm" sein. Was nicht heißt, dass ich weniger konsequent sein werde. Bist du damit einverstanden?"

Anne zögerte kurz, nickte und sagte dann leise: "Ja, Herr!". "Damit bin ich nicht zufrieden!" antwortete ich kalt und fuhr dann fort: "Richte dich auf!" Überrascht richtete Anne ihren Oberkörper an und während ich vor sie trat, sah sie mich fragend an. "Als meine Schlampe wirst du mich jetzt und hier darum bitten, deinen Arsch so in Besitz zu nehmen, wie es mir gefällt. Verstanden?" Mit kaltem Blick sah ich sie dabei an.

Ich konnte sehen, wie es in der hübschen Frau, die mit den immer prallen wirkenden, abgebundenen Brüsten vor mir kniete, arbeitete. "Würde sie das Codewort benutzen?", fragte ich mich und berührte mit meinen Fingerkuppen leicht ihre gespannten Nippel und streichelte darüber. Sofort zog sie tief die Luft ein und atmete erregt. Dann kam es über ihre Lippen: "Natürlich hast du Recht, Meister. Bitte entschuldige." Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: "Bitte nimm meinen Po in Besitz, so, wie es dir beliebt!"

Lächelnd fuhr ich mit meiner rechten Hand von ihrer Brust zu ihrer Wange und streichelte sie. "Na siehst du, geht doch..." antwortete ich ihr und befahl ihr dann: "Und jetzt beug die wieder vor und nimm die Haltung von vorhin ein." Umgehend kam sie der Aufforderung nach und streckte mir ihren wundervollen Po wieder entgegen, als ich zum unteren Ende der Liege trat.

Als nächstes nahm ich die Klistier-Spritze mit der langen Kunststoffspitze und setzte sie an ihrem Anus an. "Wenn ich deinen Arsch in Besitz nehme, soll er natürlich sauber sein. Deshalb werden wir deinen Darm jetzt spülen", sagte ich und drückte die recht dünne Spitze vorsichtig in ihre Rosette. Anne verkrampfte sich kurz, aber dank der Creme und des geringen Durchmessers der Spitze glitt diese problemlos durch ihre Hinterpforte.

Nachdem sie komplett in ihrem Darm steckte, drückte ich den mit der lauwarmen Flüssigkeit gefüllten Ballon leicht und das Wasser strömte in sie. Dann nahm ich als nächstes den Plug mit geringem Durchmesser in die Hand und nachdem ich die Spritze aus ihr herausgezogen hatte, setzte ich ihn an und drückte direkt zu. Anne zog kurz die Luft ein, aber der recht kleine Plug glitt problemlos durch ihre Hinterpforte. Am Unteren Ende war ein Ring befestigt, an dem man ihn gut greifen konnte.

Nun forderte ich Anne auf: "Steh auf!" Etwas unsicher richtete sie ihren Oberkörper auf und ich kommentierte es grinsend: "Genieß das ungewohnte Gefühl in deinem Arsch!" Sie errötete etwas und ich half ihr von der Liege herab. "Ich habe einen unglaublichen Druck im Unterleib..." sagte sie leise und ich kommentierte das lachend: "Das soll auch so sein!". Dann fügte ich an: "Wenn dir danach ist, dann geh zur Toilette. Du kannst den Plug einfach rausziehen, da er unten einen Ring hat, an dem du ihn gut greifen kannst." "Danke!" erwiderte Anne und verschwand auch schon in Richtung Bad.

Wenig später kam sie sichtlich entspannt zurück. "Das war die erste Runde!" sagte ich zu ihr, als sie den Raum wieder betrat und fügte an: "Aber wir sind natürlich noch nicht fertig!" Dann fragte ich: "Wo ist der Plug?" Errötend blickte sie zu Boden und antwortete: "Es tut mir leid, ich habe ihn verloren und er ist in die Toilette gefallen, wo ich ihn mit weggespült habe." Mit einem gespielt ungläubigen Gesichtsausdruck trat ich zu ihr und fragte sie schneidend: "Habe ich das grade richtig gehört? Hast du den Plug, der mir gehört, einfach so verloren und in der Toilette entsorgt?" Noch immer zu Boden sehend erwiderte die vor mir stehende, hinreißende Frau: "Ja, Meister, es war ein Missgeschick und tut mir leid!"

Ich ließ bewusst einen Moment der Stille entstehen und sagte dann: "Sie mich an!" Anne hob ihren Blick und sah mir in die Augen. "Bist du auch der Meinung, dass das nicht einfach so ohne Konsequenzen bleiben kann, sondern bestraft werden muss?" "Ja, Herr, das verstehe ich und sehe es genauso. Bitte gib mir Gelegenheit, es wieder gut zu machen, indem ich die Bestrafung dafür erdulde!" Nickend erwiderte ich emotionslos: "Das werde ich, glaub mir...".

Dann forderte ich sie wieder auf, sich so wie vorher auf die Liege zu begeben. Ich ging wieder kurz ins Bad und bereitete nun zwei Einläufe vor, mit denen ich zurück ins Zimmer kam. "Du weißt ja jetzt, was dich erwartet, also entspann dich", sagte ich zu Anne, führte die erste Spritze ein und entleerte sie in ihr. Dann folgte das gleiche mit der zweiten Spritze und wieder schob ich einen neuen Plug in ihren Anus, der sie gut verschloss.

"Jetzt steh auf!" forderte ich sie auf und als sie vor mir stand, setzte ich mich in den Stuhl, in dem ich schon bei der letzten Session gesessen hatte. "Um das Ganze etwas herausfordernder zu gestalten, wirst du jetzt mit dem Gesicht zu mir fünfmal eine Hampelmannbewegung durchführen. Das heißt, dass du in die Luft springst, dabei die Hände über dem Kopf zusammenschlägst und die Beine spreizt und beim nächsten Sprung die Beine wieder zusammennimmst. Und das ganze fünfmal hintereinander. Und lass dir nicht einfallen, hier eine Sauerei zu veranstalten und den Plug zu verlieren!"

Ungläubig sah Anne mich an, aber ich verzog keine Miene. Stattdessen fragte ich autoritär: "Worauf wartest du noch?" "Ich, ich weiß nicht, ob ich das schaffe..." stotterte die hübsche Frau leise. "Streng dich an!" forderte ich sie unbarmherzig auf und dann machte Anne den ersten Sprung. Sie verzog angespannt das Gesicht, aber es ging gut. Schon folgte der zweite Sprung. Das Bild, das sich mir durch ihre prallen, abgebundenen Brüste, die bei jedem Spung herrlich auf und ab hüpften, bot, war einfach zu schön. Beim dritten Sprung stöhnte Anne laut auf. Der vierte Sprung viel recht schwach aus und dann sagte sie gepresst: "Meister, es tut mir leid, aber noch einen Sprung schaffe ich nicht. Ich muss dringend zur Toilette!" Bittend sah sie mich an.

"Du weißt schon, dass du die Aufgabe dann nicht komplett erfüllt hast und was das bedeutet?" fragte ich sie. Anne nickte und sagte schnell und gepresst: "Ja, Herr und ich habe dafür eine Strafe verdient. Aber bitte lass mich zur Toilette gehen...". Ich nickte und sagte: "Nun gut - und pass auf, dass du den Plug nicht wieder verlierst!" In sehr angespannter Haltung schnell zum Bad gehend presste die mittelblonde Ehefrau und Mutter leise ein "Danke, Meister!" heraus und verschwand dann.

Amüsiert ging ich gedanklich die nächsten Schritte durch, während ich auf Anne wartete. Schließlich kam sie zurück. "Geht es dir gut?" fragte ich und sofort antwortete sie: "Ja, Meister, mir geht es sehr gut. Danke, dass ich zur Toilette gehen durfte, ich fürchte, es wäre sonst ein Unglück geschehen!" "Wir kommen später darauf zurück!" entgegnete ich und fuhr dann fort: "Machen wir bei deiner Ausbildung zur Stute weiter. Eine Stute benötigt natürlich einen Schweif, deshalb knie dich auf alle viere vor mich mit dem Po mir zugekehrt.

Kurz darauf kniete die nackte Schönheit vor mir. Ich fasste in die neben meinem Stuhl stehende Tasche, kramte etwas darin und holte dann einen Plug, an dessen Ende schwarze Lederriemen befestigt waren, da man ihn auch als Peitsche benutzen konnten, daraus hervor. Da der Plug einen größeren Durchmesser hatte, als die, die vorher in Annes Anus waren, schmierte ich ihn mit der Creme, mit der ich auch ihre Rosette eingecremt hatte, ein und setzte ihn dann an ihrem Hintereingang an.

"Entspann dich, du weißt ja, was kommt", sagte ich leise zu der vor mir knienden Frau. Langsam erhöhte ich den Druck und drehte den Plug dabei vorsichtig. Er drang ein Stück weit ein, dann wurde ihr Widerstand stärker. Ich beugte mich vor und fasste mit meiner linken Hand zu ihrer nach unten hängenden, abgebundenen linken Brust. Ganz leicht zwirbelte ich ihren linken Nippel, was sie erregt aufstöhnen ließ und in dem Moment erhöhte ich mit der rechten Hand den Druck an dem Plug - und er überwand den Widerstand ihres Schließmuskels.

Anne japste kurz auf, während ich mich wieder zurücklehnte und ich sog den Anblick der aus ihrem Po wie ein Schwanz nach unten hängenden Lederbänder. Ich ließ sie sich einen Moment an das Gefühl des größeren Plugs gewöhnen und fragte dann: "Alles ok?" Anne nickte und entgegnete: "Ja, Herr, alles ist in Ordnung. Es ist ein ungewohntes Gefühl in meinem Po. Aber es tat nur kurz weh." "Das freut mich", erwiderte ich und sagte dann: "Jetzt krabbel vor den Spiegel!"

Gehorsam bewegte sich Anne die ca. 4 m Entfernung in Richtung des großflächigen Spiegels, der fast die gesamte Fläche der gegenüberliegenden Wand einnahm. Dann befahl ich ihr: "Jetzt drehe dich um 90 Grad, damit du dein Profil sehen kannst, wenn du den Kopf zum Spiegel drehst!" Sie positionierte sich entsprechend und sah dann in den Spiegel. Sie sah unglaublich aus mit den nach wie pralle Euter hängenden Brüsten und dem Schweif.

"Einer richtigen Stute fehl aber noch etwas, meinst du nicht auch?" fragte ich sie süffisant. Fragend sah sie mich an und sagte: "Was denn, Herr?" Ich ging zu einem Schrank und holte etwas heraus. "Eine Stute braucht natürlich auch ein Zaumzeug..." meinte ich in süffisantem Tonfall und ließ nun ein Gebilde aus Schnüren, das in der Mitte einen großen Metallring hatte, vor ihrem Gesicht baumeln. Anne versuchte, zu erkennen, um was es sich handelte.

"Das ist ein Mundspreizer, der hinter deinem Kopf verschlossen wird und sich hervorragend als Zaumzeug eignet", sagte ich erklärend und fuhr dann fort: "Er bewirkt natürlich auch, dass du nicht sprechen kannst. Aber da das Codewort wichtig ist, kannst du es über zwei Gesten signalisieren. Wenn du eine Hand hochhältst und mit den Fingern ein "V" formst, bedeutet das das gleiche, wie das Codewort "orange". Somit würden wir nicht abbrechen, aber es würde auch nicht heftiger. Wenn du deine Hand hebst und mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis bildest, ist das mit dem Codewort "rot" gleichzusetzen und wir brechen sofort ab. Bist du damit einverstanden?"

Anne nickte und sagte: "Ja, Meister, das ist kein Problem!" Dann machte sie eine kurze Pause, bevor sie anfügte: "Ich bin mir sicher, dass ich die Zeichen nicht benutzen brauche, da du deine Stute bisher noch nie überfordert hast." Wohlwollend tätschelte ich ihren nackten Po und forderte sie dann auf: "Öffne deinen Mund weit!" Gehorsam leistete sie Folge und ich platzierte den Ring dort. Nun führte ich die Bänder, die an dem Ring befestigt waren, hinter ihren Kopf und verschloss sie dort mit einer Schnalle, wobei ich natürlich darauf achtete, ihre Haare nicht einzuklemmen.

Anschließend holte ich noch ein ungefähr drei Zentimeter breites Lederhalsband hervor, an dem in Abständen Metallringe befestigt waren. Das legte ich ihr ebenfalls um und befestigte es in ihrem Nacken. Dann trat ich einen Schritt zurück, betrachtete sie und sagte dann: "Und zum Schluss braucht die Stute noch Bandagen."

Wieder trat ich zu dem Schrank und holte vier Manschetten aus gepolstertem, schwarzen Leder hervor. Diese befestigte ich an ihren Hand- und Fußgelenken und nickte dann befriedigt. Schließlich forderte ich Anne auf: "Schau wieder in den Spiegel. Gefällt dir was du siehst?" Anne wandte ihren Blick zum Spiegel und betrachtete sich, wobei sie errötete. Ich ging neben ihrem Kopf in die Hocke und ihren Blick im Spiegel suchend sagte ich leise, nahe an ihrem Ohr:

"Ist das wirklich die mitten im Leben stehende Ehefrau und Mutter von zwei Kindern, die hier als Stute vor mir kniet und abgerichtet werden will?" Anne wurde ganz rot und auf ihrem Hals bildeten sich rot weiße Flecken. "Wenn es das ist, was du willst, und du weiter machen willst, dann nicke jetzt, weil du ja nicht sprechen kannst. Und blicke dich dabei weiter selber im Spiegel an!" forderte ich sie leise auf, gespannt, ob sie diese Demütigung weitertreiben wollte.

Und tatsächlich, wenn auch beschämt, nickte sie umgehend. Ich richtete mich auf, tätschelte ihre linke Pobacke wohlwollend und sagte dann anerkennend: "Du hast wirklich Potential, Anne, und machst mich sehr stolz!" Ein dankbarer Blick traf mich von unten herauf.

Als nächstes holte ich aus einem Sideboard eine Leine hervor, die ich mit einem Karabinerhaken an dem Halsband der auf allen vieren knienden Frau befestigte. "Dann wollen wir die Stute mal ausführen", meinte ich herablassend und führte Anne an der Leine auf Händen und Füßen krabbelnd zweimal vor der Spiegelwand auf und ab. Schließlich ließ ich die Leine kurz los und ging zu einem Schrank, aus dem ich eine Voltigier Peitsche hervorholte.

Die Peitsche hatte einen teleskopierbaren Stil und am vorderen Ende hing ein ca. 30 cm langes Lederband herunter. Ich stellte die Länge des Schafts auf einen guten Meter ein, ging dann in die Mitte des Raums und fasste die an Annes Halsband befestigte Leine mit der linken Hand, während ich die Peitsch in der rechten hielt.

"Dann wollen wir mal schauen, dass du noch etwas Bewegung bekommst!" meinte ich hämisch und fügte an: "Du wirst jetzt hier in verschiedenen Geschwindigkeiten im Kreis krabbeln." Um ihr das Startsignal zu geben, ließ ich das Lederband der Peitsche sanft gegen ihren Po schlagen. Sofort setzte sie sich in Bewegung, wobei natürlich ihre abgebundenen Brüste vor und zurück schaukelten. Es war eine wirklich demütigende und zugleich für mich sehr erregende Situation. "Und jetzt geht es in den Trab!" meinte ich grinsend und betätigte einen Schalter am Griffstück der Peitsche.

Was Anne bisher nicht wusste war, dass die Peitsche leichte Stromimpulse abgeben konnte. Ich ließ das Ende des Lederbands, an dessen Ende sich eine entsprechende Vorrichtung befand gegen ihren Po schlagen, während ich den Schalter drückte. Dadurch bekam sie einen leichten Stromschlag, der ein knisterndes Geräusch verursachte, ähnlich wie man es von einer elektrischen Fliegenklatsche kennt.

Der Impuls war unangenehm, aber nicht sehr schmerzhaft. Anne erschreckte sich kurz und schrie kurz auf, begann aber sofort, schneller zu krabbeln. Ich konnte in ihrem Gesicht Erregung sehen und langsam begannen ein paar Speichelfäden aus ihrem Mund zu laufen, da sie den Mund auf Grund des Spreizers nicht schließen konnte. Ich quittierte ihren kurzen Aufschrei sadistisch mit den Worten: "Wiehern kannst du also auch?!" und ließ das unter Strom stehende Ende der Peitsche wieder gegen ihren Po schlagen. Anne stöhne erregt auf.

Nachdem sie noch eine Runde im Kreis gekrabbelt war, ließ ich das Peitschenband zwischen ihre Beine auf ihre Labien schlagen und gab auch dort einen Stromimpuls ab. Anne schrie wieder auf und bäumte sich kurz auf, formte mit ihren Fingern aber weder ein "V", noch formte sie einen Kreis. Nach einer weiteren Runde sagte ich dann: "Du hast dich gut geschlagen, Anne, und kannst aufhören!"

Dankbar hielt sie inne. Ich legte die Peitsche zur Seite und löste die Leine von ihrem Halsband. "Du hast die eine Belohnung verdient, auch wenn die vielleicht anders ausfällt, als du denkst", meinte ich lachend und führte Anne vor einen kleinen, ca. 50 cm hohen Couchtisch mit einer Glasplatte.

Zu meiner Tasche gehend sagte ich hämisch: "Stuten mögen es ja, Karotten zu essen, deshalb sollst du auch eine bekommen!" Bei diesen Worten griff ich in die Tasche und holte einen orangen Dildo, der mit einem Saugfuß ausgestattet war, hervor. Der Durchmesser war nicht extrem groß - genau so bemessen, dass er durch den Ring des Mundspreizes passte.

Ich befestigte den Dildo mit dem Saugfuß auf der Glasplatte des Couchtischs und sagte dann: "Wir können die Belohnung hier sehr gut mit einem Training verbinden, dass sich "deep throat" nennt..." grinsend sah ich Anne an und sagte: "Ich glaube, die Übung ist selbsterklärend, also los. Blas den Dildo und nimm ihn so tief auf, wie du kannst!"

Ich sah, dass es sie einiges an Überwindung kostete, aber schließlich beugte die dunkelblonde, hübsche Frau ihren Kopf vor, positionierte den Mund so über dem Dildo, dass er durch den Ring des Mundspreizers glitt und bewegte ihren Kopf leicht auf und ab. Dabei stützte sie sich mit ihren Händen am Rand des Couchtischs ab.

Ich beobachtete sie eine Weile und meinte dann in gespielt enttäuschtem Tonfall: "Ich glaube, so wird das nichts. Komm, lass mich dir helfen." Nun trat ich zu ihr, während Anne ihren Oberkörper wieder aufrichtete. Ich fasste ihre beiden Arme, führte sie auf ihren Rücken und verband die Manschetten an ihren Handgelenken miteinander. Sie konnte die Arme nun nicht mehr zum Abstützen nutzen.

Dann fasste ich, weiter hinter, bzw. über ihr stehend, ihren Kopf und drückte ihn langsam, aber unbarmherzig auf den orangen Dildo. Vorsichtig teste ich aus, wie weit ich gehen konnte, denn selbstverständlich wollte ich ihr keine Schmerzen bereiten. Als sie begann, zu würgen, ließ ich sofort locker, ließ sie etwas zur Ruhe kommen und setzte die Übung dann fort. Das Gefühl ihres ausgeliefert Seins war wunderbar.

Nach einer Weile hörte ich auf und während ich die Bänder des Mundspreizers hinter ihrem Nacken und die Fixierung ihrer Handgelenke auf ihrem Rücken löste sagte ich: "Wenn du eine Pause brauchst, kannst du gerne zur Toilette gehen, oder dich frisch machen." Zu meiner Freude entgegnete Anne: "Vielen Dank, Meister. Auch wenn sich deine Stute bei dir sehr wohlfühlt, muss ich tatsächlich mal kurz zur Toilette." Sie anlächelnd folgte ich ihr mit meinen Blicken, während sie den Raum verließ.

"Was ist das nur für eine beeindruckende, starke Frau!" dachte ich und als sie erfrischt zurückkam sagte ich ihr das auch. "Anne, du beeindruckst mich wirklich. Du bist eine unglaublich starke und zugleich erotische Frau. Dein Mann ist wirklich zu beneiden. Bist du bereit, für die Fortführung der Session?" Errötend bedankte sie sich für das Lob und bejahte meine Frage. Dann sagte sie: "Ich bin dir sehr, sehr dankbar, Andi, dass du mich das so erleben lässt." Sie zögerte kurz und sagte dann: "Und ja, ich bin auch stolz auf mich selber, dass ich den Schritt gemacht habe. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wieviel Lust ich empfinde!"

"Du hast allen Grund, stolz auf dich zu sein!" entgegnete ich ihr in anerkennendem Tonfall und beendete dann den persönlichen Moment indem ich mich wieder in den "Meister" verwandelte: "Apropos stolz sein... ich werde dir bei der anstehenden Bestrafung einen Grund geben, stolz zu sein, bevor es dann mit der Finalisierung der Stutenausbildung weitergeht."

Fragend sah Anne mich an und ich fuhr fort: "Es stehen zwei Strafen aus, wie du weißt. Zum einen, weil du Widerstand geleistet hast, als ich meinen Finger in deinen Anus gesteckt habe. Und zum anderen, weil du nur viermal die Hampelmann Übung gemacht hast, obwohl du sie fünfmal machen solltest. In devotem Tonfall erwiderte Anne: "Ja Herr, ich weiß, dass ich dafür eine Strafe verdient habe. Und ich hoffe, dass ich dich dabei stolz machen werde."

"Wir werden sehen..." sagte ich bedeutungsvoll und ergänzte dann: "Wir werden die beiden Strafen kombinieren und du wirst selbst daran beteiligt sein, das Maß festzulegen." Irritiert suchte Anne meinen Blick und ich sagte: "Es wird schmerzhaft werden, bist du bereit?" Mit rauher Stimme antwortete sie: "Ja Meister, ich bin bereit!"

Meine Hand ausstreckend streichelte ich die Nippel ihrer mittlerweile rötlich angelaufenen, durch die Einmachgummis abgebundenen Brüste und sagte: "Du hast die Wahl: Möchtest du für jede Verfehlung eine dieser Klemmen auf jeden Nippel gesetzt bekommen? Ich sage dir, die sind ziemlich stramm...". Bei diesen Worten gab ich ihr eine Klemme in die Hand, die sie öffnen konnte. Bevor sie etwas erwidern konnte fuhr ich fort: "Du wirst sie mindestens für 5 Minuten tragen. Um dich selbst und mich stolz zu machen, kannst du anschließend entscheiden, ob und wenn ja, wie lange du sie anschließend noch weiterträgst."

"Die andere Option ist," fügte ich an, ohne ihr Zeit für eine Antwort zu geben, "dass du für jede Verfehlung einen Schlag mit der Gerte auf deinen linken und rechten Nippel bekommst. Das wird weh tun. Wenn du meinst, dass du Bestrafung nicht ausreichend war, kannst du selber festlegen, wieviel zusätzliche Schläge du erhalten wirst. Und glaub mir, schon bei zwei Schlägen pro Brust hast du allen Grund, stolz zu sein."

Eine kurze Pause machend fragte ich dann mit harter Stimme: "Also, Anne, wie ist deine Wahl?" Ich sah, wie es in der starken Frau vor mir arbeitete und schließlich sagte sie devot: "Ich wähle die Schläge, weil du sie mir zufügst, Meister. Ich bin bereit!"

"Deine Wahl!" erwiderte ich, trat dann zu ihr und führte ihre Hände wieder auf den Rücken, wo ich die beiden Manschetten miteinander verband. Dann nahm ich sie beim Arm und stellte sie ca. 2 m vor den großen Spiegel. So, dass sie sich selber sah. Dann holte ich eine Gerte mit breitem Lederende aus einem Sideboard und stellte mich schräg so vor sie, dass sie sich im Spiegel sehen konnte.

Ich legte das kühle Ende der Gerte auf ihre gespannte, rechte Brust und fuhr damit sanft über ihren Nippel, was ihr eine Gänsehaut überfahren ließ. "Vergiss nicht, dich für die Schläge zu bedanken!", sagte ich leise. Dann hob ich die Gerte und platzierte den ersten Schlag auf ihrem rechten Nippel. Wohl dosiert, da ich um die Empfindlichkeit der Brust durch das Abbinden wusste, aber doch so, dass es ordentlicher Schmerz sie durchfuhr. Anne schrie kurz auf, stieß aber sofort ein: "Danke Herr, für den ersten Schlag!" hervor.

Angetan nickend legte ich die Gerte auf ihre linke Brust und schlug erneut zu. Wieder schrie sie auf und bedankte sich ebenfalls. Ich streichelte ihr mit meinen Fingerrücken über die rechte Wange und sagte: "Das war schon sehr gut. Bist du der Meinung, dass die Strafe ausreichend war, oder nicht?" Anne zögerte nicht, sondern antwortete sofort: "Nein Herr, war sie nicht. Es tut zwar arg weh, aber ich habe mehr verdient. Bitte mach weiter!" Bewundernd schaute ich sie an und sagte leise: "Dein Wunsch sei mir Befehl!"

Und schon traf ein zweiter Schlag den Nippel ihrer rechten Brust. Wieder schrie sie auf, während ihre Augen feucht wurden und sagte: "Danke, Herr. Weiter!" Nickend fuhr ich mit der Gerte wieder über ihren linken Nippel. Tätschelte ihn kurz mit der Spitze und wenige Augenblicke später schrie Anne erneut auf. "Danke Herr, ich habe noch mehr verdient!", stieß sie hervor. Sichtlich beeindruckt platzierte ich noch einen Schlag, jeweils auf ihrer rechten und linken Brust. Sie war bereit, noch einen weiteren Schlag entgegenzunehmen, aber ich fasste ihr Gesicht zwischen meine Hände und sagte:

"Anne, hier machen wir Schluss. Du hast mehr als genug bewiesen, wie stark du bist. Sechs Schläge waren es, damit hätte ich nicht gerechnet. Du hast mich sehr, sehr stolz gemacht!" Ich beugte mich vor, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und wischte ihr die Tränen von den Wangen. Mit feuchten Augen strahlte Anne mich an. Mit einem Kloß im Hals sagte sie zu mir: "Danke, Meister!" In ihren Worten lag so unsagbar viel, dass ich meinen Arm um ihre Schultern legte und sie an mich drückte.

Dann meinte ich: "Deine Brüste haben für heute wahrlich genug gelitten, es wird Zeit, dass ich sie befreie. Aber ich warne dich vor, wenn das Blut wieder richtig zirkuliert, kann es nochmal etwas weh tun." Damit fasste ich unter das Band, dass am Ansatz ihrer rechten Brust saß und zog es so weit auseinander, wie es ging. Dann führte ich es vorsichtig nach vorne und unten über ihre Brust. Nachdem ich es komplett entfernt hatte, beugte ich mich vor und gab ihr einen Kuss auf ihren rechten Nippel. Überrascht zog Anne scharf die Luft ein.

Gleiches wiederholte ich an ihrer rechten Brust. Dann trat ich zurück und sagte: "Eins fehlt der Stute noch... sie ist noch nicht von einem Hengst bestiegen worden. Bist du bereit?" Glühend rot werdend und doch mit leuchtenden Augen sagte Anne leise: "Ja, Meister, ich bin bereit, bestiegen zu werden!" "Das werde ich wohl mal erst überprüfen müssen!" entgegnete ich und fasste unversehens mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sofort spreizte Anne diese. Mein Mittelfinger teilte ihre Schamlippen und sofort stellte ich fest, dass sie sehr feucht war.

Grinsend holte ich meinen mit ihrem Lustsaft benetzten Finger hervor und hielt ihn ihr vor den Mund: "Offenbar stimmt, was du sagst... los, leck ihn ab!" Hingebungsvoll saugte Anne nun an meinem Finger und schmeckte dabei ihre eigene Lust.

Nun führte ich die Frau an meiner Seite zu einem Möbelstück, das im hinteren Teil des Raumes stehend bisher ihren Blicken verborgen geblieben war. "Das Besteigen durch den Hengst wird vermutlich anders aussehen, als du dir denkst", sagte ich und deutete auf das Gerät, welches aus einer gepolsterten Stange von ca. 15 cm Durchmesser, die sich horizontal auf einer Höhe von ca. 1 Meter befand, bestand. Die Stange wurde seitlich durch zwei Pfosten gehalten, zwischen denen sich ein Tuch befand. Auf jeder Seite, vor und hinter der gepolsterten Stange, befanden sich zwei ebenfalls gepolsterte, parallel zueinanderstehende Auflagen auf einer Höhe ca. 40 cm über dem Boden.

"Knie dich auf diese beiden Auflagen!" forderte ich Anne auf und deutete dabei auf die beiden Streben, die sich vor der horizontalen Stange befanden. Anne folgte meiner Aufforderung und kniete jetzt mit recht weit gespreizten Beinen auf den beiden Auflagen, während die gepolsterte Stange vor ihrem Bauch lag. "Jetzt beuge dich vor über die Stange und lege deine Unterarme auf die vorderen Auflagen!" lautete mein nächster Befehl. Nachdem Anne Folge geleistet hatte, justierte ich die Höhe der gepolsterten Strebe etwas nach unten. Dadurch kamen ihre Unterarme auf den vorderen Streben vollflächig zum Liegen.

Annes Kopf und ihre Brüste hingen jetzt nach unten und ich befestigte ihre Unterarme und Unterschenkel mit breiten Ledermannschetten an den Auflagen, auf denen sie ruhten. Auf Grund des Tuches unter dem Balken, auf denen ihr Bauch ruhte, konnte sie nicht nach hinten blicken. "Na, gefällt es dir, so hilflos ausgeliefert zu sein, kleine Schlampe?" fragte ich lächelnd und Anne antwortete sofort: "Ja, Meister, das tut es. Mach mit mir, was du willst!" Beeindruckt von ihrem Vertrauen trat ich neben sie und legte meine Hand zwischen ihre Beine. Sanft öffnete ich ihre Schamlippen und fuhr mit meinen Fingern an deren Innenseiten entlang.

Schließlich gelangte ich zu ihrem Kitzler, den ich zärtlich rieb, was sie schnell aufstöhnen und ihr fixiertes Becken bewegen ließ. "Du brauchst es wirklich, bist nass wie sonst was!" meinte ich abfällig, was Anne mit den Worten: "Herr, deine Stute will bestiegen werden!" kommentierte. Auflachend ließ ich von ihr ab und holte aus einem anderen Teil des Raumes etwas hervor, was die fixierte hübsche Frau nicht sehen konnte. Es handelte sich um eine Fickmaschine, bei der der Phallus an einem Arm befestigt war, dessen Winkel man beliebig verstellen konnte.

Ich platzierte die Apparatur zwischen Annes gespreizten Beinen, löste dann den künstlichen Penis vom Arm und trat zu ihrem Kopf. Ich fasst sie in ihre schulterlangen Haare und zog ihren Kopf etwas zurück. Dann hielt ich ihr den Dildo vor den Mund und sagte: "Mach ihn schön feucht, du hast das Blasen ja eben geübt...", indem ich auf die "Karotten-Belohnung" anspielte. Anne gab sich wirklich große Mühe und befeuchtete den Phallus mit ihrem Mund gut. Dann nahm ich ihn weg, ging wieder zwischen ihre Beine und setzte das gute Stück am Eingang ihrer Liebeshöhle an.

Da sie so feucht war, glitt der beachtliche Dildo mit etwas Druck gut in sie hinein. Als er ganz in ihr steckte nahm ich den Arm der Fickmaschine, richtete ihn aus und befestigte den Dildo an seinem Ende. Dann trat ich zurück und meinte hämisch: "Genieß es, Stute!", während ich die Maschine anstellte. Zunächst ganz langsam bewegte sich der künstliche Penis in Annes Spalte und sie begann zu stöhnen. Dann stellte ich das Gerät auf eine höhere Stufe und Anne verzog das Gesicht. Als ich die Geschwindigkeit weiter erhöhte, schrie sie plötzlich auf und rief: "Orange!". Sofort schaltete ich das Gerät aus und trat zu ihrem Kopf.

"Was ist los?", fragte ich besorgt und Anne sah mich mit einem Blick an, der mir durch und durch ging. "Es tut mir leid, aber die Maschine hat zu tief in mich gestoßen, es hat plötzlich fürchterlich weh getan. Es tut mir so leid!" Sanft streichelte ich ihr über den Rücken und sagte beruhigend: "Dir braucht wirklich nichts leidtun, Anne. Mir tut es leid, dass du ungewollt Schmerzen hattest! Natürlich befreie ich dich sofort aus dieser Situation!"

Schnell löste ich die Manschetten, die ihre Arme hielten und entfernte dann die Maschine. Vorsichtig zog ich den Dildo aus ihrer Pussy, öffnete die Manschetten um ihre wohlgeformten Waden und half ihr beim Aufstehen.

Erleichtert sah sie mich an und sagte leise: "Weißt du, ich hatte vor ein paar Jahren eine Unterleibsoperation. Da haben sich im Nachgang Verwachsungen gebildet, die schonmal Schmerzen verursachen können. Ich habe das auch hin und wieder, wenn mein Mann beim Sex zu tief in mich stößt. Es tut mir echt leid, dass ich diesen Augenblick kaputt gemacht habe."

Ich konnte nicht anders, trat zu ihr und schloss sie fest in meine Arme. Das Gefühl ihres Körpers an meinem genießend legte ich eine Hand hinter ihren Kopf und drückte sie fest. Dann lehnte ich mich ein wenig zurück, ohne sie loszulassen, blickte sie fürsorglich an und sagte: "Anne, nochmal: dir muss nichts leidtun. Es tut mir leid, dass du Schmerzen hattest, die ungeplant waren. Und ich bin sehr froh, dass du es geäußert hast. Es wäre schlimm gewesen, wenn du stumm geblieben wärst!"

Dankbar sah sie mich an, legte ihre Hände vertraut auf meine Brust und sagte dann spitzbübisch grinsend: "Aber weißt du was, jetzt tut mir nichts mehr weh und wenn es für dich ok ist, würde ich die Session gerne noch fortsetzen. Wir haben ja noch etwas Zeit." Die Frau war einfach unverbesserlich. "Nichts lieber als das!" erwiderte ich und ergänzte dann: "Wenn ich es richtig sehe, ist meine Stute ja noch nicht zu einem Orgasmus gekommen. Dabei hat sie sich den wirklich verdient! Ich hätte da eine Idee, auch wenn sie dabei nicht bestiegen wird..."

Neugierig sah die fremde Ehefrau mich an und sagte: "Jetzt bin ich aber gespannt...!" Ich fasste sie bei der Hand und führte sie zu einem Gerät, dass hinter einem Raumteiler stand. Es ähnelte einem Bock, stand auf vier Füßen. Rechts und links hingen höhenverstellbare Steigbügel hinunter und in der Mitte der "Sitzfläche" ragte ein Phallus hervor. "Das ist ein Sybian", meinte ich erklärend und fügte dann an: "und ich denke, er wird dir eine Menge Lust spenden... komm her!". Sie trat zu mir und ich führte ihren linken Fuß in den linken Steigbügel.

"Magst du aufsitzen? Du kannst dich zunächst hinter die Lanze hier setzen", sagte ich auf den nach oben ragenden Dildo deutend. Kurz darauf saß Anne auf der Sitzfläche des "Bocks", der Dildo ragte unmittelbar vor ihrer Spalte nach oben. "Stell dich mal in die Steigbügel!" forderte ich Anne nun auf. Mit meinen Blicken nahm ich maß, bat Anne dann wieder, sich zu setzen und justierte die Länge der Steigbügel so, dass der Phallus genau unterhalb ihrer Spalte endete, wenn sie sich erhob.

Als nächstes nahm ich ihre Arme und verband die Ledermanschetten ihrer Handgelenke wieder miteinander, diesmal aber vor ihrem Bauch. Zur Seite tretend fasste ich eine Kette und bald kam mit einem klirrenden Geräusch eine über eine an der Decke befestigte Umlenkrolle laufende Metallkette von oben herab, an deren Ende ein Karabinerhaken befestigt war. Diesen befestigte ich mit den Manschetten an ihren Handgelenken und zog ihn dann nach oben. Dadurch wurden ihre Arme ebenfalls noch oben gezogen. Sie bot mir ein wunderschönes Bild.

"Und jetzt steh auf!" forderte ich Anne wiederum auf und sie erhob sich in den Steigbügeln. Mit der Kette justierte ich nach, sodass Anne sich nun aus eigener Kraft nicht wieder hinsetzen konnte, weil ihre Arme nach oben gehalten wurden. Ich drückte sie nun etwas nach vorne, öffnete mit einer Hand vorsichtig ihre Schamlippen und brachte sie in so eine Position, dass die Eichel des künstlichen Penis genau vor ihrem Haupteingang lag. Dann ließ ich die Kette etwas ab und befahl ihr: "Und jetzt, Stute, kannst du dich selber aufspießen!"

Schwer atmend beugte die erotische Frau langsam ihre Knie und gebannt verfolgte ich, wie der - relativ kurze - Dildo langsam in ihr versank. Als sie ihn ganz aufgenommen hatte, keuchte sie erregt auf. Ich fixierte die Kette, die ihre Arme nach oben zog und griff dann grinsend zu einer Fernbedienung. "Hab Spaß, Stute!" sagte ich leise zu ihr und betätigte einen Knopf an der Fernbedienung.

Erregt japste Anne auf, denn der Dildo begann nun zu vibrieren und sich leicht auf und ab zu bewegen. Anne schloss die Augen und ich trat vor sie und begann, ihre Brüste kräftig zu massieren. "Ja, fester!" flüsterte sie und nur zu gerne kam ich der Aufforderung nach. Ich merkte, wie ihre Erregung immer mehr zunahm und schaltete den Sybian auf eine höhere Stufe. Dann trat ich hinter sie, legte meine Hände auf ihre Schultern und drückte sie fest gegen den Sitz. "Iiich komme...!" stöhnte Anne erregt auf und dann konnte ich sehen, wie sich ihr Körper anspannte und sie mit lauten Schreien einen Höhepunkt herausschrie.

Sie bot ein herrliches Bild in ihrer Hilflosigkeit und Ekstase. Als der Orgasmus langsam abklang fasste ich um sie herum und legte meine Finger auf ihre Clit, während der Dildo sie weiter penetrierte. Sie keuchte erregt erneut auf, als ich ihren Kitzler rieb. Das veranlasste mich, schnell einen Auflegevibrator zu holen und die vibrierende Kugel auf ihren Kitzler zu legen.

Anne stöhnte wild. Fest presste ich den Vib auf ihre Lustperle und verlängerte so den gewaltigen Orgasmus. Schließlich hing sie erschöpft in den Ketten und flüsterte: "Ich kann nicht mehr...!". Ich nahm den Vib weg und schaltete den Sybian aus. Dann ließ ich ihre Arme von der Decke herab, entfernte die Manschetten an ihren Handgelenken, streifte die Steigbügel von ihren gepflegten Füßen und hob sie dann von dem Bock herunter.

Ich holte ein großes Handtuch und schlang es ihr um und hatte das Gefühl, dass diese beeindruckende Frau jetzt noch Nähe brauchte. Also führte ich sie zu dem Sofa im Vorraum, setzte sie neben mir darauf und zog dann ihren Oberkörper zu mir. So, dass sie auf dem Sofa zu liegen kam und ihr Kopf in meinem Schoß ruhte. Sanft streichelte ich ihr Gesicht und ihre Arme, während Anne sich langsam beruhigte.

Schließlich öffnete sie ihre Augen, sah mich an und sagte selig lächelnd: "Danke, Andi, für dieses Erlebnis. Es war sooo schön und ich habe mich so wohlgefühlt bei dir, danke!" Ich beugte mich vor, lächelte sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Während ich ihre Arme weiter streichelte sagte sie: "Weißt du,..." sie stockte kurz, biss sich auf die Lippe und fuhr dann fort: "Weißt du, ich habe meinem Mann gegenüber mehrfach Andeutungen gemacht in Bezug auf meine sexuellen Fantasien oder Bedürfnisse. Aber er kann damit überhaupt nichts anfangen. Und so habe ich mich unverstanden gefühlt und mich immer mehr zurückgezogen. Und war innerlich total unbefriedigt. Und du gibst mir grade genau das, was ich brauche!" Sie langte mit ihrer Hand nach meiner Hand, drückte sie fest und führte sie dann an ihren Mund, um einen Kuss darauf zu drücken.

"Es freut mich sehr, das zu hören. Also ich meine, dass du bei mir Erfüllung deiner Bedürfnisse und Neigungen findest. Ich kann dir versichern, diese Sessions geben mir auch sehr viel und ich genieße jede Minute mit dir!", entgegnete ich ihr. Meine Hand glitt dabei unter das Handtuch, das sie umgeschlungen hatte und wanderte zu ihrer linken Brust. Sanft ihre sich schnell verhärtende Brustwarze umspielend fügte ich lächelnd an: "Auch wenn es mich schon etwas kratzt, dass du mir bisher nicht deine Fantasie verraten hast, nach der ich dich zu Beginn gefragt habe."

Zu meinem Erstaunen wurde Anne regelrecht befangen und errötete. Es kehrte ein Moment des Schweigens ein, während dem ich weiter ihren linken Nippel mit meiner Fingerkuppe umfuhr. Ihre Brustwarze war steinhart. Schließlich sagte die auf meinem Schoss ruhende Frau: "Weißt du, ich tue mich deshalb so schwer damit, weil es in der Konstellation hier eigentlich unangemessen ist..." und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: "Und trotzdem ist es so, dass ich es mir jeden Tag vorgestellt habe."

Ich nahm meine Hand von ihrer Brust und zwickte sie damit neckisch in die Wange: "Na komm, so schlimm wird es ja nicht sein. Und nachdem du heute sehr eindrücklich bewiesen hast, was für eine starke Frau du bist, kann ich mir nicht vorstellen, dass du nicht den Mut findest, über eine Fantasie zu sprechen, Anne." ermutigte ich sie.

Anne strich sich eine imaginäre Haarsträhne aus der Stirn und fasste dann wieder meine Hand. Ihre Handflächen waren feucht. "Ich habe mir vorgestellt, wie ich nackt auf dem Rücken auf einem Bett liege. Mit weit gespreizten Armen, die am Kopfteil des Bettes festgebunden sind. Und auch mit gespreizten und fixierten Beinen. In mir ein vibrierender Dildo. Und dann..." errötend senkte sie den Blick, sodass ich sie am Kinn fasste und ihren Blick wieder auf mich richtete, bevor sie fortfuhr: "und dann du kommst und sagst: "und jetzt nehme ich dich richtig in Besitz und mache dich zu meiner Ehehure!" und mich dann richtig fickst. Ungeschützt."

Sie versuchte mit gerötetem Gesicht meinem Blick auszuweichen, aber das ließ ich nicht zu. "Schau mich an!" forderte ich sie mit warmer Stimme auf. Als sich unsere Blicke wieder trafen sagte ich: "Danke, dass du es über dich gebracht hast, das auszusprechen. Ich verstehe, dass es dir nicht leichtgefallen ist und ich danke dir für dein Vertrauen!"

Mit meinen Fingern fuhr ich die Konturen ihrer Augenbraue, ihrer Nase und ihrer Lippen nach.

Dann meinte ich verschmitzt lächelnd: "Auch wenn ich dir nicht versprechen kann, dass es dazu kommt - dir ist schon klar, dass die Verwirklichung der Fantasie dich einiges kosten wird?" Auf mein Spiel eingehend antwortete Anne: "Das bin ich, Meister!" Sie öffnete das Handtuch, nahm eine Hand von mir und führte sie an ihre Spalte und die andere legte sie auf ihre Brust und ergänzte dann lächelnd: "Ich bin ganz in deiner Hand!"

Liebe Leserinnen und Leser,

und wieder ist die Geschichte deutlich länger geworden, als ursprünglich geplant. Ich bitte um Nachsicht. Wie auch beim letzten Mal würde ich mich über konstruktives Feedback freuen und danke allen ganz herzlich, die sich die Zeit genommen haben, die Geschichte bis hierhin zu lesen. Ich hoffe, sie hat ein wenig Lust bereitet...

VG Andi.



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