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Die unerwartete Nacht - Teil 2 (fm:1 auf 1, 2397 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 15 2025 Gesehen / Gelesen: 1877 / 1696 [90%] Bewertung Teil: 9.52 (31 Stimmen)
Lisa spürt eine unterdrückte sexuelle Spannung zu Timo, die sie trotz seiner neuen Freundin Paula nicht ignorieren kann. Durch gezielte Provokation und Verführung treibt sie Timo in eine sexuelle Begegnung, um ihre Macht über ihn zu de

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© Nebiru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hinein, und die beiden gingen an ihr vorbei, Paula kichernd, Timo mit einem dankbaren Nicken.

Doch in Lisas Brust brannte etwas. Nicht Schmerz. Nicht Trauer.

Eifersucht.

Roh. Stechend. Tief.

Sie schloss die Tür hinter ihnen. Ihre Finger krallten sich ins Holz.

Dann drehte sie sich um, zog die Schultern zurück, atmete tief ein - und trat mit einem Lächeln hinaus in den Garten, wo sie ihnen freundlich den Platz am Tisch anbot, die Zange vom Grill schwang und fragte:

"Also Paula... wie lange kennt ihr zwei euch denn schon?"

"Oh, Timo und ich? Zwei Wochen!", sprudelte Paula, während sie sich auf einen der Gartenstühle plumpsen ließ. Ihre Stimme war hoch, verspielt, fast kindlich - wie Brause, die zu süß war.

"Aber er ist sooo ein Schatz! Echt. Ich hab selten jemanden kennengelernt, der so aufmerksam ist. Er hört zu. Er lacht so schön. Und - oh mein Gott - er kann kochen!"

Lisa hatte sich wieder an den Grill gestellt, die Zange in der Hand, das Knistern des Fetts übertönte kaum das Lachen hinter ihr.

"Kochen, ja?", fragte sie über die Schulter, das Lächeln noch immer aufgesetzt, schneidend fein. "Das wusste ich gar nicht."

"Oh ja", sagte Paula begeistert. "Er hat mir letztens Pasta mit Jakobsmuscheln gemacht. Und Rotwein dazu. Ich war hin und weg."

Lisa wandte sich halb um, die Sonne fing sich in ihrer Schläfe, ließ das helle Kleid durchscheinend werden, das ohne BH ohnehin schon mehr verriet, als Paula vermutlich je bewusst gewesen wäre.

"Er kann auch ganz andere Sachen ziemlich gut", sagte sie beiläufig, ein kaum wahrnehmbarer Zungenschlag in der Stimme.

Timo verschluckte sich an seinem Bier. Hustete. Räusperte sich, ohne sie anzusehen.

Lisa aber blickte ihn direkt an.

Nur für einen Moment.

Ein Blick. Scharf wie ein Skalpell. Voller Erinnerung. Voller Besitz.

Dann wandte sie sich wieder dem Grill zu.

"Und wie habt ihr euch kennengelernt?"

"Tinder!", sagte Paula fröhlich. "Ich war eigentlich gar nicht auf der Suche, weißt du? Aber dann hab ich sein Bild gesehen und dachte - oh, der sieht aber nett aus. Und er ist wirklich nett. Kein Arschloch wie die meisten."

Lisa nickte langsam, während sie ein Stück Fleisch wendete. Die Säfte zischten auf der heißen Platte.

"Ja. Nett ist er. Manchmal fast zu nett."

Sie warf einen flüchtigen Blick zu ihm, wieder nur ganz kurz, doch sie sah genau, wie sein Kiefer angespannt war, wie seine Finger das Bierglas zu fest hielten.

Die Sonne senkte sich langsam, der Grill spie Hitze, und der Garten roch nach Fleisch, Glut... und Spannung. Dick wie warmer Honig.

Die letzten Sonnenstrahlen warfen langgezogene Schatten über den Tisch, leere Gläser klirrten, Besteck lag verstreut, die Grillkohle war nur noch glühendes Rot unter grauer Asche. Paula lachte hell über irgendeinen Gaming-Witz, den Max mit leuchtenden Augen erzählte, während Timo eher schweigend daneben saß, das dritte Bier halb leer, den Blick gelegentlich an Lisa haftend.

Sie trug noch immer dasselbe Kleid. Und es haftete jetzt mehr an ihr als es fiel - der Stoff ein Hauch auf feuchter Haut, durchzogen von Hitze, Wein und etwas anderem, das kein Stoff benennen konnte.

Lisa stand auf, streckte sich leicht, das Kleid spannte über ihrem Hintern, ihre Schultern glänzten im Abendlicht.

"Timo, hilfst du mir kurz mit dem Aufräumen?"

Er zögerte, blickte zu Paula, dann zu Max, beide noch in ihr Gespräch vertieft.

"Ja... klar."

Sie verschwanden gemeinsam im Haus, die Küchentür fiel hinter ihnen zu, dumpf. Drinnen war es kühler, ruhiger, das Licht weicher.

Lisa stellte die Teller auf die Arbeitsfläche, lehnte sich an den Tresen, ihre Hüften leicht zur Seite gekippt. Ihr Blick war direkt, kein Lächeln.

"Sag mal, Timo...", begann sie, ganz ruhig, "wie kommt Paula denn eigentlich mit deinem Schwanz klar?"

Er erstarrte. Die Teller in seinen Händen blieben in der Luft stehen, dann senkte er sie langsam ab.

"Was?"

Lisa verschränkte die Arme unter der Brust, ließ ihre Lippen kaum zu einem Lächeln zucken.

"Na, ich mein's ernst. Sie ist süß. Freundlich. Ziemlich klein. Und ich frag mich, wie sie mit dem Teil da unten zurechtkommt. Oder... kommt sie gar nicht?"

Timo räusperte sich, fuhr sich durch die Haare, warf ihr einen kurzen, fast schuldbewussten Blick zu.

"Wir haben noch nichts gemacht."

Lisa zog leicht eine Augenbraue hoch.

"Noch gar nichts?"

"Nein", sagte er ehrlich. "Wir... es hat sich nicht ergeben. Und ehrlich gesagt... ich weiß nicht, ob's überhaupt passt. Sie wirkt unsicher. Unerfahren. Ich... hab keine Ahnung, wie ich das angehen soll, ohne dass es wieder schiefgeht."

Lisa trat einen Schritt näher, ganz langsam.

"Also hat sie keine Ahnung, womit sie's zu tun hat."

Timo schüttelte den Kopf, leise.

"Kein Plan."

Lisa lächelte - diesmal scharf, wissend. Und trat noch einen halben Schritt näher. Ihr Duft mischte sich mit dem Wein und dem letzten Hauch Grillrauch in seinem Shirt.

Lisas Hand glitt plötzlich zwischen sie, direkt in seinen Schritt - fest, bestimmend, nicht tastend, sondern prüfend.

Sie fühlte sofort, wie hart er war. Wie schnell er auf ihre Worte, ihre Nähe, ihren Duft reagiert hatte.

"Dann musst du ja ordentlich Druck haben," murmelte sie leise, fast belustigt, während ihr Daumen über den steinharten Umriss fuhr, der sich gegen den Stoff seiner Hose stemmte.

Timo stöhnte gepresst, seine Hüfte zuckte leicht vor. "Ja... verdammt..."

Lisa trat zurück, drehte sich wortlos um, als wäre das hier kein Dialog, sondern Ansage.

Langsam beugte sie sich über die Kücheninsel, ließ die Ellenbogen aufs kühle Holz sinken, und das Kleid rutschte über ihren Hintern, der straff und perfekt im Dämmerlicht lag. Dann griff sie mit beiden Händen an ihre Hüften, zog den schmalen Slip zur Seite, ließ ihn bis zu den Knien fallen.

Ihre Spalte glänzte bereits, nasse Lippen leicht geöffnet, fordernd, pochend.

"Komm." Ihre Stimme war tief, kehlig, roh. "Fick mich."

Timo zögerte keine Sekunde.

Seine Hose war in einem Moment offen, im nächsten glitt sein Schwanz frei - dick, prall, pulsierend, bereit zum Bersten.

Er trat an sie heran, legte eine Hand auf ihren Hintern, spreizte sie mit den Daumen, und seine Eichel fand sie sofort - heiß, glitschig, wie gemacht für ihn.

"Scheiße...", flüsterte er, während er sich gegen sie drückte - und dann, mit einem tiefen Keuchen, schob er sich in sie.

Langsam zuerst, Zentimeter für Zentimeter, ließ er seinen dicken Schwanz in ihre nasse Enge gleiten.

Lisa stöhnte auf, leise, tief, ihre Nägel kratzten über das Holz der Arbeitsplatte.

"Ja... ja genau so... schieb ihn ganz rein..."

Er stieß tiefer, härter, bis sein Becken gegen ihren Hintern schlug, und dann begann er zu ficken - mit festem Griff an ihrer Taille, mit wachsender Wucht, das Klatschen von Haut auf Haut erfüllte die Küche.

Lisa bog den Rücken durch, presste ihren Arsch gegen ihn, nahm ihn voll und gierig, ihre Muschi zog sich eng um seinen Schaft.

"Fester... fick mich wie du's damals wolltest... keine Rücksicht... ich will alles..."

Und Timo - hinter ihr, stöhnend, die Kontrolle längst verloren - gab ihr genau das.

Lisa spürte, wie es in ihr kochte - das Zittern in den Beinen, das explosive Ziehen tief in ihrem Unterleib, das ihr die Luft abschnitt.

Timos harte Stöße trieben sie unaufhaltsam in den Höhepunkt, jeder Schlag seines Beckens gegen ihren Arsch ließ sie zucken, ihre Pussy zog sich immer enger um seinen pulsierenden Schwanz zusammen.

"Fuck... fuck... ich komm..."

Ihr Stöhnen war rau, kehlig, voller Hitze, als sie sich plötzlich verkrampfte, das Becken gegen ihn presste, und mit einem erstickten Schrei kam. Heftig. Zuckend. Ihre Säfte tropften zwischen den Schenkeln, liefen ihre Oberschenkel hinab, während sie bebte, ihre Stirn gegen die kühle Platte gepresst.

Timo war sofort am Limit, sein Stöhnen wurde tief, fast wütend, sein Griff an ihren Hüften krallte sich fester -

"Ich komm gleich..."

Doch Lisa richtete sich blitzschnell auf, drehte sich um, sank vor ihm auf die Knie - mit geübter Gier.

"Spritz mir in den Mund."

Sie griff ihn mit beiden Händen, sein Schwanz glänzte von ihrer Nässe, zuckte vor Druck, die Ader entlang der Unterseite pochend. Ohne ein weiteres Wort nahm sie ihn in den Mund, tief, sofort.

"Fuck—"

Timo stöhnte laut, seine Finger verkrampften sich in ihrem Haar, als Lisa ihn mit hartem, nassem Rhythmus bearbeitete. Ihre Lippen glitten über die ganze Länge, ihre Zunge kreiste um die Spitze, saugte, schlürfte, sog ihn mit voller Hingabe.

Sein Becken zuckte, sein Bauch verkrampfte.

"Ich komm... Lisa... ich—"

Doch sie ließ nicht los.

Sie hielt ihn fest, saugte ihn weiter, saugte ihn durch den Orgasmus, als er mit einem wilden Keuchen kam - die warme Flut seiner Ladung schoss tief in ihren Hals, dick, heiß, schwer.

Lisa schluckte alles, kein Tropfen entkam ihr.

Dann ließ sie ihn langsam aus dem Mund gleiten, leckte sich über die Lippen, sah zu ihm hoch - die Augen glänzend, der Blick verdammt zufrieden.

"So sieht Druckabbau aus."

Lisa stand auf, ihre Knie leicht zitternd, das Kleid glatt streifend, den Atem tief durch die Nase ziehend. Auf der Küchentheke lag noch ein Küchentuch, das sie sich griff, um sich rasch den Mund zu tupfen, ein paar Tropfen von ihrem Oberschenkel zu wischen. Keine Hektik, keine Reue, nur dieser kühle, reife Pragmatismus, der in ihrem Blick lag.

Sie sah zu Timo, der immer noch dastand, leicht schwankend, den Schwanz schlaff, glänzend, die Hose halb offen, die Stirn schweißnass. Seine Brust hob und senkte sich unkontrolliert.

"Ich geh schon mal wieder raus," sagte Lisa ruhig, ihre Stimme wieder beherrscht, nur mit einem Hauch glimmender Glut darin.

Timo nickte langsam, völlig außer Atem, unfähig, etwas zu sagen.

Sie verließ die Küche, trat zurück in den Garten. Die Luft war kühler geworden, der Grill war längst erloschen, aber Paula und Max saßen noch immer am Tisch, ihre Stimmen leicht angeschwipst, vertieft in irgendeine Geschichte über Videospiele und schlechte WLAN-Verbindungen.

Paula blickte auf, als Lisa wieder auftauchte, sich elegant in den Stuhl setzte und ein letztes Glas Wein nachschenkte.

"Hey... wo ist Timo eigentlich?", fragte sie, ihre Wangen gerötet, die Beine übereinander geschlagen.

Lisa lächelte sanft, beinahe mütterlich.

"Er ist noch auf der Toilette", sagte sie ruhig. "Kommt sicher gleich."

Und während sie einen Schluck trank, war da in ihren Augen dieser tiefe, still triumphierende Blick - schwer zu greifen, unmöglich zu ignorieren.

Als die Terrassentür sich öffnete, drehte sich Lisa kaum merklich um - gerade genug, um Timo im Augenwinkel zu sehen.

Er trat hinaus, frisch gewaschen, Gesicht noch leicht feucht, das Shirt notdürftig zurechtgezogen, der Blick kurz und flüchtig. Er sah nicht zu Lisa. Nicht richtig. Nur an ihr vorbei.

Paula bemerkte ihn sofort.

"Da bist du ja!", rief sie fröhlich, "Hat's so lang gedauert, oder hast du dich in der Seife verheddert?"

Timo zwang ein Lächeln auf die Lippen, fuhr sich durch die Haare, dann beugte er sich zu ihr runter. "Ich... dachte, wir könnten vielleicht langsam los. Ich bin irgendwie durch für heute."

Lisa hob ihr Glas zum Mund, presste die Lippen daran, gerade so, dass ihr Lachen darin erstickte. Die Schultern zuckten nur leicht, ihr Blick blieb scheinbar desinteressiert auf der Kerze vor ihr, doch das feine, spöttische Glitzern in ihren Augen verriet alles.

"Oh", sagte Paula leicht enttäuscht, "dabei wollt ich euch noch ein paar Storys von meinem letzten Cosplay erzählen..."

"Vielleicht ein andermal", murmelte Timo.

Lisa stellte das Glas ab, warf ihm einen einzigen Blick zu - ein schmaler, stummes Messer. Kein Wort. Kein Ton. Nur dieser Ausdruck von: Flucht, hm? Kein Durchhaltevermögen...

Und als er sich umdrehte, Paula im Schlepptau, und sie durch die Tür verschwanden, fuhr sich Lisa langsam mit dem Zeigefinger über die Unterlippe.

"'N schöner Abend", murmelte sie leise in ihr Glas.

Max hörte's nicht. Aber sie wusste: Timo hatte es.



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