Nur ein Job (Teil 2) (fm:Ehebruch, 1354 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 3271 / 2964 [91%] | Bewertung Teil: 9.23 (52 Stimmen) |
In Giovannis elegantem Wohnzimmer eskalierte die Spannung unserer Dreiecksbeziehung. Ein riskanter Deal wurde besiegelt, der unser Leben für immer verändern sollte. |
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Giovanni nickte. "Dreimal. Und ich verspreche Dir, es wird eine Erfahrung sein, die Du nicht vergessen wirst."
Die Atmosphäre im Raum war elektrisch geladen, voller Spannung und unausgesprochener Wünsche. Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug, als ich Giovanni ansah. Ich wusste, dass dieses erst der Anfang war, und ein Teil von mir freute sich darauf, während ein anderer Teil Angst hatte vor dem, was kommen würde.
Giovanni wandte sich mir zu, seine Augen funkelten. "Und jetzt, Sophia, werde ich Euch zeigen, was ich für heute Abend geplant habe. Heute geht es los."
Er führte uns in das Schlafzimmer, ein Raum, der mit Kerzen beleuchtet war und nach teurem Parfüm duftete. Dirk folgte zögernd, seine Augen weit aufgerissen, als er die Umgebung in sich aufnahm. In der Mitte des Raumes stand ein großes Bett, bedeckt mit seidigen Laken, die im Kerzenlicht glänzten.
"Leg" Dich hin", sagte Giovanni zu mir, seine Stimme sanft, aber bestimmend. Ich gehorchte, meine Hände zitterten leicht, als ich mich auf das Bett setzte und mich dann zurücklehnte. Giovanni trat neben mich, seine Finger strichen über meine Wange, dann über meinen Hals, meine Schultern. "Du siehst atemberaubend aus", flüsterte er, seine Lippen nahe an meinem Ohr.
Dirk stand am Fußende des Bettes, seine Augen auf mich gerichtet, als ich mich unter Giovannis Berührungen entspannte. Er spürte, wie seine Eifersucht mit einer seltsamen Erregung verschmolz. Es war falsch, es war demütigend, aber er konnte nicht leugnen, dass es ihn erregte, mich so zu sehen - verletzlich, begehrt, von einem anderen Mann berührt.
Giovanni kniete sich neben mich, seine Hände glitten unter mein Kleid, streichelten meine Oberschenkel, meine Hüften. "Schau" zu, Dirk", sagte er, ohne den Blick von mir zu wenden. "Sieh, wie sehr sie es genießt."
Dirk schluckte hart, seine Augen auf mein Gesicht gerichtet, als ich die Augen schloss und meinen Kopf in den Nacken legte. Meine Atmung wurde schneller, meine Brust hob und senkte sich im Rhythmus meiner Erregung.
Giovannis Finger glitten höher, unter meinen Slip, und ich stöhnte leise, meine Hände griffen in die Laken.
"Berühre Dich selbst", flüsterte Giovanni, seine Lippen nun an meinem Hals. "Zeig" uns, wie sehr Du es willst."
Ich öffnete die Augen, mein Blick traf Dirk, und für einen Moment zögerte ich. Doch dann, langsam, begann ich, meine Hand auf meine Brust zu legen, meine Finger strichen über meine harten Brustwarzen, während Giovannis Finger in mir verschwanden. Ich stöhnte lauter, meine Hüften bewegten sich im Rhythmus seiner Berührungen.
Dirk spürte, wie seine Hose eng wurde, seine Atmung beschleunigte sich. Er wollte wegsehen, aber er konnte nicht. Es war, als wäre er in einem Bann gefangen, gezwungen zuzusehen, wie ich von einem anderen Mann berührt wurde, wie ich mich unter dessen Händen wand und stöhnte.
Giovanni stand auf, seine Augen auf Dirk gerichtet. "Komm" her", sagte er, seine Stimme ein Befehl. Dirk zögerte, doch dann gehorchte er, seine Beine fühlten sich wie Blei an, als er sich neben das Bett stellte. "Berühre sie", sagte Giovanni, seine Hand auf Dirks Schulter. "Zeig" ihr, dass Du sie immer noch begehrst."
Dirk zögerte, doch dann, langsam, legte er seine Hand auf mein Bein, seine Finger strichen über meine weiche Haut. Ich öffnete die Augen, mein Blick traf seinen, und für einen Moment war da für ihn nur ich - keine Schulden, kein Giovanni, nur wir beide. Doch dann glitt Giovannis Hand über meine Hüfte, seine Finger drangen tiefer in mich ein, und ich stöhnte erneut, meine Augen schlossen sich.
Giovanni lächelte, als er Dirks Reaktion beobachtete. Er wusste, dass dieses erst der Anfang war, dass die wahre Herausforderung noch vor uns lag. Aber für jetzt genoss er den Moment, die Spannung, die Erregung, die in der Luft lag. Er beugte sich vor, seine Lippen berührten meine, während seine Hand weiterarbeitete, meine Lust steigerte.
Dirk stand da, seine Hand auf meinem Bein, seine Augen auf Giovanni und mich gerichtet, als wir uns küssten, als Giovannis Hand mich zum Höhepunkt brachte. Ich stöhnte laut, meine Hüften hoben sich vom Bett, meine Finger gruben sich in die Laken. Dirk spürte, wie seine eigene Erregung wuchs, wie sein Herz raste, als er zusah, wie ich von einem anderen Mann zum Orgasmus gebracht wurde.
"Sophia, ich werde Euch beiden jetzt ein Angebot machen ... ein Angebot, dass Ihr nicht ablehnen könnt ..." Dabei grinste Giovanni ...
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