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Unsere Volkshochschule (Teil 3) (fm:Humor/Parodie, 2238 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2025 Gesehen / Gelesen: 2102 / 1699 [81%] Bewertung Teil: 9.42 (24 Stimmen)
Ich betrat einen Raum voller Männer, bereit, meine Grenzen beim Gruppensex zu erkunden. Unter der Anleitung von Marc und seinen Assistenten entdeckte ich neue Seiten meiner Lust und wuchs über mich hinaus.

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich stand vor dem Kursraum, mein Herz klopfte vor Aufregung und Nervosität. Das Wochenendseminar "Gruppensex mit mehreren Männern für Anfängerinnen mit praktischen Übungen" war eine völlig neue Herausforderung für mich. Nach den intensiven Erfahrungen in den Kursen "Oralsex für Anfängerinnen" und "Analsex für Anfängerinnen" fühlte ich mich bereit, meine Grenzen weiter zu erkunden. Doch diesmal war alles anders. Ich war die einzige Frau in einem Raum voller Männer, und die Vorstellung, mich ihnen zu öffnen, ließ mich sowohl zittern als auch brennen.

Marc, der charismatische Kursleiter, begrüßte mich mit seinem gewohnt warmen Lächeln. "Sophia, ich freue mich, dass Du dabei bist", sagte er und legte mir eine Hand auf die Schulter. "Dieses Wochenende wird Dich verändern." Seine Worte klangen wie eine Verheißung, und ich spürte, wie sich meine Nervosität in Neugier verwandelte. Neben ihm standen seine beiden Assistenten, zwei Männer so Ende 30, also in meinem Alter, die mich mit einem freundlichen, aber bestimmten Blick musterten. Ich wusste, dass sie Teil meiner Reise sein würden, und das machte mich sowohl unsicher als auch neugierig.

Der Kursraum war wieder schlicht eingerichtet: ein paar Matratzen, Kissen und Decken, die eine intime Atmosphäre schufen. Marc begann mit einer Einführung, in der er die Grundlagen des Gruppensex erklärte. Er sprach über Kommunikation, Grenzen und die Bedeutung von Respekt. Seine Worte beruhigten mich, doch als er zur praktischen Übung überging, spürte ich, wie mein Puls schneller wurde.

"Sophia, möchtest Du den Anfang machen?", fragte Marc mit einem zwinkernden Auge. Ich zögerte einen Moment, dann nickte ich. Ich wollte dieses erleben, wollte mich dieser neuen Welt öffnen. Marc führte mich zu einer Matratze und bat mich, mich hinzulegen. Seine Assistenten stellten sich neben mich, ihre Blicke auf meinem Körper ruhend. Ich spürte, wie meine Wangen rot wurden, doch gleichzeitig fühlte ich mich stark und begehrt.

Marc begann, mich sanft zu berühren, meine Haut mit seinen Fingerspitzen zu erkunden. "Entspann" Dich, Sophia", flüsterte er, während seine Hände über meine Schultern, meinen Nacken und meine Brust strichen. Seine Berührungen waren zart, aber bestimmt, und ich spürte, wie sich meine Muskeln lockerten. Die beiden Assistenten knieten sich neben mich, ihre Hände schlossen sich Marcs Händen an, und bald war ich von ihren Berührungen umgeben.

Einer der Assistenten, ein Mann mit dunklen Haaren und einem intensiven Blick, beugte sich zu mir hinunter und küsste mich zart auf den Hals. Sein Atem war warm, und ich spürte, wie sich eine Gänsehaut auf meiner Haut ausbreitete. Der andere, ein blonder Mann mit einem frechen Lächeln, strich über meine Beine, seine Finger langsam nach oben wandernd. Ich schloss die Augen und ließ mich von ihren Berührungen tragen, spürte, wie meine Lust langsam wuchs.

Marc führte mich durch die ersten Schritte, erklärte mir, wie ich mich mehreren Partnern gleichzeitig öffnen konnte. "Es geht darum, im Moment zu sein, Sophia", sagte er, während seine Hände über meinen Körper glitten. "Lass" Dich fallen und spüre, was passiert." Ich atmete tief ein und ließ mich von seinen Worten leiten. Die Berührungen der drei Männer verschmolzen zu einem einzigen Strom der Lust, und ich spürte, wie sich meine Sinne schärften.

Der dunkelhaarige Assistent schob sich zwischen meine Beine und begann, mich mit seinen Fingern zu stimulieren. Seine Bewegungen waren langsam und rhythmisch, und ich spürte, wie sich meine Feuchtigkeit ausbreitete. Gleichzeitig küsste der blonde Assistent meinen Hals und meine Brust, seine Lippen hinterließen eine Spur der Lust auf meiner Haut. Marc beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr: "Lass" Dich gehen, Sophia. Zeig" uns, was Du fühlst."

Ich stöhnte leise, als die Empfindungen mich übermannten. Meine Hände griffen nach den Männern, meine Finger verkrallten sich in ihren Haaren und ihren Rücken. Ich spürte, wie meine Lust wuchs, wie sie sich in mir aufbaute und nach einer Befreiung schrie. Die Männer arbeiteten im Einklang, ihre Berührungen und Küsse trieben mich an den Rand des Orgasmus.

"Jetzt, Sophia", flüsterte Marc, und ich ließ mich fallen. Mein Körper

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