Der Partyabend Teil I (fm:Verführung, 2522 Wörter) [13/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 2047 / 1583 [77%] | Bewertung Teil: 9.45 (20 Stimmen) |
Daniel und Nicole sind auf seiner sinnlichen Party. Sie genießen die Freiheit und anregende Stimmung. |
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Die Sonne war bereits dabei, sich hinter den Dächern Dresdens zu verstecken, als Nicole und Daniel das Geschäft verließen. Zwischen ihnen schwelte ein unausgesprochener Hunger - angefacht von allem, was eben noch zwischen seidigen Stoffen und halbdurchsichtigen Spiegeln in der Umkleide geschehen war. Im Auto herrschte angespannte Stille. Nicole saß auf dem Beifahrersitz, den Blick nach draußen gerichtet, aber ihre Hand lag auf Daniels Oberschenkel.
Als sie endlich die Tür ihrer Wohnung hinter sich ins Schloss fallen ließen, war die Luft zwischen ihnen elektrisch. Daniel warf die Tasche mit den gekauften Outfits aufs Sofa, zog sie wortlos an sich, küsste sie.
"Duschen?", fragte Nicole. Ihre Stimme war rau, ihre Augen glitzerten."Zusammen", sagte er sofort. Sie entkleideten sich langsam im Bad. Daniel trat hinter sie, küsste ihre Schulter, dann stiegen sie gemeinsam unter das heiße Wasser. Was folgte, war ein schneller Quickie. Kaum lief das heiße Wasser über ihre Körper konnten sie sich nicht mehr zurückhalten. Er fickte sie von hinten gegen die Scheibe der Duschkabine gedrückt. Er kam schnell und heftig, sie kurz nach ihm.
Als sie später im Schlafzimmer standen, begann das eigentliche Ritual: die Auswahl für den Abend. Nicole hatte die Outfits auf dem Bett ausgebreitet - jedes auf seine Weise eine Provokation. Der halbdurchsichtige Zweiteiler. Die Netz-Corsage mit Shorts. Das freche Bunny-Kostüm. Und dann der offene Body, den sie vorhin getragen hatte - der noch immer feucht war. "Was meinst du?", fragte sie, nur mit einem Handtuch um den Körper, das langsam an einer Schulter herabrutschte.
Daniel trat näher, betrachtete jedes Teil, dann sie. "Du wirst umwerfend aussehen - ganz gleich, wofür du dich entscheidest." Sie schmunzelte. "Dann... lass uns kombinieren. Ein Teil für den Anfang. Ein anderes für später. Und wer weiß - vielleicht zieh ich mich auch zwischendurch um." Er trat hinter sie, legte seine Hände auf ihre Hüften. "Oder du wirst ausgezogen." "Vielleicht. Aber nicht von dir allein."
Sie entschieden, dass sie zunächst das Bunny-Set anziehen sollte. Verspielt, gewagt, gefährlich sexy. Während er die anderen Sachen ordentlich in einer Tasche verstaute, verschwand sie wieder im Bad um sich um Make-Up und ihre Haare zu kümmern. Als sie wieder heraus kam war sie in einen Hauch von Parfum gehüllt. Ihr Haar war offen, leicht gewellt, ihre Augen mit einem dunklen Lidstrich betont. Auf der Haut lag noch der Glanz der Bodylotion. Nur ein schwarzer Spitzenstring war bereits an ihrem Körper.
Daniel saß auf der Bettkante, sah sie wortlos an. "Hilfst du mir?", fragte sie. Er erhob sich, nahm das Outfit in die Hand und trat zu ihr. Wie ein Zeremonienmeister kleidete er sie an - langsam, mit andächtiger Sorgfalt. Er half ihr in das Bunny-Corsage-Top, strich den Stoff glatt, hakte die Halter vorn zu, dabei streiften seine Finger immer wieder ihre Haut. Dann die Strumpfhalter. Zentimeterweise schob sie die Netzstrümpfe über ihre Oberschenkel, während Daniel kniete und die Clips schloss. Er küsste ihre Innenseite knapp über dem Strumpfrand.
"Und das?" fragte sie, hielt ihm den Haarreif mit den Hasenohren entgegen. Er setzte ihn ihr mit einem Lächeln auf. Sie trat nun vor den großen Standspiegel, betrachtete sich. Ihre Haltung veränderte sich. Ihre Schultern strafften sich, ihre Hüfte neigte sich leicht. Daniel kam hinter sie, schob seine Hände langsam um ihren Bauch, bis sie auf ihren Brüsten lagen. "Wenn du dich so siehst...", flüsterte er an ihrem Ohr, "...fühlst du dich dann wie Beute? Oder wie Jägerin?"
Er schob den Stoff des Bodys an den Seiten etwas zur Seite, ließ seine Finger über die zarte, glatte Haut gleiten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich hart durch den Stoff ab, reagierten auf seine Berührung. Sie drückte sich an ihn, spürte seine Härte. "Wir haben noch zehn Minuten", sagte er rau. - "Nichts da!" Sie schob ihn bestimmt von sich. "Ich will, dass du hungrig bist, wenn wir auf der Party sind." Sie küsste ihn knapp auf den Mund. "Los gehts!"
Nach einer kurzen schweigsamen Autofahrt erreichten sie den Club. Die Tür öffnete sich lautlos, und für einen Moment schien alles zu vibrieren. Gedämpfte Bässe lagen in der Luft wie ein warmer Atem, durchzogen von leisen Stimmen, Lachen, dem Klirren von Gläsern. Roter Samt an den Wänden, indirektes Licht, das die Schatten zum Tanzen
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