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Der Partyabend Teil III (fm:Partnertausch, 2081 Wörter) [15/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 04 2025 Gesehen / Gelesen: 1792 / 1360 [76%] Bewertung Teil: 9.61 (31 Stimmen)
Daniel und Nicole vergnügen sich im Separee mit einem aufregenden Paar.

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© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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glitten über Nicoles Schultern, dann über ihren Rücken. Ihre Hände streichelten ihre Hüften, führten sie. Ihre Präsenz war konstant, aber nicht aufdringlich - wie eine zweite Stimme in einem Lied, das Nicole und Daniel miteinander sangen. Dann veränderte sich die Dynamik. Nicole öffnete die Augen, beugte sich vor, küsste Daniel - tief, wild, fast fordernd. Gleichzeitig zog sie sich langsam von ihm zurück, ließ ihn aus sich gleiten, ihre Bewegungen noch immer kontrolliert, lasziv.

"Leg dich hin", flüsterte sie, und Daniel gehorchte, ohne zu überlegen. Jetzt lag er auf dem Rücken, nackt, die Haut gespannt vor Verlangen. Nicole drehte sich zur anderen Frau, lächelte. Kein gesprochenes Wort, nur ein kurzes, klares Nicken. Und dann wechselten sie. Die fremde Frau stieg über ihn, ritt ihn nun, ließ sich tief auf ihn sinken. Ihre Augen auf ihn gerichtet, ihr Körper kräftiger, schwerer als Nicoles, ihre Bewegungen energischer. Daniel stöhnte auf, presste die Hände in die Laken, während sie ihn aufnahm, sich auf ihm bewegte - ein Rhythmus, ganz anders als bei Nicole. Drängender. Roh. Erdig.

Nicole kniete nun neben ihm, küsste seinen Hals, seine Brust, fuhr mit der Zunge über seine Seiten. Ihre Hände spielten mit seinen Fingern, hielten ihn am Handgelenk, drückten ihn fest. Die fremde Frau ritt ihn nun in tieferen, schnelleren Bewegungen, stöhnte leise, ihre Hände auf seiner Brust. Nicole beugte sich vor, küsste ihre Brust, leckte über ihre Haut, fuhr mit den Fingern über ihren Rücken. Dann flüsterte sie der Frau etwas zu - wieder nur für sie bestimmt - und sie nickte.

Sie stieg von Daniel ab, ihre Haut schimmerte vor Schweiß, ihre Beine zitterten leicht. Nicole nahm seinen Arm, zog ihn sanft nach oben. "Jetzt du", sagte sie.

Er verstand sofort. Sie kniete sich auf alle Viere - genau wie vorher. Blickte über die Schulter zu ihm. Offen. Bereit. Die fremde Frau setzte sich vor sie, streichelte ihre Brüste, küsste sie, öffnete die Beine für Daniel. Er trat hinter Nicole. Führte sich. Und drang ein. Langsam. Tief.

Sie stöhnte auf, schob sich zurück. Ihre Finger gruben sich in die Schenkel der Frau vor ihr, ihre Zunge suchte deren Mund, ihre Stimme war nur noch ein Flüstern voller Lust. Daniel packte ihre Hüften, hielt sie fest, spürte, wie ihre Wärme ihn vollständig umfing. Er stieß in sie. Langsam. Dann schneller. Tiefer. Wieder langsamer. Ein Rhythmus aus Vertrauen, Hitze und völliger Hingabe. Vor ihr saß die andere Frau, ihre Finger in Nicoles Haar, ihre Lippen an ihrem Mund, ihre Brüste berührten Nicoles Stirn, wann immer sie sich näherkamen.

Daniel hob den Blick - der tätowierte Mann war aufgestanden. Er trat an die Seite der beiden Frauen. Sein Blick traf zuerst Nicoles. Und sie... lächelte. Breit. Offen. Und nickte leicht. Der Mann beugte sich zu Nicole, kniete sich neben sie. Seine Hand legte sich an ihre Wange, sanft. Dann küsste er sie. Lang, ruhig, kraftvoll. Ihre Lippen nahmen ihn auf, als wäre dieser Kuss ein Geschenk. Ihre Hüften bewegten sich dabei weiter, Daniel spürte, wie sie ihn dabei enger aufnahm, zuckte unter der Welle der Erregung.

Der Mann ließ von ihr ab, sah Daniel an. Dann positionierte er sich hinter der anderen Frau. Sie kniete nun ebenfalls - als hätte sie längst gewusst, was folgen würde. Der Mann schob sich dicht an sie, sein Körper war hart, sein Blick ruhig. Und dann drang er in sie ein - langsam, tief. Jetzt war es ein Kreis. Nicole zwischen Daniel und der Frau, sie von beiden Seiten gehalten, geküsst, umgeben. Die andere Frau vorn, auf Händen und Knien, während der Mann sie nahm, sie hielt, sie formte. Ihre stöhnenden Stimmen vermischten sich, wurden zu einem vielstimmigen Atem, einer Welle aus Lust, Nähe, Körper und Raum.

Daniel packte Nicole fester, stieß tiefer. Sie keuchte auf, ihre Finger gruben sich in das Laken, ihr Kopf fiel zurück. Die andere Frau stöhnte laut auf, als der Mann hinter ihr das Tempo erhöhte. Ihre Körper trafen im gleichen Rhythmus aufeinander, als hätten sie sich längst darauf geeinigt. Die Blicke der Männer trafen sich. Gleichzeitig und wie auf ein unsichtbares Kommando wurden sie langsamer und glitten aus ihren Frauen und gingen einen Schritt zurück, wie um das Bild im Ganzen betrachten zu wollen.

Die andere Frau stand langsam auf und ging zu den Männern herüber. Sie kniete sich zwischen sie und betrachte die harten nassen Schwänze. Vorsichtig begann sie beide gleichzeitig zu streicheln und langsam zu wichsen. Nicole drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ihre Spalte war nass und geschwollen. Sie fuhr sich mit dem Finger hindurch und spreizte ihre Schamlippen, während die Männer zusahen und sich die Schwänze verwöhnen ließen.

Nicole lächelte und nickte den Männern zu. Die Einladung war unmissverständlich. Daniel nickte dem anderen Mann zu, der daraufhin mit einem breiten Grinsen zu Nicole trat und sich über sie beugte. Er küsste ihre Knie, ihre Hüften, dann ihre Brüste, und ließ sich langsam auf sie senken. Nicole hob das Becken an, als er sich über sie positionierte - und mit einem langsamen, tiefen Stoß in sie eindrang. Ihr Stöhnen war kehlig, roh, offen.

Gleichzeitig stand die Frau auf und lehnte sich an Daniel. "Deine Frau ist wunderschön, wenn sie sich hingibt", sagte sie mit rauer Stimme. "Und ich will, dass du mich so nimmst wie er sie nimmt." Daniel spürte, wie sich alles in ihm spannte. Er trat hinter sie, zog sie an der Hüfte zu sich, küsste ihren Nacken, ihre Schulter, fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine. Sie war feucht. Weich. Offen. Er drückte sie sacht nach vorn - sie stützte sich ab, die Beine leicht geöffnet. Dann drang er in sie ein. Sie keuchte. Rieb sich an ihm. Ihre Hände pressten sich gegen das Polster. Daniel packte ihre Hüften, zog sie gegen sich, stieß tiefer. Schneller. Ein animalisches, rhythmisches Zusammenspiel.

Vor ihnen lag Nicole - nun ganz aufgenommen von dem Mann, der sich tief in sie bewegte, ihre Beine auf seinen Schultern, ihr Kopf nach hinten geneigt. Sie keuchte, ihr Mund stand offen, ihre Finger pressten sich in seine Arme. Der Raum war jetzt nur noch Rhythmus. Schlag auf Schlag. Stimme auf Stimme.

Zwei Körperpaare im Gleichklang. Daniel hörte, wie Nicole stöhnte. Laut. Ungebremst. Er sah, wie der Mann ihr ins Ohr flüsterte, sie festhielt, sie tief nahm. Und gleichzeitig bebte die Frau unter ihm - ihre Hände suchten Halt, ihr Körper zuckte. Sie war kurz vor dem Höhepunkt.

Daniel stieß härter zu, hörte ihr Stöhnen, spürte, wie sie eng wurde. Dann kam sie - leise zitternd, vibrierend, ihr Po gegen seinen Bauch pressend. Daniel folgte. Wenige Stöße später. Vor ihm - Nicole. Sie zuckte, ihre Beine krampften.

Sie stöhnte ein letztes Mal auf, dann fiel sie in sich zusammen, atmend, bebend, vollkommen erschöpft.

Vier Körper lagen oder saßen verstreut im Separee, glänzend von Schweiß, schwer atmend, aber ruhig. Die Musik von unten drang nur noch wie ein ferner Pulsschlag durch die Wände. Nicole lag auf der Seite, ihre Haare wirr über die Schulter gefallen. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Lippen leicht geöffnet. Sie sah Daniel an. Er setzte sich neben sie, streichelte ihr Haar aus dem Gesicht. Ihre Stirn war feucht, ihre Haut noch immer warm. Er küsste sie.

Die andere Frau lag halb angelehnt an der Wand, ihre Knie angezogen, ihr Blick in die Mitte des Raumes gerichtet - wo eben noch Körper ineinander übergingen. Sie lächelte Daniel kurz zu, als ihre Blicke sich trafen. Der tätowierte Mann stand bereits halb angezogen an der kleinen Kommode, goss sich ein Glas Wasser ein, reichte ein weiteres an Nicole. Sie setzte sich langsam auf, nahm es mit leicht zitternder Hand und nickte ihm dankbar zu. Niemand sprach.

Nach einigen Minuten erhoben sich alle nach und nach. Nicole streifte sich das Body-Oberteil wieder über, schloss die Halter langsam. Daniel half ihr beim Strumpfband, küsste ihre Knie dabei. Die Frau zog sich ein weites Shirt über, knotete ihr Haar neu zusammen. Der Mann war bereits vollständig angezogen, wirkte so ruhig und präsent wie zu Beginn. Als sie gemeinsam den Raum verließen, war da kein peinliches Schweigen nur stille Verbundenheit. Ein kurzes, ehrliches Lächeln zwischen den Frauen. Ein Schulterklopfen des Mannes für Daniel. Ein leiser Kuss zwischen Nicole und ihm, direkt vor dem Samtvorhang.

Dann öffneten sie ihn - und traten zurück in das rote Licht der Nacht. Die Party ging weiter.



Teil 15 von 15 Teilen.
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