Cynthia 22 (fm:Exhibitionismus, 3100 Wörter) [22/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 346 / 266 [77%] | Bewertung Teil: 9.60 (10 Stimmen) |
Ein unglaubliches Date und Sylvias weg |
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nichts und ließ sie machen. Jetzt gingen sie aufs Ganze und ich spürte Finger unter dem Streifen auf meinen Nippeln und auch auf meinem Venushügel. Als ich dann noch die Beine etwas öffnete, gab es für die Jungs kein Halten mehr. Überall spürte ich nun Hände und Finger. Immer wieder fand auch einer den Weg in meine Muschi oder meinen Po. Meine Erregung stieg von Berührung zu Berührung, und als gerade einer der Jungs mit seinem Unterleib in meiner Nähe war, musste ich zugreifen. Bei allen Dreien zeigte die Badehose ein schönes Zelt. Als ich den Ersten anfasste, spürte ich sofort, da ist etwas in der Hose, dass mir gefallen könnte. Ich griff in den Bund, schnappte mir seinen Schwanz, zog ihn zu mir und stülpte meine Lippen um ihn. Während ich den einen lutschte, schob ein anderer den wenigen Stoff von meiner Spalte und begann mich zu lecken. Jetzt war es um mich geschehen, die Jungs könnten jetzt alles mit mir machen, ich war sowas von geil. Als ich dann das erste Mal unter dieser mir unbekannten Zunge kam und es aus mir rausspritzte, lösten die Herren sämtliche Handbremsen. Schnell hatte ich einen Schwanz in meinem Fickloch und wurde sofort richtig gerammelt. Als gerade mal der Schwanz aus meinem Mund war, stöhnte ich: "Jaaa, fickt mich, fickt mich alle, in alle Löcher." Jetzt ging alles furchtbar schnell. Der eine in meiner Fotze drehte sich mit mir um und schon stach der andere in meinen von den Fingern vorgedehnten Arsch. Natürlich bekam ich auch sofort Nummer drei in meinen Mund. Oh, Mann, war das geil, ich fühlte mich total ausgefüllt und so richtig benutzt. Doch in dem Moment wollte ich es genau so. Mir kam es schon wieder heftig und ich schrie den Orgasmus neben dem Schwanz raus. Als sie begannen durchzurauschen, konnte ich kurz aufschauen und sah in rund fünf Meter Entfernung Christian stehen, der mich anlächelte. Ich hatte keinerlei Zeit zu überlegen, denn schon rollte der nächste Höhepunkt heran. Sie drehte sich dann mit mir um, weil offenbar auch jeder mal in meine Fotze wollte. Mir war alles recht, ich ersehnte nur den nächsten Abgang. Ich stöhnte, ich schrie, ich spritzte und es war einfach nur geil. Nach dreißig Minuten, würde ich sagen, hatten dann auch alle in mir abgespritzt, jedes meiner drei Löcher wurde gefüllt. So schnell, wie sie gekommen waren, waren sie auch wieder weg. Dann gesellte sich Christian wieder zu mir und streifte mir mein verschwitztes Haar aus dem Gesicht, bevor er mir einen Kuss auf die Stirn gab. "War's gut?", fragte er und ich hauchte nur: "Ja, war schon geil." Das war es auch wirklich, aber an die Höhepunkte, die ich mit Christian erlebt hatte, konnte das Ganze bei weitem nicht heran reichen. Als ich an mir runterschaute, sah ich, dass der ganze Monokini eingesaut war. Jetzt hatte ich zwei Möglichkeiten, entweder so ins Wasser zu gehen und zu hoffen, dass sich das alles mit dem Seewasser entfernen lässt, oder einfach das Teil ausziehen und mich dann abwaschen gehen im See. Schlussendlich entschied ich mich für die zweite Variante, denn den Monokini wieder sauber zu bekommen, war wohl ohne Waschmaschine und Waschmittel nicht möglich. Auch wenn ich mich gerade wie eine Schlampe hab ficken lassen, musste ja nicht jeder gleich an meinem Outfit erkennen, wie verdorben ich war.
Den restlichen Tag verbrachte ich also nackt, was aber an dem Gewässer nicht weiter auffiel, denn bei meiner zweiten Runde um den See waren die meisten weiblichen Gäste bereits nackt und ein paar auch richtig in Aktion. Am späteren Nachmittag ergab sich für mich dann noch einmal eine Bukkake Party mit fünf Jungs, die ich richtig schön geblasen habe und die mir dann allesamt voll ins Gesicht gespritzt haben. Die hätten mich auch sicher gern gefickt, aber ich wollte das nicht. Wenn der vierer auch recht nett war und durchaus seinen Reiz hatte, aber eben seit den Höhepunkten mit Christian, gab mir dies nicht mehr die vollendete Befriedigung. Danach drehte ich noch die letzte Runde an diesem Tag um den See.
Als die Sonne sich langsam verabschiedete, machten wir uns dann auf den Weg zum Auto. Auf Kleidung verzichtete ich ganz, obwohl mir Christian meine aus dem Kofferraum anbot. Wir fuhren wieder in seine Wohnung und dort erwartete mich etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Ich weiß nicht, wie er das angestellt hat, definitiv musste er Hilfe gehabt haben, aber die ganze Wohnung war mit Kerzen übersät. Ihr Licht tauchte alle Zimmer in eine ganz besondere Atmosphäre. Es roch nach Rosenblüten, und auf dem Wohnzimmertisch war eine Flasche Champagner vorbereitet. Der Esstisch war gedeckt und ein Mann im Kellneroutfit servierte den ersten Gang, als wir uns nach einem Glas Champagner gesetzt hatten. Ob der ganzen Aufmachung hatte ich ganz vergessen, dass ich abgesehen von meinen Schuhen splitternackt war. Der Kellner aber reagierte darauf nicht mal mit einem Zucken. Christian hatte alles organisiert, ein wunderbares, drei gängiges Mahl mit Bedienung und wunderbaren Weinen. Als wir fertig gegessen hatten, verabschiedete sich der Kellner von uns und wünschte uns noch einen schönen Abend.
Christian führte mich dann ins Schlafzimmer, in dem mehrere Schalen standen mit warmen Öl. Er legte mich mit dem Rücken aufs Bett und begann mich mit dem ersten Öl zu massieren. Sofort setzte ein wohlig warmes Kribbeln an den Stellen ein, an denen ich mit dem Öl benetzt wurde. Vom Hals bis zu den Zehen trug er das Öl auf. Keine Quadratmillimeter ließ er aus und als er zum Schluss auch meine Nippel und meine Muschi einölte, begann es noch mehr zu kribbeln. Christian wechselte auf das zweite Öl und verfuhr gleich. Das hatte den Effekt, dass es wie kleine Eissplitter auf meinem Körper wirkte. Diese Empfindungen trieben meine Lust schon wieder in ungeahnte Höhen und ich wünschte mir nichts mehr, als von ihm genommen zu werden. Aber er war noch nicht fertig. Weiterhin sagte ich kein Wort, ich genoss lediglich die Behandlung. Ab und an musste ich zwar aufstöhnen, aber mehr war von mir nicht zu hören. Das dritte Öl hatte die Wirkung wie kleine heiße Nadelstiche. Am ganzen Körper konnte ich sie spüren und die Gefühle, die in mir damit erzeugt wurden, waren unbeschreiblich. Als Christian dann fertig war, hoffte ich nun darauf, dass er mit mir schläft. Doch weit gefehlt. Er griff ins Nachtkästchen und holte eine Tube heraus. Im ersten Moment wirkte es für mich wie ein Gleitgel und ich dachte so bei mir: "Wofür ein Gleitgel, ich laufe ja eh schon aus und bin mehr als bereit.' Er nahm etwas auf seinen Finger und führte diesen zu meiner Muschi, dort begann er das Gel zwischen meinen Schamlippen zu verreiben. Ich konnte es nicht glauben, aber ich hatte das Gefühl, als würde sich meine Spalte von ganz alleine öffnen und mein Loch freigeben. Ganz langsam massierte er an den Innenseiten meiner Schamlippen und drang Millimeter für Millimeter in mich ein. Es war ein gigantisches Gefühl, und in mir begann sich schon wieder eine riesige Welle aufzubauen. Dies musste die berühmte Yoni-Massage sein, von der ich schon mal gelesen hatte. Immer tiefer drang er in mich vor, und wenn er ein Zucken spürte, hielt er für geraume Zeit inne, bevor er weiter machte. Damit trieb er meine Geilheit immer weiter an und ich schnaufte und stöhnte. "Bitte nimm mich", sagte ich immer wieder, aber er ließ sich von seinem Ritual nicht abbringen. Ich war ihm völlig ausgeliefert, obwohl ich jederzeit hätte aufstehen können, wollte ich es aber nicht. So sehr er mich quälte, so sehr genoss ich diese Behandlung auch und ich wollte auf keinen Fall, dass es nie endet. Immer tiefer drang er in mich ein, bis er meinen Muttermund erreicht hatte und diesen massierte. Mein ganzer Körper verkrampfte nun und das Gel tat auch in mir seine Wirkung. Ich hatte das Gefühl, als würde sich meine Vagina innerlich immer mehr weiten, sodass er mit seiner Fingerspitze jeden Quadratmillimeter berühren konnte. Dann legte er seinen Finger genau auf den Gebärmuttereingang und ließ ihn leicht kreisen. Das trieb die Welle in mir weiter voran und jetzt stoppte er nicht mehr, als mein ganzer Körper zu zucken begann. Er machte kontinuierlich weiter und dann kam es mir. Es kam und kam, ein spastisches Zucken nach dem anderen. Mein ganzer Körper wurde von Elektroschlägen durchflutet und es spritzte in weiten Fontänen aus mir. Bis über die Bettkante hinaus schoss mein Saft. Christian machte unbeirrt weiter und ich kam weiter. Eine Welle in mir jagte die nächste und dieser Orgasmus wollte kein Ende finden, oder sollte ich besser sagen diese multiplen Orgasmen. Es hörte einfach nicht auf und auch Christian hörte nicht auf. Ich stöhnte und schrie und drückte mein Becken nach vorne und dann passierte es, ich schrie: "Ich liebe Dich!" Irgendwann begann sich alles um mich zu drehen, und ich trat weg. Er hatte mich wirklich bis zur Ohnmacht kommen lassen.
Als ich wieder wach wurde, saß er neben mir am Bett und streichelte mein Gesicht. "Wie lange war ich weg?", fragte ich, "2-3 Minuten", gab er mir zur Antwort. Zwischen meinen Beinen war es nass, als ob jemand mit einem Gartenschlauch das Bett gewässert hätte. Mein Körper zitterte immer noch. Christian legte dann ein Handtuch zwischen meine Beine und deckte mich liebevoll zu. Es dauerte, glaube ich, keine Minute, und ich war eingeschlafen.
Am nächsten Morgen bin ich vor ihm wach geworden und wollte mich unbedingt revanchieren für dieses fantastische Erlebnis. Also krabbelte ich unter die Decke und fand sein bestes Stück noch ganz schlaff zwischen seinen Beinen. Nur mit der Zungenspitze begann ich seine Eichel und das Piercing zu liebkosen. Langsam kam Leben in das Teil und so konnte ich meine Lippen darüber legen. Immer tiefer nahm ich ihn in mir auf und immer härter wurde er. Dann spürte ich, wie er mir sein Becken entgegen drückte, und ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund. Kaum dass er drin war, spürte ich, wie er pulsierte und sich in mir entlud. Jeden einzelnen Tropfen des Nektars schluckte ich mit Genuss. Dann schaute ich unter der Decke hervor und Christian lächelte mich an: "Guten Morgen." Wir standen dann gemeinsam auf und duschten uns, wieder kam hier die Erotik nicht zu kurz. Wir seiften uns gegenseitig ein und Christian hatte ein wenig Probleme, all das Öl von meinem Körper zu bekommen. Wir küssten uns und wir streichelten uns wie ein frisch verliebtes Paar. Aber waren wir das, ein frisch verliebtes Paar. Diese Frage konnte ich in dem Moment nicht beantworten, obwohl ich mir bewusst war, dass ich die berühmten drei Worte ausgesprochen hatte.
Beim Frühstück ließen wir den vergangenen Tag Revue passieren, aber mit keinem Wort erwähnte Christian oder ich meine Liebeserklärung. Nachdem wir uns gestärkt hatten, brachte er mich wieder nach Hause. Wir hatten lange geschlafen und es war schon nach zwei Uhr nachmittags. Für die Fahrt hatte ich wieder meine Klamotten angezogen. Zu Hause setzte ich mich wieder mal nackt auf meinen Balkon und ließ mich von den Gedanken an die letzten vierundzwanzig Stunden treiben. Eines konnte ich nicht verstehen: einerseits drängt er mir andere Männer fast auf, und andererseits beschert er mir dann ein solches Erlebnis. Ich grübelte noch etwas, kam aber zu dem Schluss, ich werde es nicht so schnell ergründen.
Völlig entspannt ging ich dann um zehn Uhr ins Bett. "Was hatte er nur mit mir gemacht? Und viel wichtiger, warum macht er all das, was er macht?' Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
Am Montag ging ich wie immer nach einem Wochenende mit Christian völlig happy zur Arbeit. Dort empfing mich eine total aufgedrehte Sylvia. Bevor ich sie noch richtig begrüßen konnte, schnatterte sie schon los. "Ich hab' mit meinem Mann nochmal über die Partys geredet und ganz vorsichtig durchblicken lassen, dass mich das mal reizen würde. Erst war er etwas schaumgebremst, aber je länger wir darüber sprachen, desto mehr fand er Gefallen an der Idee. Glaubst du, wär es möglich, dass mich Nadine mal zu so einer Party einlädt und vielleicht auch, dass mein Mann mitkommt?", schloss sie ihre Erzählung. "Ich weiß es nicht, aber ich kann sie ja mal fragen", gab ich zur Antwort.
Gesagt, getan, rief ich dann Nadine im Laufe des Vormittags an. Sie meinte nur, dass sie am Nachmittag ohnehin vorbeikommen wollte und wir dann alles besprechen könnten. Am Nachmittag tauchte sie dann wirklich auf und ich schilderte ihr kurz die Situation mit Sylvia. Dann setzte sie sich mit ihr in mein Büro und die beiden unterhielten sich. Ich hatte eh einiges zu tun und so war es mir nur recht, dass Nadine mit Sylvia alleine sprechen wollte. Nach einer halben Stunde kam sie raus und sagte: "Schatz, ich brauch wieder was ganz Heißes, lang, aber wirklich sexy", und zwinkerte mir zu. "Ich habs jetzt eilig, aber ich verlasse mich auf dich", und fort war sie.
Dann kam Sylvia aus dem Büro und ich fragte: "Und?" Sie erzählte mir, dass ihr Nadine alles erklärt hatte, auch das mit dem Club, und sie jetzt ein ganz feuchtes Höschen hätte. Ihr Mann könne bei der Schnupperparty auf jeden Fall dabei sein, aber danach müssten sich beide entscheiden, ob sie dem Club beitreten oder nicht. Sie als Frau wäre auch ohne Mitgliedschaft immer gern gesehen, aber ihr Mann nur, wenn er Mitglied ist. "Okay", sagte ich, "schaut es euch mal an und dann entscheidet ihr." "Ja, so hab' ich mir das auch gedacht", sagte Sylvia, "aber ich glaube, ich will sogar Mitglied werden", grinste sie. "Na bravo' dachte ich mir, "erst wollte sie nichts von den Partys wissen, weil sie ist ja verheiratet und jetzt will sie in die vollen. Na, man wird sehen', schloss ich meinen Gedanken.
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