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Kapitel 3 - Schattengeflüster (fm:Cuckold, 2247 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2025 Gesehen / Gelesen: 2691 / 2218 [82%] Bewertung Teil: 9.19 (32 Stimmen)
In einer eleganten Bar spielt Emma ein verführerisches Spiel, beobachtet von Maxis eifersüchtigen Blicken. Zwischen dem charmanten Kellner und knisternder Spannung entfacht sich ein Feuer, das in der Nacht lodert.

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Kapitel 3 - Schattengeflüster

Die Bar schimmerte in einem warmen, bernsteinfarbenen Glanz, das Licht brach sich in den Flaschen hinter dem Tresen und ließ Emmas Haut in goldenen Tönen erstrahlen. Ihr dunkelgrünes Seidenkleid schmiegte sich wie eine Liebkosung an ihre Kurven, der tiefe Rückenausschnitt enthüllte die weiche Linie ihres Rückens, ein kühnes Versprechen von Verletzlichkeit. Sie glitt auf den hohen Lederhocker, spürte die kühle Berührung des Leders an ihren Schenkeln, wo der Saum des Kleides leicht nach oben rutschte. Eine Strähne ihres flammend roten Haares fiel ihr ins Gesicht, und sie strich sie mit einer langsamen, bedachten Geste hinters Ohr, die perlmuttfarbene Haarklammer in ihrem Nacken hielt die übrigen Locken in einem verführerischen Chaos. Ihr Atem ging schneller, ein süßes Pochen in ihrer Brust, denn sie wusste: Maxi saß wie verabredet an einem der hinteren Tische, seine Augen auf ihr ruhend. Sein Blick war schwer vor Eifersucht und brennend vor Verlangen, das die Luft zwischen ihnen zum Vibrieren brachte. Emma legte die Hände auf den Tresen, ihre Fingerspitzen streiften das kühle Holz, und ein Lächeln spielte um ihre vollen Lippen.

"Guten Abend, schöne Dame. Was darf ich Ihnen heute servieren?" Die Stimme, tief und samtig, mit einem Hauch mediterranen Feuers, zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Emma wandte den Kopf und fand sich dem Kellner gegenüber groß, mindestens 1,85 m, mit dichtem, lockigem Haar, das in der Farbe von dunkler Schokolade glänzte. Seine braunen Augen funkelten warm, und als er lächelte, grub sich ein schmales Grübchen in seine linke Wange. Er polierte ein Cocktailglas und Emmas Blick fiel auf seinen entblößten Unterarm, wo ein Tattoo in geschwungenen, nachtschwarzen Linien tanzte.

"Guten Abend", antwortete sie mit einem Lächeln, das ihre Augen zum Leuchten brachte. "Ich bin mir noch nicht sicher... Was würden Sie einer Frau wie mir empfehlen?"

Er stellte das Glas ab, seine Bewegungen geschmeidig, und lehnte sich näher, sein Duft nach würzigem Holz umhüllte sie wie eine Umarmung. "Eine Vorliebe, vielleicht? Etwas Süßes... oder etwas feuriges?" Sein Zwinkern war kaum wahrnehmbar, doch es traf sie wie ein Funke, der einen Schauer über ihren Rücken jagte. Seine Finger streiften, wie zufällig, ihre Hand auf dem Tresen, als er eine Serviette zurechtrückte, und Emma spürte die Wärme seiner Haut, die ihren Puls beschleunigte.

"Mhh", hauchte sie, ihre Stimme ein seidiges Flüstern, während sie ihm in die Augen sah, ihre Lippen leicht geöffnet. "Feuer klingt... verlockend."

"Feuer, hm?" Er grinste, ein Funkeln in seinen Augen, dass sie wie eine Berührung traf. "Dann habe ich genau das Richtige für Sie". Mein persönlicher Cocktail, inspiriert von diesem... atemberaubenden Kleid." Sein Blick glitt kurz über die Konturen ihres Körpers, verweilte an der bloßen Haut ihres schlanken Halses, bevor er sich wieder ihren Augen zuwandte. Emma spürte, wie ihre Haut heiß wurde, ihr Atem flacher, als seine Finger eine Flasche griffen und dabei erneut ihre Hand streiften diesmal länger, bewusster, ein leises Spiel, das ihre Sinne schärfte.

"Klingt interessant", murmelte sie, während sie sich vorbeugte, das Kleid rutschte leicht höher, enthüllte mehr von ihren Schenkeln.

"Oh, das ist es." Seine Stimme war selbstbewusst und verspielt. Er begann, die Zutaten in den Shaker zu geben: "Limette und Minze für die Frische, ein kräftiger Schuss Gin... und ein Hauch Chili, um Ihre Sinne zu wecken." Emma konnte ihren Blick nicht von seinen Händen lösen stark, präzise, die Sehnen unter seiner Haut bewegten sich in einem hypnotischen Rhythmus. Als er den Shaker schüttelte, klirrte das Eis in einem Takt, der sich mit den leisen Klängen der Musik mischte, und seine Bewegungen hatten etwas von einem sinnlichen Tanz, der nur für sie bestimmt schien.

Und dann war da Maxis Blick. Irgendwo hinter ihr, unsichtbar und doch allgegenwärtig, spürte sie seine Augen auf ihrer Haut, heiß und fordernd. Ein süßer Schauer lief durch ihren Körper, als sie sich vorstellte, wie er jede ihrer Bewegungen verfolgte, die Eifersucht in seinen Augen brannte, während ein anderer Mann sie mit Blicken und flüchtigen Berührungen umwarb.

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