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Euro 2025 / 3 (fm:Sonstige, 1583 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2025 Gesehen / Gelesen: 1324 / 1049 [79%] Bewertung Teil: 9.00 (12 Stimmen)
Wir wollen die Frauen-Fussball-Europameisterschaft sehen, und organisierten ein Public Viewing. Platz Probleme

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Belinda war bei mir. "Mehr Personen als jetzt können wir nicht aufnehmen." Beim Deutschland-Spiel waren wir an die Aufnahme-Grenze gestossen. Zu viele die vom Public-Viewing wussten, hatten es weiter erzählt. Belinda glaubte, dass noch mehr zuschauen wollten, falls die Deutsche Mannschaft weiter kommt. "Wir können keine Schranken hinstellen und die Leute draussen halten. Wir müssen den Ort verlegen, irgendwohin, wo es mehr Platz hat."

Was eine kleine Veranstaltung für einige Freunde und Freundinnen hätte werden sollen, drohte zum grössten Event der letzten Jahre zu werden. Ich war ratlos, ich hatte Angst vor dem Massenansturm, den Belinda befürchtete. Es gab nur eine Lösung: "Wir beenden das Ganze. Morgen spielen die Schweiz gegen Island und Norwegen gegen Finnland, das lassen wir noch zu. Danach brechen wir ab. Am Dienstag spielt wieder Deutschland, das können wir nicht mehr durchführen." Mein Entschluss stand fest.

Belindas Entschluss auch, sie wollte das Gegenteil. Es brauchte nur einen neuen Ort.

Rosie, Bernd, Belinda und ich trafen uns beim Wurstlieferanten. Wir konnten nur mit ihm reden, wenn wir ihn bei seiner Firma treffen, hatte er gesagt. Belinda erklärte das Problem. Wir hoffen, der Wurstlieferant hätte vielleicht ein Lösung, er belieferte ja viele andere Veranstaltungen.

Seine Sorge war nur, dass er entweder zu viel oder zu wenig Würste hatte, je nach unserem Entscheid. Belindas Event-Unternehmen hatte auch keine kurzfristige Lösung zu bieten. "Und selbst wenn", warf Bernd ein, "wenn dann die Deutschen ausscheiden, kommen weniger Zuschauer und wir sitzen alleine vor der Leinwand."

Nur Belinda glaubte noch daran. Nur wegen ihr schrieben wir alle Kontakte an und fragten, ob jemand einen Ort wüsste. Es musste ein privater sein, sonst brauchen wir eine Bewilligung der Stadt und ein Sicherheitskonzept für die Polizei. Und das war nicht zu schaffen.

Wir gingen zur Kneipe um den Besitzer, der uns die Ausrüstung geliehen hatte, mitzuteilen, dass er sie wieder abholen kann. Genickt sassen wir an der Bar, alle ein Bier vor sich. Und zum wiederholten Mal erklärte Belinda unsere Lage. Immer wieder schauten wir auf unsere Handys, es gab einige Vorschläge, die Hoffnung machten, aber genauere Abklärungen ergaben, dass sie unbrauchbar sind. Wir waren am Ende.

Ich trank mein Bier leer und wollte gehen. Jo wohnte um die Ecke und ein wenig Trost, eher Ablenkung würde mir gut tun. Der Wirt stellte allem unaufgefordert ein weiteres Bier hin. "Ihr mögt wohl illegale Partys oder habt ihr eine Bewilligung?" Ich antwortete nicht, natürlich hatten wir keine, das war jetzt auch nicht mehr wichtig.

Stattdessen antwortete Belinda: "Wir hatten nicht damit gerechnet, dass so viele kommen. Es war eher für Frauen gedacht, Männer schauen sich doch lieber die Klub-Weltmeisterschaft in der Wüste an."

Der Wirt hielt Belinda sein Handy hin, zeigte ihre eine Nummer; "Ruf hier an." Mich fragte er, welche Teams denn heute spielen. "Zuerst Wales gegen die Niederlande und danach Frankreich gegen England." Er wusste dass Frankreich und England als Favoritinnen gelten, deshalb wollte er kommen und das Spiel schauen. Es war traurig, es würde das letzte Spiel sein.

Der Wirt hatte noch nie Frauen Fussball spielen sehen. Er fragte wie das so sei. Niemand wusste, wie man eine solche Frage beantworten sollte. Belinda kam, strahlend zurück, "wir haben einen Platz."

Sie setzte sich, nahm einen grossen Schluck, leerte fast das ganze Glas. Dann erzählte sie, wir werden den Platz erhalten, wo bis vor einem Jahr illegale Raver Partys statt fanden. Es ist abseits der Zivilisation, wie sie sagte, aber nichts zu haben sei noch schlechter. "Können wir denn alles dorthin transportieren?" Meine Frage hielt ich für berechtigt. "Ich mach das schon zusammen mit Maier, ich muss die Leinwand sowieso transportieren und da ist es eigentlich nicht wichtig wohin." "Wer ist Maier?" fragten wir den Wirt "Von ihm habt ihr doch die Würste. Ich komme heute gegen vier Uhr zu Euch, ich sag Maier, er soll auch kommen, dann organisieren wir alles. Wir haben ja noch einen

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