| Fernsehabend (fm:Dominante Frau, 1790 Wörter) | ||
| Autor: Boese | ||
| Veröffentlicht: Jul 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 3957 / 2604 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.32 (28 Stimmen) | 
| Geschichte eines keuschen Sklaven | ||
|  PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Der Fernsehabend  
 
Seit einigen Tagen habe ich wieder die große Ehre meiner Ehefrau und aktuell Herrin, als Ehesklave zu dienen. Mein Schwanz wurde schon vor  einigen Tagen in einen kleinen metallenen Käfig gesperrt, welcher,  gesichert durch ein Halteband, bedingungslose Grenzen aufweist. Den  Schlüssel dazu trägt meine Herrin an einem langen goldenen Kettchen  zwischen ihren schönen und festen Brüsten.  
 
Während unserer Spielzeit habe ich strikte Regeln einzuhalten, unteranderem gilt zu Hause ein Kleidungsverbot. Fast. Mein  Sklavenoutfit muss ich natürlich tragen. Zu diesem gehört neben Hand  und Fußfesseln auch ein Halsband mit einer Kette, und der Peniskäfig  versteht sich.  
 
In meinem Sklavenoutfit gekleidet, war ich gerade damit beschäftig die Küche zu reinigen und das Wohnzimmer für einen Filmabend vorzubereiten,  während meine Herrin noch ein Bad im Kerzenschein genoss. Ich war noch  nicht mal mit der Küche fertig, als schon der Föhn aus dem Bad zu hören  war. Ein eindeutiges Zeichen, dass meine Herrin jeden Moment aus dem  Bad kommen wird und einen gedeckten Tisch, sowie eine ordentliche  Wohnung vorfinden möchte. Fuck. Jetzt muss ich mich aber beeilen, sonst  bekomme ich gleich die Peitsche zu spüren. Verdammt. Wo ist das Ding  schon wieder? Zu meinem Sklavenoutfit gehört auch eine Peitsche, welche  ich immer bei mir tragen muss, allerdings vergesse ich diese ständig,  selbst hier im Text.  
 
Zwar konnte ich das Essen noch auf den Tisch bringen, aber die Wohnung war alles andere als ordentlich, als meine Herrin bereits den Flur  entlang schritt. Gekleidet in sexy pinker Unterwäsche, welche unter  einem durchsichtigen schwarzen Negligé zu erkennen war, kam sie zum  Esstisch. Sofort widmete ich ihr meine ganze Aufmerksamkeit, welches  auch an den erfolglosen Bemühungen meines Schwanzes, den Käfig zu  vergrößern, zu erkenne war.  
 
"Herrin, war das Bad angenehme? War etwas nicht zu eurer Zufriedenheit? So schnell hätte ich nicht mit euch gerechnet?"  
 
"Offensichtlich! Hier schaut es noch fürchterlich aus! Habe ich dir nicht gesagt, dass ich eine aufgeräumte Wohnung erwarte? Zudem war die  Musik grauenhaft, die du ausgesucht hast!"  
 
"Entschuldige bitte Herrin."  
 
"Das wirst du später noch zu spüren bekommen! Im Anschluss zum Abendessen wirst du dann das Bad aufräumen und hier endlich Ordnung  machen, während ich mir einen Film aussuche."  
 
"Gerne Herrin. Danke Herrin. Darf ich mich hinsetzten und mit euch essen oder soll ich mich sofort an die Arbeit machen?"  
 
"Sitz!"  
 
Während dem Essen konnte ich es nicht vermeiden, ihr ständig auf die Brüste zu starren. Natürlich bemerkte sie das auch. Ich schämte mich  ein wenig dafür, dass ich mich so wenig unter Kontrolle habe und mich  wie ein Teenager verhalte, der nicht in der Lage ist zwei gerade Sätze  mit seiner Freundin zu sprechen ohne ihr dabei ständig in den  Ausschnitt zu starren. Sie grinste, sagte dazu aber nichts.  
 
Nachdem wir fertig gegessen hatten, bat ich um Erlaubnis nun mit der Reinigung der Wohnung weiter machen zu dürfen, welche mir auch erteilt  wurde. Ich sprang auf, und begab mich gleich in Richtung Badezimmer.  Auf halbem Weg, hörte ich meine Herrin sagen: "Wo hast du die  Peitsche?" Verdammt. Hatte ich die schon wieder liegen gelassen.  Schnell drehte ich um und entschuldigte mich bei ihr. Während ich die  Peitsche von Boden hob musste ich feststellen, dass meine Herrin, meine  kleine Unachtsamkeit, in ihrem Handy notierte. Und ich konnte sehen,  dass es nicht der erste Eintrag auf dieser Liste war.  
 
Erneut trat ich meinen Weg in Richtung des Badezimmers an und brachte dasselbige in Ordnung. Daraufhin noch schnell-schnell die Küche und im  Wohnzimmer ein zwei Dinge geradegerückt. Immerhin wollte ich schnellst  möglich bei meiner sexy Herrin sein. Nach erledigter Arbeit stellte ich  mich neben sie. "Herrin, ich habe meine Aufgaben erledigt, darf ich  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 138 Zeilen)
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Boese hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Boese, inkl. aller Geschichten  Email: s_m1@gmx.at | |
| 
Ihre Name:  | |