Sandrine Teil 6– Der Kampf um die Würde (fm:Sonstige, 6326 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MoPhoenix | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 627 / 436 [70%] | Bewertung Teil: 8.78 (9 Stimmen) |
Gefühlschos bei einer Nebenfigur, Nervige Rektorin überschreitet Grenzen und sorgt für Ermittlungen durch Aufsichtsbehörden. Hier darf aber die LIebe und Erotik nicht fehlen. |
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einem Dozenten. Doch sie gehen schnell weiter um Danielle in Sicherheit zu wiegen. Da sagt eine der Mitarbeitenden des Departements:
Als dies vereinbart ist, gehen die fünf Amtspersonen aus dem Vorzimmer der Rektorin und lassen Nina ebenfalls weiterarbeiten. Nina hat nun ein gutes Gefühl in ihr, dass aufflammt. Sie würde gerne mit Sandrine sowie Tatjana und Felix darüber reden. Doch sie muss aktuell noch stillschweigen halten, da sie sonst die Ermittlungen und Untersuchungen der Amtsträger torpedieren würde.
Szene 2: Entscheidende Anhörungen für Entscheid
Die fünf Amtspersonen laden ebenfalls Tatjana und Sandrine für eine Anhörung zu den Vorkommnissen ein. Die Gespräche mit Nina, Sandrine und Tatjana finden allerdings in einem Amtsgebäude statt, da die Personen daher sichergehen können, dass sie nicht torpediert werden.
Als Nina den Termin mit den fünf Amtspersonen hat, kommt sie etwas nervös in das Amtsgebäude, denn sie ist sich unsicher, ob Danielle nicht ihre Spitzel auf sie angesetzt hat. Doch Nina kennt die Spitzel von Danielle sehr gut und weiss wie die aussehen. Daher als sie ins Amtsgebäude tritt, schaut sie nochmals zurück und stellt fest, dass keiner der Spitzel ihr gefolgt sind.
Nina meldet sich am Empfang des Bildungsdepartement und sagt, dass sie einen Termin habe. Als die Person am Empfang nachschaut ruft sie direkt die Sekretäre des Departements an. Keine Minute später tritt eine Person in den Flur und nimmt Nina in Empfang und schreitet mit ihr in eines der vielen Sitzungszimmer. Dort angekommen, sitzen bereits die drei Amtspersonen aus der Politik am Tisch und bitten sie sich zu setzen.
Als das Gespräch nun beginnt, weissen die fünf Personen sie auf die Wahrheitspflicht hin. Nina nickt und versichert, dass sie nach bestem Wissen und Gewissen Antworten wird.
Da beginnt das Hauptpräsidium mit der Fragestellung:
Das Vizepräsidium stellt weiter Fragen, die Nina alle direkt und ohne Umschweifen beantworten kann. Somit beenden die fünf Amtspersonen das Gespräch nach ca. 45 Minuten und bedanken sich bei Nina.
Als Nina aus dem Sitzungszimmer tritt, wird sie von einer Sekretariatsperson zum Empfang begleitet. Dort sieht sie Sandrine und Tatjana, die ebenfalls auf die Amtsperson warten. Weshalb beide zusammen befragt werden weiss sie nicht.
Da hört sie wie die Amtsperson die beiden begrüsst und zu Tatjana sagt:
Als Tatjana und Sandrine aus dem Amtsgebäude treten sehen sie auf der anderen Strassenseite Nina, die in einem Kaffee sitzt und in die Leere starrt. Sie begeben sich zusammen zu dem Kaffee und fragen Nina, ob sie Gesellschaft benötigt.
Nina schaut auf, und nickt. Erwidert aber zeitgleich:
Szene 3: Danielle dreht komplett durch
Nina nickt, fragt sich allerdings welche Person um diese Zeit noch zu Sandrine auf Besuch kommt. Denn normalerweise erhält man nach 20:00 Uhr Abends keinen Besuch mehr. Als die drei dann bei Sandrine angekommen sind, bereitet Sandrine für die drei einen Tee vor.
Knapp 20 Minuten später klingelt es an der Türe. Als Sandrine zur Türe geht, und diese öffnet erschrickt sie, denn es ist nicht Felix der vor der Türe wartet, sondern die Rektorin Danielle.
Sandrine nickt und erwidert kurz angebunden,
Als Sandrine mit Danielle um die Ecke zur Küche kommen, und Danielle die beiden anderen erblickt, blitzen ihre Augen auf. Sie denkt sich - gut, dann muss ich nicht drei Mal das gleiche Gespräch führen.
Nina und Tatjana zucken mit den Schultern, denn es ist ihnen wie Sandrine klar, was Danielle mit ihnen besprechen möchte. Es geht um die laufende Untersuchung des Bildungsdepartements gegen sie.
Danielle räuspert sich und verlässt nur widerwillig das Haus bzw. die Küche von Sandrine.
Sie erwidert den dreien:
Szene 4: Felix im Dilemma
Als Danielle nun in der Abenddämmerung verschwunden ist, geht Sandrine wieder in die Küche zu Tatjana und Nina. Dort angekommen, sprechen die drei über das geschehene. Da klingelt plötzlich das Handy von Sandrine. Sie hat eine Nachricht von Felix drauf, in der er ihr schreibt, dass er etwas Verspätung zur Nachhilfestunde habe.
Uff, dachte sich Sandrine. Zum Glück ist er heute etwas verspätet. Sonst hätte Danielle etwas herausfinden können. Die drei sprechen weiter, bis Felix ca. 10 Minuten später klingelt. Sandrine öffnet ihm die Türe. Die Begrüssung der beiden fällt verhalten aus, da sie keinen Anschein auf eine engere Beziehung machen wollen.
Felix begleitet Sandrine in die Küche. Dort erblickt er die anderen beiden Frauen, die etwas niedergeschlagen aussehen. Er begrüsst die beiden und erkundigt sich was denn los sei, dass sie wie 7 Tage Regenwetter aussehen.
Da antwortet ihm Nina:
Für ihn ist es ein grösseres Dilemma, denn er hat lieber Sex ohne Gummi, aber dafür sollte es für beide stimmen. Und zusätzlich wäre es ihm auch wenn nicht nur er für den Schutz zuständig wäre. Er sagt zu Nina
Doch da Nina aktuell noch immer ohne Partner ist, ist sie schon ziemlich scharf auf den Schwanz von Felix. Sie fragt ihn, ob die beiden nun auch bereits heute schon mit einander ficken können. Sie schaut nach der Zusage von Felix die beiden Freundinnen an und möchte von ihnen das OK haben.
Beide stimmen zu. So haben Felix und Nina nun freie Bahn und können gemeinsam Spass haben. Sie ziehen sich in das Wohnzimmer zurück während Tatjana und Sandrine in der Küche weiter ihren Tee geniessen.
Felix und Nina setzen sich auf das Sofa und beginnen zuerst mit einem etwas zaghaften Vorspiel, da beide nervös sind was nun auf sie zukommt. Sie küssen sich innig und verspielt. Ziehen sich nach einander gegenseitig die Kleidung aus. Felix war erstaunt, dass Nina heute keinen BH trägt, denn ihr gut geformter Brustumfang ist nicht von schlechten Eltern, wie er in Erinnerung hat. Doch so ohne BH haben die Brüste sehr viel frei Lauf und bekommen genügend Luft.
Er beginnt mit dem sanften Küssen ihrer Brustwarzen und massiert gleichzeitig die andere Brust. Nina geniesst die Behandlung von Felix ausgiebig.
Sie nimmt abwechselnd mit ihm die Initiative. Als beide nun komplett Nackt voreinander stehen, steht der Schwanz von Felix nur auf Halbmast. Nina denkt sich - das geht nun gar nicht. Der Fahnenmast muss komplett stehen.
Sie fragt ihn,
«Na, also wie es aus sieht mach ich dich noch zu wenig an. Da darf ich noch etwas Nachhilfe geben damit dein Schwanz zum stehen kommt».
Sie kniet sich vor ihm nieder und setzt ihren Mund an seinen Schwanz an und stülpt die Lippen über seine Eichel. Sie nimmt den Schwanz nun in Schritten komplett in den Mund und entlässt ihn in einem Rhythmus ein und aus dem Mund gleiten. Als sie merkt, dass der Schwanz nun wie eine eins steht, setzt sie ihn auf das Sofa und setzt sich auf seinen prallen Schwanz. Sie lässt sich sanft auf den Schwanz gleiten und bekommt ihn wie letztes Mal leider nicht ganz rein, da er für ihre Muschi eine zu grosse Länge hat. Doch nicht desto trotz reitet sie den Schwanz von Felix in einer hohen Kadenz, so dass sie nach wenigen Minuten bereits merkt, dass es ihr heftig kommt. Sie reitet während dem Orgasmus einfach weiter und geniesst diesen Pracht Schwanz für sich zu haben.
Als Nina nun ihren zweiten Orgasmus hatte, dreht sie sich auf das Sofa und bietet ihm ihre Muschi in der Missionar an. Sie zieht zusätzlich noch ihre Beine an so, dass er so tief wie möglich in sie eindringen kann. Felix macht eine gute Falle als Missionar und führt seinen Schwanz in einem guten Winkel in und aus der Muschi von Nina. Während die beiden nun in dieser Position miteinander ficken, kommt es Nina ein weiteres Mal, dieses Mal allerdings noch heftiger als vorher. Bei diesem Orgasmus verengt sich die Muschi von Nina so stark, dass es auch Auswirkung auf Felix hat. Er merkt, dass es ihm kommt, und so kann er gerade noch rechtzeitig seinen Schwanz raus nehmen um die ganze Ladung auf die Brüste und auf den Bauch von Nina zu verteilen. Nina merkt, dass es noch nicht fertig ist, denn sie weiss vom letzten Mal, dass Felix sehr ausdauernd ist.
So ist es auch heute. Nach der ersten Runde werden noch drei weitere Runden hinzugefügt. Nina erlebt heute eine sehr hohe Anzahl an Orgasmen. Bei der dritten Runde hatten die beiden sogar noch Zuschauende mit Tatjana und Sandrine.
Szene 5: Danielle braucht es ein letztes Mal
Nach dem Danielle von Sandrine aus deren Haus verwiesen worden ist geht sie zurück in die Hochschule. Sie schreibt Piet, ob er für sie Zeit habe. Sie brauche seine Unterstützung. Er antwortet ihr, dass er sich auf den Weg macht und in ca. 10 Minuten bei der Hochschule sei. Als er gegen 20:45 Uhr bei der Schule angekommen ist, geht er direkt zum Büro von Danielle und klopft an ihre Türe.
Sie öffnet ihm die Türe und bittet ihn ins Büro. Sie gibt ihm einen Kuss auf die Wange und fragt ihn ob er auch etwas alkoholisches Trinken möchte. Sie habe auf dem Weg ins Büro zwei Dosen Bier und eine Flasche Wein eingekauft. Er erwidert ihr, dass er gerne ein Glas Wein mit ihr trinke.
Als sie den Wein eingeschenkt hat, fragt er sie direkt:
Die beiden beginnen sich zu küssen, nicht leidenschaftlich eher hektisch, als ob ihnen die Zeit davon läuft und sie unter Hektik zum Abschluss kommen wollen. Er knetet die Brüste von Danielle etwas härter, das sie es gerne etwas härter benötigt. Neben der Massage der Brüste zwirbelt er mit der anderen Hand ihre Brustwarzen und merkt schnell, dass ihre Brustwarzen sehr schnell steif stehen.
Nach dem sie die Brüste geknetet bekommen hat, setzt sie sich auf ihren Bürostuhl und lässt sich ihre Muschi von Piet ausgiebig lecken. Nicht, dass sie es noch nötig gehabt hätte, da sie schon ziemlich nass war, doch der Knubbel über ihrer Muschi will auch gereizt werden. Das Rohr von Piet musste nicht geblasen werden, da es nach dem lecken von der Muschi von Danielle schon steinhart hoch stand konnte er direkt in die Muschi von Danielle stossen. Als sie den harten Schwanz von Piet in sich spürt stöhnt sie extrem auf, denn ihre Muschi war schon so gereizt, dass der Eintritt des Schwanzes sein übriges tut.
Er bewegt sich in langsamen Stössen rein und raus, reibt mit dem freien Finger ihren Kitzler und merkt, dass er sie so noch heftiger hoch treibt. Zum ersten Orgasmus dauert es bei Danielle nicht lange, denn die Penetration mit dem Schwanz sowie dem Spiel am Kitzler machen sie so heiss, dass es ihr richtig hart kommt.
Als Danielle zum Orgasmus kommt, stöhnt sie diesen extrem laut hinaus. Denn sie geht nicht davon aus, dass jemand noch auf ihrem Stockwerk ist. Sie geniesst den fick mit Piet an diesem Abend in vollen Zügen. Nach einigen Stössen wechseln sich nach dem Orgasmus von Danielle nun die Position, und dieses Mal setzt sie sich auf seinen Schwanz und schaut ihn danach direkt an. So kann er ihre Titten zusätzlich kneten.
Danielle geht an diesem Abend für seine Verhältnisse sehr ab und nimmt sich was sie benötigt. Dies gefällt ihm sehr, doch er macht sich Sorgen um seinen Schwanz, denn so einen Ritt hat er noch nie mit Danielle oder einer anderen Frau erlebt. Sie stösst sich den Schwanz von Piet richtig gehend in ihre Lustpforte. Langsam hoch und danach rammt sie sich den Schwanz hart in ihre Muschi. Dies geht für sie nicht lange gut, denn es kündigt sich schon ein weiterer Orgasmus an. Doch dieser ist noch intensiver als der andere. Sie muss sich konzentrieren nicht, dass sie noch von Piet runter fällt.
Ihr zweiter Orgasmus kommt zeitgleich mit dem ersten Abschuss von Piet. Dieses Mal wart er sie nicht vor, dass er kommt, sondern verschiesst seine komplette Ladung in ihrer Pussy. Sie merkt es zuerst auch nicht, denn der Orgasmus tut das restliche, er vernebelt ihr die Sinne. Als sie merkt, dass er das erste Mal gekommen ist an diesem Abend und sie merkt, welch eine Menge an Sauce aus ihrer Muschi läuft, wird sie nervös.
Er entschuldigt sich und fragt, ob es sie stört, dass er in ihr gekommen sei. Sie winkt ab, und sagt ihm:
Nach dieser geilen Sexrunde zwischen Danielle und Piet, begeben sich beide unabhängig von einander aus dem Büro von Danielle und machen sich getrennt auf den Nachhause weg. Sie war so was im Sexrausch, dass sie nicht gemerkt hat, dass sie ihren Slip nicht mehr trägt und sie mit einer gefüllten nackten Muschi durch Zürich läuft. Die Züricher Nachtluft gibt ihr den Rest. Sie bekommt nochmals aus unerklärlichen Gründen nochmals einen Orgasmus, doch nicht so wie vorhin eher ein sehr schwacher, aber dieser reicht ihr, um sie wieder in das hier und jetzt zu bringen.
«Ja, von diesen Vorkommnissen haben wir gehört und wir finden ihr rigoroses Durchgreifen vorbildlich. Allerdings sind uns Vorkommnisse zu Ohren gekommen, denen wir als Departement nachgehen müssen und mit Ihnen und ihrem Personal besprechen müssen. Da wir von der Kommission erst jetzt die Ermächtigung für die Untersuchungen erhalten haben, kommen wir wegen Dringlichkeit als erstes auf Sie zu.»
Danielle nickt und erkundigt sich, mit wem die fünf als nächstes Sprechen wollen.
«Das können wir Ihnen aus Daten- und Persönlichkeitsgründen nicht mitteilen. Wir wollen, dass diese Vorwürfe so sauber und gründlich wie möglich untersucht werden».
Danielle nickt und erkundigt sich, ob noch weitere Themen besprochen werden sollen. Da erwidert ihr eine Person des Kommissionspräsidiums:
«Ja, wir möchten Sie fragen, da ihre Amtszeit als Rektorin dieser Hochschule zu ende geht, ob sie nochmals für diesen Posten kandidieren möchten. Die Frage dient unter anderem für die Planungssicherheit sowie falls es zu Gegenkandidaturen kommen sollte, dass wir eine faire Wahl gewährleisten können.»
Danielle erwidert auf die Frage:
«Ja, ich stelle mich gerne einer weiteren Amtszeit. Da die kommende Amtszeit meine letzte sein wird, da es eine Amtszeitbeschränkung gibt, möchte ich den aktuellen Strategiezyklus abschliessen und eine aufgeräumte Schule übergeben kann.»
Die fünf Amtsträger nicken, obwohl jede Person mit einem geübten Auge merkt, dass sie mit dieser Lösung nicht begeistert sind. Doch sie lassen sich nichts anmerken. Als die fünf Amtspersonen mit dem Gespräch fertig sind, öffnet Danielle ihre Bürotür und tritt mit den fünf Personen aus ihrem Büro. Vor der Türe angekommen, teilt sie den fünf Personen ihre bitte mit:
«Falls Sie einen weiteren Termin mit mir haben möchten um Gespräche zu führen, bitte ich Sie diesen mit meiner Sekretärin zu vereinbaren. Denn meine Agenda ist in den nächsten Wochen ziemlich gefüllt mit verschiedenen Anlässen und Berufsmessen, an denen ich die Hochschule vertrete».
Alle fünf nicken und verabschieden sich von der Rektorin. Als sie die Türe schliesst geht ein Amtsträger auf Nina zu, und fragt sie leise, aber für die anderen vier gut hörbar, ob sie ebenfalls Zeit habe um mit ihnen zu sprechen. Nina schaut etwas verzweifelt, da sie nicht weiss um was es geht. Sie erwidert der Person, die sie gefragt hat,
«Sollte es sich um Hochschulthemen gehen, dann stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung. Denn es ist nach meinem Arbeitsvertrag nicht erlaubt ausserhalb meiner Arbeitszeit Hochschulthemen zu besprechen».
Die Amtsperson nickt und erwidert:
«Ja, es geht um Hochschulthemen. Diese Besprechung muss leider ausserhalb der Arbeitszeit stattfinden. Aber keine Angst, es wird für Sie keinen Nachteil haben, da es eine amtliche Untersuchung handelt. Daher werden Sie als Hochschulvertreterin eingeladen, was für Sie automatisch als Arbeitszeit anrechenbar ist. In welchem Umfang können wir Ihnen zum aktuellen Zeitpunkt nicht sagen, aber je nach Dauer des Gespräches bzw. der Anhörung können Sie mindestens die Hälfte als Arbeitszeit aufschreiben».
Als Nina das Wort Anhörung hört, weiss sie um was es geht. Sie stimmt der Anhörung zu, und bittet die Amtspersonen ihr einen Tag vor der Anhörung den Termin per Telefon oder E-Mail mitzuteilen.
A: «Gut, dann wollen wir beginnen. Bitte nennen Sie uns ihren kompletten Vor- und Nachnamen»
N: «Mein Name ist Maria-Nina Parabellum. Allerdings nennen mich alle bei meinem zweiten Namen Nina».
A: «Gut, Frau Parabellum. Sie wissen, weshalb wir Sie eingeladen haben?»
Nina erwidert,
«Ich kann mir nur vorstellen, was es sein kann. Aber ich bitte Sie mir den Grund mitzuteilen».
Nun antwortet das Vizepräsidium und übernimmt von nun an die Gesprächsführung:
A: «Gerne. Frau Parabellum - bzw. Nina, Sie sind von uns zu dieser Anhörung eingeladen worden, weil uns Vorkommnisse an der Hochschule zu Ohren gekommen sind, welche uns zum Handeln zwingen. Es geht unter anderem um Vorwürfe betreffend Belästigung auf persönlicher sowie sexueller Ebene. Vorwürfe betreffend Ausnutzung eines Abhängigkeitsverhältnis von Dozierenden gegenüber Studierenden sowie Verhältnissen zwischen Dozierenden».
Das Vizepräsidium macht eine Atempause und führt weiter aus:
A: «Sie als Sekretärin der Rektorin halten die Fäden der Hochschule für die Rektorin zusammen und sind bestimmt über einige Vorkommnisse im Bilde. Deshalb bitten wir Sie uns so viel wie möglich über diese Vorkommnisse zu berichten».
Nina nickt und antwortet:
«Ok. Ja, ich habe von diesen «Gerüchten wie Sie diese nennen» mit bekommen. Betreffend dem ersten Punkt Ausnutzung von Abhängigkeitsverhältnissen von Dozierenden gegenüber Studierenden - Ich kenne die beiden beschuldigten Dozentinnen persönlich und habe mit ihnen im Auftrag der Rektorin da noch Ungereimtheiten aufgekommen sind, gesprochen. Doch beide Frauen Sandrine Marianus sowie Tatjana Dampfer haben mir versichert, dass sie keine Affäre oder sexuelle Beziehung zu einem Studierenden eingegangen sind. Zusätzlich habe ich mit dem betroffenen Studenten gesprochen, welcher ebenfalls eine Ausnutzung verneint. Das Verhältnis, welches zwischen diesen drei Personen besteht geht nicht über ein normales Dozierenden und Studenten Verhältnis hinaus»
Nina macht eine kurze Pause und fährt fort:
«Weiter was der zweite Vorwurf betrifft, das es eine Affäre zwischen Dozierenden besteht, kann ich auch verneinen. Aber was stimmt, ist dass die Rektorin Frau Danielle Pustekamm eine Affäre mit dem Dozierenden Piet Grünbaum hat. Diese Affäre geht nun schon fast 1 ½ Jahre. Der eigentliche Akt zwischen den beiden findet jeweils exakt 10 Minuten nach dem Beginn der Monatsplanung der Lehrplanes statt und dauert jeweils zwischen 60 und 75 Minuten an. Das weiss ich, weil Frau Pustekamm mich jedes Mal länger arbeiten lässt und mir ihre Aufträge an diesem Tag delegiert. Dieses Stöhnen und Gejaule ist kaum zu überhören».
Die anwesenden Amtspersonen staunen über diese Aussagen, da sie von Danielle eine komplett andere Aussage erhalten betreffend dem Verhältnis zwischen Dozierenden und Affäre erhalten haben.
«Frau Dampfer, darf ich Sie bitten, noch kurz zu warten. Denn zuerst möchten wir mit Frau Marianus sprechen. Es dauert nur ca. 10 bis 15 Minuten und danach werden wir Sie ebenfalls ins Sitzungszimmer holen».
Tatjana nickt und wartet noch die besagte Zeit. Als 20 Minuten später Sandrine ebenfalls aus dem Sitzungszimmer tritt und Tatjana hinein gebeten wird, geht die letzte Befragung an diesem Abend vonstatten. Nach ebenfalls 20 Minuten wird Sandrine nochmals zu Tatjana hinein gebeten. Nun werden sie zu einem Thema gemeinsam befragt. Als nun alle Fragen beantwortet sind und die Amtspersonen ebenfalls müde sind, verabschieden sich die fünf von Sandrine und Tatjana und begleiten diese noch zum Eingang des Amtsgebäudes.
«Nicht hier. Ich möchte mit euch beiden alleine sprechen. Wie wäre es wenn wir zu mir gehen und einen Frauenabend machen?»
Da antwortet Sandrine,
«Nein, wenn dann zu mir, denn ich bekomme noch Besuch von einem Bekannten, der sich kurzfristig angekündigt hat».
Tatjana weiss genau um wen es sich handelt. Denn die Date-Abende haben sie nie eingestellt. Jeden Dienstag treffen sich Tatjana und Felix zu der «Nachhilfestunde» und am Donnerstag Sandrine und Felix. Da heute Donnerstag ist kommt Felix zu Sandrine. Tatjana und Sandrine haben eine gemeine Idee, denn sie wissen, dass Nina komplett auf Felix steht und wollen die beiden verkuppeln. Denn während der Schwangerschaft der beiden wollen sie nicht, dass Felix auf Spass verzichtet. Dann teilen sie ihn lieber mit Nina anstatt mit einer anderen fremden Person.
«Hallo Danielle. Was verschlägt dich hier her um diese Zeit?»
fragt Sandrine sie direkt.
«Hallöchen Sandrine. Ich muss kurz mit dir reden. Darf ich reinkommen?»
erwidert Danielle.
S: «Ja, ich kann 15 Minuten entbehren. Aber mehr nicht, denn ich erwarte noch Besuch von eines Bekannten».
D: «Ok. 15 Minuten sollten reichen. Aber sag mal, erwartest du etwa Männerbesuch?»
S: «Ich weiss zwar nicht, was dich das interessiert. Aber ja, es kommt ein alter Schulfreund von mir zu Besuch. Er hat eine Frage betreffend seiner Partnerin. Was genau weiss ich auch nicht. Aber ich helfe gerne alten Schulfreunden wenn Fragen bestehen».
Die beiden begeben sich in die Küche. Als Tatjana und Nina die Stimme von Danielle vernehmen, wird den beiden mulmig. Allen voran Nina. Doch sie kann in der Freizeit mit Freundinnen tun und lassen was sie möchte.
S: «Tatj, Nina, Danielle ist kurz vorbeigekommen um etwas mit mir zu besprechen. Wäre es für euch in Ordnung, wenn ihr kurz in das Wohnzimmer in den oberen Stock geht?»
D: «Nein, lasst nur. Ich muss auch mit euch beiden sprechen. So kann ich dies direkt in einem Mal erledigen und so effizient wie möglich halten»,
erwidert Danielle.
T: «Ok, dann bleiben wir ihr, wenn du schon mit uns auch sprechen musst. Ich weiss zwar nicht, was wir drei mit dir gemeinsam zu besprechen haben, aber du wirst es uns bestimmt sagen»
sagt Tatjana etwas flapsig. Sie hat im Moment keine grosse Lust um mit Danielle dieser fiesen Person zu sprechen.
D: «Da hast du recht. Also dann lege ich ohne lange Zeit zu verlieren los. Ihr habt bestimmt von einer laufenden Untersuchung gegen meine Person durch das Bildungsdepartement gehört. Also Nina, sicherlich, das sie bei mir im Vorzimmer arbeitet. Aber ich weiss nicht, ob auch Sandrine und Tatjana etwas mitbekommen haben».
Danielle macht eine kurze Atempause und fährt danach direkt fort:
D: «Egal, solltet ihr eine Einladung bzw. Aufforderung des Bildungsdepartements erhalten und aussagen müssen, bitte ich euch mir dies zu sagen, denn so kann ich erahnen wie gross der Kreis ist, der gezogen wird. Die Vorwürfe die gegen mich erhoben worden sind, sind infam und gründen auf keiner Basis».
Da reagiert Nina, etwas schnippisch mit einem Uff. Sie erwidert Danielle direkt und griffig:
N: «Danielle, du weisst ganz genau, dass an den Vorwürfen etwas dran ist. Du hast eine Affäre mit Piet die monatlich während eurer angeblichen Besprechung des Unterrichtsplanes in einem feuchtfröhlichen Sexrausch endet. Ich weiss das, weil du mir an diesen Abenden jeweils deine Arbeit delegierst».
Nina macht eine kurze Pause und erwidert weiter:
N: «Und du kannst froh sein, dass ich deine Arbeiten dann auch direkt erledigt habe. Denn bei einigen lief am nächsten Tag die Eingabefrist für die Bewerbung oder Anmeldung ab».
Danielle schaut Nina entrüstet an. Sie ist es nicht gewohnt, dass ihre Sekretärin sich ihr gegenüber so angriffig zeigt.
D: «Nina, das kann ich von dir als meine Sekretärin erwarten, dass du einen Sondereffort leistet. Dafür wirst du vom Kanton auch bezahlt. Und wenn ich will, dass du überspitzt gesagt, 60 Stunden in der Woche arbeitest, dann arbeitest du diese 60 Stunden ohne zu widersprechen».
Bei diesem Ton reagieren alle drei Tatjana, Sandrine und Nina sehr gereizt. Da erwidert Nina ihr:
N: «Ich weiss, dass ich ab und an einen Sondereffort leisten soll. Dies steht so auch in meinem Vertrag. Aber 60 Stunden pro Woche zu arbeiten, steht nicht in meinem Vertrag. Dies wäre langfristig nicht nachhaltig und auch gegen die gesetzlichen Vorgaben des Arbeitsrechts. Egal ob gegen das öffentliche sowie das private Arbeitsrecht».
Nina macht gerade eine Pause und führt danach aus,
N: «Betreffend der Untersuchung, ich bin bereits befragt worden und habe die Antworten des Bildungsdepartements wahrheitsgetreu beantwortet. Da kannst du mich nicht mehr beeinflussen oder unter unter Druck setzen».
Danielle schaut Nina entsetzt an.
D: «Du hast bereits ausgesagt? Dies ohne mit mir vorhin zu besprechen bzw. mich darüber zu informieren?»
N: «Ja. Das ist ja auch das Ziel einer Vorladung, dass man aussagt. Und im Brief stand auch geschrieben, dass ich mit niemandem über diese Vorladung sprechen darf, da es um Untersuchungen geht, die mit dem Amtsgeheimnis bedacht sind».
Danielle nickt und erwidert:
D: «Aber mir als deine Vorgesetzte hättest du was sagen müssen. Denn ich denke die Vorwürfe betreffen auch mich».
N: «Vor allem dann habe ich meinen Mund gegenüber dir zu halten. Denn es soll ja vermieden werden, dass du mich beeinflusst».
Darauf erwidert Sandrine:
S: «War dies nun alles? Denn ich habe keine Lust auf dieses unnötige Gespräch mit dir ausserhalb meiner Arbeitszeit. Du weisst ich bin in Erwartung und sollte vom Arzt aus, jeglichen mentalen und körperlichen Stress vermeiden».
Tatjana stimmt zu und erwidert das selbe wie Sandrine. Die Hausherrin bittet Danielle höflich aber bestimmt das Haus zu verlassen, da die besagten 15 Minuten durch sind.
D: «Wir sind noch nicht fertig mit der Geschichte».
Darauf erwidern Sandrine, Tatjana und Nina
«Doch, mit dieser Geschichte sind wir fertig. Und solltest du weiterhin solchen Stress machen, werden wir uns die nötigen Schritte vorbehalten. Und Info, sollten sich die Vorwürfe gegen dich bewahrheiten, dann bist du nicht mehr lange unsere Vorgesetzte».
Darauf hin verlässt Danielle unter einem grossen Gezeter das Haus von Danielle und verschwindet in der Abenddämmerung.
«Wir drei haben gerade einen Einlauf von Danielle bekommen. Dein Kontakt in die Politik hat ganze Arbeit geleistet. Im positiven Sinne, denn nun läuft eine Untersuchung betreffend der Ereignissen an der Hochschule. Sie hat mitbekommen, dass ich eine Vorladung bekommen habe, und wollte heute wissen, wann ich den Termin der Anhörung habe. Als ich ihr gesagt habe, dass ich diesen bereits hatte, ging sie an die Decke und machte mir vorwürfe, ich hätte sie doch informieren sollen, damit sie wisse welche Kreise dies nun ziehen wird».
Felix schüttelt den Kopf und erwidert ihr:
«Diese Rektorin hat doch nicht mehr alle Sinne beisammen. Eine Untersuchung heisst, ja schon, dass man unabhängig von den Leuten Befragungen durchführt und die Personen nicht von einander wissen sollten. Aber hattet ihr alle schon die Anhörung?»
Tatjana und Sandrine nickten, und erwiderten ihm:
«Ja, direkt nach Nina. Als wir sie gesehen haben, waren wir verwundert, was sie ihr macht. Aber dies wurde uns schnell klar»
Als dieses Thema besprochen ist, fragte Nina zu Felix
«Was machst denn du bei Sandrine? Ich dachte, sie bekomme Besuch von einem alten Schulfreund».
Da antwortet ihr Sandrine,
«Da wir nun alle im gleichen Boot sitzen können Tatjana und ich mit offenen Karten spielen. Felix kommt nicht nur zu der Nachhilfe zu uns beiden. Es läuft etwas mehr zwischen uns, weshalb wir nun auch unsere Kugeln vor uns hin tragen. Kurz gesagt, Felix, Tatj und ich haben ab und zu Spass miteinander. Jeweils Dienstag steht er ausschliesslich Tatj zur Verfügung und jeweils Donnerstag steht er mir zur Verfügung».
Nina schaut etwas erschrocken rein.
«Dann habe ich vor der Kommission gelogen? Ich habe gesagt, dass keine Dozentin einen Studierenden für sexuelle Gefälligkeiten ausnutzt».
Felix interveniert und sagt zu Nina:
«Nun ja, du hast auch nicht gelogen. Denn wenn ich hier bin und wir ab und zu Spass haben, dann bin ich nicht als Studierender hier sondern als guter Freund. Wir führen so eine Art Freundschaft Plus. Aber wieso bist denn du hier?»
Da greifen Sandrine und Tatjana ein. Sandrine spricht als erste zu ihm:
«Nun, du weisst ja, dass wir in den letzten Wochen und Monaten kaum miteinander intim geworden sind, da wir zunehmend immer dicker geworden sind. Und für dich macht es bestimmt nicht Spass jedes Mal nur einen runter geholt zu bekommen. Da haben Tatjana und ich uns was überlegt».
Felix versteht auf was sie anspielt. Nina möchte dies allerdings noch genauer erklärt haben und erwidert:
N: «Du meinst jetzt nicht, dass ich jetzt jede Woche zweimal mit Felix in die Kiste soll, und dies um euch zu vertreten? Ihr wisst, Felix und ich haben eine Vereinbarung, dass wir nur einmal mit einander Sex haben und danach nicht mehr».
Da erwidert Tatjana:
T: «Ja, das wissen wir. Aber wir haben uns gedacht, da es dir letztes Mal so gut gefallen hat, dass wir ihn mit dir teilen, solange wir Schwanger sind. Dies hilft dir bei deiner Sex-Flaute, das hilft uns, dass wir wissen, das Felix Spass mit einer Person hat, die wir kennen und es hilft ihm, dass er nicht immer nur mit einem Handjob oder einem Blow-Job abspritzen muss».
N: «Danke für den Gedanken an mich. Aber habt ihr dies auch mit Felix besprochen? Er will doch bestimmt auch entscheiden können, ob er mit mir in die Kiste geht oder nicht. Ich bin ja letztes Mal wie ein Brett gewesen, dass sich kaum bewegt hat. Ihm macht es mit mir bestimmt keinen Spass?»
F: «Da muss ich dich enttäuschen Nina. Sie haben es zwar nicht mit mir besprochen. Aber ich ahnte schon was als Sandrine angefangen hat. Aber ganz ehrlich, es hat mir mit dir letztes Mal ziemlich Spass gemacht. Aber ich weiss nicht, ob es für Tatjana und Sandrine die optimale Situation ist, dass ich nun zwei Mal pro Woche mit dir Sex habe, und wir eine Freundschaft Plus führen. ».
N: «Ok. Nun ja, ich stehe auf deinen Schwanz. Der ist schön gross und dick. Der füllt meine Muschi ziemlich aus. Ehrlich gesagt der erstes Schwanz der mich komplett ausfüllt, so wie ich es brauche.»
Nina macht eine kurze Atempause bevor sie weiter ausführt,
N: «Ich weiss, dass du eher auf Sandrine stehst, aber ich denke, die beiden haben sich bestimmt was mit dem Vorschlag überlegt. Aber die Entscheidung ob wir nun eine Freundschaft Plus eingehen und die nächsten 2 bis 3 Monate jede Woche mindestens zwei Mal miteinander die Wände wackeln lassen, liegt alleine bei dir. Von meiner Seite habe ich keine bedenken. Es gibt zwar nur eine Voraussetzung».
Felix schaut sie an, und fragt sie, was denn für eine Voraussetzung besteht. Sie erwidert ihm,
«Wenn wir miteinander zwei Mal pro Woche Sex haben, sollte mindestens einmal pro Monat blank sein. Ich will ihn mindestens einmal pro Monat in mir spüren, ohne dieses nervige Gummi».
Felix ist sich unsicher über diesen Vorschlag, denn er hat innerhalb von kurzer Zeit zwei seiner Dozentinnen durch das weglassen des Gummis geschwängert. Ob er nun eine dritte Schwangere innerhalb dieser kurzen Zeit unterhalten möchte, weiss er nicht. Denn er hat zwar einen guten Lohn, aber fast die Hälfte seines Lohnes nach der Miete und Krankenversicherung abzugeben, ist dann schon etwas gar viel.
«Einverstanden. Aber eine Frage habe ich noch, bevor ich mich auf den Deal einlasse. Es wäre mir sehr angenehm, wenn du ebenfalls betreffend Verhütung schaust. Es muss nicht unbedingt die Pille sein, aber eine der verschiedenen Verhütungsmethoden wäre mir sehr recht, denn ich möchte nicht nach zwei Jahren für fünf Kinder aufkommen, weil wir beide lieber ohne alles ficken».
Nina schaut ihn an und lächelt, und erwidert ihm:
«Keine Sorge. Ich habe die Spirale erst gerade vor einem Jahr erneuert. Die hält noch mindestens vier Jahre. Das heisst ich sollte nicht gerade Schwanger werden. Sollte es sich ergeben und wir führen in Zukunft ein näheres Verhältnis als jetzt, dann kann ich immer noch sagen, dass die Spirale nicht erneuert wird und wir dann die Kinderplanung in angriff nehmen. Aber solange wir bloss Freunde sind, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass wir beide ein Kind haben sollten».
Da nun alles besprochen ist, stimmen Felix und Nina dem Deal zu. Von nun an, werden sich die beiden jeweils am Dienstag und am Donnerstag für ein Date zu zweit mit aufgeladener Stimmung treffen.
«Danielle, was ist denn bei dir los? So habe ich dich noch nie gesehen?»
Danielle antwortet ihm unumwunden,
«Aktuell läuft gegen mich eine Untersuchung betreffend angeblicher Vorwürfe, welche die Hochschule betreffen. Unter anderem soll ich meine Stellung als Rektorin ausgenutzt haben, um mit Dozierenden ein sexuelles Verhältnis einzugehen bzw. eine Affäre zu führen. Neben dir habe ich mit keinem eine sexuelle Affäre. Aber habe ich meine Stellung ausgenutzt um mit dir in meinem Büro zu schlafen?»
P: «Also ich weiss von keinem Ausnutzen. Es hat plötzlich zwischen uns gefunkt. Da ich weiss, dass du einen Mann hast, ist es für mich in Ordnung, dass wir nur eine Sexbeziehung leben. Klar, könnte ich mir mit dir mehr vorstellen, aber solange ich an dieser Hochschule Dozent bin und du meine direkte Vorgesetzte will ich nichts ernstes mit dir beginnen».
D: «Siehst du. Wieso sind denn die Politiker und Amtsträger solche Spiesser und denken, dass ich meine Position ausnutze. Klar, ich verstehe sie müssen diesen Vorwürfen nach gehen. Aber ich habe nie meine Position als Rektorin ausgenutzt, und keine Dozierenden getriezt, oder in irgend einer Art unter Druck gesetzt».
P: «Nun ja. Ich hab mal mitbekommen, als Tatjana und Sandrine gleichzeitig schwanger wurden, dass du herausfinden wolltest wer der Vater ist, und die Vermutung rum gegangen ist, dass ein Student der Vater sein könnte. Doch dies hat sich relativ schnell in Rauch aufgelöst, da beide plausibel antworten konnten».
D: «Ja, dies wird mir auch vorgeworfen. Aber ich bin mir hier keiner Schuld bewusst. Denn ich habe den Auftrag, die Hochschule vor Schaden zu bewahren. Und eine Beziehung welche über das Dozent-Student Verhältnis hinausgeht, kann nicht akzeptiert werden. Daher habe ich sie zu den Vorwürfen befragt».
P: «Ja. Ich weiss nicht wie du genau gefragt hast, aber so wie ich es aus dem Kollegium vernommen habe, waren die Fragen und Methoden betreffend Ausspähen der Dozierenden nicht über alle zweifel erhaben. Aber ich bin bei dir, dass es keine negativen Schlagzeilen für die Hochschule geben sollte».
D: «Danke, dann bin ich froh, dass ich hier in einem gewissen Umfang korrekt gearbeitet habe. Klar bin ich über das Ziel hinausgeschossen, aber warten wir über die Ergebnisse der Untersuchung. Aber warum ich dich zu mir gebeten habe, ist der Grund, dass ich so «Notgeil» bin, dass ich dich am liebsten hier auf dem Tisch vernaschen möchte. Hast du auch Bock?»
Piet antwortet ihr nicht direkt, sondern zieht sich direkt aus und steht nun komplett nackt in ihrem Büro. Dies ist Beweis genug für Danielle, dass er auch Bock hat sie zu vernaschen. Sie zieht sich eilig ebenfalls komplett aus und steht nur noch im Slip vor ihm.
«Hättest du mich nicht vorwarnen können, dass du mir deine Sauce komplett in mich verschiesst? Denn mit einer solchen Menge habe ich nicht gerechnet»
sagt Danielle zu Piet.
«Nein, ganz und gar nicht. Wenn ich heute Abend nach Hause komme oder spätestens morgen früh trenne ich mich von meinem Mann. Denn wir hatten in den letzten Monaten genau ein Mal mit einander Sex. Er war geil, hat mich aber nicht so vom Hocker gehauen wie der Sex zwischen uns».
Beide treiben sich weiter in den Himmel der Lust. So als ob es Danielle klar ist, dass sie nicht mehr lange Rektorin dieser Hochschule ist. Doch für heute ist ihr dies egal, denn sie möchte von Piet nach Stich und Faden verwöhnt und besamt werden. So geht es eine weitere Runde im Büro weiter und Piet verschiesst nochmals eine Ladung in ihre Muschi, dieses Mal sogar noch etwas mehr.
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