Weitere Ausführung zum "Grundsätzliches" (fm:Ehebruch, 293 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Jul 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 1919 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 8.82 (22 Stimmen) |
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Mein "Grundsätzliches" hat erstaunlich viel Resonanz. Wobei weniger auf meine Thesen in "Grundsätzliches" eingegangen wird sondern hauptsächlich auf die Story - ist auch ok! Tenor der Kommentare zur Story ist: Alles zu rational, zu analytisch, es fehlt Gefühlswelt, und zu kaltschnäuzig. Ok ich bin Ingenieur und somit eher rational. Das impliziert, dass ich zur Problemlösung vorzugsweise zum "wenn-dann-Werkzeug tendiere. Gefühlbasierte Ansätze sind für mich nicht lösungsrelevant. Denn "wenn-dann" beruht auf Fakten und "gefühlbasierte Ansätze" gründen auf "stimmungsgefärbten Glauben". Zudem bin ich Schachspieler und beim Schach geht es nur um Fakten, strategisches/analytisches Vorausdenken, auch auf mehreren Ebenen. Klar in Beziehungen spielen auch Gefühle eine Rolle. Aber dafür hat der Mensch das Wort "weil" erfunden. Nur "weil" wird oft für Ausreden, für nicht Handeln wollen missbraucht. UND "weil" hat wenig mit "wenn-dann" zu tun, deshalb gibt es "weil" in der Natur nicht! Somit komme ich wieder auf meine Geschichten zurück. Ich bin der Meinung auch Beziehungsprobleme sind endgültig nur rational zu lösen. Gefühlsmäßige Lösungen setzen Toleranz voraus. Toleranz impliziert Verzicht auf Rechte. Z.B. die Aussage: "Ich tue das, weil ich dich liebe" oder Ähnliches. D.h. sollte einer der Verzichtübenden genug vom Verzichten haben: Knallt es! Somit stehen gefühlsmäßige Lösungen auf wackligen Füßen. Das bedeutet: Meine kaltschnäuzigen, rationalen Ansätze führen sicherer zu Lösung, als "Gefühlsduselei"! Bleibt noch eine andere konfliktbeladene Anmerkung. Hatte ich hier schon einmal thematisiert und wurde dafür auch heftig gerügt (ist mir allerdings schnuppe ;-) ). Mein alter Professor sagte oft: "Lesen allein genügt nicht: Man muss mit Verstand lesen!" "Mit Verstand lesen" beinhaltet auch: Alles lesen! Außerdem sollten keine Textbausteine, die der Leser nicht teilt, überlesen werden. Auch "etwas" dazu dichten, was da nicht steht verfälscht die Geschichte. Ok ich belasse bei diesem kurzen Hinweis, wird auch schon so genug Empörung hervorrufen.
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