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Künstliche Intelligenz (fm:Sonstige, 4234 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 25 2025 Gesehen / Gelesen: 2281 / 1561 [68%] Bewertung Geschichte: 9.06 (32 Stimmen)
Bald werde ich durch einen Roboter ersetzt. Das ist logisch, findet mein Freund, weil ich manchmal sogar am Captcha-Test scheitere.

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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entscheiden, ob sie setzen oder aussteigen. Beim Sex verhielten sie sich ähnlich. Rasch rein und dann wieder raus. Sie hätten es sich auch selbst machen können. Mein Freund tickt ähnlich, er wollte es sich nicht selbst machen, also ich musste hinhalten bis er kam. Ich war ihm völlig gleichgültig.

Ich musste die Schulden meines Freundes bezahlen. Solange ich beim ihm wohnen wollte oder musste, ging es leider nicht anders. Ich wurde Allgemeingut der Pokerrunde. Die Vögeleien machten keinen Spass, das gute daran war, dass sie kurz waren.

Einmal dachte ich mir, dass die einzige Frau, mit der Pokerspieler eine Beziehung haben, die Dame aus dem Kartenspiel ist. Für den Umgang mit mir, wäre das eine valable Erklärung. Vielleicht hätte ich das mal sagen sollen.

Irgendwann war es so weit. Ich hatte keinen Job mehr. Ich wurde rausgeschmissen, wegen der KI, die irgendeine Roboter-Kamera in eine bestimmte Richtung wies. Der Chef war schon immer hinter Frauen her. Manche haben seinem Verlangen nachgegeben. Es gab dafür eine Ecke, die eigentlich nicht einsehbar war. Die Ecke wurde von der KI ausgemacht, die dann die Kamera dorthin wies und anmachte.

Ich wollte mal wieder richtigen Sex und mein Chef wollte mich. Lange habe ich ihm widerstanden, aber nachdem der kleine Mafia-Typ wieder mal in mir war, einem unerfreulichen Erlebnis wie immer, gab ich nach. Natürlich war alles falsch. Die Person, weil es mein Chef war, die Zeit, weil es Arbeitszeit war. der Ort, weil, was wir aber nicht wussten , plötzlich einsehbar war, Durch KI gelenkt, nahm uns eine Kamera auf.

Mein Freund war Schuld, dafür und für alles, fand ich. Hätten er oder seine Kumpel mich mal richtig und richtig lange gefickt, wäre es gar nicht dazu gekommen. Ich erzählte meinem Freund, dass ich arbeitslos bin. Den Grund nannte ich nicht, sonst wäre ich auch wohnungslos geworden. Zwei Tage hängte ich einfach zu Hause rum. Dann schleppte mein Freund einen neuen Mann an.

Er war anders, als die zuvor. Erst später fand ich heraus, dass er gar nicht Poker spielte, er schaute nur zu. Als ihm mein Freund sein Blatt zeigte wurde, er schwach und lieh ihm Geld. Sein Blatt, so sagte er später, sei praktisch unschlagbar gewesen. Dann stellte sich heraus, dass es ganz praktisch gesehen doch schlagbar war.

Und genau deshalb wurde ich ihm angeboten. Nach einigem Zögern nahm er an, vor allem weil ihn die anderen drängten und er nicht kneifen wollte. Und weil sie ihm von mir erzählten. Was sie damals erzählten, erfuhr ich nie. Viel kann es nicht gewesen sein, wenn sie sich an die Wahrheit gehalten hätten, denn viel war nie passiert. Jungs übertreiben gern, hier war es wahrscheinlich auch so. Sicher erzählen sie, ich sei hin und weg gewesen von ihrem Stochern in meiner Muschi und stilisierten sich zu Sex-Helden hoch. Sie waren erbärmlich.

Charly hiess er, derjenige, der so anders war, fast lächerlich anders. Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer, er wollte mich ausziehen. Da gab es nicht viel, nur Shirt und Shorts. Darunter war nur ich und sonst nichts. "Wie Eva im Paradies" sagte er, "die war auch nackt, zuerst mindestens." Ich mag solchen Humor. "Soll ich dir einen Apfel holen?" fragte ich zurück. Darauf antwortete er nicht, was ich schade fand. Es hätte lustig werden können, wir hätten ein bisschen über Schlangen, im übertragenen Sinn, witzeln können, bevor ich sie lutschte. Und so hätte es weiter gehen können. Männer mit richtigem Humor sind so selten, das hier war auch wieder ein Beispiel.

Er drehte mir den Rücken zu als er sich auszog, er drehte sich um, stolz zeigte er mir seinen Körper. Ein Sportler dachte ich. Ich sass auf dem Bett. Er sah blendend aus, durchtrainiert, fast schon zu schön für einen Mann. Mit seinen braunen, lockigen Haaren, mit seinen braunen Augen. Alles war braun an ihm, auch die Haut, offenbar lag er gern und viel in der Sonne. Er hatte seinen Körper optimiert.

Erst schaute er mich an, fast andächtig betrachtete meinen Körper, die Brüste vor allem haben es ihm angetan. Er zückte sein Handy und machte ein Foto. "Weil du so schön bist" übertrieb er.

Er setzte sich neben mich, zeigte mir sein Handy, öffnete eine App und begann zu erklären, was all die Tabellen bedeuteten. Die App schrieb ihm vor, was und wann er zu trinken und zu essen hat, zählte die Kalorien, zählte seine Schritte beim Joggen, schickte ihn in die Sauna und unter die Sonnenbank, addierte die Gewichte, die er stiess und befahl ihm, welche Pillen er wann nehmen muss. Sie erklärte gar, welcher Haarschnitt am besten zu seinem Gesicht passt. "Eine solche App würde dir auch helfen, sie ist nicht mal teuer", sagte er zu mir.

Charly war begeistert von seinem eigenen Körper und von der App. Ich fragte mich, was er wollte, ficken oder von seiner App erzählen. Weil ich das nicht fragte, erzählte er einfach weiter, von einer KI, die alles kontrolliert und ihn noch besser und detaillierter steuert. Die App sei, so meinte er, schon etwas veraltet. "Ich könnte dir viele Tipps geben" sagte er zum Schluss.

Sein Schwanz war noch immer schlapp. Es war enttäuschend. Charly hatte viel Ahnung von der App, von KI und seinem Körper, von Frauen nicht. Seine Vorstellung davon, wie man vögelt, war erbärmlich. Und er hielt auch nicht lange durch, er brauchte ewig bis sein Schwanz steif wurde, der dann rasch in sich zusammen fiel.

Ich lag da und schaute zu, wie er sich anzog. Bevor er ging fragte er noch, ob er mir die App installieren soll. Ich bin mit meinem Körper zufrieden. Nicht alles ist perfekt, aber ich mag ihn und richtige Männer lieben ihn. Ich schüttelte wortlos den Kopf, Charly schloss die Tür ganz leise von aussen.

Mein Freund war noch nicht zu Hause, ich ging in meine Lieblingsbar, "Altstadt-Bar" heisst sie zu Recht. Denn sie ist alt. Hinten, immer am selben Tisch sassen die immer gleichen alten Männer und spielten Skat. Rudi, der alte Wirt, zwinkerte mir zu als ich mich auf einen Barhocker schwang. Die Bar ist alt, der Wirt, die Gäste, alles passte zusammen.

Erst spät am Abend kommen jüngeren Gäste, die in meinem Alter, meist etwas angetrunken. Oder ganz nüchtern, weil sie noch fahren mussten. Das war früher so und sollte so bleiben. Ich brauchte einen richtigen Fick, oder zwei, von einem richtigen Mann oder von zweien. Später am Abend, würde ich einen finden, den ich nach Hause begleiten konnte. Denn wenn ich nicht will, muss ich von dort aus nicht in meine Wohnung und das war auch heute mein Ziel.

Neben mich setzte sich ein grosser bäriger Mann, der Sohn des Wirtes. Für mich war er einfach der Bär, wegen seiner Figur und seinem Aussehen, eigentlich heisst er Eduard, fiel mir nach einigem Nachdenken ein. Früher hatte er keinen Bart, damals. als er gerne mit mir fickte. Ich prostete ihm zu, "Emil" sagte er. Ich lachte, "und ich bin Detektiv und du bist Edi." wolle ich klarstellen "Das kenn ich, das Kinderbuch Emil und die Detektive, trotzdem bin ich Emil. Edi ist mein Bruder." "Sorry" sagte ich "ich wusste nicht dass er einen Bruder hat, Ich hab dich noch nie hier gesehen."

"Edi sollte schon hier sein, aber er hat wie immer Verspätung." "Das kenn ich von ihm" bestätigte ich. Es war damals, vor langer Zeit, immer schön mit Edi, vor allem weil ich seine "Verspätungen" liebte. So kam ich zweimal bis er seinen Schwanz in mir entleerte. Ich wurde feucht. Klarheit musste ich noch haben, vielleicht lohnt sich das Warten gar nicht. "Hat er jetzt wirklich geheiratet?" fragte ich. "Sie haben sich getrennt" war Emils Antwort. Das Warten lohnte.

Edis Wohnung sah man an, dass mal, vor langer Zeit, eine Frau darin gewohnt hatte, Jetzt war sie typisch-männlich Verwahrlost. Sein Bett hätte er auch mal machen können, Jetzt war es zu spät. Jetzt knuddelte, küsste, streichelte, fickte er mich. Er war grösser und breiter als ich, er bedeckte mich ganz. Es war einfacher, ehrlicher, harter Sex ohne Schnick-Schnack. Wie früher, wie ich es gewohnt war. Er hatte geprüft, ob meine Muschi feucht genug ist, sein Schwanz war steif und so steckte er ihn rein. Er machte langsam, stiess tief, nuckelte an den Nippeln.

Es war alles natürlich, nichts künstliches, nichts gekünsteltes. Er reagierte auf mich, er wurde schneller als er merkte, dass mein Atem fast stockte, als ich aufstöhnte und trieb mich direkt in den ersten Orgasmus. Er liess seinen Schwanz in mir, machte eine kleine Pause, bis ich wieder zu Atem kam und machte weiter. Jetzt nicht langsam, trotzdem immer noch tief, ich klammerte mich an Edi fest, er liess meine Nippel in Ruhe, grunzte, stöhnte und kam mit mir gemeinsam. Wir lieferten uns ein Stöhn-, Seufz- und Schrei-Duett.

Er lag neben mir als ich seinen Schwanz reinigte, von seinem und meinem Saft. Mit meinen Mund nahm ich alles auf, küsste letztlich die Eichel, nahm sie kurz in den Mund und streichelte sie mit der Zunge.

Mein Handy vibrierte. Eine wütende Nachricht von meinen Freund. Er hatte eine Nachricht, weitergeleitet, sie war von Charly, angehängt ein Clip. Es sollte Charlys Schwanz sein in meinem Mund, dann in der Muschi, er zoomte auf meinen Kopf, mit dem weit geöffneten Mund, schreiend, mein Körper zappelte unter seinen Stössen. Nichts davon ist passiert, nichts davon ist wahr, Charly hatte mit einer KI und dem Foto meines Körpers einen Porno erstellt.

Edi hatte mir über die Schulter geschaut, den Porno geguckt. Dann lachte er, da merkt doch jeder dass das Fake ist." Ich war mir da nicht so sicher. "Gib ihn Emil, der weiss was zu tun ist, der kennt sich mit so etwas aus", schlug er vor.

Emil lachte: "Der spinnt völlig." "Und was soll ich denn tun?" fragte ich. "Du schreibst erst mal deinem Freund, danach tust gar nichts, lass mir dein Handy diese Nacht da, ich klär mal ab, ob ich rein komme. Das wäre das einfachste. Es gibt noch andere Varianten, die sinnloseste wäre es, wenn du zur Polizei müsstest."

"Was soll ich denn schreiben?" Emil diktierte: "Du hast mir einen Clip geschickt. Der ist ein KI generierter Fake. Bitte informiere alle darüber, von denen Du weisst, dass sie den Clip auch bekommen haben, mit Kopie an mich."

"Das ist alles?" fragte ich enttäuscht. "Fürs erste reicht es." "Darf ich noch was dazu schreiben?" "Was denn?" Ich überlegte: "Zum Beispiel, dass man seinen Schwanz auf dem Clip nicht sieht, liegt daran, dass er so klein ist. Ich frage mich, wie er damit pissen kann. Der geöffnete Mund, den er reinkopiert hat, erinnert mich an ein Bild, das ich vor lange Zeit einmal gesehen habe. Ich glaube nicht, dass er es kennt, denn sein Verstand ist so klein wie sein Schwanz."

Edi lachte," Oh ja schreib das." Zudem schlug er vor, dass man doch noch schreiben könnte, wie man den Fake erkennt. Emil wollte dies erst später tun, aber wenn ihr unbedingt wollt, kann man das auch einfügen. Edi meinte, schreib doch, dass das Bild "Der Schrei heisst und von Edvard Munch ist." Dann lachte der donnernd, schreib "Nicht Mönch, wie der im Clip, der keinen hochbekommt. Und schreib Gemächt statt Schwanz, damit der Text etwas geschwollen daher kommt. Das schüchtert sie ein bisschen ein."

Emil war nicht damit einverstanden. Die erste Nachricht müsse kurz und knackig sein. Beim zweiten würden wir dann drohen, dass es Konsequenzen hat, wenn sie es weiterverbreiten. Doch gegen Edi und mich kam er nicht an. Emil gab nach, zu dritt bastelten wir eine Nachricht zusammen.

Zuletzt lautete sie: "Du hast mir einen Clip geschickt. Der ist ein KI generierter Deep-Fake. Bitte informiere alle darüber, von denen Du weisst, dass sie den Clip auch bekommen haben, mit Kopie an mich. Dass man den Schwanz auf dem Clip nicht sieht, liegt daran, dass er so klein ist. Ich frage mich, wie er damit pissen kann. Der geöffnete Mund, den er rein kopiert hat, erinnert an das Bild "Der Schrei" von Edvard Munch. Ich glaube nicht, dass er es kennt, denn sein Verstand ist so dürftig wie sein Gemächt."

"Man müsste die Accounts von Charly knacken und die von deinem Freund. Kennst du seine Passwörter?" fragte Emil. Ich hatte keine Ahnung, aber "ich frage ihn, dann gibt er uns alles, wenn du mich begleitest." lachte ich. "Ich muss noch meine Sachen aus seiner Wohnung holen, dann kommst du einfach mit."

Es waren beide, Emil und Edi, die mich begleiteten. Als mein Freund nach Hause kam, hatte ich schon gepackt. Wir warteten in der Küche, tranken sein Bier. Wir waren höflich und nett zu ihm. Mein jetzt Ex-Freund wagte beim Anblick der beiden keinen Widerspruch, er hatte Angst. Ohne Umschweife gab er Edi sein Handy. Mein Freund hatte meine Nachricht tatsächlich weiter geleitet. Auch an Charly, der mit einer obszönem Nachricht antwortete. Emil machte sich über das Tablet meines Freundes her. Er fand weitere KI-generierte Pornos. Er fand Bilder und Clips weiterer Frauen und eine Versandliste.

"Wir müssen alles mitnehmen und weiter untersuchen, was ihr getrieben habt." Jetzt wagte mein Ex einen kleinen Protest, mehr eine Bitte, ihm alles da zu lassen, wir lachten ihn aus. Er sorgte sich: "Geht ihr zur Polizei?" Emil sagte ihm, dass wir dies erst entscheiden, wenn wir alle Clips gesehen haben. Was er nicht sagte, war, dass es mit der Polizei Schwierigkeiten geben würde, bei denen gilt die Unschuldsvermutung. Wir könnten zu den Medien, die schreiben das mit der Unschuldsvermutung auch immer am Ende eines Artikels, aber in der Story selbst gilt die Schuldvermutung.

Das Handy und das Tablet nahmen wir mit, wir würden sie ihm in einer Woche zurück geben - vielleicht.

Es wurde doch noch ein schöner Abend. Wir sassen erst in unserer Lieblingsbar, dann setzten wir uns ans Flussufer, schauten in den Sonnenuntergang, tranken und assen und redeten über alles Mögliche. Die Dämmerung war schon da, als ich Lust auf ein Bad hatte, eine kleine Erfrischung tut immer gut.

Letztlich kühlten wir drei uns im kalten Wasser ab. Trotzdem wurden wir heiss, denn sie sahen mich an, ich sah sie an. Ich lag am Ufer mit den beiden. Edi küsste mich, auch wenn sein Bart störte, der bis über die Oberlippe reichte. Emil lachte, als ich Barthaare aus meinem Mund fischte. Ich lutschte lustvoll an beiden Schwänzen, das Sperma der beiden schmeckte gar nicht so verschieden. Ich nahm beide in meiner Muschi auf.

Sie waren gross und sie waren stark und breit, ihre Stärke spürte ich überall. Emil war ähnlich wie Edi gebaut. Ihre Pimmel, dickt und fett, füllten Muschi und Mund. Sie beeilten sich nicht, wir hatten alle Zeit der Welt, sie liebten es, mich zu lieben. Und ich liebte sie, vom Bart abgesehen. So viele und starke Orgasmen hatte ich lange Zeit vermisst.

Beide hatten Haare auf der Brust, auch auf dem Rücken, Edi mehr als Emil. Das störte nicht. Denn rund um ihre Pimmel waren sie rasiert. Sie waren schön, ich stellte mir vor, dass ich stundenlange mit ihnen spielen könnte, sie streicheln, an ihnen lecken, sie küssen und an ihnen saugen. Ich stellte mir vor, wie sie mir immer mehr Saft geben, in Mund und Muschi und sich an mir erfreuen, an meinen Brüsten, an meiner Muschi, an meinem Po. wie ihre Hände mich streicheln, ihre Münder mich küssen, wie sie meinen Körper ablecken und abküssen. Wie wir eins sind zu dritt. Wie sie in mir sind und um mich.

Wir befriedigten nicht nur unsere Triebe, sondern auch unsere Gefühle. Es war alles normal, natürlich, es musste einfach so sein. Ihre Schwänze gehörten in meine Muschi und in meinen Mund, ihre Hände gehörten auf meine Brüste und meinen Bauch, ihre Zungen überall hin. Ich vergass Raum und Zeit, die Zeit gehörte den Brüdern, genauso wie meine inneren Räume,

Wir stiegen nochmals in den Fluss bevor wir nach Hause gingen. Wir schleppten den Koffer mit meinen Sachen noch immer mit. Handy und Tablet trugen wir in einer Tasche. Wir mussten noch ein bisschen schlafen.

Ich wachte auf, eingeklemmt zwischen Emil und Edi. Sie schliefen friedlich, so wie sie gestern Nacht eingeschlafen waren nach noch einem Fick, einem friedlichen, langsamen, einem liebevollen Gute-Nacht-Fick.

Nach der Dusche stellte ich die Kaffeemaschine an. Der Duft weckte die beiden, sie kamen in die Küche, duschten nach dem Frühstück das für drei Personen kaum reichte. Edi schnappte sie das Handy, Emil das Tablet. Auf dem Tablet befanden sich weitere KI-generierte Videos, auf dem Handy Antworten auf unsere Nachricht.

Edi antwortete allen das Gleiche: "alle Clips löschen, sonst gibt es eine Anzeige." Er unterschrieb mit Edi, damit die Empfänger gleich wussten, dass es kein Joke meines Ex ist. Emil fand noch einen Verteiler. Zwar keine Klarnamen aber die e-mails. Er schickte allen den gleichen Text wie Edi, ergänzt mit einer kurzen Begründung, dem Missbrauch von Fotos für KI-generierte Pornos. Denn ob alle Clips erhalten hatten oder es sonst welche Verteiler war, wussten wir nicht. Emil focht das nicht an, er verschickte das mail, die Adressen offen, für alle sichtbar.

Mit Hilfe eines KI-Chatbots fand er weitere Clips. Es war nicht leicht die Clips durchzusehen. Ich kannte keine der Frauen, die beiden Brüder auch nicht. So konnten wir sie nicht anschreiben. Und sie warnen oder auffordern Anzeige zu erstatten.

Wir gaben auf, es war zu ermüdend und es war deprimierend. Unsere Lieblingsbar konnte uns etwas ablenken, wir brauchten was zu trinken, wir brauchten viel zu trinken. Was wir bisher getan hatten, zerrte an den Nerven und wir sahen keine richtige Lösung.

An der Bar hockten wir auf hohen Stühlen, versuchten über Belangloses zu reden und wichen dem Clip-Thema so gut es ging aus. Hinten, am immer selben Tisch sassen die immer gleichen Männer und spielten Skat. Hinter dem Tresen zapfte Rudi Bier wie immer.

Wir kamen immer wieder auf die Clips zu sprechen. Auf Dauer konnten wir nicht verdrängen, dass wir ratlos waren, weil wir nicht belegen konnten, dass die Clips illegal sind.

Rudi erkannte, dass irgend etwas mit seinen Söhnen nicht stimmte. Unauffällig hörte er zu. Er verstand nichts, deshalb fragte er. Wir erklärten ihm alles. Mir der Polizei wollte er auch nichts zu tun haben, aber das mit den Medien fand er gut. "Wartet mal ab, gegen sieben kommen die Skatspieler, einer davon war mal Journalist, als es hier noch eine gedruckte Zeitung gab.

Wir waren gar nicht mehr so nüchtern, als die Skatspieler kamen. Emil hatte seinen Laptop dabei und einen Stick mit allen Daten. Edi ersetzte den Ex-Journalisten beim Spiel und ich schaute zu. Die anderen mochten das nicht wirklich, sie nannten mich Kiebitz. Das war offenbar eine Beleidigung oder auch keine, denn sie lachten dabei.

Edi gewann nicht oft, beim Reizen war er zu vorsichtig. Seine Mitspieler verdrehten die Augen, wenn er sich mal wieder vertan hatte. Aber der Ex-Journalist war in seinem Element. Er bot an, sich das ganze Material anzuschauen, sie aufbereiten und die Story schreiben. Er würde sie uns vorher zeigen und dann den Online-News-Seiten anbieten.

Aber erst nahm er wieder seinen Platz in der Skatrunde ein. Alle atmeten auf. Die Spieler weil sie wieder einen Könner unter sich wussten, wir, weil wir nun professionelle mediale Unterstützung hatten.

Mein ganzes Leben wurde auf den Kopf gestellt, als die Story in zwei Teilen erschien. Viele Medien übernahmen sie, warnten vor den Gefahren. Die Kommentarspalten wurden überflutet, dann geschlossen, weil sie sich nicht mehr moderieren liessen. Und ich stand mitten im Sturm, weil das erste News-Portal ein Interview mit mir machte. Ich liess mich darauf ein, bereitete mich sorgfältig vor. Und dann sah ich mich im Video, dass das Portal veröffentlichte. Mich, als Opfer einer KI und meines Ex und von Charly. Ich erzählte, wie es begann und wie es weiter ging. An meinem Beispiel wurde aufgezeigt, wie man Fakes erkennen kann. Mir schlug Bewunderung und Hass entgegen.

Natürlich kannten mich viele, Und viele wussten und es sprach sich schnell rum, dass ich nun bei Rudi wohnte. Er hatte über der Bar zwei Zimmer für mich. Dafür half ich ihm abends. Viele tarnten ihre Neugier, kamen als Gäste in die Bar. Oftmals war sie überfüllt. Manchmal war es beängstigend. Edi und Emil standen mir zur Seite, genauso wie Rudi.

Fast zwei Monate dauerte der Rummel, dann endete er abrupt. Ich hatte mein Leben zurück. Und ich hatte neue Freunde. Ich hatte Emil und Edi und Rudi. Rudi nur platonisch, Emil und Edi gaben mir die Freude am Sex zurück. Sie liebten mich so oft sie konnten und ich gab ihnen alles was ich hatte. Und Emil rasierte sich für mich.

Sie liebten mich einzeln oder gemeinsam. Ich hatte genügend Liebe für beide. Meine Muschi, mein Mund, meine Hände und mein Po liebten die beiden Schwänze. Sie warteten bis Rudi die Bar schloss und freuten sich auf Pimmel, freuten sich auf Sperma, auf die Küsse, auf Lecken und Küssen. Sie kamen mit mir unter die Dusche und mich zu waschen, das Sperma weg zu wischen und mich erneut damit zu bespritzen. Sie hatten Spass auf mir und in mir, sie hatten Spass wenn ich auf ihnen war und ritt. Ihre Pimmel und meine Muschi waren nicht einsam, sie waren vereint und füreinander da. Meine Muschi liebte die beiden Schwänze, so wie ich Edi und Emil liebte.

Ich war glücklich, sie waren glücklich und wir blieben es. Und uns kam das ganz natürlich vor.



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