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Kelly- Rache ist hart (fm:Dominanter Mann, 5720 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 26 2025 Gesehen / Gelesen: 4660 / 3550 [76%] Bewertung Geschichte: 9.56 (125 Stimmen)
Kelly dreht den Spieß um

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KELLY-

RACHE IST HART

PROLOG

Neujahr.

Fast drei Monate waren herum. Bono hielt mich wie einen Hund an der Kette. Aber es war in Ordnung. Denn so hatte ich Zeit. Ich bewegte die Finger meiner rechten Hand. Es tat noch etwas weh, aber der Schmerz war süß. Denn er ließ mich nie vergessen wer ich war. Und er erinnerte mich an das was ich wollte.

Ich sah in den Spiegel. Ich war gebräunt, Solariumbräune. Bono verlangte es so. Meine Bikinistreifen waren dagegen sehr hell. So wie er es mochte. Auch war meine Intimzone blank. Er hielt mich als Spielzeug, was mir natürlich klar war. Aber ich hatte wieder eine richtige Wohnung und bekam Geld. Und er erfüllte mir auch Wünsche. Ressourcen. Beziehungen. Und auch einen... Unfall. In meinem ehemaligen Wohnhaus war Herr Lehmann aus Versehen die Treppe heruntergestürzt. Ops. Kann passieren. Gerade wenn jemand wie Oleg in der Nähe war. Herr Lehmann brach sich tragischerweise beide Beine und den rechten Unterarm. Und fast zeitgleich gab es auf der Straße auch einen Unfall. Jemand wurde mit seinem E-Bike von der Fahrbahn abgedrängt und krachte gegen einen Betonpoller. Auch da gab es zwei kaputte Beine. Zufälle gab es, schon komisch. Jetzt lagen sie beide auf einem Zimmer im Hamelner Klinikum. Weil ich sie ja irgendwie kannte, hatte ich ihnen einen Höflichkeitsbesuch abgestattet. Ich fragte wie es passieren konnte. Ob sie vielleicht beim Schlammschieben ausgerutscht waren. Der Kumpel von Herrn Lehmann heulte dabei fast. Ich verlangte keine Entschuldigung, was geschehen war war geschehen. Aber ich sagte ihnen dass es noch sehr oft kleine Unfälle geben kann.

Ich sah weiter in den Spiegel. Ich war etwas dünner geworden. Aber das stand mir, wie auch die Tan Lines. Mein Haar war auch etwas kürzer, nicht sehr viel, aber doch sichtbar. Ich war sehr hübsch. Ein schönes süßes Spielzeug. Ich bekam das kleine schicke Apartment. Im selben Gebäude wo sein offizielles Büro war. Meine Werkstatt hatte ich auch noch. Dort stand auch mein Golf. Hier brauchte ich kein Fahrzeug. Wenn doch dann bekam ich quasi einen Firmenwagen. Warum tat Bogdan Normand so etwas? Nicht nur weil ich für ihn eine Sexpuppe war, nein, ich war auf der Spur meines Ex. Es war nicht leicht, schon weil Jason alles schon lange geplant hatte. Sogar die Spur seines Porsches verlief im Sand. Er war verkauft worden. Und Jason Rolff war nirgendwo gemeldet. Keine digitale Spur führte zu ihm. Wahrscheinlich hatte er längst auch einen neuen Pass und einen neuen Namen dazu. Auch seine Arbeit brachte mich nicht weiter. Es gab natürlich Spuren zu Jason Rolff, aber die waren alle wie abgeschnitten. Er hatte existiert, und tat es jetzt nicht mehr. Sogar als Bono mit Zugang zu einem Polizeicomputer verschaffte fand ich nichts über ihn. Somit verfolgte ich eine andere Sache. Seine Schwester. Jaqueline Hermann, ehemals Rolff. Sie war leichter zu finden. Lebte in Meerbusch bei Düsseldorf. Dort kam auch Jason weg. So fand ich schneller ihre Spur. Sie war drei Jahre älter als Jason, verheiratet, aber jetzt geschieden. Wohnte laut Einwohnermeldeamt alleine. Arbeitete bei einem Zahnarzt.

Ich zog mich an. Ein im Schritt offener Bodysuit. Schwarzer dünner Stoff. Dazu halterlose schwarze Nylons. Mehr nicht. Ich blickte in den Spiegel. Lächelte grimmig. Schönes Spielzeug. Sexy. Und ein Ex Bulle. Was Bono am meisten an mir reizte. Manchmal trug ich sogar die Uniform die er mir besorgt hatte. Aber es war im Endeffekt immer egal was ich trug. Er fickte mich durch, oder ließ mich durchficken. Und ich ließ es mit mir machen. Warum? Er hatte mich in der Hand, schon weil er von Jason damals die Informationen aus dem Laptop von mir gekauft hatte. Interne Polizeiinfos. Über Razzien. Und all diese Dokumente trugen meinen digitalen Stempel. Ich war keine Polizistin mehr, suspendiert, und dann entlassen. Im beiderseitigen stillen Einverständnis. Weil sie mir nichts beweisen konnten. Würde Bono der Polizei diese Akten zuspielen, dann waren es Beweise. Gegen mich. Dann würden sie mich hängen. Zivilklage, mit allem drum und dran. Ich wusste wie das lief, mit etwas Glück eine saftige Geldstrafe und Bewährung. Aber im schlimmsten Fall auch eine Gefängnisstrafe. Und als Ex Bulle im Frauenknast? Nee... lieber nicht. Also Sexpuppe.

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