Mein Leben mit Marie (fm:Cuckold, 3447 Wörter)

Mein Leben mit Marie

Wir lernten uns früh kennen. Als Marie achtzehn Jahre alt war zogen wir zusammen. Wir hatten bis dahin unsere jugendliche Neugier am Sex ganz gut gestillt und hatten schon einiges versucht. Im Rückblick war es experimentelle Grundlagenforschung im Blasen und ficken. Einen stümperhaften Versuch mit Partnertausch hatten wir auch schon hinter uns, jedoch kam es zumindest bei mir nicht zum Ficken. Bei Marie wusste ich es nicht. Sie war mit Siegfried in einem anderen Zimmer zugange. Soviel ich mich daran erinnern kann, hatte sie auch nicht die Erfüllung. Und so zogen wir in unsere erste kleine Wohnung. Das war ein riesiger Schritt in die Freiheit. Seither war Marie's Kinderzimmer unser Liebesnest. Ihre Eltern waren nebenan im Wohn,-oder Schlafzimmer und haben mit Sicherheit unser Treiben akustisch verfolgt. Wobei ich sagen muss dass meine spätere Schwiegermutter kein Kind von Traurigkeit war.

Marie war im Gegensatz zu mir eine begeisterte Tänzerin. So besuchte sie diverse Tanzkurse und half auch in der Tanzschule aus, wenn Frauenmangel herrschte. Und so lernte sie Heiko kennen. Obwohl ich damals das Wort Cuckold noch nicht kannte, fand ich den Livestile geil. Ich wollte Marie beim ficken zusehen und sie liebte Schwänze. Und so kam es, dass Marie Heiko in unsere Wohnung einlud und ich sollte nicht da sein. Es war eine kleine 34qm Einliegerwohnung in die man von außen leicht sehen konnte. Marie ließ die Rolläden deshalb nicht ganz herunter, so dass ich von außen dem zu erwartenden Treiben zuschauen konnte. Die Wohnung bestand aus einem Wohn/Schlafzimmer,einer Küche und einem Bad. Die beiden saßen auf dem Bett und unterhielten sich. Marie sendete Signale aber Heiko war nicht auf Empfang. Jedenfalls beeilte Heiko, sich nach ca.einer Stunde zu verabschieden. Soviel ich weiß vögelten die beiden erst Jahre später. Andererseits....naja. Dazu später mehr. Ich war damals 22. Marie vier Jahre jünger.

Wir hatten geheiratet als Marie 18 wurde. Dann zogen wir in eine größere Wohnung. Kaum eingezogen kündigte sich unser erster Sohn an. Marie war damals zarte 20. Sexuell hatten wir mit uns selber genug zu tun. Es kamen damals Videorecorder auf und die ersten Videotheken eröffneten. Früher mussten wir, wenn wir entsprechende Filme schauen wollten ins Kino in die Spätvorstellung. Jetzt konnten wir Pornos schauen und dabei sogar ficken. Marie liebte Tracy Lords und Ginger Lynn und sah ihnen gerne zu, wenn sie von den prächtigen Schwänzen von John Holmes und anderen gleichen Kalibers aufgespießt wurden. Ihr Interesse an Frauen und großen Schwänzen war unübersehbar. Wir haben es offensichtlich so laut und wild getrieben, daß die ältere Dame, die über uns wohnte sich bei uns darüber beschwerte.

Sie war auch der Grund warum wir auch dort aus- und in einer anderen Ortschaft wieder einzogen. Bereits am zweiten Tag bei einem geilen Fick in Hündchenstellung über den Sessel gelehnt entstand unser zweiter Sohn. Da bin ich mir ganz sicher. Wir hatten immer auf ein zweites Kind hingearbeitet und uns unter Druck gesetzt. Jetzt im Umzugsstress wo keiner mehr daran dachte....mit 23 und 27 hatten wir zwei Kinder. Und zwei Oma's die sich um die Enkel rissen. So hatten wir öfter zumindest teilweise eine Sturmfreie Bude.

Durch einen Zufall kam Marie über eine Bekannte zu Modeaufnahmen. Sie modelte für verschiedene Klamotten und die Bilder waren echt gut. Und sie fand gefallen daran.Schnell wurden die Klamotten weniger. Mindestens vier Fotografen haben Marie engagiert um mit ihr Aufnahmen in Dessous zu machen. Einer war dabei der wollte sogar ein paar Fickszenen fotografieren. Allerdings nur wir zwei. Der Höhepunkt war eine Fotoserie in einem Hochglanzmagazin.

Ich hatte eine Schwester in einem anderen Bundesland. Ihr Mann, also mein Schwager sah damals aus wie Schimanski. Marie machte daraus keinen Hehl mit diesem elf Jahre älteren Mann etwas anzufangen. Meine Schwester war sieben Jahre älter als er. Aber es passte irgendwie alles. Die beiden waren locker drauf. Wir zeigten ihnen die Bilder von Marie und es stellte sich heraus dass sie eifrige Swingerclub Besucher waren. So war das Eis schnell gebrochen.

Zu dieser Zeit habe ich ein Inserat in einem Sex Magazin aufgegeben in dem wir einen Mann suchten. Es gab ja noch kein Internet Anfang der 90er. Ich zeigte Marie das Inserat als es erschienen war im Heft. "Du spinnst" war ihre Antwort und das Leuchten in ihren Augen sagte das

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