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Sommerabend im Park (fm:Cuckold, 2724 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 29 2025 Gesehen / Gelesen: 8097 / 7099 [88%] Bewertung Teil: 8.90 (80 Stimmen)
Britta und ich verbringen einen romantischen Sommerabend. Vielleicht romantischer, als wir erwartet hatten. Denn der junge Kellner gefällt meiner Frau.

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"Schau mal, Nick hat wohl Feierabend."

Tatsächlich - der junge Kellner kam aus dem Hintereingang, zog sich gerade ein graues T-Shirt über, in dem sich seine Muskeln unter der Straßenlaterne deutlich abzeichneten. Er hatte uns offenbar auch gesehen, denn er winkte kurz.

Bevor ich etwas sagen konnte, rief Britta zurück: "Gehst du auch durch den Park?"

Nick nickte, ein wenig überrascht. "Ja. Nach Hause. Wohne da hinten, gleich am See."

Britta stellte sich neben ihn, wie selbstverständlich. "Wir auch. Also zumindest fast. Komm doch ein Stück mit."

Ich wollte etwas sagen, aber sie hatte sich bereits eingehakt - nicht bei mir, sondern bei ihm. Locker, freundlich. Fast kokett.

Ich trat neben sie, und wir gingen zu dritt los. Ich spürte die Hitze des Tages noch in der Luft, aber da war jetzt eine andere Wärme, dichter. Eine Spannung, die mit jedem Schritt greifbarer wurde.

Britta lachte über etwas, das Nick sagte - zu laut, zu hell, ein Lachen, das ich kannte. Ihr Oberkörper war ihm dabei leicht zugewandt, ihr Arm streifte seinen beim Gehen. Ich konnte sehen, wie er darauf reagierte: leicht atemlos, nicht mehr ganz sicher, wohin er mit seinen Blicken sollte. Ich erkannte es, weil ich es kannte - ich war schließlich einmal genau wie er gewesen. Und Britta... sie spielte, wie sie immer gespielt hatte.

Doch es war anders, sie spielte diesmal mit jemand anderem - und ich war stiller Zeuge.

"Warm heute, oder?", sagte sie und griff sich an den Nacken, hob die Haare kurz hoch. Ihre Schultern lagen frei unter den dünnen Trägern, der Stoff ihres Kleides klebte leicht an ihrem Rücken. Nick warf ihr einen Blick zu, als wolle er sich diese Szene einprägen.

"Sehr", sagte er, "fast schon zu heiß zum Schlafen."

"Da hilft nur kaltes Wasser. Oder gar nichts", sagte Britta, beinahe beiläufig, und ich sah, wie sich seine Atmung veränderte. Ein Reflex, den man nicht kontrolliert.

Ich schwieg, sah nur zu - und spürte, wie sich etwas in mir rührte. Keine Eifersucht, nicht direkt. Es war... Erregung. Eine Mischung aus Verbotenem, Machtlosigkeit und tiefer Lust auf genau diese Frau, die sich gerade fremder machte, um mir näher zu kommen.

Wir bogen auf den schmalen Weg am Teich. Die Dunkelheit lag still über dem Wasser, nur das Zirpen der Grillen und das ferne Rauschen der Straße begleiteten uns. Dann blieb Britta plötzlich stehen.

"Hier ist es schön. Oder?" Sie sah uns beide an, aber ihr Blick blieb an Nick hängen.

Er trat näher. Viel zu nah.

Und sie wich nicht zurück.

Ich atmete flach, spürte, wie mein Puls sich beschleunigte. Meine Frau, nur eine Armlänge entfernt, in diesem Licht, in dieser Haltung - leicht geöffnet, suchend, offen. Für ihn?

Dann drehte sie sich langsam zu mir, sah mir direkt in die Augen. Ihr Blick sagte: Siehst du es? Spürst du es auch?

Ich nickte kaum merklich. Und irgendetwas in mir gab nach.

Sie streckte die Hand zurück, griff nach Nicks Arm, zog ihn sanft näher. Ihr Rücken war mir zugewandt, ihre Hüften schwangen leicht, als sie sich aufrichtete, nur um ihm etwas ins Ohr zu sagen - zu nah, zu langsam, zu vertraulich.

Ich stand da. Starr, heiß, sprachlos. Und zugleich voll wach.

Das Spiel war noch nicht zu Ende. Es hatte vielleicht gerade erst begonnen.

Die Luft war schwer und heiß, die Geräusche der Stadt schienen weit weg, während der Park uns in seiner stillen Umarmung hüllte. Britta und Nick standen jetzt dicht beieinander. Ihre Körper berührten sich kaum, aber die Spannung zwischen ihnen war so dicht, dass man sie fast greifen konnte.

Nick sah sie an, als wäre er unsicher, was als Nächstes passieren sollte. Aber Britta war es nicht - sie wusste genau, was sie wollte. Ihr Blick war fest, ihre Augen funkelten im schwachen Licht, das durch die Bäume schimmerte. Sie trat einen Schritt näher an ihn, dann noch einen, bis ihre Brust leicht gegen seine stieß.

"Du bist wirklich... sehr attraktiv", flüsterte sie, ihre Stimme warm und weich, mit einem Hauch von Verführung.

Nick schluckte, seine Hände zitterten ein wenig, als er nach ihr griff. Doch Britta hielt ihn sanft zurück, ihre Hand legte sich für einen Moment auf seine Brust, fast besitzergreifend.

"Warte", sagte sie, ihre Lippen nur einen Hauch von ihm entfernt. "Lass uns noch einen Moment hier bleiben, in der Stille."

Nick nickte, und sie sah sich für einen Augenblick in die Augen. Keine Worte mehr. Sie zog ihn dann zu sich, ihre Arme schlangen sich um seinen Hals. Sie küsste ihn sanft - ein Kuss, der alles sagte, was in der Luft lag. Keiner von beiden zog sich zurück. Es war kein hastiger Kuss, sondern einer, der mehr war - eine Verbindung, die sich langsam aufbaute.

Im Schatten der Bäume hörte ich sie lachen, dann das Rascheln von Kleidung, das leise Hämmern eines herannahenden Herzschlags. Meine Gedanken verschwammen, und ich fühlte mich wie ein Fremder in dieser Szenerie. Ihr Flirt war zu mehr geworden, und ich konnte nichts anderes tun, als Zeuge zu bleiben. Brittas leises Stöhnen drang nun durch den Park, ihre Küsse. Rhythmisches Stoßen, das nicht enden wollte. Der Moment schien sich in der Zeit zu dehnen, als sie sich dort in den Schatten bewegten. Britta, die sich mit Nick in den geheimen Raum der Nacht zurückzog, wo keine anderen Augen sie sahen. Es war ein Spiel - ein stiller Tanz, bei dem ich nichts anderes als Beobachter war. Ein Tanz, bei dem sie den jungen Mann umschlungen hielt, ihre Beine um seinen knackigen Po gewunden. Ein Tanz, in dem er den Rhythmus bestimmte und meine Frau sich führen ließ.

Und ich war... okay damit und brannte doch innerlich. Aber, es war ihre Entscheidung. Ihr Moment. Ihre Lust.

Der Spaziergang zurück zum Parkeingang war ruhig, fast schon unheimlich ruhig. Der Nachthimmel war klar, und der Mond ließ die Silhouetten der Bäume wie schwarze Schatten in die Dunkelheit ragen. Britta hatte sich inzwischen von Nick verabschiedet, doch sie schien nicht die Eile zu haben, sich von diesem Moment zu lösen. Sie ging neben mir, aber ihre Gedanken schienen noch immer bei dem jungen Kellner zu sein.

"Er ist... wirklich etwas Besonderes, oder?" Ihre Stimme war sanft, beinahe verträumt, als sie mit einem Lächeln zu mir hinüberblickte. Ihr Gesicht war von der schwachen Mondbeleuchtung sanft erhellt, und ich konnte das Glitzern in ihren Augen sehen - die Erinnerung an die Berührung, die Küsse, die leisen Worte. Etwas, das sie mir nicht erklärte, aber das ich spürte.

"Er ist jung", murmelte ich, mehr zu mir selbst als zu ihr, "und er hat Charme."

"Charme..." Sie wiederholte das Wort, als ob es etwas ganz anderes bedeutete, als das, was ich damit meinte. Ihre Lippen kräuselten sich zu einem kleinen Lächeln, und ich wusste, dass sie es genauso hörte, wie ich es meinte.

"Er hat mich in einer Weise verstanden, Jens", fuhr sie fort, ihre Stimme fast flüsternd, als ob sie sich nicht sicher war, wie sie es genau sagen sollte. "So unbeschwert. Es war... schön."

Ich konnte nicht antworten. Es war, als ob eine Wand zwischen uns entstanden war - ein unsichtbarer Vorhang, den ich nicht mehr durchdringen konnte. Sie schwärmte von Nick, als ob sie sich gerade an einem unbeschwerten Traum festhielt. Doch was sie nicht sagte, was sie mir nicht erklärte, war der Teil, den ich nun kennenlernte: Es war nicht nur ein Spiel, es war eine tiefere Verbindung. Und diese Erkenntnis riss mich hin und her.

"Er war zärtlich...aber auch so kraftvoll", fuhr Britta fort, ihre Hand fiel auf meinen Arm, als sie sich an mich schlang. "Nicht aufdringlich, sondern einfühlsam. Es war, als ob er wusste, was ich brauchte, ohne dass ich es ihm sagen musste. Es war einfach... da. So einfach. Und sein...also...sein...Ding war un-fass-bar fest und groß!"

Sie drehte ihren Kopf zu mir, und ich sah das Lächeln in ihren Augen. Ich war mir nicht sicher, ob sie ihn in diesem Moment immer noch sah - oder ob sie nur sich selbst sah, in dem Moment, der sie in eine andere Welt entführt hatte.

Ich konnte mich nicht wehren. Ein Gefühl der Eifersucht mischte sich mit etwas anderem, etwas viel Verworrenem: einer unbestimmten Art von Erregung. Ich fühlte mich gleichzeitig schlecht und gut. Schlecht, weil ich nicht in der Lage war, ihr diese Freude zu geben, die sie gerade verspürte - und doch... Es war eine Art von Bestätigung. Sie war begehrenswert. Sie war die Frau, die immer noch einen anderen Mann verführte, und er war ihr verfallen. Aber auch ich hatte meinen Platz in dieser Geschichte.

"Ich...", setzte ich an, doch meine Worte blieben unvollständig. Was konnte ich sagen? Hast du es genossen? Oder sollte ich fragen: Und was ist mit mir?

Stattdessen atmete ich tief ein, als sie fortfuhr.

"Ich habe nie gedacht, dass ich so etwas nochmal erleben könnte. Und vor allem, nicht mit jemandem so..." Sie suchte nach den richtigen Worten, "so lebendig wie er. Es war, als würde er niemals kommen...wow...und als er gekommen ist...WOW...ich spüre es meine Schenkel herunterrinnen!" Sie kicherte.

"Und wir?" fragte ich schließlich, beinahe stockend. "Was bedeutet das für uns?"

Sie hielt inne und sah mir in die Augen. Ihr Blick war ein wenig verschlossen, doch ich konnte die Antwort in ihrem Lächeln lesen: Es bedeutet nichts und alles.

"Es bedeutet, dass ich noch immer zu dir gehöre, Jens", flüsterte sie schließlich, als wir vor der Wohnungstür standen. "Aber es bedeutet auch, dass ich in mir eine neue Freiheit entdeckt habe. Und das ist..." Sie hielt inne und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. "...nicht einfach zu erklären. Aber du musst es nicht verstehen. Es passiert einfach."

In diesem Moment fühlte ich mich wie in einem Zwischenraum. Die Ungewissheit hatte sich zwischen uns gelegt, und doch konnte ich nichts tun, als ihre Hand zu nehmen und sie zu unserem gemeinsamen Zuhause zu führen. Die Worte, die ich im Kopf hatte, blieben stumm.

Wir gingen in die Wohnung. Das warme Licht aus dem Flur spiegelte sich in ihren Augen, und für einen Moment war es, als ob sie und ich wieder nur wir waren. Doch ich wusste - irgendetwas war verändert.

Und das Spiel, das sie mit mir und Nick gespielt hatte, war längst nicht zu Ende.

Der Abend war still, fast zu still. Wir hatten uns in unsere Routine zurückgezogen - Britta hatte das Badezimmer aufgesucht, während ich das Wohnzimmer betrat, die Bilder an der Wand betrachtete, ohne wirklich zu sehen. Ich hörte das Geräusch von Wasser, das in den Raum drang, als Britta die Dusche anwarf. Doch mein Blick blieb auf dem Handy liegen, das neben mir auf dem Tisch lag.

Irgendetwas an diesem Moment ließ mich nicht los. Etwas, das sich schon den ganzen Abend über wie ein unsichtbares Band zwischen uns spannte. Es summte auf dem Tisch. Brittas Handy.

Ich war mir nicht sicher, warum, aber ich griff nach Brittas Telefon. Die Nachricht, die sie empfangen hatte, war nicht von einem ihrer üblichen Kontakte. Und der Name des Absenders war bekannt. "Nick".

Ein Schlag ging durch mich. Eine einfache Nachricht, die fast schon beiläufig aussah. "Danke für den schönen Abend, Britta. Vielleicht sehen wir uns ja wieder. ;)"

Ich atmete tief ein. Mein Puls beschleunigte sich. Es war der Moment, in dem mir plötzlich klar wurde, dass sie... dass sie ihm tatsächlich ihre Nummer gegeben hatte.

Der Raum fühlte sich kleiner an. Und trotzdem konnte ich nichts tun, als in der Stille zu verharren.

"Jens?" Ihre Stimme hallte aus dem Bad. "Alles in Ordnung?"

Ich schloss das Handy. Ein Gefühl der Unruhe hatte sich in mir breitgemacht. Ich antwortete nicht sofort. Stattdessen blickte ich aus dem Fenster, in die dunkle Nacht. Die Straßen waren leer, und irgendwo in der Ferne hörte ich den Klang eines Fahrrads, das über den Asphalt rollte.

"Ja", sagte ich schließlich, als ich das Gefühl hatte, wieder klarer atmen zu können. "Ja, alles gut."

In diesem Moment hörte ich die Tür sich öffnen. Britta trat aus dem Bad, das Licht hinter ihr ließ ihren Körper in sanften Schatten erstrahlen. Sie trug nur noch ihr Nachthemd, den Blick auf mich gerichtet.

"Du bist so still heute Abend", sagte sie und trat näher. Ihre Hand legte sich auf meinen Oberschenkel, aber ich konnte die Veränderung in ihrer Haltung spüren. Es war nicht nur das körperliche Spiel, das sie mit mir trieb - es war auch etwas anderes, etwas Unausgesprochenes, das zwischen uns stand.

"Du hast eine Nachricht bekommen", sagte ich möglichst beiläufig, und sie musterte mich einen Moment lang, bevor sie lächelte.

"Hm...da bin ich aber sehr neugierig", flüsterte sie.

Ich sah sie an. Die Dinge, die unausgesprochen zwischen uns schwebten, schienen unendlich. Und trotzdem wusste ich, dass wir uns immer wieder im selben Kreis bewegen würden - ein Kreis aus Nähe und Distanz, aus Spiel und Wahrheit.

Ihr Telefon auf dem Tisch vibrierte wieder.

Und ich wusste, dass die Antwort kommen würde. Vielleicht heute. Vielleicht morgen. Aber es war nur eine Frage der Zeit.



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