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Lilli - Kapitel 1 - Simon und Outdoorsex (fm:Schlampen, 1963 Wörter) [1/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 05 2025 Gesehen / Gelesen: 6032 / 5134 [85%] Bewertung Teil: 9.51 (47 Stimmen)
Ich lerne Simon im Fitnessstudio kennen und lasse sich nach einer Essenseinladung von ihm auf einer Parkbank ficken. Beginn einer intensiven Intimfreundschaft

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Kapitel 1 - Simon und Outdoorsex

Ich bin Lilli und das ist meine Geschichte, wie ich Simon kennenlernte. Ich habe sie aufgeschrieben, weil ich sie nicht vergessen möchte, auch wenn ich hoffe, dass ich Simon noch oft sehen werde.

Ich arbeite in einem Dessousgeschäft in einer Großstadt und wohne auch in dieser Stadt. Das viele Stehen macht den Beinen und dem Rücken zu schaffen, auch wenn ich erst 33 Jahre alt bin. Ausgleich suche ich in einem Fitnessstudio. Dort traf ich auch Simon.

Das erste Mal bemerkte ich ihn kaum. Ich ging gerade und er kam, an der Eingangstür hätten wir uns fast angerempelt. Er hielt die Tür auf, ich dankte, huschte durch und war weg. Ich habe ihn noch nicht einmal angesehen. Nur an ein angenehm riechendes Parfüm konnte ich mich erinnern. Heute weiß ich, dass er Allure von Chanel trägt. Es passt zu ihm, sowohl der Duft wie der Name.

Ich sah ihn dann eine Zeitlang nicht mehr. Eines Abends war ich später als sonst im Fitnessstudio (oder er früher), jedenfalls kam er rein, als ich gerade ziemlich verschwitzt auf dem Laufband lief. Ich glaube, er hatte mich zuerst erkannt, kam zu mir, meinte, hallo, schön Sie wiederzusehen, ob ich regelmäßig herkäme, wie es mir hier gefiele. Kleinkram, den man so sagt. Aber irgendwie war ich erfreut, dass er sich an mich erinnerte. Als ich ging, rief ich ihm ein tschüss zu und er fragte, wann ich das nächste Mal wieder da wäre. Eigentlich sind das seltsame Fragen. Was interessierte es ihn, wann ich wieder im Fitnessstudio bin. Aber ich freute mich über sein Interesse. Irgendwie machte mich das an, und meine Brustwarzen wurden plötzlich hart, was sonst nicht so schnell passiert.

Beim nächsten Fitnessstudiotraining erwischte ich mich, wie ich nach ihm Ausschau hielt und länger blieb, als ich eigentlich vorgesehen hatte. Ich traf ihn dann doch erst beim Gehen. Er schien sich beeilt zu haben, zu kommen, und war offensichtlich enttäuscht, dass ich schon gehe. Er schaute mir in die Augen und sagte mit einer leisen, fast heiser klingenden Stimme, dass er Simon heiße und mich gerne einmal treffen würde. Was mich damals veranlasste, ihm meine WhatsApp-Nummer zu geben, weiß ich nicht. Es schien richtig. Er gab mir seine, ich ihm meine. Mein Bauch kribbelte. Es war aufregend.

Eigentlich bin ich seit Jahren verheiratet, aber die Beziehung zu meinem Mann hat sich im Laufe der Zeit abgekühlt. Wir leben zusammen, ich mache für ihn den Haushalt, aber mit Sex lief nicht viel. Ich wollte Kinder und hatte deshalb die Pille abgesetzt, er wollte keine, so dass wir nur mit Kondom miteinander schlafen. Das mögen wir beide nicht.

Denke ich heute daran, dann weiß ich auch nicht, warum wir nicht Analverkehr ausprobierten. Damals lehnte ich das ab, es schien mir dreckig und etwas, was nur Nutten machten. Heute weiß ich, dass es toll ist, man nur wissen muss, wie man sich darauf vorbereiten sollte. Simon spritzt mir in den Mund oder in den Arsch. Ich schlucke und spüre seinen Erguss. Wenn mir sein Sperma langsam raussickert, ist das ein geiles Gefühl.

Aber der Reihe nach.

Wir verabredeten uns zum Abendessen in einem Restaurant mit sehr guter Küche. Ich kannte es damals nicht. Offiziell war ich bei meiner Freundin Amelie. Er war schon da, Anzug und Krawatte, ersichtlich teurer Stoff, gut sitzend. Als er mich erblickte, stand er auf, kam auf mich zu, nahm meine Jacke ab, begleitete mich zum Tisch, rückte mir den Stuhl zurecht, damit ich mich rechts von ihm setzen konnte, und setzte sich erst dann wieder hin. Perfekter Gentleman. Es war, wie mir einfiel, das erste Mal, dass ich ihn in richtiger Kleidung gesehen habe. Er ist, wie er mir an diesem Abend verriet, mit 180 cm größer als ich und 55 Jahre alt. Dass er zwar ein kleines Bäuchchen hat, hatte ich schon im Fitnessstudio gesehen, aber er ist gut gebaut, und sieht gut aus. Geduzt hatten wir uns zuletzt schon im Fitnessstudio. Dieser Teil des Vorstellens war also bereits erledigt.

Bei der Auswahl meiner Kleidung hatte ich große Probleme. Sollte ich ihm schon dadurch zeigen, dass ich mir mehr erhoffe? Erhoffte ich mir mehr? Nach den Schwingungen in meinem Bauch und dem Gedankenkarussell an den Tagen vor diesem Date erhoffte ich mir offensichtlich mehr. Jedes Mal,

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