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Venus im Businessdress - Das Büro (2) (fm:Dominante Frau, 2938 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 07 2025 Gesehen / Gelesen: 1423 / 1059 [74%] Bewertung Teil: 9.27 (11 Stimmen)
Wanda gefällt Severins Büro virl besser, als ihr blöder Platz im Großraum. Ein Tausch scheint ihr angemessen. Aber wohin mit Severin? Lena und Mira, zwei junge Kolleginnen mischen sich heimlich in Wandas Spiel um die Macht. Wird das g

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Und doch zuckte Severin leicht zusammen.

"Pack doch schon mal deine Sachen in Kartons, ja?"

Sie verließ das Büro, ließ die Tür offen. Die Kolleg*innen hatten jedes Wort gehört. Doch keiner sagte etwas. Es war, als hätte jemand frischen Wind ins System gelassen - nur, dass dieser Wind nach Leder roch und nach einer Zukunft, in der nicht nur Männer führten. Und schon gar nicht solche, die nicht wussten, wann sie besser knieten.

Am Nachmittag

Das rhythmische Surren des alten Kopierers übertönte kaum das leise Lachen, das zwischen den grauen Akustiktrennwänden hindurch in den Raum perlte. Es war Nachmittag, das Büro war müde, aber die Spannung vibrierte wie elektrisierte Luft vor einem Sommergewitter.

Am Gerät standen zwei junge Kolleginnen: Lena, mit einem schief gebundenen Pferdeschwanz und einer Tasse "Don't talk to me before coffee" in der Hand, und Mira, groß, brünett, mit einem etwas zu knappen Bleistiftrock für die konservative Buchhaltungsabteilung.

Sie hatten beide das Spektakel am Vormittag gesehen. Wieder einmal. Wanda war durchs Großraumbüro geschritten wie eine Göttin mit eigenem Laufsteg - und Severin, der einst gefürchtete Chef, war ihr devoter Schatten gewesen.

"Hast du gesehen, wie er heute wieder gekniet hat?" flüsterte Lena und drückte mit dem Ellenbogen auf den grünen Kopierknopf. Klonk. Das Gerät ratterte los, als wollte es sich am Klatsch beteiligen. "Gesehen?" Mira grinste und drehte sich leicht zur Seite, um den Blick zum Chefbüro nicht zu verlieren. "Ich hab fast meinen Kaffee ausgespuckt. Er hat richtig die Augen geschlossen beim Stiefelkuss. Wie in einem Ritual."

"Ich glaub, er steht drauf", murmelte Lena und nahm einen Schluck aus ihrer Tasse. "Aber wie Wanda da sitzt... Also ehrlich. Die Frau ist ein Phänomen. Sie macht das nicht mal vulgär oder so. Das ist einfach... kontrollierte Eleganz mit einer Prise Sadismus."

"Mhm", nickte Mira, "sie ist wie eine Domina im Businessdress. Ich mein - diese Reitgerte heute? Das ist doch nicht mehr subtil."

"Ich hab gedacht, ich seh nicht richtig! Und dann diese Ansage mit dem Bürotausch..." Lena drehte sich halb zu Mira. "Hat sie wirklich gesagt, er soll in die alte Besenkammer ziehen?"

"Sie hat's so formuliert: "Mit ein wenig Fantasie und guter Pflege kann man sich auch daran gewöhnen." Und er? Hat nur genickt. Wie ein geprügelter Dackel."

Lena prustete. "Oh Gott. Ich kann nicht mehr."

Beide mussten sich zusammenreißen, um nicht laut loszulachen.

"Und weißt du, was das Beste ist?" Mira senkte ihre Stimme noch weiter. "Ich glaub, das ist kein offizielles Rollenspiel. Ich glaub, das ist... echt. Die machen das wirklich so. Im Büro. Jeden Tag ein bisschen mehr."

"Ich mein, er war mal unser Chef, Mira. Der Typ hat vor zwei Jahren noch Leute gefeuert, weil sie zu lange Mittagspause gemacht haben. Und jetzt... küsst er ihre Stiefel. Ich glaub, er hat das Machtgefälle einfach gegen Lust eingetauscht."

Mira nickte, beinahe anerkennend. "Und sie? Hat sich einfach genommen, was ihr zusteht. Vielleicht sogar mehr."

Einen Moment lang schwiegen beide. Das Summen des Kopierers wurde leiser. Aus dem Fenster fiel warmes Licht auf den Flur, der zum Chefbüro führte - oder besser gesagt: Wandas Büro.

"Meinst du, er bleibt bei ihr?" fragte Lena nachdenklich.

"Bleibt? Sie ist längst oben. Und sie wird ihn nicht gehen lassen. So wie er sie ansieht... als hätte sie ihm die Erlaubnis zum Atmen gegeben."

"Irgendwie... faszinierend. Und auch ein bisschen beängstigend."

"Oder einfach... die ehrlichste Beziehung, die es in dieser Firma je gegeben hat."

Ein Piepen kündigte das Ende des Kopiervorgangs an. Mira nahm den Stapel Papier und drehte sich zum Gehen. Sie lächelte, fast spitzbübisch.

"Weißt du was, Lena? Ich glaub, ich trag morgen auch Stiefel."

Der nächste Morgen

Mira steht vor der Tür von Severins neuem "Büro". Sie zögert einen Moment, ehe sie die Tür öffnet. Der Raum ist eng, der Geruch von Reinigungsmitteln ist fast beißend, und Severin, der Chef, sitzt an einem sehr kleinen, staubigen Tisch, der kaum als Schreibtisch durchgeht. Wanda hat ihr Büro mit ihm getauscht, und obwohl es ein bisschen gegen Severins Willen ging, hat er sich längst damit abgefunden - er weiß, dass er unter Wanda steht und fest in ihrer Hand ist.

Mira atmet tief ein, bevor sie die Tür öffnet und sich dem Chef nähert. "Severin, ich muss mal kurz deinen Halsumfang messen", sagt sie mit einem leicht schüchternen Lächeln. Sie kann das leise Kichern in ihrer Stimme kaum unterdrücken. Irgendwie fühlt sich die Situation fast schon wie ein Spiel an - und sie mag das Spiel.

Severin blickt von seinem Stapel Papier auf und sieht sie aus seinen scharfen Augen an. Er zuckt kaum merklich mit den Schultern, als wüsste er, dass er ohnehin keine Wahl hat. In der Besenkammer hat er kaum Einfluss, und Wanda hat ihm klargemacht, dass er sich fügen muss.

Mira holt das Maßband aus ihrer Tasche und beginnt vorsichtig, den Dackel - äh, den Chef - zu mustern. "Weißt du, Severin, wenn du dich vielleicht hinkniest, dann kann ich deinen Halsumfang besser messen", sagt sie mit einem frechen Grinsen. Ihre Worte sind zwar in einem humorvollen Ton gehalten, aber es gibt auch einen leichten Unterton von Selbstbewusstsein, das ihr durch den Raum zieht. Ihr gefällt die Vorstellung, dass er sich ihr vielleicht tatsächlich unterordnet.

Severin schaut sie einen Moment an, als würde er abwägen, ob er ihrem Vorschlag nachkommt, dann kniet er sich tatsächlich nieder. Die Bewegung ist langsam, fast bedächtig, aber er tut es. Vielleicht ist es auch einfach das Wissen, dass er hier in diesem kleinen Raum keine andere Wahl hat. Und irgendwie fühlt sich Mira dabei fast ein wenig... überlegen.

"Sehr gut", murmelt sie, als sie das Maßband anlegt. "So ist es viel einfacher."

Severin bleibt ruhig, starrt geradeaus, ohne sich zu regen. Mira kann das Lächeln auf ihren Lippen kaum verbergen. Es ist ein kleiner Sieg, auch wenn es nur ein symbolischer ist. Der Chef, der sich vor ihr hinkniet, während sie ruhig seinen Halsumfang misst - es fühlt sich beinahe wie eine Bestätigung seiner Rolle in diesem Büro an, das er nicht mehr selbst gewählt hat.

"Wanda wird sicher stolz auf dich sein, Severin", sagt Mira dann mit einem Blick auf ihn. Sie weiß, dass er hört, was sie sagt, und irgendwie gefällt ihr diese neue Dynamik. Die Machtverschiebung zwischen ihnen fühlt sich an, als sei sie nun ganz auf ihrer wahren Seite angekommen.

Severin sieht sie mit seinen durchdringenden Augen von unten an, atmet den Duft der jungen Frau und obwohl er keine Worte findet, ist die Botschaft klar. Mira kann sich des Gefühls nicht erwehren, dass sie in dieser kleinen Besenkammer vielleicht doch ein Stück weit die Kontrolle hat.

Mira hatte sich extra neue Stiefel gekauft. Schwarze, glänzende Stiefel, die genau denen ähnelten, die Wanda immer trug. Sie hatte sie im Laden gesehen und sofort gewusst, dass sie dazugehören mussten - zu ihrem neuen "Ich", zu dem, was sie sich immer ein wenig aus der Ferne angeschaut hatte. Wanda war immer so selbstbewusst, so durchsetzungsfähig, und die Stiefel schienen ein Teil dieses Erscheinungsbildes zu sein. Mira wollte mehr von diesem Selbstbewusstsein, mehr von dieser Wanda-Präsenz.

Sie hatte sich in den Stiefeln sofort sicherer gefühlt. Fast schon wie ein anderer Mensch, als sie in Wanda's Büro trat, das Licht dort fast blendend. Wanda hatte ihr sogar ein Kompliment gemacht, wie gut das neue Schuhwerk ihr stehe. Aber jetzt war sie hier, in Severins neuer Besenkammer, und das Gefühl von Unsicherheit mischte sich wieder mit etwas anderem - etwas, das sie noch nicht ganz einordnen konnte.

Severin hatte ruhig vor ihr gekniet, während sie den Halsumfang maß, und als sie das Maßband abnahm, bemerkte sie einen seltsamen Funken in sich. Es war fast wie eine Erleuchtung, ein flüchtiger Gedanke, der wie eine Welle über sie kam. Vielleicht könnte Severin ihr die Stiefel küssen. Als Dank für die gute Arbeit.

Es war ein verwegener Gedanke. Ein Gedanke, der sie für einen Moment unsicher machte. Sie biss sich auf die Lippe und starrte auf die glänzenden Stiefel. Doch dann, fast wie ein Reflex, schaute sie zu Severin. Er saß immer noch ruhig da, auf den Knien, als ob er auf ihren nächsten Befehl wartete. "Weißt du, Severin...", begann Mira mit einer Stimme, die sich fast zu einem Flüstern verdichtete, "...es wäre wohl nur fair, wenn ich mir bei all der Mühe, die ich mir gebe, auch ein kleines Dankeschön verdient hätte. Vielleicht... könntest du mir mal meine Stiefel küssen?"

Die Worte kamen direkt und ohne Vorwarnung. Es war verrückt, es war kühn, aber gleichzeitig fühlte es sich für Mira erstaunlich natürlich an. Sie blickte auf die Stiefel, die wie ein Symbol für all das standen, was sie sich bei Wanda abgeschaut hatte - ihre Stärke, ihre Autorität, ihre Macht. Severin hob den Kopf und sah sie mit einem Blick an, der sowohl prüfend als auch beinahe schockiert war.

Ein Moment der Stille, dann beugte sich Severin vor und berührte sanft mit den Lippen die glänzenden Spitzen eines ihrer Stiefel. Die Berührung war kurz, fast zögerlich, aber es reichte aus, um Mira das Gefühl zu geben, dass etwas in dieser Szene endlich seinen Platz gefunden hatte. Etwas, das sie unbewusst gesucht hatte.

Sie stand still, der Moment hielt für einen Augenblick, und dann spürte sie, wie sich ein seltsames Gefühl von Erleichterung in ihr ausbreitete. Etwas, das sie nicht benennen konnte, aber das sich absolut richtig anfühlte. Severin, der Chef, der gerade noch in der Besenkammer seinen Platz gefunden hatte, hatte sich jetzt diesem kleinen Akt der Anerkennung hingegeben. Und sie, die in ihren neuen Stiefeln stand, hatte für diesen Moment die Kontrolle - nicht nur über die Situation, sondern auch über das, was sie selbst daraus machen wollte.

"Den anderen auch!", befahl sie mit einem leichten Zittern in der Stimme. Ging sie zu weit? Aber ihr Chef gehorchte ohne jeden Widerspruch und presste seine Lippen auf die Spitze des anderen Stiefels.

"Danke", murmelte sie fast unmerklich, als sie ihm in die Augen sah. Die Unsicherheit, die sie zuvor gefühlt hatte, war verschwunden. Es war ein seltsames Gefühl von Macht und zugleich von Vertrautheit, als ob die Grenzen und Hierarchie zwischen ihr und Severin für diesen Moment fast nicht mehr existierten.

Kurz vor Feierabend, als das Büro sich langsam leerte und die letzten Sonnenstrahlen durch die Fenster fielen, stand Mira in der Garderobe. Sie zog gerade ihre Stiefel aus, als sie die Tür öffnete und Lena eintrat. Lena, die Kollegin und treue Lästerschwester, schüttelte sich die Haare, die noch frisch vom Nachmittag waren, und warf einen prüfenden Blick auf Mira.

"Und, wie war der Tag?", fragte Lena mit einem schiefen Lächeln. Sie war groß, schlank und von einer Aura umgeben, die gleichzeitig selbstbewusst und ein bisschen schelmisch war. Ihre blonden Haare fielen in sanften Wellen über ihre Schultern, und ihre Augen, die in einem intensiven Blau leuchteten, funkelten bei jedem Wort, das sie sagte. Sie wusste genau, wie sie sich bewegte und sprach, um immer im Mittelpunkt zu stehen.

Mira, die sich gerade ihre neuen, glänzenden Stiefel auszog, konnte nicht mehr an sich halten. Sie drehte sich zu Lena, ihre Augen funkelten vor Aufregung. "Du wirst es nicht glauben", begann sie, ihre Stimme fast kichernd vor Erregung. "Ich habe Severin... ich habe ihn einfach dazu gebracht, mir die Stiefel zu küssen!"

Lena starrte sie an, ihre Augen weiteten sich, und dann brach ein lautes Lachen aus ihr heraus. "Was?! Er hat dir die Stiefel geküsst?! Das ist ja der Wahnsinn! Und er hat's gemacht? Ohne Widerstand?"

"Ja", bestätigte Mira, ihre Stimme fast ein wenig stolz. "Es war so einfach. Er hat sich einfach vor mir auf die Knie gesetzt, ganz ruhig und... ohne zu zögern. Ich hab einfach gesagt, es wäre eine gute Idee, und schwupps - schon hat er's gemacht. Einfach so!"

Lena schüttelte den Kopf, immer noch amüsiert. "Das ist ja besser als jeder Thriller, den wir hier im Büro haben! Und der Chef - der gute Severin - hat sich wirklich so klein gemacht?"

Mira nickte und lehnte sich an den Schrank, als sie die Sache noch einmal durchging. "Ja, wirklich! Ich war genauso überrascht wie du. Aber irgendwie war es auch... naja, es hat sich einfach richtig angefühlt. Er war ruhig, fast ehrfürchtig. Als hätte er wirklich begriffen, dass er in der neuen Hierarchie gerade keinen Platz hat, wenn nicht Wanda dabei ist."

Lena lachte noch einmal, ein freches, schelmisches Lächeln. "Du bist ja wirklich eine Meisterin der Manipulation, Mira. Aber hey, vielleicht sollte ich das auch mal testen. Wer weiß, vielleicht hat Severin noch mehr Überraschungen auf Lager, wenn ich es richtig anstelle."

Mira hob eine Augenbraue und stieß eine kleine, fast verschmitzte Bemerkung aus: "Sei vorsichtig, Lena. Wanda wird sicher nicht begeistert sein, wenn wir uns zu sehr einmischen. Sie beobachtet das Büro mit einem scharfen Blick, und ich glaube nicht, dass sie diese kleinen Spielchen so einfach übersehen wird."

Lena grinste und zog sich ebenfalls ihre Jacke an. "Ach, was soll's. Wir haben alle unseren Spaß, solange Wanda nicht in der Nähe ist. Aber du hast recht, wir sollten es nicht zu sehr übertreiben. Die Gefahr ist einfach zu groß, dass sie uns dabei erwischt. Aber immerhin haben wir das Geheimnis, und das fühlt sich irgendwie... ermächtigend an."

Beide Frauen standen für einen Moment da, die Augen funkelten vor Aufregung und ein wenig Schadenfreude. Sie waren jung, attraktiv und hatten das Gefühl, dass die Welt ihnen gehörte - zumindest für heute.

Mira, in ihren neuen, schicken Stiefeln und mit einer Aura von Unbeschwertheit um sich, fühlte sich für den Moment so selbstbewusst wie nie. Ihr braunes, langes Haar fiel locker auf ihre Schultern, und das kleine Lächeln, das sie auf den Lippen trug, ließ sie in diesem Moment noch anziehender wirken. Lena, die mit ihren blonden, lockeren Wellen und der schlanken Figur, die in ihrem eleganten Outfit so perfekt zur Geltung kam, nicht weniger selbstsicher wirkte, war für sie die perfekte Komplizin in dieser Geschichte.

"Nun ja", sagte Lena schließlich, "jetzt haben wir ein wenig die Macht, hm? Aber die Frage bleibt: Was machen wir als Nächstes?"

Mira konnte nicht anders, als bei Lenas Neugierde mit einem schelmischen Lächeln zu antworten: "Ich denke, wir warten ab und genießen das Gefühl, das wir jetzt haben. Der Rest wird sich von selbst ergeben."

Lena nickte, und beide Frauen verließen schließlich die Garderobe, jeder Schritt von einem Gefühl der Macht und der Freude begleitet, das nur die besten Geheimnisse und ein bisschen Bürointrige mit sich bringen konnten.



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