Studienfinanzierung- vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Lustobjekt (2) (fm:Ältere Mann/Frau, 4705 Wörter) [2/34] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 6347 / 5793 [91%] | Bewertung Teil: 9.58 (76 Stimmen) |
Vielen, vielen Dank für das positive Feedback und die Verbesserungsvorschläge. Es ist meine erste erotische Geschichte und ich freue mich sehr über ein Feedback und Verbesserungsvorschläge! Danke! Ich habe mittlerweile den 9.Teil der G |
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2. Unverhofftes Wiedersehen...
In meiner Nachmittagsvorlesung konnte ich mich nicht konzentrieren und verglich die Anwesenden Studentinnen mit Alexa. Einige Studentinnen machten mich vom Aussehen schon an, aber bei Frauen in meinem Alter hatte ich noch nie so eine natürliche, fordernde Lust erlebt.
Die Gedanken an Alexa machten mich schon wieder geil! Na ja, ich war ja auch nur einmal gekommen und mit 21 darf es gerne häufiger sein ... Zudem die Vorfreude auf das Wiedersehen in einer Woche mit Alexa, aber bis dahin!?
Ich fuhr nach der Vorlesung nach Hause, schlief eine Stunde bevor ich mich fertigmachte für meine Abendschicht in der Kneipe.
Mein Kneipenjob
Um 17.35 Uhr war ich dort, begrüßte alle Kolleginnen und Kollegen und dank des schönen Wetters hatten auch alle gute Laune. Ich war für 12 Tische im Biergarten zuständig, 6 davon waren bereits für 19 oder 20 Uhr reserviert und derzeit waren auch schon 7 Tische besetzt. Ich erwartete also eine arbeitsreiche Schicht. Reservierungen nochmal gecheckt, doch was war das? Eine Reservierung lautete auf Liv! Alle anderen waren mit einem Nachnamen versehen. Sollte das ein Zufall sein? Ein Tisch für 2 Personen für 20 Uhr! Ich wurde ganz nervös, also Block und Stift geschnappt, die Börse mit dem Wechselgeld genommen und los geht´s. Schnell ablenken durch Arbeit! Die Kollegin, die ich ablöste freute sich über einen etwas früheren Feierabend.
Dann das Übliche: Gäste begrüßen, Bestellungen aufnehmen, servieren, abräumen, ein paar nette Worte mit den Gästen wechseln, kassieren, ... Beim Bier holen von der Theke hielt mich mein Chef kurz auf und sagte: "Da hat eine Frau einen Tisch reserviert und sie wollte unbedingt von Dir bedient werden! Das haben wir auch selten! Kennst Du die?" Ich antwortete nur mit einem "Aha, ich weiß nicht genau!" und ging schnell die Bestellungen servieren, denn die Röte war mir direkt ins Gesicht geschossen. Ich dachte direkt an Liv, ihre tollen langen Beine, die langen Haare und ihre blauen Augen. Prompt wurde ich geil und wäre fast mit einem Gast zusammengestoßen.
Die Zeit bis 20 Uhr verging quälend langsam, aber durch die voll besetzten Tische hatte ich kaum Zeit für weitere erotische Fantasien. Die Leute nutzten Mitte Oktober halt noch die letzten schönen Tage um nochmal auszugehen.
Um 20 Uhr kam dann eine Schönheit in den Biergarten. Halt, nein, es waren zwei! Liv und Stefanie! Wow! Liv trug eine hautenge Jeans und Overknee-Stiefel mit ca. 10 cm Absatz, dazu ein enges Top und darüber einen Blazer. Die Haare offen und dezent geschminkt lächelte sie mich an! Die Stiefel ließen ihre Beine endlos erscheinen. Stefanie trug ein enges dunkles, knapp knielanges Kleid mit einem tiefen Ausschnitt und dazu hochhackige Stiefeletten. Eine Jacke hatte sie über dem Arm. Mir fiel fast die Kinnlade herunter als ich die beiden sah.
Sie begrüßten mich freundlich mit einer Umarmung und gaben mir je ein Küsschen links und rechts. Ich konnte nur stammeln: "Das ist ja eine schöne Überraschung!" und spürte wie ich bei dem dezenten Duft der Beiden und deren Aussehen direkt eine Erektion bekam. Ich hoffte es bliebe unbemerkt und schwor mir nie wieder ohne Bistroschürze zu arbeiten.
Ich rückte Liv und Stefanie die Stühle zurecht, fragte sie, ob ich ihnen die Jacken abnehmen könnte und was sie trinken möchten. "Zwei trockene Weißweine, bitte!" und lächelten mich an. Hatten sie meine Erektion und Verlegenheit bemerkt? Ich ging um die Bestellungen zu holen, spürte förmlich beim Gehen ihre Blicke. Bevor ich die Getränke brachte band ich mir vorher eine Bistroschürze um und brachte den Schönheiten je eine Decke und schob einen Heizpilz an ihren Tisch "Falls es später kühler wird!"
Sie bedankten sich freundlich. Leider hatte ich jetzt keine Zeit zum Flirten, denn es herrschte Hochbetrieb und die anderen Gäste signalisierten schon.
Ich lief also hin und her, sorgte aber zwischenzeitlich immer dafür,
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